DE10331763B4 - Kontaktvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kontaktvorrichtung (1) aufweisend zumindest zwei Kontakteinrichtungen (2, 3), wobei jede Kontakteinrichtung eine Kontaktzunge (4, 20) und einen Kontaktfinger (5, 21) besitzt, welche an einer gemeinsamen Kontaktbasis (6, 22) angebunden sind, wobei die Kontaktbasis (6, 22) entlang einer Biegekante (8, 24) um 90° gewinkelt ausgebildet ist und an einer Stirnkante (7, 23) der Kontaktfinger (5, 21) und um 90° bezogen auf die Blechebene des Kontaktfingers (5, 21) versetzt die Kontaktzunge (4, 20) angebunden ist, wobei die Kontakteinrichtungen (2, 3) entlang von Längskanten (15, 30) der Kontaktfinger (5, 21) aneinander angebunden sind, wobei sich die Kontaktfinger (5, 21) mit ihren freien Enden (9, 25) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Die DE 30 28 809 A1 und die DE 39 27 682 A1 beschreiben jeweils eine formgestanzte und formgebogene Steckeranordnung bzw. Steckeraufnahmeeinrichtung bei flachen Leitern zur mechanischen Halterung und elektrischen Kontaktierung mit einem Flachstecker, die aus dem Ende des flachen Leiters selbst gebildet ist bzw. mit einem Ende eines flachen Leiters fest verbunden ist. Des weiteren weisen die Steckeranordnung bzw. die Steckeraufnahmeeinrichtung jeweils eine federnde Kontaktzunge bzw. -platte und einen oder zwei mit der Zunge einstückig verbundene starre und unnachgiebige Finger auf, die derart angeordnet sind, dass sie bezüglich ihrer Schmalseiten senkrecht zu den Schmalseiten der Zunge sind und mit ihren Schmalseiten der Breitseite der Zunge gegenüberliegen und dazwischen einen Raum zur Aufnahme des Flachsteckers bilden. Außerdem weisen die Finger jeweils eine zu der Zunge hingerichtete Kuppe zum Anpressen des Flachsteckers an die Zunge auf und die Zunge besitzt an einem oberen Endbereich eine Einlaufschräge zum leichteren Einstecken des Flachsteckers.
  • Aus der DE 197 06 943 A1 ist ein elektrisches Steckkontaktteil mit einer Eingangs- und einer Ausgangsseite bekannt, die miteinander durch ein Zwischenglied einstückig verbunden sind und jeweils mindestens einen Eingangs- bzw. Ausgangskontaktbereich aufweisen, die bezüglich ihrer Hauptflächen um einen bestimmten Winkelbetrag, vorzugsweise um 90° versetzt zueinander ausgerichtet sind. Pro Kontaktbereich weist das Steckkontaktteil außerdem je zwei Schenkel zur Aufnahme eines messerartigen Gegenkontaktteils auf, wobei die Schenkel im wesentlichen von dem Zwischenglied weggerichtet angeordnet sind und die Eingangs- bzw. Ausgangsseite somit gemäß der DE 197 06 943 A1 an einem den oberen Endbereichen der Schenkel gegenüberliegenden Bereich miteinander verbunden sind.
  • Die DE 100 45 073 A1 beschreibt ein elektrisches Steckelement, das zwei flächig ausgebildete, zueinander parallele und L-förmige Kontaktelemente aufweist, wobei jeweils an einem Ende der Kontaktelemente ein Gabelfederkontakt zur Kontaktierung mit einem Gegenkontaktteil und an einem anderen Ende der Kontaktelemente jeweils eine Lötfahne zur Kontaktierung mit einer Leiterplatte oder dergleichen angeordnet ist. Gemäß der DE 100 45 073 A1 sind die beiden Kontaktelemente durch mindestens einen Verbindungssteg miteinander verbunden, der im wesentlichen gegenüberliegend zu den Gabelfederkontakten, beispielsweise im Bereich der Lötfahnen angeordnet ist.
