DE3927682A1 - Steckeraufnahmeeinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Steckeraufnahmeeinrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahme bzw. eine
Steckdose zur Aufnahme eines Steckers, z. B. eines Schalters
oder eines Relais, und auch ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Fassung bzw. Steckeraufnehmers.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist eine bekannte
Steckeraufnahmeeinrichtung bzw. Kontakteinrichtung 2 dieser
allgemeinen Art gezeigt. Der Aufnehmer oder Gegenkontakt 2
enthält einen streifenförmigen Leiter 1, der integral mit
diesem ausgebildet ist. Die Fassung 2 enthält auch eine
elastische Kontaktplatte 3 zum Kontakt mit einer Flachfläche
eines Flachsteckers A sowie fingerförmige Vorsprünge 5 und
5′, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Kontaktplatte
3 durch Verlängerungen 4 erstrecken, die abgebogen sind. Die
Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge 5 und 5′ sind
rechtwinklig zu den Flachflächen der Kontaktplatte 3
angeordnet und abgerundete Köpfe 6 der Vorsprünge 5 und 5′
sind vorgesehen, um gegen die andere Flachfläche des
Steckers bzw. Steckkontaktes A zu pressen. Die Kontaktplatte
3 erstreckt sich integral von einem Ende des Leiters 1. Der
Stecker A ist vorgesehen, um in die Fassung 2 derart
eingesetzt zu werden, daß die Flachflächen des Steckers A
rechtwinklig zu den Kanten 7 des Leiters 1 angeordnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Fassung 2 nach Fig. 1
geformt bzw. hergestellt durch Biegen eines gestanzten
Rohteiles m entlang der Biegelinien 8 a bis 8 c, die durch
unterbrochene Linien angegeben sind.
Wenn der streifenförmige Leiter als Stromschienenkreis oder
Sammelschiene für eine Leiterplatte verwendet werden soll,
die innerhalb eines elektrischen Anschlußkastens angeordnet
ist, ist es wegen der Begrenzungen der Anordnung der
Leiterplatte und der Einsatzrichtung des Flachsteckers A
häufig erforderlich, eine Fassung bzw. Steckkontakt-
Aufnahmeanordnung 2′ zu schaffen, mit der der Stecker A so
verbunden wird, daß der Stecker A parallel zu den
Längskanten 7 des Leiters 1 verbunden wird.
Die Fig. 4(a) bis 4(d) zeigen die Schritte der Formgebung
der Fassung 2′ nach Fig. 3. Zuerst wird, wie in den Fig.
4(a) und (b) gezeigt ist, ein fingerförmiger Vorsprung 5′
des Rohteiles m′ gebogen, unter Verwendung des oberen und
unteren Werkzeuges 9 und 9′. Da die Kontaktplatte 3 und der
andere fingerförmige Vorsprung 5 durch das untere Werkzeug
9′ abgestützt sind, wird der fingerförmige Vorsprung 5′
positiv bzw. sicher gebogen. Im Ergebnis des Biegens des
fingerförmigen Vorsprunges 5′ ist jedoch dann, wenn die
Kontaktplatte 3 relativ zu dem anderen fingerförmigen
Vorsprung 5 unter Verwendung des oberen und unteren
Werkzeuges 10 und 10′ (Fig. 4(c) und 4(d)) gebogen werden
soll, der Abschnitt 10 a′ des unteren Werkzeuges 10′, der die
Verlängerung 4 abstützt, so klein und unangemessen, daß ein
positives, festes Abbiegen nicht erreicht werden kann. Daher
wird die Genauigkeit in diesem Bereich (und somit ein
angemessener Spalt zwischen der elastischen Kontaktplatte 3
und einem abgerundeten Kopf 6 des fingerförmigen Vorsprunges
5) nachteilig beeinflußt, so daß die Leistungsfähigkeit der
fertigen Fassung bzw. Steckeraufnahmeeinheit 2′
herabgesetzt wird.
