EP0800235B1 - Kontaktelementgruppe einer elektrotechnischen Mehrfachsteckverbindung für elektrische Geräte - Google Patents

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EP0800235B1
EP0800235B1 EP97105085A EP97105085A EP0800235B1 EP 0800235 B1 EP0800235 B1 EP 0800235B1 EP 97105085 A EP97105085 A EP 97105085A EP 97105085 A EP97105085 A EP 97105085A EP 0800235 B1 EP0800235 B1 EP 0800235B1
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets

Definitions

  • the invention relates to a contact element group according to the Preamble of the independent claim.

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktelementgruppe nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
Eine derartige Kontaktelementgruppe ist u.a. ein sogenannter Doppelflachstecker. Das sind zwei Flachstecker, die an ihren rückseitigen Stirnseiten miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsbereich den Basisbereich darstellt. Im Basisbereich befindet sich in der Regel eine zentrale Bohrung, über die die meist nicht isolierte Kontaktelementgruppe mit einer Schraube oder einem Niet beispielsweise an einer Gerätegehäuserückwand oder einem internen Gehäusevorsprung befestigt wird, Teilweise sind die Kontanktelementgruppen gebogen ausgeführt, so daß jedes Kontaktelement bzw. jede Steckfahne des einzelnen Flachsteckers unter einem Winkel von 15-90° vom Basisbereich absteht. Die Kontaktelementgruppen, die ggf. auch mehrfach übereinander montiert werden, bilden eine Art Sammelschiene oder Mehrfachverteiler, beispielsweise für mehrere Schutzleiter einzelner elektrischer Gerätebaugruppen. Solche Verteiler benötigen viel Platz, da die einzelnen Anschlüsse sternförmig vom Basisbereich abstehen. Aus diesem Grund ist es selten möglich, die Gegenkontaktelemente der anzuschließenden Leiter maschinell zu montieren.
Ferner ist auch ein Isoliergehäuse zum Umgeben eines so sperrigen Mehrfachverteilers kompliziert und materialaufwendig.
Aus der US PS 3 694 564 (Edward Henry Pater), D1, ist eine elektrische Anschlußanordnung mit einem leitenden Teil bekannt, an welchem ein abisolierter Bereich eines Leiters an einer Stelle festgecrimpt wird. Die gecrimpten Arme, die um den abisolierten Leiterbereich greifen, sind einstückig mit Anschlußklingen geformt. Der so gebildete Anschluß wird in einem Gehäuse mittels Vorsprüngen fixiert, die am Gehäuse angeformt sind, um eine relative Bewegung zwischen dem Verbinder und dem Gehäuse zu minimieren.
Es besteht allgemein Bedarf nach einer Kontaktelementgruppe einer elektrotechnischen Mehrfachsteckverbindung, die auf kleinem Raum mehrere, verschiedenartige lösbare und nicht lösbare Anschlußmöglichkeiten bietet. Ferner soll sie problemlos in ein Isoliergehäuse eingebaut bzw. eingesetzt werden können. Ausgehend von diesem Bedarf besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Neues für gewerbliche Anwendung bereitzustellen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich einen Austausch beschädigter Kabel, insbesondere Netzkabel und dergleichen zu vereinfachen.
Das Problem wird mit Hilfe einer Kontaktelementgruppe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Durch die am Basisbereich angeordnete Crimphülse kann die Kontaktelementgruppe platzsparend und unlösbar mit einem Leiter verbunden werden. Dieser Leiter kann Teil eines Geräteanschluß bzw. eines Netzkabels sein, das in das Gehäuse des entsprechenden Gerätes hineingeführt wird, um dort einzelne elektrische Gerätebaugruppen mit jeweils einem Leiter, z.B. entweder einem Schutzleiter, oder einem Neutralleiter oder einem anderen stromführenden Leiter anschließen zu können. Es wird hierbei weiter im Basisbereich ein Gewinde für eine Schraubklemmverbindung vorgesehen, so daß mindestens ein Leiter direkt, also ohne Gegenkontaktelement, an der Kontaktelementgruppe festgeklemmt werden kann. Die Schraubklemmverbindung erweist sich u.a. beim Austausch eines beschädigten Gerätenetzkabels als vorteilhaft. Die blanken Leiter des neuen Netzkabels können direkt an den Schraubklemmverbindungen angeklemmt werden, also ohne Austausch der Kontaktelementgruppen.
Der Basisbereich besteht bevorzugt aus einem Boden mit zwei daran beidseitig angeordneten, parallelen Seitenstegen. Vom Boden und zumindest von einem Seitensteg aus zweigt jeweils mindestens ein Kontaktelement ab. Die Kontaktelemente haben die gleiche Bauform, beispielsweise genormte Flachstecker oder Steckhülsen, und weisen in die gleiche Richtung.
Die Crimphülse ist beispielsweise am Boden oder einem Seitensteg angeordnet. Sie liegt dabei auf der einen Seite des Basisbereichs, während die gleichartigen Kontaktelemente auf der anderen Seite liegen. Vorzugsweise ist die Crimphülse in der Verlängerung eines Flachsteckers oder einer Steckhülse angeordnet. Auf diese Weise sind die lösbaren und die nicht lösbaren Kontaktelemente raumsparend hintereinander angeordnet, so daß beispielsweise ein Gerätenetzkabel mit den angecrimpten Kontaktelementgruppen durch eine kleine Gerätegehäusebohrung durchgeführt werden kann.
Die Crimphülse kann auch um eine Isolierumfassung verlängert sein. Außerdem können am Basisbereich auch mehrere Crimphülsen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den zuvor nicht zitierten Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
Figur 1:
Kontaktelementgruppe in Unteransicht, Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht.
Die hier dargestellte Kontaktelementgruppe (1) ist ein mehrfach umgeformtes Blechteil, das - der Komplettversion entsprechend - fünf Elemente oder Teilelemente für teilweise verschiedenartige Anschlußmöglichkeiten bietet.
Die fünf Elemente oder Teilelemente sind drei Flachstecker bzw. deren Steckfahnen (20-22) für lösbare Flachsteckverbindungen, ein - als Option vorgesehenes - Gewinde (6) für eine Schraubklemmverbindung zum lösbaren Anschluß eines elektrischen Leiters und eine Crimphülse (11) zum nicht lösbaren Anschluß eines weiteren elektrischen Leiters. Alle Elemente oder Teilelemente (6, 11, 20-22) sind an einem Basisbereich (2) der Kontaktelementgruppe (1) angeordnet.
Der Basisbereich (2) besteht aus einem Boden (4) mit zwei sich gegenüberliegenden, am Boden (4) anschließenden Seitenstegen (15, 16). Zentral im Boden (4) befindet sich eine Bohrung, die hier in einen rohrförmigen Ansatz (5) mündet. Der Ansatz (5), der unten aus dem Boden (4) um die ca. dreifache Bodenstärke herausragt, trägt an seiner Innenseite das Gewinde (6). In das Gewinde (6) kann eine Klemmschraube - nicht dargestellt - eingeschraubt werden, die mit oder ohne ein Druckübertragungsteil einen Draht, eine Litze, einen Kabelschuh, eine Ringöse oder dergleichen gegen den Boden (4) klemmt. Gegebenenfalls weist der Boden (4) im Klemmbereich Sicken (7) oder Rillen auf, um eine hohe Abzieh- und/oder Klemmsicherheit zu gewähren.
Am Boden (4) ist über einen Steg (10) eine Crimphülse (11) angeordnet. Die Crimphülse (11) ist hier von der Bodenebene aus nach oben geformt, so daß ihr Schlitz (12) oberhalb der Bodenebene liegt. Der Steg (10) hat ca. die halbe Länge der Crimphülse (11). Selbstverständlich kann die Crimphülse (11) u.a. auch nach unten oder zur Seite hin geformt sein.
Gegenüber der Crimphülse (11) ist am Boden eine Steckfahne (21) eines genormten Flachsteckers angeordnet. Die Steckfahne (21) liegt in der Ebene des Bodens (4).
An den Seitenstegen (15, 16) des Basisbereichs (2) sind ebenfalls Steckfahnen (20, 22) angeordnet. Sie sind symmetrisch zueinander s-förmig nach innen gekröpft, so daß sich die Außenflächen der Steckfahnen (20, 22) annähernd oberhalb der Seitenkanten der darunter liegenden Steckfahne (21) erstrecken. Alle Steckfahnen (20-21) haben jeweils ein Rastloch (23), wobei die Steckfahnen (20-21) hier beispielsweise so angeordnet sind, daß alle Rastlöcher (23) in einer Querebene der Kontaktelementgruppe (1) liegen.
Jeder Seitensteg (15, 16) hat jeweils eine rechteckige Ausnehmung (17). Die deckungsgleichen Ausnehmungen (17) sind zur Crimphülse (11) hin geringfügig versetzt.
Die Außenkontur der Kontaktelementgruppe (1) ist so gewählt, daß sie (1) in eine weitgehend quaderförmige Klemmenkammer mit zumindest annähernd quadratischem Querschnitt eingebaut werden kann. In einer solchen Klemmenkammer wird die Kontaktelementgruppe (1) durch Rastkerben gehalten, die in die Ausnehmungen (17) der Seitenstege (15, 16) beim Einbauen einrasten.
Bezugszeichenliste:
1
Kontaktelementgruppe
2
Basisbereich
4
Boden des Basisbereichs
5
Ansatz, rohrförmig
6
Gewinde
7
Bodensicken
10
Steg
11
Crimphülse
12
Schlitz
15, 16
Seitenstege des Basisbereichs
17
Ausnehmungen, rechteckig
20, 21, 22
Kontaktelemente, Klemm- und
Steckelemente,
Steckfahnen
23
Rastlöcher

