DE19706943A1 - Elektrisches Steckkontaktteil - Google Patents
Elektrisches SteckkontaktteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
Derartige elektrische Steckkontaktteile sind z. B. an elektrische Leitungen
angeschlossen und/oder sind Bestandteil sogenannter Stromverteiler bzw.
Zentralelektriken. Dabei sind solche Steckkontaktteile vornehmlich dafür
vorgesehen, um als Potentialverteiler über ihre Eingangsseite eine elektrisch
leitende Verbindung zu einem oder mehreren Gegensteckkontaktteil zu schaffen.
Das bzw. die Gegensteckkontaktteile können ebenfalls an eine elektrische Leitung
angeschlossen bzw. direkt an einem elektrischen Aggregat vorhanden sein.
Durch die DE 39 17 697 C2 und die DE 42 07 655 C2 sind jeweils dem Oberbegriff
des Hauptanspruches entsprechende Steckkontaktteile bekanntgeworden. Solche
elektrische Steckkontaktteile werden üblicherweise als Massenteile aus einem
flachen, z. B. aus Messing oder Kupfer bestehenden Band durch einen Stanz- bzw.
einen kombinierten Stanzbiegeprozeß hergestellt. Bei den vorbekannten einstückig
ausgebildeten Steckkontaktteilen müssen die Kontaktoberflächen der zugeführten
Gegensteckkontaktteile immer dieselben Ausrichtung aufweisen, da sonst die
Zuordnung der Gegensteckkontaktteile zum Kontaktbereich und damit eine
einwandfreie Kontaktierung nicht möglich ist. Oftmals ist aber aus Platzgründen
bzw. zum Zwecke der Kodierung eine Anordnung der Kontaktbereiche notwendig,
die eine unterschiedliche Ausrichtung der Kontaktoberflächen der zugeführten
Gegensteckkontaktteile zulassen. Eine einwandfreie Zuordnung von
Gegensteckkontaktteilen bzw. deren Kontaktierung ist dann mit den bekannten
einstückig aufgebauten Steckkontaktteilen nicht mehr möglich, so daß auf
mehrteilige Lösungen zurückgegriffen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einstückig
ausgebildete elektrisch Steckkontaktteile der eingangs erwähnten Art derart
weiterzubilden, so daß sich durch geschickte Anordnung und Ausrichtung der
Kontaktbereiche der Eingangs- und Abgangsseite mehrere Gegensteckkontaktteile
mit unterschiedlich ausgerichteten Kontaktoberflächen einwandfrei zuordnen bzw.
kontaktieren lassen.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Steckkontaktteil ist besonders
vorteilhaft, daß die Anordnung und Ausrichtung der der Abgangsseite und
Eingangsseite zugehörigen Kontaktbereiche besonders platzsparend und
kostengünstig bei gleichzeitig hoher Präzision und Kontaktsicherheit durchzuführen
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von
drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Und
zwar zeigen
Fig. 1 ein einen ersten Kontaktbereich und einen zweiten Kontaktbereich
aufweisendes Steckkontaktteil in räumlicher Darstellung
Fig. 2 die Abwicklung des in Fig. 1 dargestellten Steckkontaktteiles in der
Draufsicht
Fig. 3 die Abbiegewinkel des in Fig. 1 dargestellten Steckkontaktteiles
Fig. 4 ein zwei erste Kontaktbereiche und einen zweiten Kontaktbereich
aufweisendes Steckkontaktteil in räumlicher Darstellung
Fig. 5 die Abwicklung des in Fig. 3 dargestellten Steckkontaktteiles in der
Draufsicht
Fig. 6 ein n-erste Kontaktbereiche und zwei zweite Kontaktbereiche
aufweisendes Steckkontaktteil in räumlicher Darstellung.