  • Aus der DE 44 00 702 C2 ist eine einstückige Steckervorrichtung bekannt, welche der Aufnahme eines Flachsteckers dient. Die Steckervorrichtung besitzt eine flache Kontaktzunge und einen flachen Gegenfinger, die über einen gemeinsamen Anbindungssteg miteinander in Querverbindung stehen, wobei durch Abbiegen der Breitseite der Kontaktzunge senkrecht zur Breitseite des Gegenfingers eine Kontaktstelle gebildet wird, wobei die Kontaktzunge in ihrem freien Endbereich an einer Seitenkante eine Kuppe aufweist, die so um eine zwischen dem Gegenfinger und der Kontaktzunge angeordnete Biegeachse gebogen ist, daß die Schmalseite der Kuppe der Schmalseite des Gegenfingers gegenüberliegt, wobei die Kontaktzunge hinsichtlich des Gegenfingers um die Biegeachse im Anbindungssteg gebogen ist und der Gegenfinger keine Abbiegung oder Abkröpfung aufweist. Eine solche Steckvorrichtung hat sich bewährt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung zu schaffen, welche bei geringer Baugröße auf ein Stanzgitter einer Leiterplatte auflötbar ist und bei geringem Matertialverbrauch eine dichtere Packung der Kontaktelemente ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kontaktelement mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Steckervorrichtung wird aus zwei Kontakteinrichtungen ausgebildet, welche je eine Kontaktstelle bilden, wobei die Kontakteinrichtungen nebeneinander versetzt angeordnet sind und entgegengesetzte Stecköffnungen besitzen. Hierdurch kann die Steckvorrichtung von zwei entgegengesetzten Richtungen her beispielsweise von einer Platinenoberseite her und durch eine Platinenöffnung hindurch von der Platinenunterseite her kontaktiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen dabei
  • 1 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Draufsicht,
  • 2 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Seitenansicht von rechts,
  • 3 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Ansicht von vorne,
  • 4 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Seitenansicht links,
  • 5 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Rückansicht,
  • 6 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer Ansicht von der gemäß 1 gegenüberliegenden Seite,
  • 7 das erfindungsgemäße Kontaktelement in einer isometrischen Ansicht.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung 1 ist als Blechstanzteil mit zwei Kontakteinrichtungen 2, 3 ausgebildet.
  • Eine erste Kontakteinrichtung 2 weist eine Kontaktzunge 4 und einen Kontaktfinger 5 auf, welche an einer gemeinsamen Kontaktbasis 6 angebunden sind. Die Kontaktbasis 6 ist ein entlang einer Biegekante 8 um 90° gewinkelt ausgebildetes Bauteil, wobei an einer Stirnkante 7 der Kontaktfinger 5 und um 90° bezogen auf die Blechebene versetzt die Kontaktzunge 4 angebunden ist.
  • Der Kontaktfinger 5 erstreckt sich von der Stirnkante 7 weg und besitzt an seinem freien Ende 9 eine Ausbuchtung 10 zur Kontaktzunge 4 hin. Die Kontaktzunge 4 erstreckt sich von der Stirnkante 7 weg, wobei sie in der Blechebene leicht gewinkelt auf den Kontaktfinger 5 zu verläuft und senkrecht zur Blechebene eine Wölbung bildend zunächst vom Kontaktfinger 5 weg verläuft und schließlich zu ihrem freien Ende 11 hin auf die Ausbuchtung 10 konvergiert und mit einer Flachseite 12 auf der Ausbuchtung 10 aufliegt. Das freie Ende 11 ist zur Bildung eines Findungstrichters wieder leicht von der Ausbuchtung 10 divergierend ausgebildet. An der der Stirnkante 7 gegenüberliegenden rückwärtigen Stirnkante 13 sind um 90° versetzt und die der Biegekante 8 gegenüberliegende Längskante 14 der Kontaktzunge 4 und 15 des Kontaktfingers 5 verlängernd Lötanschlüsse 16 angeordnet.
  • Entlang der Längskante 15 des Kontaktfingers 5 ist die Kontakteinrichtung 3 angebunden. Die Kontakteinrichtung 3 besitzt eine Kontaktzunge 20 und einen Kontaktfinger 21, welche an einer gemeinsamen Kontaktbasis 22 angebunden sind. Die Kontaktbasis 22 ist ein entlang einer Biegekante 24 um 90° gewinkelt ausgebildetes Bauteil, wobei an einer Stirnkante 23 der Kontaktfinger 21 und um 90° bezogen auf die Blechebene versetzt die Kontaktzunge 20 angebunden sind.
