DE19917065A1 - Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper - Google Patents
Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer KörperInfo
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper (1, 3) mittels eines Verbindungsteils (5), das zumindest mit einem der Körper (1) über eine Steckverbindung (19, 31) verbunden ist, wobei die Steckverbindung (19, 31) ein Drehsteckelement (19) mit einem Drehhaken (21) und ein Drehaufnahmeelement (31) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (36) besitzt, und wobei die Steckverbindung (19, 31) nach Stecken des Drehsteckelements (19) in das Drehaufnahmeelement (31) durch Drehen des Verbindungsteils (5) relativ zum Körper (1) in eine Stellung drehbar ist, bei der die Sperrfläche (36) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung vom Drehhaken (21) des Drehsteckelements (19) hintergriffen ist. DOLLAR A Zur Herstellung einer preisgünstigen und vielseitiger belastbaren Verbindung mehrerer Körper wird vorgeschlagen, daß zur Verbindung desselben Körpers (1) mit dem Verbindungsteil (5) mindestens eine zusätzliche Kopplungsvorrichtung (23, 35) vorgesehen ist, daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) ein Schiebesteckelement (23) mit einem Schiebehaken (25) und ein Schiebeaufnahmeelement (35) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (43) besitzt, und daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) mit der Drehbewegung in eine Stellung bewegbar ist, bei der die Sperrfläche (43) zur Bildung einer weiteren formschlüssigen Verbindung vom Schiebehaken (25) des zweiten Steckelements (23) hintergriffen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein entsprechendes Verbindungsteil.
Aus der DE 198 05 793.8 und entsprechend ausgebildeten Kochfeldern der Fa. Siemens
Electrogeräte GmbH ist ein Befestigungselement mit einem Schlüsselbartelement
bekannt, das in eine schlüssellochähnliche Montageöffnung eines Bleches gesteckt und
anschließend gedreht wird. Dadurch hintergreift das Schlüsselbartelement das Blech und
das Befestigungselement kann in dieser Position nicht mehr aus der Öffnung gezogen
werden, womit die gewünschte Befestigungswirkung erzielt wird.
Eine solche Befestigungsanordnung benötigt speziell zu fertigende Befestigungs
elemente. Außerdem ist durch die punktuelle Befestigung nur eine begrenzte Belastbar
keit möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Weiterbildung des bekannten gattungs
gemäßen Standes der Technik, so daß eine preisgünstige und vielseitig belastbare Ver
bindung mehrerer Körper möglich wird.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese Lösung gestattet
eine einfache Geometrie der Steckelemente. Außerdem begünstigt eine Verbindung über
mehrere Verbindungsstellen die Kraftübertragung. Dadurch wird eine größere Belast
barkeit mit Biegemomenten und seitlichen Zugkräften ermöglicht.
Zur Sicherung des Verbindungsteils in seiner montierten Position ist es vorteilhaft, daß
eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, welche das Verbindungsteil im montierten
Zustand drehfest bezüglich des zu befestigenden Körpers arretiert. Um einen Toleranz
ten Verbindungsteil zu ermöglichen, ist die Arretierungsvorrichtung mit Spiel in der
Montagedrehrichtung realisiert.
Eine einfache Handbewegung bei der Montage ergibt sich dadurch, daß die Drehachse
der Drehbewegung durch die Steckverbindung oder durch die zusätzliche Kopplungs
vorrichtung verläuft. Dies gilt auch, wenn die Drehachse der Drehbewegung an einem
Punkt zwischen der Steckverbindung und der zusätzlichen Kopplungsvorrichtung durch
den Körper verläuft.
