DE2703228C2 - Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine - Google Patents
Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2703228C2 DE2703228C2 DE2703228A DE2703228A DE2703228C2 DE 2703228 C2 DE2703228 C2 DE 2703228C2 DE 2703228 A DE2703228 A DE 2703228A DE 2703228 A DE2703228 A DE 2703228A DE 2703228 C2 DE2703228 C2 DE 2703228C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antechamber
- connecting channel
- internal combustion
- combustion engine
- injection internal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/14—Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/16—Chamber shapes or constructions not specific to sub-groups F02B19/02 - F02B19/10
- F02B19/165—The shape or construction of the pre-combustion chambers is specially adapted to be formed, at least in part, of ceramic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige auch als Wirbelkammer-Dieselmotor bekannte Ausführung einer Brennkraftmaschine wird
beispielsweise in der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung M 26 336 la/46a2 (veröffentlicht am 27.
Sept. 1956) beschrieben. Don besteht der in den Innenraum
der Vorkammer hineinragende Vorsprung aus einem relativ schmalen Stab, der als gesondertes Bauteil
durch eine Verschraubung im Zylinderkopf befestigt wird. Er ragt dabei etwa durch die Mitte der gesamten
Brennkammer und behindert daher trotz einer möglicherweise strömungsgünstigen Ausbildung in den nicht
von dem Kraftstoffeinspritzstrahl getroffenen Bereichen in unnötiger Weise die in der Vorkammer stattfindende
Luftströmung.
Während bei der Ausführung nach dem DE-GM 18 31 025 der Kraftstoffstrahl gegen eine aus der Wand der Vorkammer herausragende Glühkerze gerichtet wird, wird bei den Brennkraftmaschinen-Ausführungen nach der DE-PS 6 84 394 und GB-PS 2 24 518 bereits ein aus der Wand der Vorkammer herausragender Vorsprung benutzt, um angeblich eine bessere Verteilung des Kraftstoffes in die Vorkammer zu bewirken.
Während bei der Ausführung nach dem DE-GM 18 31 025 der Kraftstoffstrahl gegen eine aus der Wand der Vorkammer herausragende Glühkerze gerichtet wird, wird bei den Brennkraftmaschinen-Ausführungen nach der DE-PS 6 84 394 und GB-PS 2 24 518 bereits ein aus der Wand der Vorkammer herausragender Vorsprung benutzt, um angeblich eine bessere Verteilung des Kraftstoffes in die Vorkammer zu bewirken.
Aus dem DE-GM 70 20 741 ist schließlich ein Wirbelkammer-Dieselmotor
bekannt, bei dem die Vorkammer zum Hauptbrennraum hin durch einen Einsatz begrenzt
ist, der einen in dem Sprühstrahl der Einspritzdüse liegenden kugelförmigen Aufprallkörper trägt, der sich als
innerhalb der Vorkammer liegendes Teil schneller erwärmen und dadurch für eine bessere Verdampfung des
aufgespritzten Kraftstoffes sorgen soll.
Bei anderen bekannten Brennkraftmaschinen-Ausführungen
(G B 7 77 870 und GB 7 86 329) weist der Vorkammereinsatz auf der der tangentialen Einmündungsstelle des Verbindungskanals in die Vorkammer gegenüberliegenden
Seite eine unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen konisch sich verjüngende Wand mit
einer daran anschließenden, zur Verbindungskanalöffnung führenden horizontalen Fläche auf. Ein besonderer
Vorsprung, auf den die Kraftstoffeinspritzdüse den Kraftstoff strahl aufspritzen könnte, ist dort jedoch nicht
vorhanden. Der Kraftstoffstrahl trifft dort vielmehr etwa in dem Übergangsbereich zwischen der konischen
Innenkontur und der horizontalen Fläche an der der tangentialen Einmündungsstelle des Verbindungskanals
gegenüberliegenden Seite der Vorkammer auf.