  • Der Kontaktfinger 21 erstreckt sich von der Stirnkante 23 weg und besitzt an seinem freien Ende 25 eine Ausbuchtung 26 zur Kontaktzunge 20 hin. Die Kontaktzunge 20 erstreckt sich von der Stirnkante 23 weg, wobei sie in der Blechebene leicht gewinkelt auf den Kontaktfinger 21 zu verläuft und senkrecht zur Blechebene eine Wölbung bildend zunächst vom Kontaktfinger 21 weg verläuft und schließlich zu ihrem freien Ende 27 hin auf die Ausbuchtung 26 konvergiert und mit einer Flachseite 28 auf der Ausbuchtung 26 aufliegt. Das freie Ende 27 ist zur Bildung eines Findungstrichters wieder leicht von der Ausbuchtung 26 divergierend ausgebildet. Der Biegekante 24 axial gegenüberliegend sind an der Kontaktzunge 20 bzw. der Kontaktbasis 22 eine Längskante 29 und an der Kontaktbasis 22 und dem Kontaktfinger 21 eine Längskante 30 ausgebildet.
  • Die Kontakteinrichtung 3 ist mit ihrer Längskante 30 entlang der Längskante 15 der Kontakteinrichtung 2 an dieser angebunden. Die Kontaktfinger 5, 21 schließen einen Winkel von etwa 90° ein, wobei die Abwinklungen der Kontakteinrichtungen 2, 3 entlang der Biegekanten 8, 24 voneinander wegweisend abgewinkelt sind.
  • Die Kontakteinrichtung 3 ist dabei zur Kontakteinrichtung 2 derart orientiert angeordnet, daß eine der Stirnkante 23 gegenüberliegende rückwärtige Stirnkante 31 im wesentlichen im Be reich des freien Endes 9 des Kontaktfingers 5 endet bzw. angeordnet ist und das freie Ende 25 des Kontaktfingers 21 im Bereich der hinteren Stirnkante 13 der ersten Kontakteinrichtung 2 angeordnet ist. Die Kontaktfinger 5, 21 bzw. Kontaktzungen 4, 20 erstrecken sich somit in entgegengesetzte Richtungen.

Claims (6)

  1. Kontaktvorrichtung (1) aufweisend zumindest zwei Kontakteinrichtungen (2, 3), wobei jede Kontakteinrichtung eine Kontaktzunge (4, 20) und einen Kontaktfinger (5, 21) besitzt, welche an einer gemeinsamen Kontaktbasis (6, 22) angebunden sind, wobei die Kontaktbasis (6, 22) entlang einer Biegekante (8, 24) um 90° gewinkelt ausgebildet ist und an einer Stirnkante (7, 23) der Kontaktfinger (5, 21) und um 90° bezogen auf die Blechebene des Kontaktfingers (5, 21) versetzt die Kontaktzunge (4, 20) angebunden ist, wobei die Kontakteinrichtungen (2, 3) entlang von Längskanten (15, 30) der Kontaktfinger (5, 21) aneinander angebunden sind, wobei sich die Kontaktfinger (5, 21) mit ihren freien Enden (9, 25) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (5, 21) sich von je einer Stirnkante (7, 23) der Kontaktbasis (6, 22) weg erstrecken und an ihren freien Enden (9, 25) je eine Ausbuchtung (10, 26) zur Kontaktzunge (4, 20) hin aufweisen und sich die Kontaktzungen (4, 20) von der Stirnkante (7, 23) weg erstrecken, wobei sie in der Blechebene leicht gewinkelt auf den Kontaktfinger (5, 21) zu verlaufen und senkrecht zur Blechebene eine Wölbung bilden zunächst vom Kontaktfinger (5, 21) weg verlaufend und schließlich mit ihren freien Enden (11, 27) auf die Ausbuchtung (10, 26) konvergierend verlaufen.
  3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (4, 20) mit einer Flachseite (12, 28) auf der Ausbuchtung (10, 26) aufliegen.
  4. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (11, 27) der Kontaktzungen (4, 20) zur Bildung je eines Findungstrichters an der Ausbuchtung (10, 26) divergierend ausgebildet sind.
  5. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der den Stirnkanten (7, 23) gegenüberliegenden rückwärtigen Stirnkanten (13, 31) um 90° versetzt und die der Biegekante (8, 24) gegenüberliegenden Längskanten (14, 29) der Kontaktzunge (4, 20) und Längskanten (15, 30) des Kontaktfingers (5, 21) verlängernd Lötanschlüsse (16) angeordnet sind.
  6. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer rückwärtigen Stirnkante (13, 31) Anschlußelemente für einen elektrischen Kontakt und/oder Anschlußelemente für einen elektrischen Leiter vorhanden sind.
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