DE19917065A1 - Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper - Google Patents

Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper

Info

Publication number
DE19917065A1
DE19917065A1 DE1999117065 DE19917065A DE19917065A1 DE 19917065 A1 DE19917065 A1 DE 19917065A1 DE 1999117065 DE1999117065 DE 1999117065 DE 19917065 A DE19917065 A DE 19917065A DE 19917065 A1 DE19917065 A1 DE 19917065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
connecting part
rotary
hook
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999117065
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Knapp
Alex Rosenegger
Michael Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE1999117065 priority Critical patent/DE19917065A1/de
Publication of DE19917065A1 publication Critical patent/DE19917065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0096Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by using permanent deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper (1, 3) mittels eines Verbindungsteils (5), das zumindest mit einem der Körper (1) über eine Steckverbindung (19, 31) verbunden ist, wobei die Steckverbindung (19, 31) ein Drehsteckelement (19) mit einem Drehhaken (21) und ein Drehaufnahmeelement (31) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (36) besitzt, und wobei die Steckverbindung (19, 31) nach Stecken des Drehsteckelements (19) in das Drehaufnahmeelement (31) durch Drehen des Verbindungsteils (5) relativ zum Körper (1) in eine Stellung drehbar ist, bei der die Sperrfläche (36) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung vom Drehhaken (21) des Drehsteckelements (19) hintergriffen ist. DOLLAR A Zur Herstellung einer preisgünstigen und vielseitiger belastbaren Verbindung mehrerer Körper wird vorgeschlagen, daß zur Verbindung desselben Körpers (1) mit dem Verbindungsteil (5) mindestens eine zusätzliche Kopplungsvorrichtung (23, 35) vorgesehen ist, daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) ein Schiebesteckelement (23) mit einem Schiebehaken (25) und ein Schiebeaufnahmeelement (35) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (43) besitzt, und daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) mit der Drehbewegung in eine Stellung bewegbar ist, bei der die Sperrfläche (43) zur Bildung einer weiteren formschlüssigen Verbindung vom Schiebehaken (25) des zweiten Steckelements (23) hintergriffen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein entsprechendes Verbindungsteil.
Aus der DE 198 05 793.8 und entsprechend ausgebildeten Kochfeldern der Fa. Siemens Electrogeräte GmbH ist ein Befestigungselement mit einem Schlüsselbartelement bekannt, das in eine schlüssellochähnliche Montageöffnung eines Bleches gesteckt und anschließend gedreht wird. Dadurch hintergreift das Schlüsselbartelement das Blech und das Befestigungselement kann in dieser Position nicht mehr aus der Öffnung gezogen werden, womit die gewünschte Befestigungswirkung erzielt wird.
Eine solche Befestigungsanordnung benötigt speziell zu fertigende Befestigungs­ elemente. Außerdem ist durch die punktuelle Befestigung nur eine begrenzte Belastbar­ keit möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Weiterbildung des bekannten gattungs­ gemäßen Standes der Technik, so daß eine preisgünstige und vielseitig belastbare Ver­ bindung mehrerer Körper möglich wird.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese Lösung gestattet eine einfache Geometrie der Steckelemente. Außerdem begünstigt eine Verbindung über mehrere Verbindungsstellen die Kraftübertragung. Dadurch wird eine größere Belast­ barkeit mit Biegemomenten und seitlichen Zugkräften ermöglicht.
Zur Sicherung des Verbindungsteils in seiner montierten Position ist es vorteilhaft, daß eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, welche das Verbindungsteil im montierten Zustand drehfest bezüglich des zu befestigenden Körpers arretiert. Um einen Toleranz­ ten Verbindungsteil zu ermöglichen, ist die Arretierungsvorrichtung mit Spiel in der Montagedrehrichtung realisiert.
Eine einfache Handbewegung bei der Montage ergibt sich dadurch, daß die Drehachse der Drehbewegung durch die Steckverbindung oder durch die zusätzliche Kopplungs­ vorrichtung verläuft. Dies gilt auch, wenn die Drehachse der Drehbewegung an einem Punkt zwischen der Steckverbindung und der zusätzlichen Kopplungsvorrichtung durch den Körper verläuft.
Ein preisgünstig aus Blech herstellbares Verbindungsteil, welches ein Ansatzstück und einen winklig dazu angeordneten Schenkel besitzt, ergibt sich gemäß Anspruch 4. Ein solches Verbindungsteil ist ohne zusätzliche Bauteile wie Schrauben oder ähnliches an einem der Körper montierbar. Eine schnelle Arretierung des Verbindungsteiles ohne zusätzliche Arbeitsschritte ergibt sich, wenn das Verbindungsteil aus Federstahl-Blech gefertigt ist und die Arretierungsvorrichtung eine Rastzunge besitzt, welche aus dem Verbindungsteil hervorsteht, um in eine am zu befestigenden Körper befindliche Rastöffnung bei Erreichen der gewünschten Montageposition einzurasten.