Um den Flachstecker A in eine Fassung 2′ einsetzen zu
können, derart, daß die Flachflächen des Steckers A parallel
zu den Längskanten 7 des Leiters 1 verlaufen, kann eine
positive Biegung dann, wenn der fingerförmige Vorsprung 5
oder der fingerförmige Vorsprung 5′ relativ zu dem Abschnitt
des Rohteiles m′ gebogen wird, der sich vor dem Leiter 1
befindet, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt ist, nicht erreicht
werden, so daß die Präzision und Leistungsfähigkeit der
Steckdose bzw. der Steckeraufnahme oder Fassung nachteilig
beeinflußt wird.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Steckeraufnahmeeinrichtung bzw. Fassung anzugeben, die frei
von den Nachteilen bekannter Fassungen ist. Ein weiteres
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zur Formgebung und Herstellung solch einer Fassung bzw.
Steckeraufnahmeeinrichtung anzugeben.
Die vorerwähnten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein
Verfahren zur Formgebung einer Fassung der eingangs
genannten Art löst, wobei das Verfahren die Schritte
enthält:
Vorsehen einer Verbindungsplatte an einem Ende eines streifenförmigen Leiters, wobei die Verbindungsplatte einen ersten Abschnitt aufweist, der rechtwinklig zu den Längskanten des Leiters verläuft, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der parallel zu den Längskanten angeordnet ist;
Schaffen eines gestanzten Rohteiles, das eine elastische Kontaktplatte besitzt, die sich von dem zweiten Abschnitt der Verbindungsplatte erstreckt und mit fingerförmigen Vorsprüngen, die sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte durch jeweilige Verlängerungen erstrecken;
Biegen der Verlängerungen derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte des Rohteiles verlaufen;
nachfolgendes Biegen des ersten Abschnittes des Verbindungsabschnittes derart, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters angeordnet sind, und
anschließendes weiteres Biegen des ersten Abschnittes der leitfähigen Platte in einen aufrechtstehenden Zustand, derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters angeordnet sind.
Vorsehen einer Verbindungsplatte an einem Ende eines streifenförmigen Leiters, wobei die Verbindungsplatte einen ersten Abschnitt aufweist, der rechtwinklig zu den Längskanten des Leiters verläuft, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der parallel zu den Längskanten angeordnet ist;
Schaffen eines gestanzten Rohteiles, das eine elastische Kontaktplatte besitzt, die sich von dem zweiten Abschnitt der Verbindungsplatte erstreckt und mit fingerförmigen Vorsprüngen, die sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte durch jeweilige Verlängerungen erstrecken;
Biegen der Verlängerungen derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte des Rohteiles verlaufen;
nachfolgendes Biegen des ersten Abschnittes des Verbindungsabschnittes derart, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters angeordnet sind, und
anschließendes weiteres Biegen des ersten Abschnittes der leitfähigen Platte in einen aufrechtstehenden Zustand, derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters angeordnet sind.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ferner eine
Steckeraufnahmeeinrichtung bzw. Fassung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß versehen mit einer elastischen
Kontaktplatte 3, die sich von einem streifenförmigen Leiter
1 durch eine L-förmige Verbindungsplatte 11 erstreckt, die
sich von einem Ende des Leiters erstreckt, wobei die
Kontaktplatte 3 sich parallel zu dem Leiter 1 erstreckt. Von
gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte 3
erstrecken sich jeweils fingerförmige Vorsprünge über
jeweilige Verlängerungen 4, wobei die Vorsprünge 5 und 5′
rechtwinklig zu der Kontaktplatte 3 angeordnet sind.