Ein preisgünstig aus Blech herstellbares Verbindungsteil, welches ein Ansatzstück und
einen winklig dazu angeordneten Schenkel besitzt, ergibt sich gemäß Anspruch 4. Ein
solches Verbindungsteil ist ohne zusätzliche Bauteile wie Schrauben oder ähnliches an
einem der Körper montierbar. Eine schnelle Arretierung des Verbindungsteiles ohne
zusätzliche Arbeitsschritte ergibt sich, wenn das Verbindungsteil aus Federstahl-Blech
gefertigt ist und die Arretierungsvorrichtung eine Rastzunge besitzt, welche aus dem
Verbindungsteil hervorsteht, um in eine am zu befestigenden Körper befindliche
Rastöffnung bei Erreichen der gewünschten Montageposition einzurasten.
Eine Erleichterung des gleichzeitigen Einsteckens der Steckelemente in die zugehörigen
Aufnahmeöffnungen ergibt sich, wenn die Haken der hinterschnittenen Steckelemente in
dieselbe Richtung weisen oder gegeneinander gerichtet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei die
nachfolgenden Ausführungen lediglich der Veranschaulichung dienen. Die Beschreibung
nimmt dabei Bezug auf:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Verbindungsanordnung, bestehend aus
einer Platte, einem damit zu verbindenden Blechteil und einem die beiden
verbindenden Verbindungsteil, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rückseite des Blechteiles von Fig. 1 mit
dem Verbindungsteil in eingestecktem sowie im montiertem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen ersten Körper in Form eines Bleches 1 und einen zweiten Körper in Ge
stalt einer Platte 3, welche über ein Verbindungsteil 5 aus Federstahlmaterial zu einer
mechanisch belastbaren Anordnung miteinander verbindbar sind.
Das winkelförmige Verbindungsteil 5 weist einen U-förmig abgekanteten Blechabschnitt 7
mit einem ersten Gabelzweig 9 und einem zweiten Gabelzweig mit einem Ansatzstück 11
und einen rechtwinklig dazu abgekanteten und vom Blechabschnitt 7 wegweisenden
Schenkel 13 auf. Der Gabelzweig 9 besitzt etwa in der Mitte seiner Grundfläche einen Ge
windeeindruck 15. Diesem liegt eine entsprechende Öffnung 17 auf dem Ansatzstück 11
gegenüber. Die zu befestigende Platte 3 besitzt eine Durchbohrung 29, deren Durch
messer etwas größer ist als der des Gewindeeindruckes 15.
Der Schenkel 13 weist auf seiner Längsachse in seiner unteren Hälfte ein Drehsteck
element 19 mit einem aus dem Blech des Verbindungsteils 5 gestanzten und senkrecht
vom Blechabschnitt 7 weg aus der Ebene des Schenkels 13 herausgebogenen Dreh
haken 21 auf. Der Drehhaken 21 ist in Richtung der Längsachse des Schenkels 13
ausgebildet und weist vom Blechabschnitt 7 weg. Der Schenkel 13 besitzt vom Dreh
steckelement 19 beabstandet in Richtung zum Blechabschnitt 7 auf seiner Längsachse
ein entsprechend ausgebildetes Schiebesteckelement 23 in Form eines ebenfalls aus
dem Blech des Verbindungsteils 5 gestanzten und senkrecht aus der Ebene des
Schenkels 13 herausgebogenen Schiebehakens 25. Der Schiebehaken 25 weist ebenfalls
in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 und vom Blechabschnitt 7 weg. Zwischen
den beiden Steckelementen 19, 23 ist eine Rastzunge 27 am Schenkel 13 vorgesehen.
Diese ist durch ein aus dem Blech an drei Seiten freigestanztes und leicht vom Blechab
schnitt 7 weg aus der Schenkelebene herausgebogenes rechteckiges federndes Blech
element gebildet.
