DE4225363A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE4225363A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn­ kraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen aus der DE-OS 39 10 794 A1 bekannten Kraftstoff­ einspritzpumpe dieser Art, ist jedem Zylinder der zu versorgenden Brennkraftmaschine eine separate Brennstoffeinspritzeinrichtung zu­ geordnet, die aus einem in einer Zylinderbüchse geführten Pumpenkol­ ben besteht, der in dieser einen mit der Einspritzstelle in den Brennraum der Brennkraftmaschine verbundenen Pumpenarbeitsraum be­ grenzt und der über einen Rollenstößel von einem Nockenantrieb ent­ gegen der Kraft einer Rückstellfeder axial angetrieben wird. Um eine sichere Drehlagefixierung des Rollenstößels zum Nockenan­ trieb zu erreichen, ist bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ein radialer Paßstift so in das Gehäuse der Brennkraftmaschine ein­ gesetzt, daß er in den Bereich der den Rollenstößel im Gehäuse füh­ renden Bohrung hineinragt und in eine Längsnut am Rollenstößel ein­ greift.
Dabei hat die Drehlagefixierung des Rollenstößels bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe den Nachteil, daß durch die Anordnung des Paßstiftes im Gehäuse der Brennkraftmaschine ein zusätzliches Bau­ teil benötigt wird, was neben den erhöhten Kosten auch einen zusätz­ lichen Fertigungsaufwand und Bearbeitungsaufwand am Gehäuse zur Fol­ ge hat.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik der Kraftstoffeinspritzpumpen sind darüber hinaus bereits Ausführungen bekannt, bei denen die Ver­ drehsicherung des Rollenstößels durch die Führung des die Rolle tra­ genden, senkrecht zur Rollenstößelachse angeordneten Rollenbolzens in einer axialen Längsnut in dem den Rollenstößel umgebenen Gehäuse erfolgt.
Dabei tritt jedoch bei Kraftstoffeinspritzpumpen, die direkt in das Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesteckt werden und wo die Füh­ rungsbohrung für den Rollenstößel im Gehäuse der Brennkraftmaschine nicht während dessen Herstellung vorgearbeitet ist der Nachteil auf, das eine als Verdrehsicherung dienende Längsnut nur in mehreren Ar­ beitsgängen und Aufspannungen des Gehäuses zusätzlich zur Fertigung der Führungsbohrung des Rollenstößels herstellbar ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die als Drehlagefixierung für den Rollenstößel dienende Längsnut in der Führungsbohrung des Rollenstößels zusammen mit dieser in nur zwei Arbeitsschritten und einer Aufspannung in das Gehäuse einbring­ bar ist. Dabei ermöglicht die Form des in die Längsnut ragenden Kopfstücks des Rollenbolzens eine nahezu spielfreie Führung des Rol­ lenbolzens in der Längsnut, so daß sich der Vorteil einer einfachen Fertigung mit einer sicheren Drehlagefixierung des Rollenstößels verbinden läßt.
Zudem ermöglicht das gemäß Anspruch 2 in vorteilhafterweise prisma­ tisch ausgebildete, in die Längsnut ragende Ende des Rollenbolzens mit seiner angeschrägten unteren Stirnfläche ein einfaches Einführen des vormontierten Rollenstößels in die Führungsbohrung und dabei vor allem des aus dem Rollenstößel ragenden Kopfstücks des Rollenbolzens in die Längsnut der Führungsbohrung.
Für eine optimale Ausnutzung der Fläche der Längsnut durch das darin geführte Kopfstück des Rollenbolzens ist die Längsnut gemäß Anspruch 3 gestaltet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprü­ chen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe in der die Anordnung des Rollenstößels und seiner Drehlagefixierung in der Führungsbohrung im Gehäuse einer Brennkraftmaschine dargestellt ist, die Fig. 2 die Drehlagefixie­ rung des Rollenstößels in einem vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 in einer Seitenansicht und die Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Brennkraftmaschine in Höhe der Rollenstößelführung aus der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Motorgehäuse 1 einer Brennkraftmaschine im Bereich einer in eine abgestufte Gehäuseboh­ rung 2 eingesetzten Kraftstoffeinspritzpumpe. Diese Kraftstoffein­ spritzpumpe besteht aus einem eine Zylinderbüchse bildenden Pumpen­ körper 3 mit einer sacklochförmigen Zylinderbohrung 5 in der ein Pumpenkolben 7 dichtend geführt ist, der in der Zylinderbohrung 5 mit seiner Stirnseite 9 einen Pumpenarbeitsraum 11 begrenzt. Der Pumpenarbeitsraum 11 ist dabei über eine Kraftstoffleitung 12 mit einer nicht dargestellten Einspritzstelle im Brennraum der zu ver­ sorgenden Brennkraftmaschine und über ein Steuerventil mit einem Kraftstoff führenden Niederdruckraum verbindbar, wobei jeweils eine aus Pumpenkörper 3 und Pumpenkolben 7 gebildete Kraftstoffeinspritz­ pumpe einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
Der Pumpenkolben 7 wird von einem brennkraftmaschineneigenen Nocken­ antrieb entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 13 angetrieben. Dazu ist der Pumpenkolben 7 an seinem pumpenarbeitsraumfernen Ende mit einem zylinderförmigen, zur Seite des Pumpenkolbens 7 hin hohlzylin­ drisch ausgebildeten, eine Gleitschürze 29 bildenden, Rollenstößel 15 verbunden, der mit einer auf einem im Rollenstößel 15 angeordne­ ten Rollenbolzen 17 gelagerten Rolle 19 auf einem Nocken einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen nicht dargestellten Nockenwelle abläuft. Der Pumpenkolben 7 wird dabei bei seiner dem Saughub ent­ sprechenden Abwärtsbewegung von der Rückstellfeder 13, die zwischen dem Pumpenkörper 3 und dem Rollenstößel 15 angeordnet ist, über ei­ nen an der Innenwand der Gleitschürze 29 umfangseitig geführten Fe­ derteller 21, der einen Stempel 23 des Pumpenkolbens 7 übergreift, in Anlage am Rollenstößel 15, bzw. dieser in Anlage an der Nockenwel­ le gehalten.
Für eine sichere Drehlagefixierung des Rollenstößels 15 zur nicht dargestellten Nockenwelle ist ein aus dem Rollenstößel 15 herausra­ gendes Kopfstück 25 des Rollenbolzens 17 in einer parallel zur Rol­ lenstößelachse verlaufenden Längsnut 27 in dem den Rollenstößel 15 führenden Gehäusebohrungsteil 29 der Gehäusebohrung 2 geführt. Das Kopfstück 25 des Rollenbolzens 17 weist dazu einen in einem Radialschnitt durch den Rollenstößel 15 liegenden kreissegmentförmi­ gen Querschnitt auf mit dem es in der Längsnut 27, die ebenfalls ei­ nen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist geführt ist. Die Stirnflächen des aus dem Rollenstößel 15 ragenden Kopfstücks 25 des Rollenbolzens 17 erstrecken sich über dessen Durchmesser hinaus, wo­ bei die obere, dem Pumpenarbeitsraum 11 zugewandte Fläche 31 hori­ zontal verläuft, während die untere, dem Pumpenarbeitsraum 11 abge­ wandte Fläche 33 angeschrägt ist, wobei sich die Wandstärke des Kopfstücks 25 des Rollenbolzens 17 auf der der Längsnut 27 zuge­ wandten Seite von dessen Mittelachse zu seiner unteren Fläche 33 hin verjüngt, so daß das Kopfstück 25 die Form eines Prisma aufweist. Die Fig. 2 zeigt die Drehlagefixierung des Rollenstößels 15 über das Kopfstück 25 des Rollenbolzens 17 ergänzend in einer Seitenan­ sicht, die auf die Darstellung der erfindungswesentlichen Bauteile beschränkt ist. Dabei gleitet das Kopfstück 25 des Rollenbolzens 17 mit seiner zum Gehäusebohrungsteil 29 weisenden Mantelfläche in der Längsnut 27 des Gehäusebohrungsteils 29 und ist gegenüber dem übri­ gen Teil des Rollenbolzens 17 abgeflacht.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Querschnitt durch das Pumpengehäuse oberhalb des Rollenstößels 15 ist die Lage und Kontur der Längsnut 27 in dem Gehäusebohrungsteil 29 dargestellt. Der Mittelpunkt des Radius des den Querschnitt der Längsnut 27 bildenden Kreises liegt dabei in der Mantelfläche des die Rollenstößelführung bildenden Ge­ häusebohrungsteils 29, wodurch eine maximale Wirkfläche zwischen dem Kopfstück 25 des Rollenbolzens 17 und der Längsnut 27 erreicht wird. Zudem ermöglicht diese Anordnung eine kostengünstige Fertigung für den Fall, daß der Gehäusebohrungsteil 29 nach Herstellung einer Boh­ rung, von der ein Teil der Mantelfläche die Längsnut 27 bildet, her­ gestellt wird.

Claims (3)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in ei­ ner Zylinderbohrung (5) einer in ein Gehäuse (1) eingesetzten Zylin­ derbüchse (3) geführten und dort einen Pumpenarbeitsraum (11) be­ grenzenden Pumpenkolben (7), der von einem Nockenantrieb über einen im Gehäuse (1) geführten Rollenstößel (15), der mit einer an einem senkrecht zu seiner Achse angeordneten Rollenbolzen (17) geführten Rolle (19) auf einer Nockenbahn eines Nockens des Nockenantriebs ab­ läuft, entgegen einer Rückstellkraft axial bewegt wird, wobei der Rollenstößel (15) in seiner Verdrehlage gegenüber dem Nocken des Nockenantriebs über eine Nutführung fixiert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehlagefixierung durch ein aus dem Rollenstößel (15) herausragendes Kopfstück (25) des Rollenbolzens (17) gebildet wird, das in einer Schnittebene senkrecht zur Rollenstößelachse ei­ nen kreissegmentförmigen Querschnitt hat und das in eine parallel zur Rollenstößelachse verlaufende Längsnut (27) mit einem dem Quer­ schnitt des Kopfstückes (25) entsprechenden Querschnitt des Gehäuses eingreift.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kopfstück (25) in der Form eines Prisma in Achsrichtung zum Rollenstößel (15) über den Durchmesser des Rollenbolzens (17) hinaus erstreckt, wobei eine dem Pumpenarbeitsraum (11) zugewandte axiale Begrenzung des Kopfstücks (25) als horizontale Fläche (31) ausgebildet ist und eine dem Pumpenarbeitsraum (11) abgewandte axia­ le Begrenzung eine schräge zur Rollenstößelachse geneigte Flasche (33) aufweist, durch die sich die Wandstärke des Kopfstücks (25) des Rollenbolzens (17) in axialer Richtung zum Nockenantrieb hin ver­ jüngt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelpunkt des das Kreissegment bildenden Kreises in der Mantelfläche der den Rollenstößel (15) im Gehäuse (1) führen­ den Bohrung (29) liegt.
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