Auf diese Weise kann ein Flachstecker in einen Raum zwischen
der elastischen Kontaktplatte 3 und den Kanten der
fingerförmigen Vorsprünge 5 und 5′ eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird die L-förmige Verbindungsplatte 11 in
geeigneter Weise gebogen, wie dies erforderlich ist.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß auch ein fingerförmiger
Vorsprung 5 ausreichend, wobei in diesem Fall der
fingerförmige Vorsprung zwischen seinen gegenüberliegenden
Enden gebogen ist, so daß der gebogene Abschnitt in
gegenüberliegende Anordnung zum Mittelabschnitt der
elastischen Kontaktplatte angeordnet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten
Steckeraufnahmeeinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der Fassung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
bekannten Fassung,
Fig. 4(a) bis 4(d) Ansichten, die die Schritte der Form
gebung der Fassung nach Fig. 2 zeigen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles einer Steckeraufnahmeein
richtung bzw. Fassung nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 6(a) bis 6(d) Ansichten, die die Schritte des Form
gebungsverfahrens für die Fassung nach der vorlie
genden Erfindung erläutern, und
Fig. 7(a) bis 7(d) Ansichten, die die Schritte der Form
gebung der Fassung unter Verwendung von Werkzeugen
darstellen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt eine Steckeraufnahme
einrichtung, nachfolgend stets als Fassung bezeichnet und
hier mit dem Bezugszeichen 2′′ versehen, nach der
vorliegenden Erfindung eine elastische Kontaktplatte 3, die
sich von einem streifenförmigen Leiter vermittels einer
L-förmigen Verbindungsplatte 11 erstreckt, die sich von
einem Ende des Leiters 1 aus erstreckt, wobei die
Kontaktplatte 3 parallel zu dem Leiter 1 verläuft.
Fingerförmige Vorsprünge 5 und 5′ erstrecken sich jeweils
von gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte
3 vermittels Verlängerungen 4, wobei die Vorsprünge 5 und 5′
rechtwinklig zu der Kontaktplatte 3 angeordnet sind. Ein
Flachstecker kann in einen Raum zwischen der elastischen
Kontaktplatte 3 und den Kanten der fingerförmigen Vorsprünge
5 und 5′ eingesetzt werden. Die L-förmige Verbindungsplatte
11 ist in geeigneter Weise gebogen, wie dies erforderlich
ist. Es kann auch nur einer der fingerförmigen Vorsprünge 5
bzw. 5′ vorgesehen sein, wobei in diesem Fall der
fingerförmige Vorsprung 5 oder 5′ in der Mitte bzw. zwischen
seinen gegenüberliegenden Enden gebogen ist, so daß der
gebogene Abschnitt gegenüberliegend zu dem Mittelabschnitt
der elastischen Kontaktplatte 3 zu liegen kommt.
Bezug nehmend auf die Fig. 6(a) bis 6(d) wird ein
Formgebungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung für
eine Fassung erläutert.
Jene Teile in den Fig. 6(a) bis 6(d), die schraffiert sind,
werden durch ein Unterwerkzeug gelagert, das später
erläutert wird, wenn die Fassung geformt wird und die
unterbrochenen Linien 12 a bis 12 c bezeichnen Biegelinien. In
Fig. 6(a) ist ein gestanztes Rohteil M vorgesehen, welches
die Verbindungsplatte 11 enthält, die sich von dem Ende des
streifenförmigen Leiters 1 erstreckt und die einen Abschnitt
11 a besitzt, der rechtwinklig zu den Längskanten 7 des
Leiters 1 verläuft und die einen Abschnitt 11 b besitzt, der
parallel zu den Längskanten 7 angeordnet ist. Die elastische
Kontaktplatte 3 erstreckt sich von dem Abschnitt 11 b der
Verbindungsplatte 11 und die fingerförmigen Vorsprünge 5 und
5′ erstrecken sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten der
elastischen Kontaktplatte 3 vermittels jeweiliger
Verlängerungen 4. Die Verlängerungen 4 werden in solch einer
Weise gebogen, daß die Flachflächen der fingerförmigen
Vorsprünge 5 und 5′ rechtwinklig zu den Flachflächen der
elastischen Kontaktplatte des Rohteiles M verlaufen, wie
dies in Fig. 6(b) dargestellt ist. Anschließend wird der
Abschnitt 11 a der Verbindungsplatte 11 so gebogen, daß die
Flachflächen der elastischen Kontaktplatte rechtwinklig zu
den Flachflächen des Leiters angeordnet sind, wie dies in
Fig. 6(c) dargestellt ist. Außerdem wird der Abschnitt 11 a
der Verbindungsplatte 11 in einen aufrechtstehenden Zustand
gebogen, derart, daß die flachen Flächen der fingerförmigen
Vorsprünge 5 und 5′ rechtwinklig zu den Flachflächen des
Leiters 1 angeordnet sind, wie dies in Fig. 6(d) gezeigt
ist.