Das Blechteil 1 besitzt ein Drehaufnahmeelement 31 mit einer ersten Aufnahmeöffnung
33. Diese weist im wesentlichen einen Randverlauf entsprechend einem rechtwinkeligen
Dreieck auf und besitzt in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 des Ver
bindungsteils 5 eine Länge, die etwa der des Drehhakens 21 entspricht. An seiner Rück
seite weist das Drehaufnahmeelement 31 eine in Fig. 2 dargestellte, dem Verbindungsteil
5 abgewandte Sperrfläche 36 auf. Im Blechteil 1 ist außerdem ein entsprechend beab
standet angeordnetes Schiebeaufnahmeelement 35 mit einer zweiten Aufnahmeöffnung
37 vorgesehen. Der Abstand zum Drehaufnahmeelement 31 entspricht dem Abstand der
beiden Steckelemente 19, 23. Die zweite Aufnahmeöffnung 37 besitzt im wesentlichen
eine L-förmige Gestalt. Ein erster Öffnungsschenkel 39 der L-förmigen zweiten Auf
nahmeöffnung 37 und eine Längsseite der dreieckigen ersten Aufnahmeöffnung 33 liegen
dabei in etwa auf einer gemeinsamen Geraden (unterbrochene Linie in Fig. 2). Ein End
abschnitt des anderen Öffnungsschenkels 41 der zweiten Aufnahmeöffnung 37 liegt in
etwa auf einer Verlängerungslinie der zweiten Längsseite der dreieckigen ersten
Aufnahmeöffnung 33 (unterbrochene Linie in Fig. 2). Auf der dem Verbindungsteil 5
gegenüberliegenden Rückseite des Bleches 1 bildet ein von den beiden Öffnungs
schenkeln 39, 41 der zweiten Aufnahmeöffnung 37 freigeschnittene Eckabschnitt 38 eine
weitere Sperrfläche 43. Zwischen den beiden Aufnahmeelementen 31, 35 ist korrespon
dierend zur Position der Rastzunge 27 des Verbindungsteiles 5 eine Rastöffnung 45 im
Blechteil 1 vorgesehen. Sie hat eine rechteckige Außenkontur und ist geringfügig größer
als die Rastzunge 27 ausgebildet.
Zur Montage der Baueinheit wird das Verbindungsteil 5 so an das Blech 1 gehalten, daß
sich der Drehhaken 21 des Drehsteckelementes 19 vor der dreieckigen ersten Aufnahme
öffnung 33 und der Schiebehaken 25 des Schiebesteckelementes 23 vor dem Öffnungs
schenkel 39 des Schiebeaufnahmeelementes 35 befinden. Dann werden die beiden
Steckverbindungen 19, 31, 23, 35 gleichzeitig durch eine Bewegung des Verbindungsteils
5 in Richtung auf das Blech 1 zusammengesteckt. Bei dieser Steckbewegung wird die
Rastzunge 27 gegen das Blech 1 gepreßt und dabei unter elastischer Verformung aus
ihrer Ruheposition gebogen. Diese Position des Verbindungsteils 5 ist durch gestrichelte
Darstellung der Steckelemente 21, 25 vereinfacht in Fig. 2 mit Blick auf die Rückseite des
Blechteiles 1 gezeigt. Dann wird das Verbindungsteil 5 bzw. der Drehhaken 21 durch eine
geringfügige Bewegung nach unten (Schiebepfeil in Fig. 2) in die erste Aufnahmeöffnung
33 des Bleches 1 gehängt, wobei der erste Haken bzw. Drehhaken 21 das Blechteil 1 im
Bereich der Sperrfläche 36 hintergreift. In dieser Stellung hintergreift der zweite Haken 25
das Blech 1 jedoch noch nicht (Fig. 2). Anschließend wird das Verbindungsteil 5 um eine