Eine Erleichterung des gleichzeitigen Einsteckens der Steckelemente in die zugehörigen Aufnahmeöffnungen ergibt sich, wenn die Haken der hinterschnittenen Steckelemente in dieselbe Richtung weisen oder gegeneinander gerichtet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei die nachfolgenden Ausführungen lediglich der Veranschaulichung dienen. Die Beschreibung nimmt dabei Bezug auf:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Verbindungsanordnung, bestehend aus einer Platte, einem damit zu verbindenden Blechteil und einem die beiden verbindenden Verbindungsteil, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rückseite des Blechteiles von Fig. 1 mit dem Verbindungsteil in eingestecktem sowie im montiertem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen ersten Körper in Form eines Bleches 1 und einen zweiten Körper in Ge­ stalt einer Platte 3, welche über ein Verbindungsteil 5 aus Federstahlmaterial zu einer mechanisch belastbaren Anordnung miteinander verbindbar sind.
Das winkelförmige Verbindungsteil 5 weist einen U-förmig abgekanteten Blechabschnitt 7 mit einem ersten Gabelzweig 9 und einem zweiten Gabelzweig mit einem Ansatzstück 11 und einen rechtwinklig dazu abgekanteten und vom Blechabschnitt 7 wegweisenden Schenkel 13 auf. Der Gabelzweig 9 besitzt etwa in der Mitte seiner Grundfläche einen Ge­ windeeindruck 15. Diesem liegt eine entsprechende Öffnung 17 auf dem Ansatzstück 11 gegenüber. Die zu befestigende Platte 3 besitzt eine Durchbohrung 29, deren Durch­ messer etwas größer ist als der des Gewindeeindruckes 15.
Der Schenkel 13 weist auf seiner Längsachse in seiner unteren Hälfte ein Drehsteck­ element 19 mit einem aus dem Blech des Verbindungsteils 5 gestanzten und senkrecht vom Blechabschnitt 7 weg aus der Ebene des Schenkels 13 herausgebogenen Dreh­ haken 21 auf. Der Drehhaken 21 ist in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 ausgebildet und weist vom Blechabschnitt 7 weg. Der Schenkel 13 besitzt vom Dreh­ steckelement 19 beabstandet in Richtung zum Blechabschnitt 7 auf seiner Längsachse ein entsprechend ausgebildetes Schiebesteckelement 23 in Form eines ebenfalls aus dem Blech des Verbindungsteils 5 gestanzten und senkrecht aus der Ebene des Schenkels 13 herausgebogenen Schiebehakens 25. Der Schiebehaken 25 weist ebenfalls in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 und vom Blechabschnitt 7 weg. Zwischen den beiden Steckelementen 19, 23 ist eine Rastzunge 27 am Schenkel 13 vorgesehen. Diese ist durch ein aus dem Blech an drei Seiten freigestanztes und leicht vom Blechab­ schnitt 7 weg aus der Schenkelebene herausgebogenes rechteckiges federndes Blech­ element gebildet.
Das Blechteil 1 besitzt ein Drehaufnahmeelement 31 mit einer ersten Aufnahmeöffnung 33. Diese weist im wesentlichen einen Randverlauf entsprechend einem rechtwinkeligen Dreieck auf und besitzt in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 des Ver­ bindungsteils 5 eine Länge, die etwa der des Drehhakens 21 entspricht. An seiner Rück­ seite weist das Drehaufnahmeelement 31 eine in Fig. 2 dargestellte, dem Verbindungsteil 5 abgewandte Sperrfläche 36 auf. Im Blechteil 1 ist außerdem ein entsprechend beab­ standet angeordnetes Schiebeaufnahmeelement 35 mit einer zweiten Aufnahmeöffnung 37 vorgesehen. Der Abstand zum Drehaufnahmeelement 31 entspricht dem Abstand der beiden Steckelemente 19, 23. Die zweite Aufnahmeöffnung 37 besitzt im wesentlichen eine L-förmige Gestalt. Ein erster Öffnungsschenkel 39 der L-förmigen zweiten Auf­ nahmeöffnung 37 und eine Längsseite der dreieckigen ersten Aufnahmeöffnung 33 liegen dabei in etwa auf einer gemeinsamen Geraden (unterbrochene Linie in Fig. 2). Ein End­ abschnitt des anderen Öffnungsschenkels 41 der zweiten Aufnahmeöffnung 37 liegt in etwa auf einer Verlängerungslinie der zweiten Längsseite der dreieckigen ersten Aufnahmeöffnung 33 (unterbrochene Linie in Fig. 2). Auf der dem Verbindungsteil 5 gegenüberliegenden Rückseite des Bleches 1 bildet ein von den beiden Öffnungs­ schenkeln 39, 41 der zweiten Aufnahmeöffnung 37 freigeschnittene Eckabschnitt 38 eine weitere Sperrfläche 43. Zwischen den beiden Aufnahmeelementen 31, 35 ist korrespon­ dierend zur Position der Rastzunge 27 des Verbindungsteiles 5 eine Rastöffnung 45 im Blechteil 1 vorgesehen. Sie hat eine rechteckige Außenkontur und ist geringfügig größer als die Rastzunge 27 ausgebildet.