bo Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe steht
nun darin, eine luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine
der im Oberbegriff des IV lentanspruchs angegebenen Art weiterzubilden und dalici
insbesondere durch einen kürzeren Zündver/iig ein
hri leiseres Motorgeräusch tinier Vermeidung einer wesentlichen
Behinderung der Luftströmung in iler Vor
kammer zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem
Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemäße
Anordnung des nasenförmigen Vorsprunges bewirkt, daß der Auftreffpunkt des Kraftstoffeinspritzstrahles
strömungsgünstig zur Mitte der Vorkammer hin vorverlegt wird, so daß sich ein kürzerer Zündverzug
und damit eine Verringerung des Verbrennungsgeräusches ergibt Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
dieses nasenförmigen Vorsprunges mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Kanten,
bei denen eine im wesentlichen horizonial ausgerichtete
Begrenzungskante etwa in Höhe der Mitte der Vorkammer verläuft und die andere im wesentlichen
vertikal ausgerichtete Begrenzungskante von der der tangentialen Einmündungsstelle des Verbindungskanals
in die Vorkammer gegenüberliegenden Wandseite des Verbindungskanals ausgeht, wird eine bezüglich der Rotationsbewegung
der Verbrennungsluft in der Vorkammer günstige und kaum störende Anordnung erreicht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen e'er Erfindung ergeben sich gemäß den Kennzeichen der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Bereich der Vorkammer eines Wirbelkammer-Dieselmotors,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Vorkammereinsatz gemäß Schnittlinien H-Il nach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Vorkammereinsat/,
und
F i g. 4 eine Darstellung des Verbindungskanalquerschnitts.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Zylinder, mit 2 ein Kolben und mit 3 ein Zylinderkopf einer mehrzylindrigen
luftverdichtenden, selbstzündenden Einspritz-Brennkraftmaschine bezeichnet. Wie weiter insbesondere
in der Fig. 1 der Zeichnung angedeutet ist, weist die Stirnfläche des Kolbens 2 eine eingearbeitete Kolbenmulde
4 auf, die zusammen mit dem im oberen Totpunkt des Kolbens zwischen dem Kolben 2 und dem
Zylinderkopf 3 verbleibenden Raum 5 die Hauptbrennkammer der Brennkraftmaschine bildet.
Die Kolbenmulde 4 ist dabei in dem Bereich des Kolbens 2 angeordnet, der etwa unterhalb der in dem Zylinderkopf
3 angeordneten Vorkammer 6 liegt. Diese eine Kraftstoffeinspritzdüse 7 aufweisende Vorkammer 6 ist
im wesentlichen kugelförmig ausgebildet und zur Hauptbrennkammer 4,5 hin durch einen aus einem wärmedämmenden
Material, beispielsweise aus einem keramischen Werkstoff wie Siliziumnitrid, bestehenden Einsatz
8 begrenzt. Der Einsat/, weist einen die Vorkammer 6 mit der Hauptbrennkammer 4, 5 verbindenden Verbindungskanal
9 auf, dessen Querschnitt in der Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Verbindungskanal 9 ist gegenüber
der horizontal ausgerichteten Kolbenstirnfläche um einen Winkel von beispielsweise 35° geneigt und mündet
mit seiner von der Kolbenmitte entferntesten Wandkonturlinie tangential in die kugelförmig ausgebildete
Innenkontur 11 des Vorkammereinsatzes 8 ein, die ein Teil der Wand der Vorkammer 6 bildet.