senkrecht auf dem Blechteil 1 stehende Drehachse gedreht (Drehpfeil in Fig. 2). Die
Achse verläuft dabei in einem Drehpunkt 50 durch die Steckverbindung 19, 31 bzw. dem
Auflagepunkt des ersten Hakens 21 im unteren Endabschnitt der ersten Aufnahmeöffnung
33; der Drehwinkel beträgt etwa 30°. Die gewünschte Endstellung des Verbindungsteiles
5 ist erreicht, wenn die Rastzunge 27 bei der Drehbewegung vollständig in den Bereich
der Rastöffnung 45 gelangt. In dieser Position schnappt die elastisch verbogene Rast
zunge 27 in die Rastöffnung 45. Um einen Toleranzausgleich bei der Montage der
vollständigen Baueinheit 1, 3, 5 zu ermöglichen, ist die Breite der Rastöffnung 45 größer
gewählt als die der Rastzunge 27 (Fig. 2). Durch den Eingriff der Rastzunge 27 in die
Rastöffnung 45 wird das Verbindungsteil 5 am Blech 1 drehfest gehalten. In dieser
Stellung hintergreifen nun beide Steckelemente 19, 23 mit ihren Haken 21, 25 die
Sperrflächen 36, 43 des Bleches 1 und verhindern ein Herausziehen der Steckelemente
19, 23 aus den Aufnahmeelementen 31, 35. Die montierte Verbindungseinheit ist nun in
alle Richtungen belastbar. Besonders geeignet ist sie jedoch für die Übertragung von
Kräften in Richtung der Längsachse des Schenkels 13 des Verbindungsteiles 5 und senk
recht zu den Sperrflächen 36, 45 des Bleches 1.
Am Verbindungsteil 5 und damit am Blechteil 1 wird anschließend die Platte 3 mittels
einer nicht gezeigten Schraube befestigt. Diese wird durch die Durchbohrung 29 gesteckt
und in den Gewindeeindruck 15 geschraubt. Die Öffnung 17 ermöglicht ein unbehindertes
Einschrauben einer möglicherweise überlangen Schraube. Wenn statt eines Blechteiles 1
ein Körper von größerer Dicke befestigt werden soll, so müssen die beiden Steckelemen
te 19, 23 nicht den gesamten Körper durchdringen. Es ist ausreichend, wenn die
entsprechenden Aufnahmeöffnungen nahe der Körperoberfläche hinterschnitten sind, um
vom Verbindungsteil abgewandte Sperrflächen zu bilden.
Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Steckelemente statt am Verbin
dungsteil auch am zu befestigenden Körper angebracht sein und die Aufnahmeelemente
stattdessen am Verbindungsteil. Es wäre auch denkbar, am Körper und am Verbindungs
teil jeweils ein Steckelement und eine Aufnahmeöffnung anzubringen. Es wäre auch mög
lich, daß die Aufnahmeöffnungen der Steckverbindung und der zusätzlichen Kopplungs
vorrichtung miteinander verbunden sind. Es müßte dann nur ein einziges Loch gestanzt
werden. Es könnten auch mehr als zwei Steckverbindungen oder Kopplungsvorrichtungen
je Körper vorgesehen werden, um eine noch bessere Kraftverteilung über größere Verbin
dungsbereiche erzielen zu können. Die Drehachse der Drehbewegung zur Montage des
Verbindungsteils kann insbesondere auch zwischen der Steckverbindung und der zusätz
lichen Kopplungsvorrichtung liegen. Zweckmäßig ist jedoch, daß sie zur Vereinfachung
der Montage auf einer Verbindungsgerade von Steckverbindung und zusätzlicher
Kopplungsvorrichtung liegt.
