DE4109013C2 - Kontaktstück mit Flachsteckzungen - Google Patents

Kontaktstück mit Flachsteckzungen

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    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der DE 25 23 164 A1 ist eine Kontaktleiste bekannt, die aus einem in Kammern unterteilten Isoliergehäuse und einem in dieses Gehäuse besonders einfach und unverrück­ bar einsetzbaren Kontaktstück besteht. Das Kontaktstück besteht hierbei aus einem in Richtung seiner Schmalseite U-förmig gebogenen Blechstreifen, von dem aus sich Flach­ steckzungen annähernd senkrecht zu den Flächen der Schen­ kel des U-förmigen Blechstreifens erstrecken. Das Kon­ taktstück ist dabei derart ausgebildet, daß sich die parallelen Schenkel des U-förmigen Blechstreifens oder die Flachsteckzungen gegen die Mantelflächen von in jeder Kammer des Isoliergehäuses angeordneten parallelen Säulen abstützen und somit die feste Aufnahme des Kontaktstücks im Isoliergehäuse bewirken. Die Zahl der Flachsteckzun­ gen, die pro Kontaktstück vorgesehen sein kann, ist hierbei durch die Breite der Flachsteckzungen und die Länge der Schenkel des U-förmigen Blechstreifens be­ grenzt.
Aus der DE 30 23 341 A1 ist ein Stromleiterband bekannt, welches aus Stromleitern besteht, die in einen isolieren­ den Tragkörper eingebettet sind. Die Stromleiter weisen Anschlußlaschen auf, die als aus dem Flachband freige­ schnittene, aufbiegbare Flachsteckzungen gebildet sind. Die derartigen Stromleiter sind für den elektrischen Anschluß mehrerer Verbraucher, insbesondere in Großraum­ fahrzeugen, vorgesehen.
Ferner ist ein Kontaktstück mit einer Bodenplatte be­ kannt, an der einstückig ein Schraubanschluß und maximal ein Steckanschluß angeformt sind. Weitere Steckanschlüsse sind durch zentral auf die Bodenplatte genietete Steck­ kontakte gebildet. Das Nieten dient gleichzeitig der Befestigung des Kontaktstücks in einem Isolierteil und führt zu Übergangswiderständen zwischen den Steckkon­ takten und der Bodenplatte, welche sich im Laufe der Zeit vergrößern können.
Ein die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf­ weisendes Kontaktstück besteht deshalb aus einem Stück von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt. Die Flach­ steckzungen sind in unmittelbarer Verlängerung der Sei­ tenwände angeordnet. Das hat zur Folge, daß die Flach­ steckzungen schmal sein müssen, wenn eine genügende Anzahl von ihnen vorhanden sein soll. Ferner wirkt sich die Anordnung der Flachsteckzungen entlang der Seiten­ wände nachteilig auf erforderliche Sicherheitsabstände zwischen benachbarten Kontaktstücken aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontaktstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die Breite der Flachsteckzungen unter vergleichbarer Dichte der Flachsteckzungen größer ist und bei dem große Sicher­ heitsabstände zu benachbarten Kontaktstücken entstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kontaktstück ist die mögliche Breite der Flachsteckzungen im wesentlichen durch den Abstand der Seitenwände gegeben. Der Abstand aufeinan­ derfolgender Flachsteckzungen kann verhältnismäßig gering gehalten werden. Bei alledem ist das Kontaktstück aus einem Stanzrohling in einfacher Weise durch Biegen auto­ matisiert herstellbar und außerordentlich stabil. Eine Steckverbindung zu den Flachsteckzungen ist einfach ausführbar, da alle Flachsteckzungen hintereinander liegen und in die gleiche Richtung weisen. Diese Richtung verläuft bevorzugt spitzwinklig zur Bodenwand.
Eine besonders sichere Halterung der Flachsteckzungen, die automatisiert ausführbar ist, wird durch Anspruch 2 erreicht.