Auf diese Weise wird die Fassung 2′′ gebildet, in die der
Flachstecker A in einer Richtung parallel zu den Längskanten
7 des Leiters 1 eingesetzt werden kann.
Die Fig. 7(a) bis 7(d) zeigen die Schritte der Formgebung
der obigen Fassung unter Verwendung von Werkzeugen. In Fig.
7(a) bezeichnet das Bezugszeichen 13 ein Oberwerkzeug und
das Bezugszeichen 14 bezeichnet das Unterwerkzeug. Das
untere Werkzeug 14 besitzt Ausnehmungen 14 b an
gegenüberliegenden Seiten eines Lagerabschnittes 14 a zur
Lagerung der elastischen Kontaktplatte 3. Die Ausnehmungen
14 b ermöglichen das rechtwinklige Biegen der fingerförmigen
Vorsprünge 5 und 5′. Das obere Werkzeug 13 besitzt konvexe
Abschnitte 13 a, die an der Oberfläche ausgebildet sind,
welche dem Unterwerkzeug gegenüberliegt und die den
jeweiligen Ausnehmungen 14 b im unteren Werkzeug entsprechen.
Die Breite des Lagerabschnittes 14 a in Querrichtung ist
geringfügig größer als diejenige der elastischen
Kontaktplatte 3 und ist gleich der Abmessung zwischen den
Biegelinien 12 a, entlang derer die Verlängerungen 4 jeweils
gebogen werden. Wenn das obere Werkzeug 13 nach unten bewegt
wird, wobei die elastische Kontaktplatte 3 auf dem
Lagerabschnitt 14 a des unteren Werkzeuges aufliegt, werden
die fingerförmigen Vorsprünge 5 und 5′ durch die
vorspringenden, konvexen Abschnitte 13 a des oberen
Werkzeuges gepreßt und rechtwinklig entlang der Biegelinie
12 a relativ zu der Kontaktplatte abgebogen, wie dies in Fig.
7(b) dargestellt ist.
Anschließend wird unter Verwendung eines Unterwerkzeuges 16
(welches einen Lagerabschnitt 16 a zur Lagerung des
Endabschnittes des Leiters 1 und auch eine Ausnehmung 16 b
aufweist, um das Biegen desjenigen Abschnittes der Fassung
2′′ ermöglicht, daß die Verbindungsplatte 11 enthält) sowie
unter Verwendung eines Oberwerkzeuges 15, das einen konvexen
bzw. vorspringenden Abschnitt 15 a besitzt, das Biegen
entlang der Biegelinie 12 b ausgeführt, so daß die
Flachflächen der elastischen Kontaktplatte 3 in
rechtwinklige Lage zu den Flachflächen des Leiters 1 (Fig.
7(d)) gebracht werden, so daß eine Konfiguration erhalten
wird, wie sie in Fig. 6(c) gezeigt ist.
In diesem Zustand ist der Endabschnitt des Leiters 1
rechtwinklig entlang der Biegelinie 12 c unter Verwendung
eines Werkzeuges (nicht gezeigt) abgebogen, wie dies in Fig.
6(d) gezeigt ist, um hierdurch die Fassung 2′′ in aufrechter
Lage relativ zu dem Leiter 1 anzuordnen.