Zur Montage der Baueinheit wird das Verbindungsteil 5 so an das Blech 1 gehalten, daß sich der Drehhaken 21 des Drehsteckelementes 19 vor der dreieckigen ersten Aufnahme­ öffnung 33 und der Schiebehaken 25 des Schiebesteckelementes 23 vor dem Öffnungs­ schenkel 39 des Schiebeaufnahmeelementes 35 befinden. Dann werden die beiden Steckverbindungen 19, 31, 23, 35 gleichzeitig durch eine Bewegung des Verbindungsteils 5 in Richtung auf das Blech 1 zusammengesteckt. Bei dieser Steckbewegung wird die Rastzunge 27 gegen das Blech 1 gepreßt und dabei unter elastischer Verformung aus ihrer Ruheposition gebogen. Diese Position des Verbindungsteils 5 ist durch gestrichelte Darstellung der Steckelemente 21, 25 vereinfacht in Fig. 2 mit Blick auf die Rückseite des Blechteiles 1 gezeigt. Dann wird das Verbindungsteil 5 bzw. der Drehhaken 21 durch eine geringfügige Bewegung nach unten (Schiebepfeil in Fig. 2) in die erste Aufnahmeöffnung 33 des Bleches 1 gehängt, wobei der erste Haken bzw. Drehhaken 21 das Blechteil 1 im Bereich der Sperrfläche 36 hintergreift. In dieser Stellung hintergreift der zweite Haken 25 das Blech 1 jedoch noch nicht (Fig. 2). Anschließend wird das Verbindungsteil 5 um eine senkrecht auf dem Blechteil 1 stehende Drehachse gedreht (Drehpfeil in Fig. 2). Die Achse verläuft dabei in einem Drehpunkt 50 durch die Steckverbindung 19, 31 bzw. dem Auflagepunkt des ersten Hakens 21 im unteren Endabschnitt der ersten Aufnahmeöffnung 33; der Drehwinkel beträgt etwa 30°. Die gewünschte Endstellung des Verbindungsteiles 5 ist erreicht, wenn die Rastzunge 27 bei der Drehbewegung vollständig in den Bereich der Rastöffnung 45 gelangt. In dieser Position schnappt die elastisch verbogene Rast­ zunge 27 in die Rastöffnung 45. Um einen Toleranzausgleich bei der Montage der vollständigen Baueinheit 1, 3, 5 zu ermöglichen, ist die Breite der Rastöffnung 45 größer gewählt als die der Rastzunge 27 (Fig. 2). Durch den Eingriff der Rastzunge 27 in die Rastöffnung 45 wird das Verbindungsteil 5 am Blech 1 drehfest gehalten. In dieser Stellung hintergreifen nun beide Steckelemente 19, 23 mit ihren Haken 21, 25 die Sperrflächen 36, 43 des Bleches 1 und verhindern ein Herausziehen der Steckelemente 19, 23 aus den Aufnahmeelementen 31, 35. Die montierte Verbindungseinheit ist nun in alle Richtungen belastbar. Besonders geeignet ist sie jedoch für die Übertragung von Kräften in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 des Verbindungsteiles 5 und senk­ recht zu den Sperrflächen 36, 45 des Bleches 1.
Am Verbindungsteil 5 und damit am Blechteil 1 wird anschließend die Platte 3 mittels einer nicht gezeigten Schraube befestigt. Diese wird durch die Durchbohrung 29 gesteckt und in den Gewindeeindruck 15 geschraubt. Die Öffnung 17 ermöglicht ein unbehindertes Einschrauben einer möglicherweise überlangen Schraube. Wenn statt eines Blechteiles 1 ein Körper von größerer Dicke befestigt werden soll, so müssen die beiden Steckelemen­ te 19, 23 nicht den gesamten Körper durchdringen. Es ist ausreichend, wenn die entsprechenden Aufnahmeöffnungen nahe der Körperoberfläche hinterschnitten sind, um vom Verbindungsteil abgewandte Sperrflächen zu bilden.
Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Steckelemente statt am Verbin­ dungsteil auch am zu befestigenden Körper angebracht sein und die Aufnahmeelemente stattdessen am Verbindungsteil. Es wäre auch denkbar, am Körper und am Verbindungs­ teil jeweils ein Steckelement und eine Aufnahmeöffnung anzubringen. Es wäre auch mög­ lich, daß die Aufnahmeöffnungen der Steckverbindung und der zusätzlichen Kopplungs­ vorrichtung miteinander verbunden sind. Es müßte dann nur ein einziges Loch gestanzt werden. Es könnten auch mehr als zwei Steckverbindungen oder Kopplungsvorrichtungen je Körper vorgesehen werden, um eine noch bessere Kraftverteilung über größere Verbin­ dungsbereiche erzielen zu können. Die Drehachse der Drehbewegung zur Montage des Verbindungsteils kann insbesondere auch zwischen der Steckverbindung und der zusätz­ lichen Kopplungsvorrichtung liegen. Zweckmäßig ist jedoch, daß sie zur Vereinfachung der Montage auf einer Verbindungsgerade von Steckverbindung und zusätzlicher Kopplungsvorrichtung liegt.
Bezugszeichen
1
Blech, erster Körper
3
Platte, zweiter Körper
5
Verbindungsteil
7
Blechabschnitt
9
Gabelzweig
11
Ansatzstück
13
Schenkel
15
Gewindeeindruck
17
Öffnung
19
Drehsteckelement
19
,
31
Steckverbindung
21
Drehhaken
23
,
35
Kopplungsvorrichtung
23
Schiebesteckelement
25
Schiebehaken
27
Rastzunge
29
Durchbohrung
31
Drehaufnahmeelement
33
erste Aufnahmeöffnung
35
Schiebeaufnahmeelement
36
Sperrfläche
37
zweite Aufnahmeöffnung
38
Eckabschnitt
39
Öffnungsschenkel
41
Öffnungsschenkel
43
Sperrfläche
45
Rastöffnung
50
Drehpunkt