Ähnliche Teilbereiche der Steckkontaktteile sind mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches elektrisches
Steckkontaktteil im wesentlichen aus zumindest einem der Abgangsseite 1
zugehörigen ersten Kontaktbereich 2 und zumindest einem der Eingangsseite 3
zugehörigen gegenüberliegend angeordneten zweiten Kontaktbereich 4. Die
Abgangsseite 1 und die Eingangsseite 3 stehen einstückig über zumindest ein
Zwischenglied 5 miteinander in Verbindung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Abgangsseite 1 ein
einziger erster Kontaktbereich 2 und der Eingangsseite 3 ebenfalls lediglich ein
einziger zweiter Kontaktbereich 4 zugehörig. Zur Aufnahme von jeweils einem
messerartig ausgebildeten Gegensteckkontaktteil 9, weisen die beiden
Kontaktbereiche 2, 4 dieses Steckkontaktteiles jeweils zwei L-förmig ausgeführte
Kontaktschenkel 6 auf. Zur Kontaktierung kommen die beiden einander
zugewandten freien Enden der Kontaktschenkel 6 auf den einander abgewandten
Kontaktoberflächen 7, 8 eines zuzuführenden Gegensteckkontaktteiles 9 zur Anlage.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Hauptflächen der beiden
Kontaktbereiche 2, 4 um einen Winkelbetrag von 90° verdreht zueinander
angeordnet. Das bedeutet, daß die Kontaktoberflächen 7, 8 des der Abgangsseite 1
zugeordneten Gegensteckkontaktteiles 9 in Bezug auf die Kontaktoberflächen 7, 8
des der Eingangsseite 3 zugeordneten Gegensteckkontaktteiles 9 um 90° verdreht
angeordnet sein müssen, damit eine einwandfreie Kontaktierung zwischen den
beiden Kontaktbereichen 2, 4 des Steckkontaktteiles und den beiden zuzuführenden
Gegensteckkontaktteilen 9 möglich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das die Abgangsseite 1 einstückig
mit der Eingangsseite 3 verbindende Zwischenglied 5 aus einem 120° umfassenden
Bogenabschnitt 10, an welchen sich beiderseits jeweils ein rechteckförmig
ausgebildeter Verbindungsabschnitt 11, 12 anschließt. Das Zwischenglied 5 weist
somit insgesamt eine V-förmige Ausbildung auf. Dies ist deshalb der Fall, damit die
um 90° verdrehte Anordnung der beiden Kontaktbereiche 2, 4 nicht durch eine
schraubenförmige Verdrehung sondern durch zwei geradlinige Biegevorgänge zu
realisieren ist. Ein gegenläufiges schraubenförmiges Verdrehen der beiden
Kontaktbereiche 2, 4 würde nämlich unerwünschte überlagerte Spannungen in dem
Steckkontaktteil hervorrufen. Solche durch Torsion hervorgerufenen Spannungen
können nicht nur zu Ermüdungsbrüchen führen sondern würden auch ein exaktes
Fertigen des Steckkontaktteiles wegen undefinierter Rückstellkräfte außerordentlich
erschweren.
Aus diesem Grunde wird der Bogenabschnitt 10 zunächst innerhalb des
Verbindungsabschnittes 11 parallel zu dessen Grenzlinien verlaufend aus der
Ebene des ersten Kontaktbereiches 2 um einen Winkel α von 54,7° abgebogen.
Dann wird der zweite Kontaktbereich 4 entgegengesetzt zum ersten Biegevorgang
innerhalb des Verbindungsabschnittes 12 parallel zu dessen Grenzlinien verlaufend
ebenfalls um einen Winkel β von 54,7° aus der Ebene des Bogenabschnittes 10
abgebogen. Durch zwei fertigungstechnisch außerordentlich einfache geradlinige
Biegevorgänge wird damit eine um 90° verdrehte Anordnung der beiden
Kontaktbereiche 2, 4 realisiert, ohne daß dabei Torsionsspannungen in dem
Steckkontaktteil hervorgerufen werden.
Durch die vorbeschriebenen, um 90° verdrehte Anordnung der beiden einander
gegenüberliegenden Kontaktbereiche 2, 4, läßt sich das Steckkontaktteil bei
entsprechender Ausbildung der Kontaktkammern ungerichtet einem Gehäusekörper
zuordnen. D.h., es ist gleichgültig, ob das Steckkontaktteil mit der Abgangsseite 1
oder aber mit der Eingangsseite 3 voran in die Kontaktkammer eingeführt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind der Abgangsseite 1
zwei erste Kontaktbereiche 2 und ist der Eingangsseite 3 lediglich ein zweiter
Kontaktbereich 4 zugehörig. Zur Aufnahme von jeweils einem messerartig
ausgebildeten Gegensteckkontaktteil 9 weisen die drei Kontaktbereiche 2, 4 dieses
Steckkontaktteiles jeweils zwei L-förmig ausgebildete Kontaktschenkel 6 auf. Die
beiden einander zugewandten freien Enden der Kontaktschenkel 6 kommen zur
Kontaktierung jeweils auf den einander abgewandten Kontaktoberflächen 7, 8 eines
zuzuführenden Steckkontaktteiles 9 zur Anlage.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden der Abgangsseite 1
zugehörigen ersten Kontaktbereiche 2 in einer Reihe nebeneinander angeordnet,
wobei die Hauptflächen der beiden ersten Kontaktbereiche 2 die gleiche
Ausrichtung aufweisen. Der der Eingangsseite 3 zugehörige einzige zweite
Kontaktbereich 4 ist mit seinen Hauptflächen gegenüber den beiden ersten
Kontaktbereichen 2 um einen Winkelbetrag von 90° verdreht angeordnet. Das
bedeutet, daß die Kontaktoberflächen 7, 8 der beiden der Abgangsseite 1
zuzuordnenden Gegensteckkontaktteile 9 parallel gestaffelt die gleiche Ausrichtung
aufweisen und die Kontaktoberflächen 7, 8 des der Eingangsseite 3 zuzuordnenden
Gegensteckkontaktteiles 9 in Bezug auf die beiden anderen Gegensteckkontaktteile
9 eine um 90° verdrehte Anordnung aufweisen müssen, damit eine einwandfreie
Kontaktierung zwischen den drei Kontaktbereichen 2, 4 des Steckkontaktteiles und
den drei zuzuführenden Gegensteckkontaktteilen 9 möglich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die beiden ersten Kontaktbereiche 2
der Abgangsseite 1 und der zweite Kontaktbereich 4 der Eingangsseite 3 einstückig
über ein Zwischenglied 5 miteinander verbunden. Die Ausbildung des
Zwischengliedes 5 stimmt mit der Ausbildung des Zwischengliedes 5 überein,
welches näher in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist und bereits vorstehend näher
beschrieben wurde. Ebenfalls erfolgt die um einen Winkelbetrag von 90° verdrehte
Anordnung des einzigen zweiten Kontaktbereiches 4 gegenüber den beiden ersten
Kontaktbereichen 2 auf die bereits vorstehende Art und Weise. Was auch in diesem
Falle bedeutet, daß durch zwei fertigungstechnisch relativ einfache geradlinige
Biegevorgänge die um 90° verdrehte Anordnung realisiert wird. Ein näheres
Eingehen auf diese Belange erübrigt sich somit an dieser Stelle.
Durch die vorbeschriebene, um 90° verdrehte Anordnung des einzigen zweiten
Kontaktbereiches 4 gegenüber den beiden ersten Kontaktbereichen 2, läßt sich das
Steckkontaktteil bei entsprechender Ausbildung der Kontaktkammern nur gerichtet
einem Gehäusekörper zuordnen. D.h., auf einfache Art und Weise ist eine
Kodierung realisierbar, so daß sich entweder eine nach links erstreckende
Ausrichtung oder aber eine nach rechts erstreckende Ausrichtung der Abgangsseite
1 bei einem solchen Steckkontaktteil ergibt.
Das sich der Erfindungsgedanke nicht nur auf die beiden vorstehend beschriebenen
und in den Fig. 1 bis 4 der dargestellten Ausführungsbeispiele erstreckt,
sondern sich vielmehr variantenreich anwenden läßt, geht insbesondere aus der
Fig. 5 hervor. Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung macht
dies besonders deutlich. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind der Abgangsseite 1 n-erste
Kontaktbereiche 2 und der Eingangsseite 3 zumindest zwei zweite Kontaktbereiche
4 zugehörig. Zumindest einer der ersten Kontaktbereiche 2 ist als flaches
Kontaktmesser 22 ausgebildet und zumindest ein weiterer der ersten
Kontaktbereiche 2 ist mit seinen beiden Hauptflächen um 90° verdreht zu den
Hauptflächen der übrigen ersten Kontaktbereiche 2 angeordnet. Über jeweils ein
Zwischenglied 5 stehen die beiden zweiten Kontaktbereiche 4 einstückig mit den
ersten Kontaktbereichen 2 der Abgangsseite 1 in Verbindung. Ein zweiter
Kontaktbereich 4 der Eingangsseite 3 ist dabei dem linken und ein zweiter
Kontaktbereich 4 dem rechten Ende des Steckkontaktteiles zugeordnet. Die
Ausrichtung der beiden zweiten Kontaktbereiche 4 ist so gewählt, so daß die
Hauptflächen um einen Winkelbetrag von 90° verdreht zueinander angeordnet sind.
Bezüglich der Ausbildung der beiden Zwischenglieder 5 wird auf die vorstehenden
Ausführungen hingewiesen, da die Ausbildung identisch ist. Gleiches gilt für die Art
und Weise, wie der eine erste Kontaktbereich 2 und der eine zweite Kontaktbereich
4 jeweils in seine um 90° verdrehte Anordnung gebracht wird.
Claims (10)
1. Elektrisches Steckkontaktteil mit zumindest zwei einstückig miteinander
verbundenen, flach ausgebildeten, gegenüberliegend angeordneten, jeweils zur
Aufnahme eines Gegensteckkontaktteiles geeigneten Kontaktbereichen, wobei
zumindest einer der Kontaktbereiche zwei L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel
aufweist, die zur Kontaktierung auf den beiden voneinander abgewandten
Kontaktoberflächen eines zugeordneten messerartig ausgeführten
Gegensteckkontaktteiles zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgangsseite (1) zumindest einen ersten Kontaktbereich (2) und
gegenüberliegend die Eingangsseite (3) zumindest einen zweiten Kontaktbereich
(4) aufweist, dessen Hauptflächen um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht zu
den Hauptflächen des zumindest einen ersten Kontaktbereiches (2) angeordnet
sind.
2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgangsseite (1) zumindest zwei in einer Reihe nebeneinander angeordnete
erste Kontaktbereiche (2) und die gegenüberliegende Eingangsseite (3) lediglich
einen einzigen zweiten Kontaktbereich (4) aufweist.
3. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Hauptflächen des der Eingangsseite (3)
zugehörigen zweiten Kontaktbereiches (4) um einen bestimmten Winkelbetrag
verdreht zu den Hauptflächen des ihm direkt gegenüberliegend angeordneten
ersten Kontaktbereiches (2) der Abgangsseite (1) angeordnet sind.
4. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgangsseite (1) zumindest zwei nebeneinander angeordnete erste
Kontaktbereiche (2) und die Eingangsseite (3) ebenfalls zumindest zwei in einer
Reihe nebeneinander angeordnete zweite Kontaktbereiche (4) aufweist.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgangsseite (1) zumindest einen ersten Kontaktbereich (2) und die
Eingangsseite (3) ebenfalls zumindest einen zweiten Kontaktbereich (4) aufweisen,
deren Hauptflächen in Bezug auf die Hauptflächen der übrigen ersten und/oder
zweiten Kontaktbereiche (2, 4) um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht
angeordnet sind.
6. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der ersten und/oder zweiten Kontaktbereiche
(2, 4) als flaches Kontaktmesser (22) ausgebildet ist.
7. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß alle ersten und zweiten Kontaktbereiche (2, 4) jeweils zwei
L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel (6) aufweisen, die zur Kontaktierung auf den
beiden voneinander abgewandten Kontaktoberflächen (7, 8) eines zugeordneten
messerartig ausgeführten Gegensteckkontaktteiles (9) zur Anlage kommen.
8. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein erster und/oder zweiter Kontaktbereich (2, 4) zur
Kontaktkraftverstärkung mit einem Zusatzfedermittel versehen ist.
9. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkelbetrag um den der zumindest eine erste und/oder
zweite Kontaktbereich (2, 4) verdreht angeordnet ist, 90° groß ist.
10. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgangsseite (1) und die Eingangsseite (3) über
zumindest ein Zwischenglied (5) einstückig miteinander verbunden sind und daß
durch ein mehrfaches geradliniges Abbiegen des Zwischengliedes (5) zumindest ein
erster und/oder zweiter Kontaktbereich (2, 4) in seine verdrehte Anordnung gebracht
ist.
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