Das Einführen der Ankerzapfen unter die Rastnasen wird, was für eine Automatisierung wichtig ist, durch Anspruch 3 erreicht.
Das Kontaktstück erhält eine besonders geringe Bauhöhe durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4.
Um das Biegen des Kontaktstücks aus dem Stanzrohling zu er­ leichtern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
Eine symmetrische Belastbarkeit des Kontaktstücks bei ein­ facher Herstellung mit nur geringfügigem Stanzabfall und hoher Dichte der Flachsteckzungen erhält man durch die Aus­ bildung gemäß Anspruch 6.
Um das Kontaktstück an dem Isolierstoffblock zu haltern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 7 vorgesehen.
Um das Kontaktstück seinerseits in sicherer Weise zu kon­ taktieren, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Stanzrohling.
Fig. 2 zeigt ein aus dem Stanzrohling nach Fig. 1 gebilde­ tes Kontaktstück in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt das Kontaktstück nach Fig. 2 aus der Blickrich­ tung III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt das Kontaktstück nach Fig. 2 aus der Blick­ richtung IV der Fig. 2.
Das Kontaktstück nach dem Ausführungsbeispiel dient der Auf­ nahme und Halterung zwischen zwei nicht dargestellten Trennwänden eines ebenfalls nicht dargestellten Isolierstoff­ blocks. Es weist eine auf dem Isolierstoffblock zwischen den Trennwänden aufzulegende, langgestreckte Bodenwand 2 auf und mit den Längsseitenkanten 4 der Bodenwand 2 über Biegungen einstückig verbundene, parallel zu den Trenn­ wänden verlaufende Seitenwände 8, 10. Dementsprechend dienen die Längsseitenkanten 4 als Biegelinien. Von den Sei­ tenwänden 8, 10 gehen Flachsteckzungen 12, 14 aus, die bei fertig gebogenem Kontaktstück quer zu den Seitenwänden 8, 10 verlaufen. Die Flachsteckzungen 12, 14 sind jeweils an einem ihrer inneren Eckbereiche durch einen gebogenen Steg 16, 18 mit einer ihnen zugeordneten Seitenwand 8, 10 verbunden. Das Biegen der Stege erfolgt jeweils um Biegelinien 20, 22. An ihren jeweils anderen inneren Eckbereichen sind die Flachsteckzungen 12, 14 mit Ankerzapfen 24, 26 versehen, die beim Biegen des Kontaktstücks in Aussparungen 28, 30 der jeweils anderen Seitenwand 8, 10 eingreifen. Dadurch ist jede der Flachsteckzungen 12, 14 mit beiden Seitenwän­ den 8, 10 verbunden.
Jede Aussparung 28, 30 erstreckt sich von einer freien Kante der ihr zugeordneten Seitenwand 8, 10 aus und ist durch eine von einer ihrer Seitenkanten ausgehende Rast­ nase 32, 34 zum Übergreifen des jeweils zugeordneten Anker­ zapfens 24, 26 begrenzt. Die der Rastnase 32, 34 gegenüber­ liegende Seitenkante jeder Aussparung 28, 30 ist mit einer Abrundung 36, 38 versehen. Im zusammengebogenen Zustand verlaufen die Flachsteckzungen 12, 14 spitzwinklig zur Boden­ wand 2. In den Längsseitenkanten 4 zwischen der Bodenwand 2 und den Seitenwänden 8, 10 befinden sich schlitzförmige Durchbrechungen 40.
Ersichtlich ist von zwei aufeinanderfolgenden Flachsteck­ zungen 12, 14 die eine einstückig mit der einen Seiten­ wand 8 und die andere einstückig mit der anderen Seiten­ wand 10 verbunden.
Zur Halterung am Isolierstoffblock weist die Bodenwand 2 mittig eine Durchbrechung 42 auf, die sich bis in die Sei­ tenwände 8, 10 erstreckt und von in sie aus der Bodenwand 2 vorspringenden Lappen 44, 46 begrenzt ist, die vom Iso­ lierstoffblock von außen zu umgreifen sind.
Nächst dem einen Ende der Bodenwand 2 befindet sich ein Innengewindedurchzug 48 für eine Kontaktierungsschraube. In den Seitenwänden 8, 10 sind beidseitig des Innengewin­ dedurchzugs 48 Schlitze 50, 52 für zu kontaktie­ rende Leitungen vorgesehen. Diese Schlitze 50, 52 erstrecken sich von den freien Kanten der Seitenwände 8, 10 bis zur Bodenwand 2 durchgehend.
Das Biegen des Kontaktstücks aus dem Stanzrohling gemäß Fig. 1 geschieht wie folgt: Die Flachsteckzungen 12, 14 werden zunächst längs der Biegelinien 20, 22 um 90° gebogen. Dann werden die Seitenwände 8, 10 um die Biegelinien 4 rechtwinklig gebogen. Dabei gelangen die Ankerzapfen 24, 26 zuerst zwischen die Rastnasen 32, 34 und die Abrundungen 36, 38. Beim Fortsetzen des Biegens schnappen die Ankerzap­ fen 24, 26 in den Aussparungen 28, 30 unterhalb der Rast­ nasen 32, 34 ein und liegen elastisch entspannt unter den Rastnasen 32, 34. Dieser Vorgang ist in einfacher Weise automatisierbar.

Claims (8)

1. Kontaktstück zur Aufnahme und Halterung zwischen zwei Trenn­ wänden eines Isolierstoffblocks mit einer auf dem Isolier­ stoffblock zwischen den Trennwänden aufliegenden, lang­ gestreckten Bodenwand (2), mit von den Längsseitenkanten (4) der Bodenwand (2) über Biegungen einstückig verbundenen, parallel zu den Trennwänden verlaufenden Seitenwänden (8, 10) und mit von den Seitenwänden (8, 10) ausgehenden Flach­ steckzungen (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckzungen (12, 14) quer zu den Seitenwänden (8, 10) verlaufen, an dem einen ihrer inneren Eckbereiche durch einen gebogenen Steg (16, 18) einstückig mit der einen Seitenwand (8, 10) verbunden sind und an dem anderen ihrer inneren Eckbereiche durch einen Ankerzapfen (24, 26), der in eine Aussparung (28, 30) in der anderen Seitenwand (8, 10) eingreift, mit der anderen Seitenwand (8, 10) verbunden sind.
2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (28, 30) in der freien Kante der anderen Seitenwand (8, 10) befindet und durch eine von einer ihrer Seitenkanten ausgehende, den Ankerzapfen (24, 26) übergreifende Rastnase (32, 34) begrenzt ist.
3. Kontaktstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rastnase (32, 34) gegenüberliegende Seiten­ kante der Aussparung (28, 30) abgerundet ist.
4. Kontaktstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flachsteckzungen (12, 14) schräg zur Bodenwand (2) verlaufen.
5. Kontaktstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in den Längsseitenkanten (4) zwischen der Bodenwand (2) und den Seitenwänden (8, 10) Durchbrechungen (40) befinden.
6. Kontaktstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß von zwei aufeinander folgenden Flachsteckzungen (12, 14) die eine einstückig mit der einen Seitenwand (8), die andere einstückig mit der anderen Seitenwand (10) verbunden ist.
7. Kontaktstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (2) an dem Isolierstoffblock gehaltert ist.
8. Kontaktstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich nächst dem einen Ende der Bodenwand (2) ein Loch - insbesondere mit einem Innenge­ windedurchzug (48) - für eine Kontaktierungsschraube befindet und daß sich in den Seitenwänden (8, 10) beid­ seitig des Lochs von den freien Kanten der Seitenwände bis zur Bodenwand durchgehende Schlitze (50, 52) zu einem von vier Seiten begrenzten Anschlußraum für unter dem Kopf der Kontaktierungsschraube festzuklemmende Leitun­ gen begrenzen.
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