Claims (5)

1. Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper (1, 3) mittels eines Verbindungsteils (5), das zumindest mit einem der Körper (1) über eine Steckverbindung (19, 31) verbunden ist, wobei die Steckverbindung (19, 31) ein Drehsteckelement (19) mit einem Drehhaken (21) und ein Drehaufnahmeelement (31) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperr­ fläche (36) besitzt, und wobei die Steckverbindung (19, 31) nach dem Stecken des Dreh­ steckelements (19) in das Drehaufnahmeelement (31) durch Drehen des Verbindungsteils (5) relativ zum Körper (1) in eine Stellung drehbar ist, bei der die Sperrfläche (36) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung vom Drehhaken (21) des Drehsteckelementes (19) hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung desselben Körpers (1) mit dem Verbindungsteil (5) mindestens eine zusätzliche Kopplungsvorrichtung (23, 35) vorgesehen ist, daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) ein Schiebesteckelement (23) mit einem Schiebehaken (25) und ein Schiebaufnahmeelement (35) mit einer vom Verbin­ dungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (43) besitzt, und daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) mit der Drehbewegung in eine Stellung bewegbar ist, bei der die Sperrfläche (43) zur Bildung einer weiteren formschlüssigen Verbindung vom Schiebehaken (25) des zweiten Steckelementes (23) hintergriffen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungs­ vorrichtung (27, 45) vorgesehen ist, welche das Verbindungsteil (5) im montierten Zustand drehfest mit geringem Spiel bezüglich des Körpers (1) arretiert.
3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Drehbewegung an der Steckverbindung (19, 31) oder an der zusätzlichen Kopplungsvorrichtung (23, 35) oder an einem Punkt zwischen der Steckverbindung (19, 31) und der zusätzlichen Kopplungsvorrichtung (23, 35) durch den Körper (1) verläuft.
4. Verbindungsteil insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches ein Ansatzstück (11) und einen winklig dazu angeordneten Schenkel (13) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) aus Feder­ stahl-Blech gefertigt ist, daß am Schenkel (13) des Verbindungsteils (5) zwei haken­ förmige Steckelemente (19, 23) vorgesehen sind, und daß zwischen den Steck­ elementen (1 9, 23) ein Rastelement (27) in Richtung der Steckelemente (19, 23) aus dem Schenkel (13) ragt.
5. Verbindungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21, 25) der Steckelemente (19, 23) in dieselbe Richtung weisen.
DE1999117065 1999-04-15 1999-04-15 Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper Withdrawn DE19917065A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999117065 DE19917065A1 (de) 1999-04-15 1999-04-15 Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999117065 DE19917065A1 (de) 1999-04-15 1999-04-15 Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19917065A1 true DE19917065A1 (de) 2000-10-19