Claims (6)

  1. Kontaktelementgruppe einer elektrotechnischen Mehrfachsteckverbindung für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte, mit einem am Gerät anbringbaren Basisbereich (2) und mindestens zwei daran angeordneten, gleichartigen Kontaktelementen in Form von Klemm- bzw. Steckelementen (20-22) zum Anschließen von internen Geräteleitungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Basisbereich (2) mindestens eine Crimphülse(11) angeordnet ist und im Boden des Basisbereichs (2) zusätzlich mindestens ein Gewinde (6) eingearbeitet ist.
  2. Kontaktelementgruppe nach dem vorhergehenden Anspruch,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde zentral im Boden eingearbeitet ist.
  3. Kontaktelementgruppe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4) des Basisbereichs zwei daran beidseitig angeordnete, parallele Seitenstege (15, 16) vorgesehen sind, wobei sich die gleichartigen Kontaktelemente (20-22) vom Boden (4) und zumindest von einem Seitensteg aus in die gleiche Richtung erstrecken.
  4. Kontaktelementgruppe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Crimphülse (11) am Boden (4) angeordnet ist.
  5. Kontaktelementgruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Kontaktelemente jeweils Steckfahnen (20-22) genormter Flachstecker sind.
  6. Kontaktelementgruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem Stück besteht.
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