1
Blech, erster Körper
3
Platte, zweiter Körper
5
Verbindungsteil
7
Blechabschnitt
9
Gabelzweig
11
Ansatzstück
13
Schenkel
15
Gewindeeindruck
17
Öffnung
19
Drehsteckelement
19
,
31
Steckverbindung
21
Drehhaken
23
,
35
Kopplungsvorrichtung
23
Schiebesteckelement
25
Schiebehaken
27
Rastzunge
29
Durchbohrung
31
Drehaufnahmeelement
33
erste Aufnahmeöffnung
35
Schiebeaufnahmeelement
36
Sperrfläche
37
zweite Aufnahmeöffnung
38
Eckabschnitt
39
Öffnungsschenkel
41
Öffnungsschenkel
43
Sperrfläche
45
Rastöffnung
50
Drehpunkt
Claims (5)
1. Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper (1, 3) mittels eines Verbindungsteils (5), das
zumindest mit einem der Körper (1) über eine Steckverbindung (19, 31) verbunden ist,
wobei die Steckverbindung (19, 31) ein Drehsteckelement (19) mit einem Drehhaken (21)
und ein Drehaufnahmeelement (31) mit einer vom Verbindungsteil (5) abgewandten Sperr
fläche (36) besitzt, und wobei die Steckverbindung (19, 31) nach dem Stecken des Dreh
steckelements (19) in das Drehaufnahmeelement (31) durch Drehen des Verbindungsteils
(5) relativ zum Körper (1) in eine Stellung drehbar ist, bei der die Sperrfläche (36) zur
Bildung einer formschlüssigen Verbindung vom Drehhaken (21) des Drehsteckelementes
(19) hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung desselben Körpers (1)
mit dem Verbindungsteil (5) mindestens eine zusätzliche Kopplungsvorrichtung (23, 35)
vorgesehen ist, daß die Kopplungsvorrichtung (23, 35) ein Schiebesteckelement (23) mit
einem Schiebehaken (25) und ein Schiebaufnahmeelement (35) mit einer vom Verbin
dungsteil (5) abgewandten Sperrfläche (43) besitzt, und daß die Kopplungsvorrichtung (23,
35) mit der Drehbewegung in eine Stellung bewegbar ist, bei der die Sperrfläche (43) zur
Bildung einer weiteren formschlüssigen Verbindung vom Schiebehaken (25) des zweiten
Steckelementes (23) hintergriffen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungs
vorrichtung (27, 45) vorgesehen ist, welche das Verbindungsteil (5) im montierten
Zustand drehfest mit geringem Spiel bezüglich des Körpers (1) arretiert.
3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Drehbewegung an der Steckverbindung (19, 31) oder an der
zusätzlichen Kopplungsvorrichtung (23, 35) oder an einem Punkt zwischen der
Steckverbindung (19, 31) und der zusätzlichen Kopplungsvorrichtung (23, 35) durch
den Körper (1) verläuft.
4. Verbindungsteil insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, welches ein Ansatzstück (11) und einen winklig dazu angeordneten
Schenkel (13) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) aus Feder
stahl-Blech gefertigt ist, daß am Schenkel (13) des Verbindungsteils (5) zwei haken
förmige Steckelemente (19, 23) vorgesehen sind, und daß zwischen den Steck
elementen (1 9, 23) ein Rastelement (27) in Richtung der Steckelemente (19, 23) aus
dem Schenkel (13) ragt.
5. Verbindungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (21, 25) der Steckelemente (19, 23) in dieselbe Richtung weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117065 DE19917065A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117065 DE19917065A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917065A1 true DE19917065A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7904688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117065 Withdrawn DE19917065A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verbindungsteil und Anordnung zur Verbindung mehrerer Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917065A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1125524A1 (de) * | 2000-02-15 | 2001-08-22 | Miguel Angel D. Rioja Calvo | Verbindungsvorrichtung für Möbelschubladen |
Citations (4)
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FR875760A (fr) * | 1941-10-06 | 1942-10-02 | Dispositif d'articulation | |
DE3715944C1 (en) * | 1987-05-13 | 1988-07-21 | Hn Werbung Hans Nowak | Device for the concealed suspension of wall panels on transverse carriers |
FR2726056A1 (fr) * | 1994-10-24 | 1996-04-26 | Lohr Ind | Base d'inferface et de fixation d'un objet sur un plan presentant des perforations allongees |
-
1999
- 1999-04-15 DE DE1999117065 patent/DE19917065A1/de not_active Withdrawn
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