Da das gestanzte Rohteil M zur Bildung der Fassung über die
Verbindungsplatte 11 mit dem Ende des streifenförmigen
Leiters 1 verbunden ist, wie dies in Fig. 6(a) gezeigt ist,
können die gegenüberliegenden, fingerförmigen Vorsprünge 5
und 5′ fest und dauerhaft präzise gebogen werden, wobei der
Leiter 1 und die Kontaktplatte 3 stets auf dem Unterwerkzeug
gelagert bleiben, wenn das Biegen und die Formgebung der
Fassung 2′′ erfolgt. Daher kann die Präzision der Formgebung
und die Leistungsfähigkeit der Fassung 2′′ erhöht werden.
Ob die Flachflächen des Flachsteckers A, der in die Fassung
eingesetzt werden kann, rechtwinklig oder parallel zu den
Längskanten 7 des Leiters 1 angeordnet sind, wird in
Abhängigkeit davon bestimmt, ob der Abschnitt 11 a der
Verbindungsplatte 11 abgebogen wird. Daher kann die Wahl der
Einsatzrichtung des Flachsteckers A in die Fassung getroffen
werden, ohne daß sie durch die Anordnung des Leiters 1
beeinflußt wird.
Wie oben erläutert, wird erfindungsgemäß die Genauigkeit der
Formgebung und Leistungsfähigkeit der Fassung, die integral
mit dem Leiter ausgebildet ist, vergrößert und außerdem kann
die Wahl der Einsatzrichtung des Flachsteckers in die
Fassung getroffen werden, ohne daß sie durch die Anordnung
des Leiters beeinflußt wird.
Die Erfindung betrifft eine Steckeraufnahmeeinrichtung bzw.
Fassung, vorzugsweise für Flachstecker, sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung, das sich durch die Verfahrensschritte
auszeichnet: Herstellen eines gestanzten Rohteiles mit einem
streifenförmigen Leiter, der Längskanten, eine elastische
Kontaktplatte, eine Verbindungsplatte mit einem ersten
Abschnitt und einem zweiten Abschnitt und zumindest einem
Vorsprung aufweist, wobei ein erster Biegeschritt zum Biegen
der Verlängerung derart, daß die Flachflächen des
Vorsprunges rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen
Kontaktplatte verlaufen, ein zweiter Biegeschritt,
ausgeführt nach dem ersten Biegeschritt, um den ersten
Abschnitt der Verbindungsplatte derart zu biegen, daß die
Flachflächen der elastischen Kontaktplatte rechtwinklig zu
den Flachflächen des streifenförmigen Leiters verlaufen, und
ein dritter Biegeschritt, ausgeführt nach dem zweiten
Biegeschritt, um den ersten Abschnitt der Verbindungsplatte
derart zu biegen, daß die Flachflächen des zumindest einen
Vorsprunges rechtwinklig zu den Flachflächen des
streifenförmigen Leiters verlaufen.
Claims (7)
1. Steckeraufnahmeeinrichtung, insbesondere für
Flachstecker, mit einer elastischen Kontaktplatte, einem mit
dieser verbundenen Leiter sowie mit dem Kontaktfinger
zumindest bei Einsatz eines Steckerelementes
zusammenwirkenden Gegendruckelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß der streifenförmige Leiter (1) mit der
elastischen Kontaktplatte (3) durch eine L-förmige
Verbindungsplatte (11) verbunden ist und die Kontaktplatte
(3) sich parallel zu dem Leiter (1) erstreckt, wobei
zumindest ein fingerförmiger Vorsprung (5, 5′) von zumindest
einer Seite der elastischen Kontaktplatte vorspringt, der
sich in seiner Hauptebene rechtwinklig zu dem Leiter (1)
erstreckt und die Verbindungsplatte (11) in eine aufrechte
Lage derart abgewinkelt ist, daß Flachflächen des
fingerförmigen Vorsprunges (5, 5′) sich rechtwinklig zu den
Flachflächen des Leiters erstrecken.