Auf der dieser tangentialen Einmündungsstelle des Verbindungskanals 9 in die Vorkammer 6 diametral gegenüberliegenden
Seite weist der Vorkammereinsatz 8 eine unter einem kleinen Winkel gegenüber der Vertikalen
sich nach unten /u konisch verjüngende Wand 12 auf. aus der ein nasenfi'rmiger Vorsprung 13 in die Vorkammer
6 hineinragt. ')er nascnförmigc Vorsprung 13 isi nach oben durch i''ne im wesentlichen horizontale
Begrenzungskante 14 und zur Mitte der Vorkammer 6 durch eine im wesentlichen vertikale Begrenzungskante
15 begrenzt, so daß sich an deren Treffpunkt eine etwa rechtwinklige, abgerundete Spitze 16 bildet, die direkt
im Sprühstrahl der Kraftstoffeinspritzdüse 7 liegt Wie
aus den F i g. 2 und 3 weiter ersichtlich ist ist dieser nasenförmige Vorsprung 13 relativ schmal ausgebildet
und steht im wesentlichen vertikal in einer Ebene, die dui-ch die Mitte des Verbindungskanals 9 verläuft Der
ίο nasenförmige Vorsprung behindert dadurch nicht die
infolge der tangentialen Einmündung des Verbindungskanals 9 in der im wesentlichen kugelförmig ausgebildeten
Vorkammer 6 erzeugte Rotationsbewegung (Pfeil 17) der während des Verdichtungshubes des Kolbens in
die Vorkammer hineingedrückten Verbrennungsluft Andererseits verkürzt der nasenförmige, der Einspritzdüse
7 entgegengerichtete Vorsprung 13 die Zeit, die der Kraftstoffeinspritzstrahl bis zum Auftreffen auf
Wandpartien der Vorkammer benötigt, was zu einer Verkürzung des Zündverzuges und damit zu einer Verringerung
des Verbrennungsgeräuschs der Brennkraftmaschine führt
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung weiter ersichtlich
ist, ist am Fuß der konisch sich verjüngenden Wand 12 des Voi kammereinsatzes 8 eine senkenartige Vertiefung
19 dadurch gebildet, daß die von dem Fußbereich /u der Einmündungsstelle des Verbindungskanals 9 in
die Vorkammer 6 führende ebene Fläche 18 um einen spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt an-
jo steigt Diese senkenartige Vertiefung 19 hat dabei die
Aufgabe, die an den Wänden 12 der Vorkammer und insbesondere an dem nasenarligen Vorsprung 13, vorzugsweise
während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine, in flüssigem Zustand herablaufenden, unverbrannten
Kohlenwasserstoffe aufzufangen und zurückzuhalten. Dadurch wird verhindert, daß diese unverbrannten
Kohlenwasserstoffe, beispielsweise beim Expansionshub, durch den Verbindungskanai 9 in die
Hauptbrennkammer 4,5 gesaugt und von dort über das Auslaßventil in die Abgasleitung und damit in die Atmosphäre
ausgestoßen werden.
Um zu erreichen, daß der Verbindungskanai 9 in etwa venturiartig ausgebildet ist, soll vorgesehen sein, daß auf
der Wandseite 20 des Verbindungskanals 9, die der tangentialen Einmündung in die Vorkammer 6 gegenüberliegt,
im Bereich der Einmündung in die Vorkammer 6 ein relativ kleiner Radius 21 von z. B. R — 0,5 mm und
im Bereich der Einmündung in die Hauptbrennkammer 4, 5 ein relativ großer Radius 22 von z. B. R = 12 mm
V) vorgesehen ist. In dem zwischen diesen beiden Radien
liegenden Bereich verlaufen die Wände des Verbindungskanals 9 in etwa parallel zueinander. Weiterhin ist
vorgesehen, daß dieser im Bereich der Einmündung des Verbindungskanals 9 in die Hauptbrennkammer 4, 5
vorgesehene Radius 22 über den Umfang des Verbindungskanals 9 betrachtet kontinuierlich von seinem Maximalwert
von z. B. R = 12 mm an der Wandkonturlinie 20 auf einen Minimalwert von z. B. R = 0,2 mm an der
Wandkonturlinie 10 abnimmt.
