DE3620719C2 - Elektrischer Steckverbinder mit Prüfadapter - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Prüfadapter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckver­ binder, dessen eines mittels eines Sockelteils in die Wand eines Schaltschrankes od. dgl. einbaubares Verbinderteil rückseitig mit einem Prüfadapterbauteil steckerartig elek­ trisch und mechanisch verbindbar ist, das unabhängig von den abgehenden elektrischen Anschlußleitungen zugängliche freiliegende Kontaktstellen trägt und mit seitlichen, an Auflageschultern im Flanschgehäuse von vorne anschraubbaren Haltewinkeln versehen ist.
Ein derartiger elektrischer Schaltverbinder, wie er bei­ spielsweise aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 81 26 556 sowie dem Prospekt "Wieland-Klemmen-Adapter für mehrpolige Steckverbindungen" Nr. 13.1/8.81/B 120 bekannt­ geworden ist, ermöglicht eine einfache Prüfung der Steuer- und Anschlußleitungen, da die einzelnen Pole der vielpoli­ gen Steckverbindungen mit Meßsonden angetastet und abge­ klemmt werden können, ohne die Steckverbindung zu unterbre­ chen. Üblicherweise erfolgt der Einbau des einen Verbinder­ teils mit dem rückseitigen Prüfadapterbauteil dadurch, daß es von der Außenseite des Schaltschranks in das Sockelteil eingesetzt und von vorne mittels Schrauben an dessen Aufla­ geschultern angeschraubt wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Verdrahtung im Innern des Schaltschranks erfolgen muß oder aber die Drähte entsprechend lang aus dem Sockel­ teil herausgezogen werden müssen, um - aber dann immer noch an der Baustelle - die Verdrahtung zunächst neben dem Schrank vorzunehmen, um dann das Verbinderteil mit dem Prüfadapterbauteil in das Sockelteil zu befestigen. Diese Schwierigkeit läßt sich dabei auch nicht dadurch vermeiden, daß man zunächst lediglich das Verbinderteil in das Sockel­ teil einsetzt und den Prüfadapter lösbar von der Innenseite einsteckt, da eine Lösbarkeit zwischen dem Verbinderteil und dem Prüfadapter in der Praxis kein sinnvoll gangbarer Weg ist. Jedenfalls läßt sich die Lösarkeit der Verbindung nicht so ausgestalten, daß wie ein einfacher Stecker das Prüfadapterbauteil an das Verbinderteil angesteckt werden kann.
Hinzu kommt, daß das Aufsetzen des Steckverbinders mit dem rückseitig an ihm befestigten Prüfadapterbauteil von vorne und dem nachfolgenden Anschrauben von vorne entsprechend den beiden eingangs genannten Fundstellen zum Stand der Technik in der Praxis schon deshalb nicht geht, weil häufig das Prüfadapterbauteil wesentlich größer ist als der Aus­ schnitt in der Schaltwand.
Beim Anstecken des gesamten Bauteils von innen in das Flanschgehäuse kann ersichtlich wegen der beengten Platz­ verhältnisse ein Anschrauben von innen praktisch nicht ge­ wählt werden. Das Anschrauben von vorne ist aber dadurch nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich, da das Bau­ teil hierzu zunächst mühsam von innen festgehalten und ju­ stiert werden muß, ehe man es von außen an den Auflage­ schultern des Flanschgehäuses festschrauben kann, wozu in den meisten Fällen sogar zwei Monteure benötigt werden, von denen der eine innen hält und justiert während der äußere die Schrauben befestigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Steckverbinder der eingangs genannten Art so aus­ zugestalten, daß eine einfache werksseitige Vorverdrahtung der Verbinderteile möglich ist, so daß beispielsweise ganze Schaltplatinen mit den notwendigen elektrischen Steckver­ binderteilen fix und fertig verdrahtet an die Baustelle an­ geliefert und in einen Schaltschrank od. dgl. eingebaut wer­ den können, und daß gleichwohl das Einsetzen der Steckver­ binder mit den Prüfadapterbauteilen selbst bei stark ver­ breiterten Prüfadapterbauteilen und ungünstigen Raumver­ hältnissen problemlos von einem Monteur durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sockelteil und das von der der Steckseite abgewand­ ten Innenseite in das Sockelteil einsetzbare Verbinderteil mit beim Einsetzen verrastend ineinandergreifenden Steck­ verriegelungselementen versehen sind.
Entscheidend ist dabei nicht allein die Umkehr der Ein­ steckrichtung des Verbinderteils in das Sockelteil, so daß es nicht von außen in das Sockelteil eingesteckt wird, son­ dern von innen her. Eine derartige Umkehr der Steckrichtung würde sich ja zunächst noch anbieten, wenn man das Verbin­ derteil bereits fertig verdrahtet mit den Bauteilen und Schaltplatinen im Innern eines Schaltschranks anliefern möchte. Das wahlweise Einstecken des Inneren eines elektri­ schen Steckers von vorne oder von hinten ist ja auch in vielfältigsten Ausführungsformen je nach den speziellen An­ forderungen bereits vorgeschlagen worden. Entscheidend ist das Vorsehen der erfindungsgemäßen Steckverriegelungsele­ mente derart, daß beim Einschieben des Verbinderteils von hinten, d. h. von der Innenseite des Schaltschranks aus, in das Sockelteil die beiden fest miteinander verrasten. Die erfindungsgemäße zusätzliche Rasthalterung dient dabei nur der Vorhalterung, also quasi zum Ersatz des haltenden inne­ ren Monteurs, so daß ein Monteur von innen das Steckerteil durch die Wand stecken und über die Rasthalterung vorfi­ xiert im Flanschgehäuse haltern kann, um es anschließend in Ruhe von außen an den Haltewinkeln anschrauben zu können.
Dieses Prinzip der doppelten Halterung, einmal über eine lösbare Rastverbindung und einmal durch das Anschrauben, ist auch nicht durch die Steckverbinderanordnung gemäß der Offenlegungsschrift 28 02 643 nahegelegt, bei der bei einer im übrigen auch anders aufgebauten Steckverbindung Kontakt­ einheiten lösbar in einem sie zu einem größeren Bauteil zusammenhaltenden Block eingesetzt und durch eine Snap-in- Verbindung gehalten sind. Die Snap-in-Verbindung ist dabei die einzige Halterung und nicht wie bei der vorliegenden patentgemäßen Lösung nur eine gegenüber der eigentlichen Schraubhalterung zusätzliche, von der Gegenseite aus in Funktion tretende Vorhalterung.
Zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Steckverriegelungsele­ mente zum Fixieren oder Vorfixieren des Verbinderteils im Sockelteil kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen sein, daß am Sockelteil mit Auflauframpen versehene Keilnoppen ange­ formt sind, die in der Anlagestellung der Haltewinkel an den Auflageschultern in Hinterschneidungen am Verbinderteil ein­ rasten, wobei diese Hinterschneidungen im einfachsten Fall durch seitliche Rippen des Isoliergehäuses des Verbinderteils gebildet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockelteils und eines von rückwärts in dieses einsteckbaren Verbinderteils mit Prüfadapterbauteil,
Fig. 2 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht der beiden Bauteile nach Fig. 1 in der Verbindungs­ stellung und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei in Fig. 3 lediglich die Steckverriegelungs­ elemente, nicht aber die sonstigen elektrischen Kontakt­ elemente mit eingezeichnet sind.
In den Figuren erkennt man ein übliches Sockelteil 1, in welches - im Gegensatz zu der Ausbildung bei der bereits genannten Gebrauchsmusterschrift 81 26 556 - ein Verbinderteil 2 eines elektrischen Steckverbinders mit einem daran rückwärts ange­ brachten Prüfadapterbauteil 3 von rückwärts, d. h. von der der Steckseite abgewandten Innenseite, einsetzbar und befestigbar ist. In üblicher Weise sind zur Verbindung am Verbinderteil Haltewinkel 4 befestigt, die mit Hilfe von Schrauben 5 an An­ lageschultern 6 im Sockelteil angeschraubt werden können. Zu­ sätzlich ist das Sockelteil 1 innen mit Auf­ lauframpen 7 bildenden Keilnoppen 8 versehen. Am Verbinderteil 2 sind außenseitig Rippen 9 angeformt, die derart angeordnet sind, daß in der vollständigen Einschubstellung, in der die Halte­ winkel 4 von unten an den Auflageschultern 6 anliegen, die Keilnoppen die Rippen 9 hintergreifen und somit das Verbinderteil 2 am Sockelteil 1 fixieren. Die Fixierung läßt sich unter Auf­ wendung eines erhöhten Zugs zwar wieder lösen - jedenfalls in der gezeigten Ausführungsform - doch soll mit dieser Steckver­ riegelung über die Rippen 9 und die Keilnoppen 8 ja auch nur eine vorläufige Fixierung erreicht werden, die es gestattet, bequem und ohne daß das Verbinderteil mit dem schweren Prüf­ adapterbauteil 3 und ggfs. auch noch dem davon abgehenden Kabel­ strang festgehalten werden muß, die Verbindung über die Befestigungsschrauben 5 zu bewerkstelligen.
Das gezeigte Sockelteil, welches auf die Außenseite der Wand eines Schaltschranks über einer entsprechenden Öffnung der Schrankwand montiert wird, wozu die Schraubbefestigungslöcher 10 dienen, dient zur üblichen Verbindung mit einem griffstückartig ausgebildeten Gehäuse des als Stecker ausgebildeten zweiten Ver­ binderteils. Diese Verhältnisse sind aber hinreichend bekannt, so daß das zweite Verbinderteil mit seinem mit dem Sockelteil verbindbaren Gehäuse nicht mit dargestellt ist.

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinder, dessen eines mittels ei­ nes Sockelteils in die Wand eines Schaltschranks od. dgl. einbaubares Verbinderteil rückseitig mit einem Prüfadapterbauteil steckerartig elektrisch und mecha­ nisch verbindbar ist, das unabhängig von den abgehen­ den elektrischen Anschlußleitungen zugängliche frei­ liegende Kontaktstellen trägt und mit seitlichen, an Auflageschultern im Flanschgehäuse von vorne an­ schraubbaren Haltewinkeln versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelteil (1) und das von der der Steckseite abgewandten Innenseite in das Sockelteil (1) einsetzbare Verbinderteil (2) mit beim Einsetzen verrastend ineinandergreifenden Steckverriegelungsele­ menten (8, 9) versehen sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelteil (1) mit Auflaufram­ pen (7) versehene Keilnoppen (8) angeformt sind, die in der Anlagestellung der Haltewinkel (4) an den Auf­ lageschultern (6) in Hinterschneidungen am Verbinder­ teil (2) einrasten.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen durch Rip­ pen (9) des Isoliergehäuses des Verbinderteils (2) ge­ bildet sind.
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