2. Verfahren zur Herstellung einer
Steckeraufnahmeeinrichtung, insbesondere für Flachstecker,
gekennzeichnet durch:
Ausbilden einer Verbindungsplatte (11) an einem Ende eines streifenförmigen Leiters (1), wobei die Verbindungsplatte (11) einen ersten Abschnitt (11 a), angeordnet rechtwinklig zu den Längskanten (7) des Leiters (1), und einen zweiten Abschnitt (11 b), angeordnet parallel zu den Längskanten (7) aufweist,
Ausbilden eines gestanzten Rohteiles (M), mit einer elastischen Kontaktplatte (3), die sich von dem zweiten Abschnitt (11 b) der Verbindungsplatte (11) erstreckt und fingerförmige Vorsprünge (5, 5′), die sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte (3) vermittels jeweiliger Verlängerungen (4) erstreckt,
Biegen der Verlängerungen (4) derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) angeordnet sind,
anschließendes Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen, und
anschließendes weiteres Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen.
Ausbilden einer Verbindungsplatte (11) an einem Ende eines streifenförmigen Leiters (1), wobei die Verbindungsplatte (11) einen ersten Abschnitt (11 a), angeordnet rechtwinklig zu den Längskanten (7) des Leiters (1), und einen zweiten Abschnitt (11 b), angeordnet parallel zu den Längskanten (7) aufweist,
Ausbilden eines gestanzten Rohteiles (M), mit einer elastischen Kontaktplatte (3), die sich von dem zweiten Abschnitt (11 b) der Verbindungsplatte (11) erstreckt und fingerförmige Vorsprünge (5, 5′), die sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten der elastischen Kontaktplatte (3) vermittels jeweiliger Verlängerungen (4) erstreckt,
Biegen der Verlängerungen (4) derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) angeordnet sind,
anschließendes Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen, und
anschließendes weiteres Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen der fingerförmigen Vorsprünge (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biegeschritte durch Werkzeuge ausgeführt werden.
4. Verfahren zur Formgebung bzw. Herstellung einer
Steckeraufnahmeeinrichtung, insbesondere für Flachstecker,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Ausbilden eines gestanzten Rohteiles (M) mit einem streifenförmigen Leiter (1), der Längskanten (7) besitzt, eine elastische Kontaktplatte (3) besitzt und eine Verbindungsplatte (11) aufweist, die sich von einem Ende des streifenförmigen Leiters (1) erstreckt, wobei die Kontaktplatte (11) einen ersten Abschnitt (11 a) aufweist, der rechtwinklig zu den Längskanten des streifenförmigen Leiters (1) verläuft, und einen zweiten Abschnitt (11 b) besitzt, der parallel zu den Längskanten (7) ist, wobei das gestanzte Rohteil (M) außerdem aufweist zumindest einen Vorsprung (5, 5′), der sich von einer Seite der elastischen Kontaktplatte (3) vermittels einer Verlängerung (4) erstreckt,
einen ersten Biegeschritt zum Biegen der Verlängerung (4) derart, daß die Flachflächen zumindest einen Vorsprung (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) sind,
einen zweiten Biegeschritt, ausgeführt nach dem ersten Biegeschritt, um den ersten Abschnitt (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart zu biegen, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen, und
einen dritten Biegeschritt, ausgeführt nach dem zweiten Biegeschritt, zum Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen des zumindest einen Vorsprunges (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenartigen Leiters (1) verlaufen.
