DE7925631U1 - CEE-Wandsteckdose - Google Patents

CEE-Wandsteckdose

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DE7925631U1
DE7925631U1 DE19797925631 DE7925631U DE7925631U1 DE 7925631 U1 DE7925631 U1 DE 7925631U1 DE 19797925631 DE19797925631 DE 19797925631 DE 7925631 U DE7925631 U DE 7925631U DE 7925631 U1 DE7925631 U1 DE 7925631U1
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JULIUS ERNST-WILHELM 5883 KIERSPE
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JULIUS ERNST-WILHELM 5883 KIERSPE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MuLtEρ?·:ρ,«ROSfE -.P...POLC-MEIEi? ~ 4 -
g.ni
73 2o2
Herr Ernst Wilhelm Julius, Kerspeweg 11, 5S83 Kierspe 3 (Rönsahl)
gEE-Wandsteckdose
Die F-findung betrifft eine CEE-Steckdose zur Aufnahme von Steckern an Kabeln von Stromverbrauchern.
Die bekannten CEE-Wandsteckdosen werden im wesentlichen auf tutz montiert und enthalten den einen Stecker aufnehmenden Hohlzylinder sowie den zentrisch in diesem angeordneten fcuchsenhalter im wesentlichen mit spitzwinklig gegen die
Wandsteckdose aufnehmende Grundebene geneigter Achse, ein all zu starkes Abstehen sowohl der Wandsteckdose
auch des in eine Wandsteckdose eingeführten Steckers iron der die Wandsteckdose tragenden Fläche ebenso zu Vermeiden wie den großen Radius, in den vom senkrecht eingeführten Stecker herabhängende Kabel großer Stärke sich legen würden. Insbesondere bei Wandsteckdosen für geringere Stromstärken, bspw. Wandsteckdosen für 16 A, hat es sich füoer gezeigt, daß für den mehrphasigen Anschluß selbst kleiner Verbraucher eine Wandsteckdose erforderlich wird, #ie unerwünscht stark über die die Steckdose tragende Wand #ufträgt. Besonders auffällig wird dieses, wenn bisher übliche mehrphasige Wandsteckdosen, in Anpassung an die bestehenden Vorschriften,gegen CEE-Wandsteckdosen ausgetauscht werden. Hier fällt besonders unangenehm ins Gewicht, daß die bisher üblichen mehrphasigen Steckdosen unter Putz verlegt werden konnten und damit über die die Wandsteckdose
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLÜEFi -!p^RO^E -,IJ1, PO LtMEI[Ef? -S-
aufnehmende Oberfläche der Wand nur mit ihrer Frontplatte und Deckplatte vorstanden, und besonders nachteilig macht sich bei einem solchen Austausch bemerkbar, daß zwar Unterputzdosen zur Aufnahme jeweils einer mehrphasigen Steckdose zur Verfügung stehen, zur Anbringung der bekannten CEE-Wandsteckdosen jedoch nicht genutzt werden können, so daß an Stelle eines einfachen Austausches Dübel für Befestigungsschrauben einzubringen sind, die für den neuen Anwendungszweck meist zu kurze Anschlußdrähte zu verlängern sind, und die frisch montierte Steckdose wesentlich weiter über die Wand vorsteht als die bisher benutzte.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine CEE-Steckdose zu schaffen, die weitgehend innerhalb der sie aufnehmenden Wand sich erstreckt und innerhalb einer der üblichen genormten UP-Dosen, beispielsweise einer 7oer Dose, angeordnet und von deren Halteelementen getragen werden kann, Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei der Montage von mehrphasigen CEE-Steckdosen auf Schalttafeln, Paneelen oder dergleichen; die Neuerung verfolgt weiterhin die Aufgabe, auch in diesen Fällen mit möglichst den glei- f, chen Bauelementen eine Montagemöglichkeit zu schaffen, bei
der der größte Teil der CEE-Steckdose hinter der Schalttafel, dem Paneel oder dergleichen angeordnet ist und nur relativ wenig auftragende Teile über diese vorstehen.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem ein rückseitig offener, im wesentlichen prismenförmiger Basisteil geringer Höhe vorgesehen wird, von dessen Frontplatte der den Steckermantel aufnehmende Hohlzylinder ausgeht und über dessen Grundebene nach hinten auskragt, und indem in der Frontplatte Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß der wesentliche Teil des Hohlzylinders in das Innere der den Basisteil aufnehmenden Wand verlegt wird und der Basisteil selbst nur relativ gering auf diese aufträgt. Zur wahlweisen Befestigung auf Paneelen
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERWW '•.GERD'IWJUSA · D.!GROSSE · F. POLLMEIER
oder UP-Dosen wird zweckmäßig ein im wesentlichen plattenförmiger Adapter vorgesehen, dessen Konturen die lichte Weite des Basisteiles nicht überschreiten, der eine däxx Hohlzylinder umgreifende Ausnehmung aufweist, und der mit Gewindelöchern zur Aufnahme der Befestigungsschrauben ausgestattet ist sowie Rundlöcher zur Aufnahme von Schrauben zu seiner Befestigung auf Paneelen und/oder UP-Dosen aufweist, deren gegenseitige Anordnung und Lege durch die Normung von Löchern zur Aufnahme von Steckdosen in Paneele bzw. Befestigungslöchern von UP-Dosen bestimmt ist.
Zv/eckmäßig wird der Adapter aus Kunststoff gepreßt,und die Gewindelöcher werden in nach vorne auskragenden Zapfen ausgebildet, wobei es sich als vorteilhaft bewährt hat, selbst schneidende Befestigungsschrauben vorzusehen und die Zapfen mit für deren Eingriff ausgebildeten Bohrungen auszustatten. Ein sicherer Sitz wird erreicht, wenn die Konturen des Adapters der lichten Weite des Basisteiles angepaßt sind und/oder die Höhe der Zapfen der Höhe der Grundflächen der Bohrungen der Befestigungsschrauben über der Grundebene des Basisteiles entspricht. Die Belastbarkeit der Frontplatte durch die Befestigungsschrauben wird erhöht, wenn deren Rückseite im Bereiche dieser Befestigungsschrauben vorzugsweise bundartig verstärkt ist. Eine weitere Versteifung der Frontplatte in Verbindung mit einer Verringerung der Auftragshöhe des Basisteiles wird erreicht, indem der Hohlzylinder in Form einer Ringleiste geringfügig über die Frontplatte vorsteht. Zum Abschluß der nicht benutzten Steckdose ist der Basisteil mit einem durch eine Feder in seine Grundstellung vorgespannten Deckel ausgestattet, dessen Innenseite mit einem die Frontseite des Hohlzylinders umgreifenden Ringansatz ausgestattet ist. Formschöne und einfache Gestaltungen des Basisteiles lassen sich erreichen, wenn dieser in Form eines hohlen, zu seiner Grundebene hin offenen Pyramiden- oder Kegelstumpfes ausgebildet ist.
(f
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIdH '« GtFfDiMULL'^ -OJGRC*s3e - F. POLLfIEIER - 7 _
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Besenreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung ipit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckdose, Fig. 2 einen Schnitt durch deren Adapter,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Steckdose mit abgebrochen dargestelltem Deckel und
Fig. 4 eine Aufsicht auf deren abgebrochen dargestellten Adapter.
In Fig. 3 in der Aufsicht und Fig. 1 im Halbschnitt ist der Basisteil 1 einer CEE-Steckdose gezeigt, in deren Frontplatte 2 sich ein Hohizylinder 3 einfügt, der über deren Grundebene 4 nach hinten auskragt,und der mit einer Ausnehmung 5 zur Aufnahme der Führungsleiste eines Steckers versehen ist. Einstückig mit dem Basisteil 1 und dem Hohlzylinder 3 ist ein an dessen Boden anschließender und zentrisch im Hohlzylinder 3 gehaltener Buchsenhalter 6 vorgesehen, in den die Kontaktstifte eines Steckers aufnehmenden, in den Figuren nicht gezeigten Kontaktbüchsen eingeschoben sind und durch eine den Buchsenhalter 6 nach hinten abschließenden, anschraubbare Halteplatte 7 gehalten sind. Der Hohlzylinder 3 tritt über die Frontplatte 2 geringfügig in Form einer Ringleiste 8 hervor. Abgeschlossen wird die Frontplatte durch einen gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder verschwenkbaren und um eine Schwenkachse 19 aufklappbaren Deckel 9, in dessen Außenfläche vertieft ein Beschriftungsfeld 10 eingelassen ist, und dessen Innenseite einen die Ringleiste 8 umfassenden Ringansatz 11 aufweist.
In der Frontplatte 2 vorgesehene Bohrungen 12 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben sind so dicht an der Ringleiste vorgesehen, daß ihr erweiterter Mündungsbereich sich als zylindermantelförmige Ausnehmung in die Ringleiste 8 erstreckt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERl(JK '. GiRt>:MrfLL*E*R ·" D.IGRO'SsJe · F. POLLMEIER
cti ■» ■ · · ««■
Auf der Rückseite der Prontplatte sind die Bereiche der Bohrungen 12 durch Bunde 13 verstärkt.
In Fig. 2 und 4 sind ein Halbschnitt durch und die Aufsicht auf einen Adapter 14 gezeigt, der beim Aufschieben der CEE-Wandsteckdose mit seiner Ausnehmung 15 deren Hohlzylinder 3 umfängt;, und der mit Gewindezapfen 16 ausgestattet ist, deren "Stirnfläche sich beim Einschieben der CEE-Steckdose auf die der Bunde 13 legt. Die Befestigung auf dem Adapter wird vorgenommen, indem die die Bohrungen 12 durchgreifenden Befestigungsschrauben, im Ausfuhrungsbei spiel selbst schneidende Blechschrauben, in die glatten Bohrungen der Gewindezapfen 16 des einstückig aus Kunststoff gepreßten Adapters 14 eingeschraubt werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Adapter 14 weiterhin mit einem Paar von Rundlöchern 17 und vier Rundlöche^n 18 ausgestattet. Die Rundlöcher 17 sind in dem Abstand vorgesehen, in dem die Gewindelöcher von üblichen, mit Haltemitteln ausgestatteten UP-Dosen mit 70 mm lichter Weite laut DIN angeordnet sind, und die Rundlöcher 18 sind in der Anordnung vorgesehen, in der laut Norm Bohrungen zur Aufnahme von Steckdosen in Schaltplatten, Paneelen oder dergleichen vorgesehen werden. Hierdurch ist es möglich, den Adapter 14 wahlweise entweder auf eine genormte UP-Dose mit 70iger Nennweite aufzuschrauben oder aber auf ein Paneel. Anschließend können die Verbindungen der unterhalb eines Paneeles bzw. innerhalb einer UP-Dose anstehenden Leitungsenden mit den im Buchsenhalter 6 vorgesehenen Kontaktbuchsen hergestellt werden und sodann der Basisteil 1 mit Hohlzylinder 3, Kontaktbüchsen und Buchsenhalter 6 aegen den Adapter gedrückt werden. Die Zentrierung wird hierbei erleichtert, indem die Konturen des Adapters 14 dem innerhalb des Dasisteiles 1 zur Verfügung stehenden lichten Raum angepaßt sind. Gleichzeitig kann eine Begrenzung des Einführens des Adapters erreicht werden, indem die freien Stirnflächen der Gewindezapfen 16 sich auf die rückwärtigen der Bunde 13 legen. Durch Versehrauben mittels der Befestigungsschrauben läßt sich nunmehr die eigentliche Steckdose auf dem Adapter so
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MDLt£R '.Q.'GROSSE -.f. POÜLMEIfirt - 9 _
verschrauben, daß wesentliche Teile der CEE-Wandsteckdose hinter der Schalttafel oder Paneel bzw. innerhalb der tragenden ÜP-Dose stehen.
Damit ist das Ziel erreicht, eine CEE-Wandsteckdose so unterzubringen, daß wesentliche Teile derselben hinter einer Schalttafel oder Paneele bzw. innerhalb einer UP-Dose stehen und die Steckdose damit auf die sie aufnehmende Grundfläche nur geringfügig aufträgt. Bei den relativ geringen Stromstärken sind auch die Stecker relativ kurz und die Kabel so geschmeidig, daß auch diese auf die Wand nicht auftragen. In jedem Falle aber können in Schalttafeln, Paneelen oder üP-Dosen vorgesehene mehrphasige Steckdosen einer bisher üblichen Ausführung gegen CEE-Wandsteckdosen ausgetauscht werden, ohne daß in relativ mühevoller Arbeit neue Befestigungsmöglichkeiten geschaffen werden müssen: Es genügt, die bisherigen steckdosen auszubauen und abzuklemmen, die CEE-Wandsteckdose nach Aufbringen des Adapters anzuschließen und auf diesen aufzuschrauben. Der Adapter übRrniPimt es hierbei, die zum Anschließen einer CEE-Wandsteckdo^e relativ eng stehenden Befestigungsgewinde einer UP-Dose weiter auseinanderzurücken und hierbei von zwei auf vier Schrauben überzugehen, wie andererseits bei der Montage auf Paneelen, Schalttafeln oder dergleichen die zur Verwendung gelangenden Schrauben gegenüber den dort vorgesehenen Befestigungslöchern weiter zusammengerückt werden, so daß sie im Scharnierbereiche des Deckels auch kleiner Basisteile nicht störend in Erscheinung treten. Damit wird das der Neuerung vorausgestellte Ziel erreicht, CEE-Wandsteckdosen so unterzubringen, daß sie über sie aufnehmende Flächen nur relativ geringfügig überstehen und die Befestigung ohne zeitraubende und umständliche Vorbereitungsarbeiten auch dort erlauben, wo nur ein Austausch, bspw. gegen bisher übliche mehrphasige Steckdosen, vorzunehmen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERlW \GERD*MDLLER · D! GROSSE - F. POLLMEIER 8. September 1979 g-th 73 202
    Herr Ernst Wilhelm Julius, Kerspeweg 11, 5 883 Kierspe 3 (Rons ahl)
    S chutζ ans prüche
    1. CEE-Wandsteckdose,
    gekennzeichnet durch einen rückwärtig offenen, annähernd prismenförmigen 3asisteil (1) geringer Höhe, von dessen Frontplatte (2) der den Steckermantel aufnehmende Hohlzylinder (3) ausgeht und über dessen Grundebene (4) nach hinten auskragt, und durch in der Frontplatte (2) vorgesehene Bohrungen (12) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
    2. Wandsteckdose nach Anspruch 1 ,
    gekennzeichne t durch einen im wesentlichen plattenförmigen Adapter (14), dessen Konturen die lichte Weihe des Basisteiles (1) nicht überschreiten, der eine den Hohlzylinder (3) umfassende Ausnehmung (15) aufweist, und der mit Gewinde löchern (Gewindezapfen 16) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben ausgestattet ist sowie Rundlöcher (17,18) zur Aufnahme von Schrauben zu seiner Befestigung auf Paneelen und/oder UP-Dosen aufweist.
    3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Adapter (14) aus Kunststoff gepreßt ist und die Gewindebohrungen in nach vorne auskragenden Gewindezapfen (16) angeordnet sind.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERI.Q^ > fiERD'typLlJin · D'GRQSSE · F. POLLMEIER _ 9 _
    Α. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezapfen (16) Bohrungen zum Eingriff von selbst schneidenden Befestigungsschrauben aufweisen.
    5. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen des Adapters (14) der lichten Weite des Basisteiles angepaßt sind und/oder die Höhe der Gewindezapfen (16) der Höhe der Grundfläche der Bohrungen (12) der Befestigungsschrauben über der Grundebene (4) des Basisteils (1) entspricht.
    6. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Frontplatte im Bereiche der für die Aufnahme der Befestigungsschrauben vorgesehenen Bohrungen (12) verstärkt ist (Bund 13).
    7. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder(3) geringfügig über die Frontplatte (2) vorsteht und eine Ringleiste (8) bildet.
    8. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basi.steil (1) einen durch eine Feder in seine Grundstellung vorgespannten Deckel (9) aufweist, dessen Innenseite mit einem die Frontseite des L/ izylinders (3) umgreifenden Ringansatz (11) ausgestattet ist.
    9. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß dQr Basisteil (1) in Form eines hohlen, zu seiner Grundebene (4) offenen Pyramidenstumpfes ausgebildet ist.
    PATFNTANWÄLTE F.W. HEMMERlCW '-.G ti R D'MlJ L LE ft · DiGROSSE · F. POLLMEIER
    10. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil in Form eines hohlen, zu seiner Grundebene (4) hin offenen Kegelstumpfes ausgebildet ist.
DE19797925631 1979-09-10 1979-09-10 CEE-Wandsteckdose Expired DE7925631U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011762A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Walther-Werke Ferdinand Walther Gmbh, 6719 Eisenberg Mehrpolige kragensteckvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011762A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Walther-Werke Ferdinand Walther Gmbh, 6719 Eisenberg Mehrpolige kragensteckvorrichtung

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