DE1850480U - Installationsgeraet wie schalter, selbstschalter, sicherungselement u. dgl. mit einer am boden des sockels vorgesehenen einrichtung zur befestigung auf tragschienen bei schalt- und verteilungsanlagen. - Google Patents

Installationsgeraet wie schalter, selbstschalter, sicherungselement u. dgl. mit einer am boden des sockels vorgesehenen einrichtung zur befestigung auf tragschienen bei schalt- und verteilungsanlagen.

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DE1850480U
DE1850480U DE1960B0040966 DEB0040966U DE1850480U DE 1850480 U DE1850480 U DE 1850480U DE 1960B0040966 DE1960B0040966 DE 1960B0040966 DE B0040966 U DEB0040966 U DE B0040966U DE 1850480 U DE1850480 U DE 1850480U
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fastening
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installation device
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DE1960B0040966
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Installationsgerät wie Schalter, Selbstschalter, Sicherungelement und dergleichen mit einer am Boden des Sockels vorgesehenen Einrichtung zur Befestigung auf Tragschienen bei Schalt-und Verteilungsanlagen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Installationgerät wie Schalter, Selbstschalter, Sicherungselement und dergleichen mit einer am Boden des Sockels vorgesehenen Einrichtung zur Aufreihung und Befestigung auf einer oder mehreren Tragschienen bei Schalt-und Verteilungsanlagen,' bei dem vorzugsweise der Gerätesockel an seiner Bodenfläche eine nach dorthin offene, quer zur Tragschiene verlaufende, C-förmige Nut aufweist, in die ein metallischer Befestigungssteg eingeschoben ist, dessen die Sockelstirnwand überragenden Enden die Befestigungsmittel tragen.
  • Als Befestigungsmittel dienen im allgemeinen Schrauben, die in Gewindelöcher einer eine Tragschiene hintergreifende Befestigungslasche eingreifen. Diese Vorrichtung dient nur zur Befestigung auf eine Tragschiene ganz bestimmter Grösse, die in einer an der Bodenfläche des Gerätesockels in Querrichtung angeordneten Nut Platz findet und zwischen Befestigungssteg und Befestigungslasche zwischengeklemmt wird.
  • In der Praxis kommt ausser der eben beschriebenen Tragschiene kleinen rechteckigen Querschnitts immer häufiger eine grössere, aus dünnem Blech U-förmig gepresste Tragschiene in Anwendung. Für diese Schiene ist eine besondere Befestigungsvorrichtung entwickelt worden, so dass fabrikmässig bzw. vom Installateur stets zwei Befestigungsvorrichtungen auf Lager zu halten sind.
  • Dieser Nachteil ist durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, dass der Befestigungssteg sowie die Befestigungslasche je einen in senkrecht so vom Sockelboden wegweisender Richtung abgewinkelten Lappen besitzen und die Enden der Lappen weiterm, sich zugekehrte Abwinkelungen aufweisen.
  • Die so gestaltete Befestigungsvorrichtung dient sowohl zur Gerätebefestigung auf der rechteckigen kleinen, wie auch auf der U-förmigen grossen Tragschiene, indem im letzteren Fall die senkrecht vom Sockelboden wegweisenden abgewinkelten
    Lappen die an den U-Schenkeln-angewinkelten Stege hinter-
    greifen.
  • Bei einer als besonders vorteilhaft erkannten erfindungsgemässen Ausführung überragt der Befestigungssteg nur mit einem ein zwischen der Befestigungslasche und dem Befestigungsteg wirkenden Befestigungsmittel (Schraube) tragenden Ende
    eine Sockelstirnwand, während sich das andere Ende des Befe-
    stigungssteges und der abgewinkelte Lappen der Befestigungslasche zur gegenseitigen Befestigung durchdringen.
  • Das die Sockelstirnwand überragende Ende des Befestigungsteges besitzt vorzugsweise für die in das Gewinde der Befestigungslasche eingreifende Schraube ein einseitig offenes Langloch, während die Befestigungslasche mit ihrem dem Gewindeloch eintgegengesetzten, C-förmigen bzw. abgewinkelten Ende ein vorzugsweise an einem Ende C-förmig ausgebildetes Langloch der Abwinkelung des Befestigungssteges durchdringt. Sowohl zur Befestigung des Installationsgerätes wie auch zum Lösen desselben ist jeweils die zwischen Befestigungssteg und Befestigungslasche wirkende Schraube zu lösen und die Befestigungslasche in ihrer Längsrichtung zu bedienen, d. h. vorzuziehen bzw. zurückzuschieben.
  • Nach weiterer Erfindung ist die Möglichkeit eines federnden Aufstecken des Installationsgerätes auf die U-förmige Tragschiene erreicht, ohne dass irgendwelche Befestigungsmittel bedient werden müssen. Zu diesem Zweck besteht der Befestigungssteg bzw. wenigstens sein abgewinkelter Lappen aus federndem Material, welcher Lappen entweder mit einer entsprechend geformten Wölbung den Rand der U-förmigen Tragschiene umgreift, so dass das Installationsgerät wieder ohne Werkzeugbedienung von der Schiene gelöst werden kann, oder mit einer aus ihm herausgebogenen Nase den Rand der Tragschiene untergreift, wodurch eine Verriegelung gewährleistet ist. Im letzteren Fall kann das Gerät nur mittels Werkzeug abgenommen werden, indem entweder die zwischen Befestigungssteg und Befestigungslasche wirkende Schraube gelöst bzw. mittels eines Werkzeuges der federnde Lappen zurückgebogen wird.
  • Da bei der Befestigung des Installationsgeräts auf der U-förmigen Tragschiene diese vorzugsweise mit ihren abgewinkelten Stegen auf der Bodenfläche des Gerätesockels aufliegt, ist für eine Sicherung des in die C-förmige Nut eingeschobenen Befestigungssteges gegen Längsverschiebung Sorge zu tragen. Dieses geschieht nach einer ersten Ausführung dadurch, dass der Befestigungssteg mittels aus seiner Ebene herausgedrückten Zungen gegen die Seitenwände der Quernut für die kleine Tragschiene anliegt. Eine zweite Ausführung besteht darin, dass nur einseitig gerichtete Zungen gegen eine Seitenwand der Quernut für die kleine Tragschiene anliegen und das über die Sockelstirnseite hinausragende Ende des Befestigungssteges gegen diese Stirnseite des Gerätesockels anstossende Nocken oder Zungen aufweist.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Befestigungssteg in einer C-förmigen Nut des Gerätesockels gehalten ist.
  • Stattdessen ist es ebenfalls möglich, den Befestigungssteg mittels zur Bedienungsseite des Installationsgeräts weisender abgewinkelter Lappen am Gerätesockel zu befestigen. Auch brauch die rechteckige kleine Tragschiene nicht in einer Quernut des Sockelbodens lagern, wenn stattdessen die Befestigungslasche eine'entsprechende U-förmige Ausbildung besitzt.
    In acht Zeichnungsfiguren sind erfindungsgemässe Ausführung-
    beispiele dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines im Sockelbereich teilgeschnittenen und mit erfindungsgemässen Befestigungsmitteln ausgerüsteten Installationsgeräts (auf einer kleinen Tragschiene befestigt), Fig. 2 die Stirnfläche des Sockelbereich (ohne Befestigungsmittel), Fig. 3 den Grundriss nach Figur 1, Fig. 4 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht, bei der das Gerät auf einer U-förmigen Tragschiene befestigt ist, Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Figur 3 bei gelöster Befestigungslasche und grosser Tragschiene, Fig. 6 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht bei gelöster Befestigungslasche und kleiner Tragschiene, Fig. 7 einen Aufriss der Befestigungsvorrichtung allein und Fig. 8 eine durch von dem Befestigungssteg in Richtung zur Bedienungsseite des Installationsgeräts abgewinkelte Lappen am Gerätesockel gehaltene Befestigungsvorrichtung.
  • Der Gerätesockel 1 besitzt auf seiner Bodenfläche lb die C-förmige, quer zur Tragschiene 5, 6 verlaufende Nut 2, in die ein metallischer Befestigungssteg 3 eingeschoben ist. Dieser Steg 3 überragt mit seinem freien Ende 3a die Sockelstirnwand la und besitzt an dieser Stelle zunächst Nocken db, die gegen die Stirnwand la anliegen und den Befestigungssteg 3 in einer Richtung gegen Längsverschiebung sichern. In der entgegengesetzten Längsrichtung ist der Befestigungssteg 3 durch aus seiner Ebene herausgedrückte, federnde Zungen 3c gesichert, indem diese gegen die Seitenwand 2a von einer zur Aufnahme der kleinen Befestigungsschiene 5 dienenden, senkrecht zur C-förmigen Nut 2 verlaufenden Nut 2b anliegen, Die Zungen sind so ausgebildet, dassssie nach dem Einschieben des Befestigungssteges 3 in die Nut 2 selbstfedernd verrasten. Wie Figur 4 zeigt, ist es möglich, auf die Nocken 3b zu verzichten, indem zusätzlich zu den Zungen 3c entgegengesetzt gerichtete Zungen 3d vorhanden sind, die gegen die Seitenwand 2c der Nut 2b anstossen. Desweiteren besitzt der Befestigungssteg 3 an seinem Ende 3a das einseitig offene Langloch 3e zur Aufnahme der Befestigungsschraube 3f, während das entgegengesetzte Ende 3g des Befestigungssteges 3 den nach unten abgewinkelten Lappen 3h besitzt. Diesem Lappen ist eine vorzugsweise zu einem Langloch erweiterte Aussparung 3i eingeschnitten, die an ks einem Ende (vorzugsweise in der Ebene des Steges) eine C-förmige Erweiterung 3j besitzt. Mit dem Befestigungssteg 3 wirkt eine Befestigungslasche 4 zusammen, die an ihrem freien, die Sockelstirnseite la überragenden Ende 4a ein Gewindeloch 4b zum Eingriff der Befestigungsschraube 3f besitzt, während ihr zweites Ende zu dem schmalen Steg 4c verjüngt ist. Dieses Ende 4c durchdringt die Aussparung 3i des abgewinkelten Lappens 3h, indem es mit einem verbreiterten Ende 4d durch die C-förmige Erweiterung 3j (Fig. 7) hindurchgesteckt ist und die Befestigungslasche 4 bei gelöster Befestigungsschraube 3f gegen Herausfallen aus dem Befestigungssteg 3 sichert. Wie der Befestigungssteg 3, so besitzt auch die Befestigungslasche 4 einen senkrecht von der Bodenfläche la des Sockels 1 wegweisenden Lappen 4e. Die beiden Lappen 3h und 4e sind in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und mit ihren freien Enden einander zugekehrt.
  • Figur 6 zeigt den Vorgang der Befestigung des Installationsgeräts auf einer kleinen Tragschiene 5. Die Befestigungsschraube 3f ist zu diesem Zweck gelöst, worauf die Befestigungslasche 4 vorgezogen und in die Schräglage nach Figur 5 gebracht wird. Daraufhin wird das Gerät mit seiner Nut 2b auf die Tragschiene 5 aufgesetzt, worauf die Befestigungslasche 4 wieder angehoben, zurückgeschoben und mittels der Schraube 3f an den Befestigungssteg 3 befestigt wird (siehe Figur 1). Die Befestigung des Geräts auf der U-förmigen Tragschiene 6 ist aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen. Die Befestigungsschraube 3f wird gelöst und daraufhin die Befestigungslasche 4 vorgezogen und das Gerät auf die Tragschiene 6 aufgesteckt, indem zunächst der Befestigungslappen 3h die Abwinkelung 6b der Schiene 6 untergreift. Daraufhin wird die Befestigungslasche 4 zurückgeschoben und die Schraube 3f angezogen (siehe Figur 4), wobei der Lappen 4e die Abwinkelung 6b untergreift.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 entspricht im wesentlichen dem vorher Beschriebenen mit dem Unterschied, dass die Bodenfläche loa des Gerätesockels lo nicht mit Nuten versehen ist. Zur Befestigung des Befestigungssteges 11 an den Geräte-
    sockel lo besitzt ersterer zur Bedienungsseite des Geräts
    gerichtete Abwinkelungen lla, die den Sockel in seinem unteren Bereich umklammern. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Ende 12a der Befestigungslasche 12 abgewinkelt und durch diese Abwinkelung am Herausfallen aus der Aussparung des abgewinkelten Lappens llc des Befestigungssteges 11 gehindert ist. Weiterhin ist festzustellen, dass anstelle einer Sockelnut zur Lagerung der Tragschiene 5 die Befestigungslasche 12 an entsprechender Stelle die U-förmige Abwinkelung 12c besitzt.
  • Der Befestigungssteg 11 ist aus federndem Material hergestellt und der Lappen llb derart gewöalbt, ausgebildet, dass das Installationsgerät federnd auf die U-förmige Tragschiene 6 aufgesteckt werden kann, ohne dass die Befestigungsschraube 13 gelöst zu werden braucht. Dieses geschieht in der Weise, dass zunächst der Befestigungslappen 12b hinter der Abwinkelung 6a der Tragschiene 6 verrastet, worauf der Befestigungslappen llb federnd über die Kante der Abwinkelung 6b geschoben wird.
  • Durch die aus dem Befestigungslappen llc nach innen herausgeT drückte Nase llb ist eine Verriegelung erzielt, so dass das Gerät nur mittels Werkzeug wieder gelöst werden kann, indem die Schraubverbindung 13 geöffnet und die Befestigungslasche 12 vorgezogen wird. Wird auf eine derartige Nase llb verzichtet, so kann das Gerät ebenfalls ohne Werkzeug wieder gelöst werden.
  • Es wird abschliessend darauf hingewiesen, dass der Befestigungssteg auch mittels Schrauben-an der Bodenfläche des Gerätesockels befestigt sein kann. Auch kann die Durchdringung der beiden, der Schraubverbindung entgegengesetzten Enden von Befestigungslasche und Befestigungssteg auf eine beliebige andere Art gelöst sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1.) Installationsgerät wie Schalter, Selbstschalter, Sicherungselement und dergleichen mit einer am Boden des Sockels vorgesehenen Einrichtung zur Aufreihung und Befestigung auf einer oder mehreren Tragschienen bei-. Schalt- und Vertei-
    lungsanlagen, bei dem vorzugsweise der Gerätesockel an seiner Bodenfläche eine nach dorthin offene, quer zur Tragschiene verlaufende C-förmige Nut aufweist, in die ein metallischer Befestigungssteg eingeschoben ist, dessen die Sockelstirnwand überragenden Enden die Befestigungsmittel tragen, die in eine die Tragschiene hintergreifende Lasche eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (3, 11) sowie die Befestigungslasche (4, 12) je einen in senkrecht vom Sockelboden (lb, loa) wegweisender Richtung abgewinkelten Lappen (3h, 4e ; llb, 12b) besitzen und die Enden der Lappen weitere sich zugekehrte Abwinkelungen aufweisen.
    2.) Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg nur mit einem, ein zwischen der Befestigungslasche (4, 12) und dem Befestigungssteg (3, 11) wirkenden Befestigungsmittel (3f, 13) (Schraube) tragenden Ende (3a) eine Sockelstirnwand (la) überragt und sich das freie Ende (3g) des Befestigungssteges (3) und der abgewinkelte Lappen (3h) der Befestigungslasche (3) zur gegenseitigen Befestigung durchdringen.
    3.) Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (3a) des Befestigungssteges (3) für eine in ein Gewinde (4b) der Befestigungslasche (4) eingreifende Schraube (3f) ein einseitig offenes Langloch (3e) besitzt und die Befestigungslasche (4) mit ihrem eingeschnürten, C-förmigen bzw. abgewinkelten Ende (4e, 4d) ein vorzugsweise an einem Ende (3j) T-förmig ausgebildetes Langloch (3i) des abgewinkelten Lappens (3h) durchdringt.
    4.) Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (ll) aus federndem Material besteht und der gewölbt ausgebildete Lappen (alb) eine die Tragschiene (6) untergreifende Nase (llc) besitzt.
    5.) Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (3) mittels aus seiner Ebene herausgedrückten und zu den beiden Stirnwänden (la, lc) gerichteten federnden und gegen die Seitenwände (2a) 2c) der in Querrichtung am Sockelboden (alb) angeordnete Nut (2b) für die Tragschiene (5) anliegenden Zungen (3c, 3d) gegen Längs- verschiebung in der C-formigencNut (2) gesichert ist. 6.) Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass nur nach einer Stirnseite (la) gerichtete und gegen
    die Seitenwand (2a) der Nut (2b) anstossende, federnde Zungen (3c) vorhanden sind und das Ende (3a) des Befestigungssteges (3) gegen die Stirnseite (la) anstossende Nocken (3b) oder Zungen aufweist.
    7.) Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (all) mittels zur Bedienungsseite des Geräts weisender, abgewinkelter Lappen (lla) am Gerätesockel (lo) befestigt ist.
    8.) Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer im Sockelboden eingepressten Quernut zur Aufnahme der Tragschiene (5) die Befestigungslasche (12) eine U-förmige Ausbildung (12c) besitzt.
DE1960B0040966 1960-03-28 1960-03-28 Installationsgeraet wie schalter, selbstschalter, sicherungselement u. dgl. mit einer am boden des sockels vorgesehenen einrichtung zur befestigung auf tragschienen bei schalt- und verteilungsanlagen. Expired DE1850480U (de)

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DE1960B0040966 DE1850480U (de) 1960-03-28 1960-03-28 Installationsgeraet wie schalter, selbstschalter, sicherungselement u. dgl. mit einer am boden des sockels vorgesehenen einrichtung zur befestigung auf tragschienen bei schalt- und verteilungsanlagen.
AT234861A AT228309B (de) 1960-03-28 1961-03-22 Installationsgerät, wie Schalter, Selbstschalter, Sicherungselement u. dgl., mit einer am Boden des Sockels vorgesehenen Vorrichtung zur Befestigung auf Tragschienen bei Schalt- und Verteilungsanlagen

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DE1960B0040966 Expired DE1850480U (de) 1960-03-28 1960-03-28 Installationsgeraet wie schalter, selbstschalter, sicherungselement u. dgl. mit einer am boden des sockels vorgesehenen einrichtung zur befestigung auf tragschienen bei schalt- und verteilungsanlagen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174393B (de) * 1962-12-21 1964-07-23 Siemens Ag Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174393B (de) * 1962-12-21 1964-07-23 Siemens Ag Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter

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AT228309B (de) 1963-07-10

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