Ausbilden eines gestanzten Rohteiles (M) mit einem streifenförmigen Leiter (1), der Längskanten (7) besitzt, eine elastische Kontaktplatte (3) besitzt und eine Verbindungsplatte (11) aufweist, die sich von einem Ende des streifenförmigen Leiters (1) erstreckt, wobei die Kontaktplatte (11) einen ersten Abschnitt (11 a) aufweist, der rechtwinklig zu den Längskanten des streifenförmigen Leiters (1) verläuft, und einen zweiten Abschnitt (11 b) besitzt, der parallel zu den Längskanten (7) ist, wobei das gestanzte Rohteil (M) außerdem aufweist zumindest einen Vorsprung (5, 5′), der sich von einer Seite der elastischen Kontaktplatte (3) vermittels einer Verlängerung (4) erstreckt,
einen ersten Biegeschritt zum Biegen der Verlängerung (4) derart, daß die Flachflächen zumindest einen Vorsprung (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) sind,
einen zweiten Biegeschritt, ausgeführt nach dem ersten Biegeschritt, um den ersten Abschnitt (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart zu biegen, daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenförmigen Leiters (1) verlaufen, und
einen dritten Biegeschritt, ausgeführt nach dem zweiten Biegeschritt, zum Biegen des ersten Abschnittes (11 a) der Verbindungsplatte (11) derart, daß die Flachflächen des zumindest einen Vorsprunges (5, 5′) rechtwinklig zu den Flachflächen des streifenartigen Leiters (1) verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das gestanzte Rohteil (M) zwei Vorsprünge (5, 5′) aufweist,
die sich von gegenüberliegenden Seiten der elastischen
Kontaktplatte (3) erstrecken.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Biegeschritt die Schritte enthält:
Anordnen des hergestellten, gestanzten Rohteiles (M) auf einem ersten Unterwerkzeug (14), das zumindest eine Ausnehmung (14 b) aufweist, die dem zumindest einen Vorsprung (5, 5′) entspricht, wobei das Unterwerkzeug (14) außerdem mit einem Lagerungsabschnitt (14 a) zur Lagerung der elastischen Kontaktplatte (3) versehen ist, und
Bewegen eines ersten Oberwerkzeuges (13), das zumindest einen konvexen Vorsprung (13 a), ausgebildet auf seiner dem Unterwerkzeug (14) zugewandten Fläche und entsprechend der zumindest einen Ausnehmung (14 b) des Unterwerkzeuges (14), aufweist, derart, daß der zumindest eine konvexe Abschnitt (13 a) den zumindest einen Vorsprung (5, 5′) berührt und biegt, bis die Flächen des zumindest einen Vorsprunges (5, 5′) rechtwinklig sich zu den Flachflächen der Kontaktplatte (3) erstrecken.
Anordnen des hergestellten, gestanzten Rohteiles (M) auf einem ersten Unterwerkzeug (14), das zumindest eine Ausnehmung (14 b) aufweist, die dem zumindest einen Vorsprung (5, 5′) entspricht, wobei das Unterwerkzeug (14) außerdem mit einem Lagerungsabschnitt (14 a) zur Lagerung der elastischen Kontaktplatte (3) versehen ist, und
Bewegen eines ersten Oberwerkzeuges (13), das zumindest einen konvexen Vorsprung (13 a), ausgebildet auf seiner dem Unterwerkzeug (14) zugewandten Fläche und entsprechend der zumindest einen Ausnehmung (14 b) des Unterwerkzeuges (14), aufweist, derart, daß der zumindest eine konvexe Abschnitt (13 a) den zumindest einen Vorsprung (5, 5′) berührt und biegt, bis die Flächen des zumindest einen Vorsprunges (5, 5′) rechtwinklig sich zu den Flachflächen der Kontaktplatte (3) erstrecken.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Biegeschritt die Schritte aufweist:
Anordnen des gestanzten Rohteiles (M) auf einem zweiten Unterwerkzeug (16), das einen Lagerabschnitt (16 a) zur Lagerung eines Endabschnittes des Leiters (1) aufweist und eine Ausnehmung (16 b) besitzt, und
Bewegen eines zweiten Oberwerkzeuges (15), das einen konvexen Abschnitt (15 a) aufweist, in die Ausnehmung (16 b) des zweiten Unterwerkzeuges (16), so daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters (1) sind.
Anordnen des gestanzten Rohteiles (M) auf einem zweiten Unterwerkzeug (16), das einen Lagerabschnitt (16 a) zur Lagerung eines Endabschnittes des Leiters (1) aufweist und eine Ausnehmung (16 b) besitzt, und
Bewegen eines zweiten Oberwerkzeuges (15), das einen konvexen Abschnitt (15 a) aufweist, in die Ausnehmung (16 b) des zweiten Unterwerkzeuges (16), so daß die Flachflächen der elastischen Kontaktplatte (3) rechtwinklig zu den Flachflächen des Leiters (1) sind.
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