Family

ID=7904688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999117065 Withdrawn DE19917065A1 (de) 1999-04-15 1999-04-15 Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19917065A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1125524A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-22 Miguel Angel D. Rioja Calvo Verbindungsvorrichtung für Möbelschubladen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231796A (en) * 1939-11-16 1941-02-11 Herschel L Brown Quick change locking device
FR875760A (fr) * 1941-10-06 1942-10-02 Dispositif d'articulation
DE3715944C1 (en) * 1987-05-13 1988-07-21 Hn Werbung Hans Nowak Device for the concealed suspension of wall panels on transverse carriers
FR2726056A1 (fr) * 1994-10-24 1996-04-26 Lohr Ind Base d'inferface et de fixation d'un objet sur un plan presentant des perforations allongees

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231796A (en) * 1939-11-16 1941-02-11 Herschel L Brown Quick change locking device
FR875760A (fr) * 1941-10-06 1942-10-02 Dispositif d'articulation
DE3715944C1 (en) * 1987-05-13 1988-07-21 Hn Werbung Hans Nowak Device for the concealed suspension of wall panels on transverse carriers
FR2726056A1 (fr) * 1994-10-24 1996-04-26 Lohr Ind Base d'inferface et de fixation d'un objet sur un plan presentant des perforations allongees

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1125524A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-22 Miguel Angel D. Rioja Calvo Verbindungsvorrichtung für Möbelschubladen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10159380B4 (de) Verbindungsmutter zum Anschrauben von Konstruktionselementen an einem plattenartigen Bauteil
CH667139A5 (de) Verbindungsbeschlag.
DE10319086A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102006023351B3 (de) Modul mit Anschlüssen für Aktoren und/oder Sensoren
DE1765266B2 (de) Einbauschalter
EP2852768B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2901213C2 (de) Lösbare Stiftverbindung für Bauelemente
DE202013005582U1 (de) System umfassend ein Trägerbauteil
DE202005019612U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines flachen Bauteils an einer Trägerstruktur
EP1234985B1 (de) Klemmverbindersystem
EP1275890B1 (de) Rohrbefestigung
DE19917065A1 (de) Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper
DE4213578C2 (de) Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten
DE102015100199A1 (de) Verbindungsbeschlag
EP1342926B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19820181A1 (de) Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen
EP1371530B1 (de) Befestigungseinrichtung
DE102018114585A1 (de) Schubkasten und Verfahren zur Montage einer Rückwand an einer Seitenzarge eines Schubkastens
DE19545041A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung an einem Blechteil
WO2001031208A1 (de) Befestigungselement zum lösbaren verbinden von rechtwinklig zueinander angeordneten blechplatten
DE3941097C1 (en) Cable channel or tray support - has coupling element fixable from above in form of shaft fitting selectable slots and with projection to act like hook
EP0834656B1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Wand, insbesondere der Wand einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP1005263B1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät oder dessen Tragrahmen in einem Frontplatten-Ausschnitt
DE10144982C2 (de) Befestigungselement
EP0063294A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee