DE19826390A1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents
Elektrisches KontaktelementInfo
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Abstract
Ein elektrisches Kontaktelement (1), bestehend aus einem Messerkontaktbereich (2) zur Verbindung mit einem komplementären Kontaktelement und aus mindestens zwei Buchsenkontaktbereichen (3, 4, 5) zur Verbindung mit weiteren komplementären Kontaktelementen, wobei ein erster Buchsenkontaktbereich (3), der passend zum Messerkontaktbereich (2) ausgebildet ist, auf einer Linie mit dem Messerkontaktbereich (2) angeordnet ist, und wobei die weiteren Buchsenkontaktbereiche (4, 5) unter einem rechten Winkel zum ersten Buchsenkontaktbereich (3) angeordnet sind. Das elektrische Kontaktelement kann in einer modularen Busverbindung verwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches
Kontaktelement bestehend aus einem Messerkontaktbereich
zur Verbindung mit einem komplementären Kontaktelement und
aus mindestens zwei Buchsenkontaktbereichen zur Verbindung
mit weiteren komplementären Kontaktelementen.
Zur Verteilung von elektrischen Leistungen und elektrischen
Signalen auf verschiedene Verbraucher oder Steuer- und
Regelorgane werden in der Industrie oft Steuerschränke
eingesetzt, die an einem vom Prozess, der gesteuert werden
muss, abgesonderten Ort aufgestellt sind. In diesen
Steuerschränken werden die elektrischen Leistungen und
Signale oft mittels sogenannter modularer Busverbindungen
verteilt. Eine modulare Busverbindung besteht aus einer
Vielzahl von nebeneinander angeordneten im wesentlichen
identischen Kontaktaufnahmegehäusen, in die die
elektrischen Leistungen und Signale von einem Modul zum
nächsten Modul durchkontaktiert und aus dem Modul
abgezweigt werden können. Zu jedem Steuer- und Regelorgan,
das im Prozess vorgesehen ist, befindet sich im
Steuerschrank ein entsprechendes Verbindungsmodul. Bei der
zunehmenden Komplexität der Prozesse ist es wünschenswert,
die Verbinderanordnungen möglichst klein und möglichst
universal auswechselbar auszulegen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein elektrisches
Kontaktelement anzugeben, das möglichst einfach hergestellt
werden kann und für die Verteilung von elektrischen
Signalen in einer modularen Busverbindung eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisches
Kontaktelement bestehend aus einem Messerkontaktbereich zur
Verbindung mit einem komplementären Kontaktelement und aus
mindestens zwei Buchsenkontaktbereichen zur Verbindung mit
weiteren komplementären Kontaktelementen, wobei ein erster
Buchsenkontaktbereich, der passend zum Messerkontaktbereich
ausgebildet ist, auf einer Linie mit dem
Messerkontaktbereich angeordnet ist, und wobei die weiteren
Buchsenkontaktbereiche unter einem rechten Winkel zum
ersten Buchsenkontaktbereich angeordnet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, dass mit dem elektrischen
Kontaktelement möglichst grosse Leistungen übertragen
werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass die
Buchsenkontaktbereiche jeweils eine erste und eine zweite
Federzunge aufweisen, die bereichsweise federnd parallel
zueinander gebogen durch Stanzen und Biegen aus einem
Metallblechteil ausgebildet sind. Dies wird auch dadurch
erreicht, dass der Messerkontaktbereich und die
Buchsenkontaktbereiche mit einem Kontaktkörper verbunden
sind. Dies wird weiter auch dadurch erreicht, dass der
Kontaktkörper zwei gegenüberliegende parallel angeordnete
Wände aufweist, die jeweils eine der Federzungen der
Buchsenkontaktbereiche tragen.
Es ist auch von Vorteil, dass das elektrische
Kontaktelement einfach hergestellt werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, dass die erste Wand, die die erste
Federzunge trägt, einteilig ist und über rechtwinklig dazu
angeordnete Seitenwände mit Teilwänden verbunden ist, die
jeweils die zweite Federzunge der Buchsenkontaktbereiche
tragen. Dies wird auch dadurch erreicht, dass der
Messerkontaktbereich mittels eines Übergangsbereichs mit
der ersten Wand des Kontaktkörpers verbunden ist. Dies wird
weiter auch dadurch erreicht, dass eine Teilwand eine
Lasche zur Verriegelung der weiteren Teilwände aufweist.
Das Kontaktelement wird beispielsweise durch Stanzen und
Biegen aus einem Metallblechteil hergestellt.
Es ist auch von Vorteil, dass das elektrische
Kontaktelement einfach in einer modularen Busverbindung
eingebaut werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die
erste Wand freigestanzte Rastschultern zur Verrastung in
einer Aussparung eines Kontaktaufnahmegehäuses einer
modularen Verbindungsanordnung aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen
Kontaktelements bestehend aus einem Messerkontaktbereich
und aus drei Buchsenkontaktbereichen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des elektrischen
Kontaktelements von Fig. 1, gesehen von der
gegenüberliegenden Seiten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch das
Kontaktelement von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch das
Kontaktelement von Fig. 2,
Fig. 5 ein Layout von zwei elektrischen Kontaktelementen
von Fig. 1,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiels eines elektrischen
Kontaktelementes mit einem Messerkontaktbereich und zwei
Buchsenkontaktbereichen,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiels eines elektrischen
Kontaktelements zur Verwendung in einer modularen
Busanordnung,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Kontaktelements zur Verwendung in einer modularen
Verbindungsanordnung und
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Kontaktelements zur Verwendung in einer modularen
Verbindungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Kontaktelement 1
dargestellt, das einen Messerkontaktbereich 2 und drei
Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 aufweist. Ein erster
Buchsenkontaktbereich 3 ist am elektrischen Kontaktelement
1 auf einer Linie mit dem Messerkontaktbereich 2
angeordnet. Zwei weitere Buchsenkontaktbereiche 4, 5 sind
unter einem rechten Winkel zum ersten Buchsenkontaktbereich
3 angeordnet. Der erste Buchsenkontaktbereich 3 passt in
seiner Anordnung und in seinen Abmessungen zu der Auslegung
des Messerkontaktbereichs 2. Das elektrische Kontaktelement
1 kann in einem Modul einer modularen Busverbindung
angeordnet werden. Hierbei sind die elektrischen
Kontaktelemente jeweils in einem Modul derart angeordnet,
dass auf einer Längsseite des Moduls der Messerkontakt 2
angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden Längsseite
des Moduls der erste Buchsenkontaktbereich 3 angeordnet
ist. Beim Aneinanderreihen der Module wird der
Messerkontaktbereich 2 eines Moduls jeweils mit dem ersten
Buchsenkontaktbereich 3 des daneben angeordneten Moduls
verbunden. Es entsteht eine durchgehende Verbindung von
einem elektrischen Kontaktelement 1 zum nächsten
elektrischen Kontaktelement 1.
Die zweiten Buchsenkontaktbereiche 4, 5 sind voneinander
derart beabstandet angeordnet, dass bei der Verbindung von
einem Kontaktelement 1 zum nächsten Kontaktelement 1
sämtliche zweite Buchsenkontaktbereiche 4, 5 auf dem
gleichen Abstand zueinander angeordnet werden. Die
Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 weisen jeweils eine erste
und eine zweite Federzunge 6, 7 auf, die bereichsweise
federnd parallel zueinander gebogen durch Stanzen und
Biegen aus einem Metallblech ausgebildet sind. Der
Messerkontakt 2 und die Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 sind
mit einem Kontaktkörper 8 verbunden. Der Kontaktkörper 8
weist zwei gegenüberliegende parallel angeordnete Wände 9,
10 auf, die jeweils eine der Federzungen 6, 7 der
Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 tragen. Die ersten
Federzungen 6 der Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 sind
jeweils mit der ersten Wand 9 des Kontaktkörpers 8
verbunden. Die zweite Wand 10, die parallel zur ersten Wand
9 verlaufend angeordnet ist, besteht aus zwei Teilwänden
11, 12. Die erste Wand 9 ist über rechtwinklig dazu
angeordnete Seitenwände 13 mit den Teilwänden 11, 12
verbunden. Der Messerkontaktbereich 2 ist mittels eines
Übergangsbereichs 14 mit der ersten Wand 9 des
Kontaktkörpers 8 verbunden.
In Fig. 2 ist das elektrische Kontaktelement von Fig. 1
von der gegenüberliegenden Seite nochmals perspektivisch
dargestellt. Hier ist ersichtlich, wie die zweiten
Federzungen 7 mit den Teilwänden 11, 12 verbunden sind, die
jeweils über die Seitenwände 13, die senkrecht dazu
abgewinkelt angeordnet sind, mit der ersten Wand 9
verbunden sind. Der erste Buchsenkontaktbereich 3 besteht
ebenfalls aus zwei Federzungen 6, 7, die federnd parallel
zueinander angeordnet sind und die einteilig mit dem
Kontaktkörper 8 verbunden sind. Die zweite Federzunge 7 ist
über eine Seitenwand 15 verbunden mit der ersten Federzunge
6. Eine Teilwand 16 des ersten Buchsenkontaktbereichs 3
weist eine Lasche 17 zur Verriegelung der weiteren
Teilwände 11, 12 miteinander auf.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch das elektrische
Kontaktelement von Fig. I entlang der Linie A-A
dargestellt. In Fig. 3 ist ersichtlich, wie der erste
Buchsenkontaktbereich 3 auf einer Linie mit dem
Messerkontaktbereich 2 angeordnet ist. Der
Messerkontaktbereich 2 ist durch Stanzen und Biegen um 180°
aus einem Metallblechteil doppelwandig aus zwei
Messerteilen 19, 20 ausgebildet. Das erste Messerteil 19
weist eine Zunge 21 auf, die nach der Biegung um 180° in
eine Freistanzung 22 des zweiten Messerteils 20 verrastbar
eingreift. Der Messerkontaktbereich 2 ist durch die
doppelwandige Ausbildung für eine gute Verbindung und für
eine optimale Leistungsübertragung zum ersten
Buchsenkontaktbereich 3 ausgelegt. In Fig. 3 ist auch
ersichtlich, wie die weiteren Teilwände 11, 12
bereichsweise von der Teilwand 16 überdeckt werden.
In Fig. 4 ist das elektrische Kontaktelement von Fig. 1
und Fig. 2 nochmals geschnitten entlang der Linie B-B von
Fig. 2 dargestellt. In Fig. 4 ist ersichtlich, wie die
Teilwand 16 eine Lasche 17 zur Verriegelung der weiteren
Teilwände 11, 12, die zusammen die zweite Wand 10 des
Kontaktkörpers 8 bilden, aufweist. Die erste Wand 9 weist
freigestanzte Rastschultern 23 auf, die zur Verrastung in
einer Aussparung eines Kontaktaufnahmegehäuses,
beispielsweise einer modularen elektrischen
Verbindungsanordnung, dienen.
In Fig. 5 ist ein Layout mit zwei elektrischen
Kontaktelementen aus den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Sämtliche Bezugszeichen in Fig. 5 beziehen sich auf
Elemente, die in den Fig. 1 bis 4 beschrieben sind. Aus
dem Layout von Fig. 5 ist ersichtlich, wie nach
mehrmaligem Biegen das elektrische Kontaktelement von Fig.
1 mit einem ersten Buchsenkontaktbereich 3 und zwei
weiteren Buchsenkontaktbereiche 4, 5 hergestellt werden
kann.
In Fig. 6 ist ein zweites Auführungsbeispiel eines
elektrischen Kontaktelements dargestellt. Das elektrische
Kontaktelement von Fig. 6 weist einen Messerkontaktbereich
2 und zwei Buchsenkontaktbereiche 3, 5 auf. In Fig. 6 ist
besonders gut ersichtlich, wie die Lasche 16 über das
Wandteil 12 hinübergreifend angeordnet ist und so zur
Erhöhung der Stabilität des Kontaktkörpers 8 beiträgt.
In Fig. 7 ist ein weiteres elektrisches Kontaktelement mit
einem ersten Buchsenkontaktbereich 3 und einem zweiten
Buchsenkontaktbereich 5 perspektivisch dargestellt. Das
elektrische Kontaktelement von Fig. 7 unterscheidet sich
von den bisher beschriebenen Kontaktelementen dadurch, dass
der Messerkontaktbereich 2 und der Übergangsbereich 14
weggelassen oder entfernt wurden. Das elektrische
Kontaktelement von Fig. 7 wird am Anfang einer modularen
Busverbindungsanordnung eingesetzt. An der Seite, wo die
modulare Busverbindungsanordnung anfängt, ist die
Durchkontaktierung des Moduls nicht auf beiden Seiten
notwendig. Aus Sicherheitsgründen wird auf der Seite des
Moduls, die der Anfang der Busverbindung bildet, der
Messerkontaktbereich 2 weggelassen.
In Fig. 8 und Fig. 9 sind zwei weitere
Ausführungsbeispiele eines elektrischen Kontaktelements mit
einem Messerkontaktbereich 2 und mindestens zwei
Buchsenkontaktbereiche 3, 4, 5 dargestellt. Mit den
elektrischen Kontaktelementen von Fig. 8 und Fig. 9 soll
angedeutet werden, dass bei einer entsprechenden Auslegung
des Übergangsbereichs 14 auch andere Verbindungsaufgaben
als in einer modularen Busverbindung von Modul zur Modul
gelöst werden können. Die elektrischen Kontaktelemente von
Fig. 8 und Fig. 9 können beispielsweise innerhalb eines
Moduls in der Längsrichtung des Moduls angeordnet werden.
Claims (10)
1. Elektrisches Kontaktelement bestehend aus einem
Messerkontaktbereich (2) zur Verbindung mit einem
komplementären Kontaktelement und aus mindestens zwei
Buchsenkontaktbereichen (3, 4, 5) zur Verbindung mit weiteren
komplementären Kontaktelementen, wobei ein erster
Buchsenkontaktbereich (3), der passend zum
Messerkontaktbereich (2) ausgebildet ist, auf einer Linie
mit dem Messerkontaktbereich (2) angeordnet ist, und wobei
die weiteren Buchsenkontaktbereiche (4, 5) unter einem
rechten Winkel zum ersten Buchsenkontaktbereich (3)
angeordnet sind.
2. Elektrisches Kontaktelement nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Buchsenkontaktbereiche (3, 4, 5)
jeweils eine erste Federzunge (6) und eine zweite
Federzunge (7) aufweisen, die bereichsweise federnd
parallel zueinander gebogen durch Stanzen und Biegen aus
einem Metallblechteil ausgebildet sind.
3. Elektrisches Kontaktelement nach dem Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkontaktbereich (2)
und die Buchsenkontaktbereiche (3, 4, 5) mit einem
Kontaktkörper (8) verbunden sind.
4. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper (8)
zwei gegenüberliegende parallel angeordnete Wände (9, 10)
aufweist, die jeweils eine der Federzungen (6, 7) der
Buchsenkontaktbereiche (3, 4, 5) tragen.
5. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (9), die
die erste Federzunge (6) trägt, einteilig ist und über
rechtwinklig dazu angeordnete Seitenwände (13) mit
Teilwänden (11, 12) verbunden ist, die jeweils die zweite
Federzunge (7) der Buchsenkontaktbereiche (4, 5) tragen.
6. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Messerkontaktbereich (2) mittels eines Übergangsbereichs
(14) mit der ersten Wand (9) des Kontaktkörpers (8)
verbunden ist.
7. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilwand (16) des
ersten Buchsenkontaktbereichs (3) eine Lasche (17) zur
Verriegelung der weiteren Teilwände (11, 12) aufweist.
8. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (9)
freigestanzte Rastschultern (23) zur Verrastung in einer
Aussparung eines Kontaktaufnahmegehäuses einer modularen
Verbindungsanordnung aufweist.
9. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Messerkontaktbereich (2) durch Stanzen und Biegen um 180°
aus einem Metallblechteil doppelwandig aus zwei
Messerteilen (19, 20) ausgebildet ist, die verrastbar
miteinander verbunden sind.
10. Verwendung eines elektrischen Kontaktelements nach
einem der Ansprüchen 1 bis 9 in einer modularen
Busverbindung, im wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl
von mit Längsseiten nebeneinander angeordneten
Kontaktaufnahmegehäusen, die auf einer ersten Längsseite
die Messerkontaktbereiche (2) des elektrischen
Kontaktelements (1) aufnehmen und die auf der
gegenüberliegenden zweiten Längsseite die auf einer Linie
mit den Messerkontaktbereichen (2) angeordneten ersten
Buchsenkontaktbereiche (3) des elektrischen Kontaktelements
aufnehmen, derart, dass die Kontaktaufnahmegehäuse eine
durchkontaktierte Busverbindung von Kontaktelement zu
Kontaktelement bilden, wobei jedes Kontaktelement (1)
weitere Buchsenkontaktbereiche (4, 5) aufweist, die im
Kontaktaufnahmegehäuse parallel zur Längsseite des
Kontaktaufnahmegehäuses und senkrecht zum ersten
Buchsenkontaktbereich (3) von der Busverbindung abzweigend
angeordnet sind.
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