bo Insgesamt gesehen läßt sich durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Vorkammereinsatzes eine Verkürzung des Zündverzuges und dadurch eine Verminderung
lies Verbrennungsgeräusches der Diesel-Brennkraftmaschinc
sowie eine Verringerung der in den Ab-
tir> gasen enthaltenen unverbrannten Kohlenwasserstoffen
erreichen. Durch die venturiartige Ausbildung des Verbindungskanals wird weiterhin trot/ Aufrechu-rhaltung
einer gewünschten guten Ausrichtung der durch den
—mmataaasaii^rX
Verbindungskanal tretenden Strömung eine Verringerung der Wärmeverluste an die umgebenden Wandpartien
sowohl beim Einschieben der Verbrennungsluft in die Vorkammer als auch beim Herausschießen der verbrennenden
Gase aus der Vorkammer erreicht. Dies kann zudem durch Fertigung des Vorkammereinsatzes
8 aus einem wärmedämmenden, vorzugsweise keramischen Material wie Siliziumnitrid oder dergleichen, wirkungsvoll
unterstützt werden.
__
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Luftverdichtendc, selbsuündcnde Einspritz-Brennkraftmaschine
mit einem in jedem Zylinder gleitenden Kolben und mit einem jedem Kolben zugeordneten
Verbrennungsraum, der aus einer zwischen dem Kolben und einem Zylinderkopf angeordneten
Hauptbrennkammer und einer mit der Hauptbrennkammer über einen im wesentlichen
tangential einmündenden Verbindungskanal verbundenen, eine Kraftstoffeinspritzdüse aufweisenden
Vorkammer besteht, wobei die im wesentlichen kugelförmige Vorkammer in dem Zylinderkopf
angeordnet ist und einen in den Innenraum hineinragenden, seiimalen Vorsprung aufweist, der in einer
im wesentlichen vertikalen, durch den Verbindungskanal laufenden Mittelebene ausgerichtet und im
Sprühstrahl der Kraftstoffeinspritzdüse liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (13) nasenförmig ausgebildet und durch im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufende
Kanten (14,15) begrenzt ist, von denen eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Begrenzungskante (14) etwa in Höhe der Mitte der Vorkammer
(6) verläuft und die andere, im wesentlichen vertikal ausgerichtete Begrenzungskante (15) von der der
tangentialen Einmündungsstelle (10) des Verbindungskanals (9) in die Vorkammer (6) gegenüberliegenden
Wandseite (20) des Verbindungskanals ausgeht.
2. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Zylinderkopf (3) gehaltener Einsatz (8) vorgesehen ist, der
den Verbindungskanal (9) und den einstückig aus einer die Vorkammer (6) zum Hauptbrennraum (4,5)
begrenzenden Wand (12) nasunförmig herausragenden Vorsprung (13) aufweist.
3. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Voikammereinsatz
(8) auf der der tangentialen Einmündungsstelle (10) des Verbindungskanals (9) in die Vorkammer (6)
gegenüberliegenden Seite eine unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen konisch sich verjüngende
Wand (12) mit einer daran anschließenden, zur Verbindungskanalöffnung führenden ebenen Fläche (18)
aufweist, die gegenüber der Horizontalen derart geneigt ist, daß sich am Boden der Vorkammer eine
senkenartige Vertiefung (19) bildet.
4. Einspritz-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
der tangential in die Vorkammer (6) einmündenden Wandkontur (10) gegenüberliegende Wandkontur
(20) des Verbindungskanals (9) im Bereich der Einmündung in die Vorkammer einen relativ kleinen
Radius (21) und im Bereich der Einmündung in die Hauptbrennkammer (4,5) einen relativ großen Radius
(22) aufweist.
5. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (22) im Bereich
der Einmündung in die Hauptbrennkammer (4, 5) über den Umfang de Verbindungskanals (9) ausgehend
von einem Maximalwert an der der tangentialen Kinniündungsstelle (10) des Verbindungskanal!.
(9) in die Vorkammer (b) gegenüberliegenden Wandkontur (20) kontinuierlich bis zu einem Minimalwert
an der tangential in die Vorkammer einmündenden
Wandkonturlinie (10) abnimmt
6. Einspritz-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorkammereinsal/. (8) aus einem wärmedämmen- dzn Material besteht.
7. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkammercinsatz
(8) aus einem keramischen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703228A DE2703228C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703228A DE2703228C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703228A1 DE2703228A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703228C2 true DE2703228C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=5999625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703228A Expired DE2703228C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703228C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8209819U1 (de) * | 1982-04-06 | 1982-08-05 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Dieselbrennkraftmaschine |
DE3940947A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-03-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischbildungsverfahren fuer luftverdichtende einspritz-brennkraftmaschinen mit einer wirbelkammer und hierfuer ausgebildete brennkraftmaschine |
FR2713280B1 (fr) * | 1993-12-01 | 1996-02-23 | Peugeot | Moteur à allumage par compression à écoulement de gaz dirigé, à la sortie d'une chambre de turbulence. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB224518A (en) * | 1923-11-05 | 1925-04-30 | Skandia Verken Aktiebolag | Improvements in internal combustion engines |
DE684394C (de) * | 1936-04-04 | 1939-11-27 | Stefan Witkowski | Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung fluessigen Brennstoffes in eine vom Hubraum abgezweigte Verbrennungskammer |
DE1831025U (de) * | 1959-05-27 | 1961-05-10 | Fendt & Co Xaver | Brennkraftmaschine mit selbstzuendung. |
DE7020741U (de) * | 1970-06-03 | 1971-10-21 | Opel Adam Ag | Wirbelkammer-dieselmotor. |
-
1977
- 1977-01-27 DE DE2703228A patent/DE2703228C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703228A1 (de) | 1978-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2711681C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE2755531C3 (de) | Brennkraftmaschine mit Nebenbrennkammer | |
DE69105936T2 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE2230358A1 (de) | Explosionskammer fuer brennkraftmaschinen | |
DE69925529T2 (de) | Brennkraftmaschine und ihre Kolben | |
DE3519835A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE69400175T2 (de) | Verbrennungskammerstruktur für eine Brennkraftmaschine | |
DE1576025A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2703228C2 (de) | Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine | |
DE3917943A1 (de) | Dieselmotor | |
DE2634470C3 (de) | Selbstzündende luftverdichtende Brennkraftmaschine | |
CH634384A5 (de) | Verfahren zum verbrennen von fremdzuzuendenden kraftstoffen in einer luftverdichtenden, direkt einspritzenden brennkraftmaschine. | |
DE69818087T2 (de) | Direkteinspritzbrennkraftmaschine mit fremdzündung | |
DE973933C (de) | Dieselmotor | |
DE2949596A1 (de) | Luftverdichtende, direkteinspritzende brennkraftmaschine | |
DE491140C (de) | Kolben mit zusaetzlichem Brennraum fuer selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2725344A1 (de) | Vorkammer fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine | |
DE68905748T2 (de) | Brennraum. | |
DE19627040C2 (de) | Gemischverdichtender Zweitakt-Ottomotor mit Kraftstoffeinspritzung | |
DE1805043A1 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung in eine Kolbenmulde | |
AT115109B (de) | Kolben mit Verbrennungsraum für Brennkraftmaschinen. | |
CH640307A5 (de) | Luftverdichtende, direkt einspritzende brennkraftmaschine. | |
DE2417838C3 (de) | Fremdgezündete Viertaktverbrennungskraftmaschine mit einem Brennraum und einem taschenförmigen zusätzlichen Raum | |
DE10234215A1 (de) | Fremdgezündete, direkt einspritzende Brennkraftmaschine | |
DE1401949B1 (de) | Gemischverdichtende Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |