DE19548329C2 - Otto-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
Otto-Verbrennungsmotor mit KraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet eines Verbren
nungsmotors und insbesondere das
Gebiet eines Otto-Verbrennungsmotors, bei welchem ein Ein
spritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Einlaß
an dem Zylinderkopf vorgesehen ist gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Otto-Verbrennungsmotor des oben beschriebenen Typs ist
z. B. in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmel
dung Nr. 3-63763 (Offenlegungstag: 21. Juni 1991) bzw. der
Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 5-3742
(Veröffentlichungstag: 28. Januar 1993) beschrieben. Im
einzelnen umfassen die in diesen japanischen Schriften of
fenbarten Motoren im wesentlichen einen Zylinderblock mit
zumindest einem, eine Achse aufweisenden Zylinder und einem
Zylinderkopf, welcher auf dem Zylinderblock angeordnet ist
und so einen zu diesem zumindest einen Zylinder gehörenden
Verbrennungsraum schafft. Der Zylinderkopf weist eine Ein
laßseite mit einem mit dem Verbrennungsraum verbundenen und
mit einem Einlaßventil versehenen Einlaß auf. Desweiteren
umfaßt der Zylinderkopf eine Auslaßseite mit einem mit dem
Verbrennungsraum verbundenen und mit einem Auslaßventil ver
sehenen Auslaß. Das Einlaßventil und das Auslaßventil sind
bezüglich der Zylinderachse jeweils entgegengesetzt geneigt.
Desweiteren umfaßt der aus dem Stand der Technik bekannte
Motor ein Kraftstoffeinspritzventil, welches an der Einlaß
seite des Zylinderkopfs vorgesehen ist, um Kraftstoff in den
Einlaß zu spritzen, und eine zu dem Verbrennungsraum rei
chende Zündkerze. Das Kraftstoffeinspritzventil weist eine
Achse auf, die von der Auslaßseite wegweisend bezüglich der
Zylinderachse mit einem Winkel, der größer als der Neigungs
winkel des Einlaßventils ist, geneigt ist.
Dieser Anordnung entsprechend muß die Zündkerze aus unten
erläuterten Gründen auf der Auslaßseite des Zylinderkopfs
vorgesehen sein.
Wie oben beschrieben ist das auf der Einlaßseite des Zylin
derkopfs vorgesehene Einlaßventil bezüglich der Zylinder
achse von der Auslaßseite wegweisend schräg angeordnet.
Ebenso ist das an der Einlaßseite des Zylinderkopfs vorgese
hene Kraftstoffeinspritzventil bezüglich der Zylinderachse
geneigt, und zwar in einen ähnliche Richtung aber mit einem
größeren Neigungswinkel als der Neigungswinkel des Einlaß
ventils. Da das Kraftstoffeinspritzventil mit einem Kraft
stoffzufuhrrohr verbunden sein muß, dessen Längsachse par
allel zu der Kurbelwelle zwischen der Einlaß- und der Aus
laßseite des Zylinderkopfs angeordnet ist, kann wegen des
störenden Platzbedarfs des Kraftstoffzufuhrrohrs die Zünd
kerze nicht an der Einlaßseite des Zylinderkopfs vorgesehen
sein.
Andererseits erreicht der durch das Kraftstoffeinspritzven
til eingespritzte, zusammen mit Luft durch den Einlaß ein
geführte Kraftstoff unmittelbar die Zündkerze, wenn die
Zündkerze an der Auslaßseite des Zylinderkopfs vorgesehen
ist, da der an der Einlaßseite des Zylinderkopfs vorgesehene
Einlaß auf die Auslaßseite hin ausgerichtet ist. Aus diesem
Grund kann es vorkommen, daß die Zündkerze mit eingespritz
tem Kraftstoff benetzt wird, welcher die Zündkerze erreicht,
bevor er ausreichend mit der gleichzeitig zugeführten Luft
vermischt ist. Der Motor hat Startschwierigkeiten, insbeson
dere bei tiefen Temperaturen.
Desweiteren sind, wie ebenso obenstehend beschrieben, sowohl
das Einlaß- als auch das Auslaßventil bezüglich der Zylin
derachse entgegengesetzt geneigt, wobei das Kraftstoffein
spritzventil sogar noch stärker als das Einlaßventil geneigt
ist. Hierdurch bedingt wird der Zylinderkopf zusammen mit
seinen mit ihm verbunden Komponenten zu sperrig, um eine
Reduktion der Gesamtgröße und des Gewichtes des Motors zu
ermöglichen. Abgesehen davon werden getrennte Nockenwellen
benötigt, um die Einlaß- und Auslaßventile getrennt anzu
treiben.
Darüber hinaus kann es vorkommen, daß die Zündkerze an der
Unterseite des Motors angeordnet ist, wenn dieser in geneig
ter oder schräg gestellter Position, wie für Fahrzeuge mit
über dem Motor angeordneter Fahrgastzelle benötigt, vorgese
hen ist, wodurch Schwierigkeiten entstehen, einen Zugang zu
der Zündkerze zu deren Ausbau und Wiedereinbau zu ermögli
chen.
Die US 2,457,652 A, von der die vorliegende Erfindung aus
geht, offenbart einen Otto-Verbrennungsmotor, bei dem das
Kraftstoffeinspritzventil separat von dem Einlaß mit jeweils
gleichem Abstand zum Einlaß und zum Auslaß am Rand des Ver
brennungsraumes angeordnet ist. An dem dieser Position ge
genüberliegenden Seite im Verbrennungsraum ist die Zündkerze
angeordnet. Daher ist zunächst der eingespritzte Kraftstoff
beim Einspritzvorgang direkt auf die Zündkerze hin ausge
richtet. Weiterhin durchläuft der eingespritzte Kraftstoff
nur teilweise den Bereich unterhalb des Einlasses, wogegen
auch der Auslaßbereich in gleicher Weise von dem Kraftstoff
überstrichen wird. Daher kommt es zu einer ungleichmäßigen
Durchmischung des Kraftstoffes mit der eingelassenen Luft,
so daß es wegen der unvollständigen Durchmischung der einge
lassenen Luft mit dem eingelassenen Kraftstoff zu einer un
gleichmäßigen Verbrennung und auch zu einer Benetzung des
Elektrode der Zündkerze kommt. Beides wirkt sich nachteilig
auf die Verbrennungseigenschaften des Otto-Verbrennungsmoto
res aus.
In der DE 43 24 642 C2 ist dagegen ein Verbrennungsmotor
offenbart, bei dem das Kraftstoffeinspritzventil mittig in
der oberen Wandung des Verbrennungsraumes angeordnet ist und
von jeweils zwei Einlässen und zwei Auslässen umgeben ist,
die jedoch separat von dem Kraftstoffeinspritzventil ange
ordnet sind. Weiterhin ist eine Zündkerze vorgesehen, deren
Elektrodenbereich an einer Position unterhalb des Kraft
stoffeinspritzventils angeordnet ist, so daß der einge
spritzte Kraftstoff zunächst auf die Zündkerze trifft und
danach erst mit der seitlich davon beabstandet durch die
beiden Einlässe eingeströmten Luft vermischt wird. Somit
kommt es zu einer erheblichen Benetzung des Elektrodenberei
ches der Zündkerze sowie auch zu einer unzureichenden Durch
mischung mit der eingelassenen Luft, die zu den oben be
schriebenen Nachteilen bei den Verbrennungseigenschaften des
Otto-Verbrennungsmotores führen.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Otto-Verbrennungsmotor bereitzustellen, bei welchem verhin
dert wird, daß der Elektrodenbereich der Zündkerze mit
Kraftstoff benetzt wird und der Kraftstoff besser mit der
eingelassenen Luft vermischt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Dieser Anordnung entsprechend wird der von dem Kraftstoff
einspritzventil eingespritzte Kraftstoff zusammen mit der
durch den Einlaß zugeführten Luft veranlaßt, entlang dem
äußeren Rand des Verbrennungsraums vor Erreichen der Zünd
kerze an dem Auslaßventil vorbei zu strömen. So folgt der
eingespritzte Kraftstoff dem längsmöglichen Weg, bevor er
die Zündkerze erreicht. Auf diese Weise kann der einge
spritzte Kraftstoff vor der Zündung gut mit der zugeführten
Luft vermischt werden und die Zündkerze wird vor einer Be
netzung mit dem Kraftstoff geschützt, welcher ansonsten
entlang einer kürzeren Wegstrecke innerhalb des Verbren
nungsraums strömen würde. Desweiteren kann, da das Einlaß
ventil sich im wesentlichen parallel zu der Zylinderachse
erstreckt, der Neigungswinkel des Kraftstoffeinspritzventils
verhältnismäßig klein belassen und hierdurch die Gesamtgröße
des Motors einschließlich des Kraftstoffzufuhrrohrs redu
ziert werden.
Vorzugsweise kann auch das Auslaßventil im wesentlichen
parallel zu der Zylinderachse ausgebildet sein. In diesem
Fall können die Einlaß- und Auslaßventile durch eine gemein
same Nockenwelle angetrieben werden, wodurch zusätzlich
Größe und Gewicht des Motors reduziert werden.
Desweiteren kann der Zylinderblock geneigt angeordnet sein,
so daß von der Einlaß- und der Auslaßseite des Zylinderkopfs
eine oberhalb der anderen angeordnet ist. Eine solche Anord
nung ermöglicht den Einbau des Motors in einem Kraftfahrzeug
mit über dem Motor angeordneter Fahrgastzelle. In einem
derartigen Fall ist es vorteilhaft, wenn der Zylinderblock
derart geneigt ist, daß die Einlaßseite des Zylinderkopfs
oberhalb der Auslaßseite angeordnet ist, und hierdurch der
Zugang zu der Zündkerze erleichtert wird.
Einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung
entsprechend wird der Zylinderkopf an dem Zylinderblock zum
einen durch eine erste Gruppe Gewindebolzen an der Einlaß
seite des Zylinderkopfs und zum anderen durch eine zweite
Gruppe Gewindebolzen an der Auslaßseite des Zylinderkopfs
befestigt, wobei die erste Gruppe Gewindebolzen außerhalb
eines Ventilantriebgehäuses angeordnet ist, welches an dem
Zylinderkopf an einer von dem Zylinderblock wegweisenden
Seite vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Kraftstoff
einspritzventil so nahe wie möglich an der Zylinderachse
angeordnet werden, um Größe und Gewicht des Motors weiter zu
reduzieren. Zusätzlich kann das Ventilantriebgehäuse eine
direkt an einem Vorsprung des Zylinderkopfs anliegende Öl
rinne aufweisen, in welchen Vorsprung sich der Auslaß er
streckt, und es kann zwischen der Ölrinne und dem Vorsprung
ein Luftspalt ausgestaltet sein, um eine Verschlechterung
des Motoröls durch die Hitze der Abgase zu verhindern.
Weitergehende Einzelheiten vorliegender Erfindung folgen aus
der nachfolgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform im Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Otto-Verbrennungsmotor in
einem Vertikalschnitt;
Fig. 2 den Motor nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1, wobei Fig. 2 auch die
Schnittlinie I-I der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Motor nach Fig. 1 entlang
der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 den Motor im Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 anliegender Zeich
nung wird eine bevorzugte Ausführungsform vorliegender Er
findung beschrieben. In diesen Figuren ist ein mehrzylin
driger Verbrennungsmotor 1 dargestellt, welcher für den
Einbau in ein Fahrzeug mit über dem Motor angeordneter Fahr
gastzelle ausgebildet ist.
Der Motor 1 umfaßt einen Zylinderblock 2 und einen Zylin
derkopf 3, welcher durch eine erste Gruppe Gewindebolzen 4a
an einer Seite des Blocks 2 und durch eine zweite Gruppe
Gewindebolzen 4b an dessen anderer Seite oben auf dem Zylin
derblock 2 befestigt ist. Der Zylinderblock 2 umfaßt mehre
re, aufeinander folgend, entlang einer Längsmittellinie 7
des parallel zur Kurbelwelle (nicht dargestellt) ausgerich
teten Zylinderkopfs 3 angeordnete Zylinder 6 und jeweils
einen in jedem der Zylinder 6 sich gleitend hin und her
bewegenden Kolben 5. Der Zylinderkopf 3 weist jeweils einen
jedem Zylinder 6 zugewandten, konkaven Verbrennungsraum 8
auf. Wie vorangehend beschrieben, ist der Motor 1 für den
Einbau in ein Fahrzeug mit über dem Motor angeordneter Fahr
gastzelle ausgelegt. Aus diesem Grunde weist jeder der Zy
linder 6 eine Achse 6a auf, die gegenüber einer horizontalen
Ebene 9 in einem geeigneten Winkel θ geneigt ist.
Oberhalb der Zylinderachse 6a weist der Zylinderkopf 3 einen
Einlaß 10 an einer Seite des Zylinderkopfs 3 auf, um in
jeden der Zylinder 6 zusammen mit einer zugeführten Kraft
stoffmenge Luft zuzuführen. Desweiteren weist der Zylinder
kopf 3 innenliegend einen Auslaß 11 an der anderen Seite des
Zylinderkopfes unterhalb der Zylinderachse 6a zur Abführung
des Abgases aus jedem der Zylinder 6 auf.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, hat jeder Einlaß 10
ein inneres Ende bzw. eine innere Öffnung, das/die im we
sentlichen auf der Längsmittellinie 7 des Zylinderkopfs 3,
aber in einer Richtung von einer senkrecht auf der Längs
mittellinie 7 und der Zylinderachse 6a stehenden Quermittel
linie 7' beabstandet angeordnet ist. An der inneren Öffnung
des Einlasses 10 ist ein Einlaßventil 12 vorgesehen, dessen
Ventilschaft sich im wesentlichen parallel zu der Zylinder
achse 6a erstreckt.
In ähnlicher Weise weist der Auslaß 11 ein inneres Ende oder
eine innere Öffnung auf, das/die im wesentlichen auf der
Längsmittellinie 7 des Zylinderkopfs 3, aber von der Quer
mittellinie 7' des Zylinders 6 in zu der Innenöffnung des
Einlasses 10 gegengesetzter Richtung beabstandet angeordnet
ist. Desweiteren ist an der inneren Öffnung des Auslasses 11
ein Auslaßventil 13 vorgesehen, dessen Ventilschaft sich im
wesentlichen parallel zu der Zylinderachse 6a erstreckt.
Der dargestellten Ausführungsform entsprechend ist die inne
re Öffnung des Einlasses 10 mit ihrem Mittelpunkt genau auf
der Längsmittellinie 7 des Zylinderkopfs 3 vorgesehen. Es
versteht sich, daß der Mittelpunkt des inneren Öffnung des
Einlasses 10 ein wenig von der Längsmittellinie 7 beabstan
det sein kann, solange die innere Öffnung wenigstens teil
weise von der Längsmittellinie 7 geschnitten wird. Selbiges
gilt für die innere Öffnung des Auslasses 11.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist der Einlaß 10 an
seinem äußeren Ende in einen ersten seitlichen Vorsprung 20
ausgeformt, welcher einstückig mit dem Zylinderkopf 3 ausge
bildet ist. Gleichermaßen ist der Auslaß 11 an seinem äuße
ren Ende in einem zweiten seitlichen Vorsprung 21 ausge
formt, welcher einstückig mit dem Zylinderkopf 3 ausgebildet
ist.
Der Zylinderkopf 3 umfaßt desweiteren einstückig ein Ventil
antriebgehäuse 14, in welchem ein Ventilantrieb mit einer
Nockenwelle 15, mit mit den entsprechenden Ventilen 12, 13
verbundenen Ventilstößeln 22, 23 und mit die Ventilstößel
22, 23 gegen die nicht bezifferten, an der Nockenwelle 15
befindlichen Nocken drückenden Federn 24, 25 angeordnet ist.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt wird Motoröl z. B.
durch die Lagerung (nicht dargestellt) der Nockenwelle 15
von der unteren Ölpfanne (nicht dargestellt) zugeführt.
Wie in Fig. 1 dargestellt umfaßt der Zylinderkopf 3 zusätz
lich einen Ölabfluß 26, welcher sich in der Bodenfläche 14a
des Ventilantriebgehäuses öffnet und mit einer Ölrückleitung
27 verbunden ist, um das Motoröl zu der nicht dargestellten
Ölpfanne zurückzuführen. Einstückig ist das Ventilantriebge
häuse 14 mit einer Ölrinne 28 versehen, die sich entlang
einer unteren Wandung 14a erstreckt, um das Öl in den Öl
abfluß 26 zu leiten. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist die Ölrinne 28 vorzugsweise von dem zweiten Vorsprung 21
über einen trennenden Luftspalts 29 beabstandet.
In der Nähe jedes ersten Vorsprungs 20 ist jeweils ein
Kraftstoffeinspritzventil 16 in einer Montagebohrung 17 des
Zylinderkopfs 3 vorgesehen, um Kraftstoff in den Einlaß 10
zu spritzen. Wie in Fig. 1 dargestellt weist das Kraftstoff
einspritzventil 16 eine Einspritzrichtung bzw. -achse 16a
auf, die von dem Auslaß 11 mit einem geeigneten Winkel θ1
bezüglich der Zylinderachse 6a geleitet wird, so daß der
eingespritzte Kraftstoff auf die innere Öffnung der Einlas
ses 10 geleitet ist. Das Kraftstoffeinspritzventil 16 ist
mit einem Kraftstoffzufuhrrohr 18 verbunden, welches sich
parallel zu der Längsmittellinie 7 des Zylinderblocks 3 er
streckt (siehe Fig. 2).
Auswechselbar ist in dem Zylinderkopf 3 für jeden der Zylin
der 6 eine Zündkerze 19 eingebaut. Die Zündkerze 19 besitzt
einen Elektrodenbereich 19a, welcher in den Verbrennungsraum
8 reicht und von der Längsmittellinie 7 des Zylinderkopfs 3
in Richtung auf die äußere Öffnung des Einlasses 10 beab
standet ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Desweiteren weist
die Zündkerze 19 eine Achse 19b auf, die von dem Auslaß 11
mit einem geeigneten Winkel θ2 bezüglich der Zylinderachse
6a weggeneigt ist, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt. Der
Neigungswinkel θ2 der Zündkerzenachse 19b kann gleich oder
nur leicht abweichend von dem Neigungswinkel θ1 der Ein
spritzachse 16a des Kraftstoffeinspritzventils 16 sein.
An dem Zylinderkopf 3 ist eine Abdeckung 30 befestigt, um
das Ventilantriebgehäuse 14 zu schließen.
Wie in der obigen Anordnung beschrieben, sind die entspre
chenden inneren Öffnungen des Einlasses 10 und des Auslasses
11 im wesentlichen entlang der Längsmittellinie des Zylin
derkopfs 3 und entlang dieser voneinander beabstandet an
geordnet, während die Zündkerze 19 an einer von der Längs
mittellinie 7 des Zylinderkopfs 3 in Richtung der äußeren
Öffnung des Einlasses 10 beabstandeten Position in den Ver
brennungsraum 8 reicht. Aus diesem Grunde strömt der von dem
Kraftstoffeinspritzventil 12 eingespritzte Kraftstoff zu
sammen mit der durch den Einlaß 10 zugeführten Luft entlang
dem äußeren Umfang des Verbrennungsraums 8 an dem Auslaßven
til 13 vorbei, bevor er den Elektrodenbereich 19a der Zünd
kerze 19 erreicht, wie durch Pfeil A in Fig. 4 dargestellt.
Anders ausgedrückt, wird der eingespritzte Kraftstoff ver
anlaßt, entlang des längstmöglichen Weges zu fließen, bevor
er die Zündkerze 19 erreicht. Die Folge ist, daß der einge
spritzte Kraftstoff vor der Zündung gut mit der zugeführten
Luft vermischt wird und ein Benetzen der Zündkerze 19 mit
dem Kraftstoff, welcher ansonsten entlang eines kürzeren
Weges innerhalb des Verbrennungsraums 8 strömen würde, ver
mieden wird.
Wie vorgehend beschrieben, erstreckt sich das Einlaßventil
12 im wesentlichen parallel zu der Zylinderachse 6a. Aus
diesem Grunde kann der Neigungswinkel θ1 des Kraftstoffein
spritzventils 16 verhältnismäßig klein belassen werden,
wodurch die Gesamtgröße des Motors 1 einschließlich des
Kraftstoffzufuhrrohres 18 reduziert werden kann.
Zusätzlich ist, der dargestellten Ausführungsform entspre
chend, das Auslaßventil 13 ebenfalls im wesentlichen par
allel zu der Längsmittellinie 7 des Zylinderkopfs 3 angeord
net. Hierdurch wird ermöglicht, daß die eine Nockenwelle 15
gleichzeitig auf sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßven
tile 12, 13 wirkt. Es versteht sich, daß dieses zu einer
weiteren Verminderung der Größe des Motors 1 führt, da auf
getrennte Nockenwellen und zugehörige Baugruppen für je
weils die Ventile 12, 13 verzichtet werden kann.
Desweiteren kann, aufgrund der Verringerung des Neigungs
winkels θ1 des Kraftstoffeinspritzventiles 16, die Zündkerze
19 auf der selben Seite wie das Kraftstoffeinspritzventil 16
und mit ähnlichem Winkel bezüglich der Zylinderachse 6a von
dem Auslaß 11 weggeneigt eingebaut werden. Auf diese Weise
kann die Zündkerze 19 ohne Behinderung durch das Kraftstoff
zufuhrrohr 18 eingebaut und entfernt werden.
Desweiteren reduziert, der dargestellten Ausführungsform
entsprechend, der Luftspalt 29 zwischen dem zweiten Vor
sprung 21 und der Ölrinne 28 den Wärmetransport zwischen
diesen beiden Baugruppen, während zusätzlich umgebende Luft
das zeitweise in der Rinne 28 befindliche Motoröl kühlen
kann. Auf diese Weise kann ein durch die Wärme der Abgase
bedingter Qualitätsverlust des Motoröls vermieden oder ver
zögert werden, bevor dieses durch den Ölabfluß 26 und die
Ölrückleitung 27 zu der Ölpfanne (nicht dargestellt) fließt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist die erste Gruppe
der zur Befestigung des Zylinderkopfs 3 an dem Zylinderblock
2 dienenden Gewindebolzen 4a außerhalb des Ventilantriebge
häuses an einer Seite des Zylinderkopfs 3 angeordnet. Dieses
ermöglicht eine Positionierung des Kraftstoffeinspritzven
tils 16 so eng als möglich an der Zylinderachse 6a, wodurch
sich die Größe und das Gewicht des Motors 1 weiter reduzie
ren läßt.
Vorgehend beschriebenes Ausführungsbeispiel beschreibt vor
liegende Erfindung nur beispielhaft und nicht einschränkend.
Zum Beispiel kann der Zylinderblock 2 in Abhängigkeit von
dem Fahrzeugtyp und/oder von den Vorstellungen des Konstruk
teure aufrechtstehend angeordnet werden.
1
Verbrennungsmotor
2
Zylinderblock
3
Zylinderkopf
4
aGewindebolzen
4
bGewindebolzen
5
Kolben
6
Zylinder
6
aZylinderachse
7
Längsmittellinie
7
'Quermittellinie
8
Verbrennungsraum
9
horizontale Ebene
10
Einlaß
11
Auslaß
12
Einlaßventil
13
Auslaßventil
14
Ventilantriebgehäuse
14
aBodenfläche des Ven
tilantriebgehäuses
15
Nockenwelle
16
Kraftstoffeinspritz
ventil
16
aEinspritzrichtung
17
Montagebohrung
18
Kraftstoffzufuhrrohr
19
Zündkerze
19
aElektrodenbereich
19
bAchse
20
Vorsprung
21
Vorsprung
22
Ventilstößel
23
Ventilstößel
24
Feder
25
Feder
26
Ölabfluß
27
Ölrückleitung
28
Ölrinne
29
Luftspalt
30
Abdeckung
APfeil
θWinkel
θ1Winkel
θ2Winkel
APfeil
θWinkel
θ1Winkel
θ2Winkel
Claims (6)
1. Otto-Verbrennungsmotor
mit einem Zylinderblock (2), welcher zumindest einen Zylinder (6) mit einer Achse (6a) umfaßt,
mit einen Zylinderkopf (3), welcher auf dem Zylin derblock (2) befestigt ist, um einen zu dem mindestens einen Zylinder (6) gehörenden Verbrennungsraum (8) zu schaffen, wobei der Zylinderkopf (3) eine Einlaßseite mit einem mit dem Verbrennungsraum (8) verbundenen und mit einem Einlaßventil (12) versehenen Einlaß (10) und eine Auslaßseite mit einem mit dem Verbrennungsraum (8) verbundenen und mit einem Auslaßventil (13) versehenen Auslaß (11) aufweist,
mit einem Kraftstoffeinspritzventil (16), welches an der Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) vorgesehen ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (16) eine Achse (16a) aufweist, die von der Auslaßseite wegwei send bezüglich der Zylinderachse (6a) geneigt ist, und
mit einer Zündkerze (19), die an dem Zylinderkopf (3) vorgesehen ist und in den Verbrennungsraum (8) reicht,
wobei die Einlaß- und Auslaßventile (12, 13) ne beneinander, im wesentlichen auf einer parallel zu einer Kurbelwelle, zwischen der Einlaß- und der Aus laßseite des Zylinderkopfs (3) liegenden Mittellinie (7) angeordnet sind, und
wobei das Einlaßventil (12) sich im wesentlichen parallel zu der Zylinderachse (6a) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftstoffeinspritzventil (16) auf den Einlaß (10) gerichtet ist, um Kraftstoff in den Einlaß (10) einzuspritzen, und
daß die Zündkerze (19) an der Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) angeordnet ist und einen Elektroden bereich (19a) aufweist, der im Verbrennungsraum (8) an einer Position angeordnet ist, die abseits der Längs mittelline (7) und der Auslaßseite gegenüberliegend positioniert ist.
mit einem Zylinderblock (2), welcher zumindest einen Zylinder (6) mit einer Achse (6a) umfaßt,
mit einen Zylinderkopf (3), welcher auf dem Zylin derblock (2) befestigt ist, um einen zu dem mindestens einen Zylinder (6) gehörenden Verbrennungsraum (8) zu schaffen, wobei der Zylinderkopf (3) eine Einlaßseite mit einem mit dem Verbrennungsraum (8) verbundenen und mit einem Einlaßventil (12) versehenen Einlaß (10) und eine Auslaßseite mit einem mit dem Verbrennungsraum (8) verbundenen und mit einem Auslaßventil (13) versehenen Auslaß (11) aufweist,
mit einem Kraftstoffeinspritzventil (16), welches an der Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) vorgesehen ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (16) eine Achse (16a) aufweist, die von der Auslaßseite wegwei send bezüglich der Zylinderachse (6a) geneigt ist, und
mit einer Zündkerze (19), die an dem Zylinderkopf (3) vorgesehen ist und in den Verbrennungsraum (8) reicht,
wobei die Einlaß- und Auslaßventile (12, 13) ne beneinander, im wesentlichen auf einer parallel zu einer Kurbelwelle, zwischen der Einlaß- und der Aus laßseite des Zylinderkopfs (3) liegenden Mittellinie (7) angeordnet sind, und
wobei das Einlaßventil (12) sich im wesentlichen parallel zu der Zylinderachse (6a) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftstoffeinspritzventil (16) auf den Einlaß (10) gerichtet ist, um Kraftstoff in den Einlaß (10) einzuspritzen, und
daß die Zündkerze (19) an der Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) angeordnet ist und einen Elektroden bereich (19a) aufweist, der im Verbrennungsraum (8) an einer Position angeordnet ist, die abseits der Längs mittelline (7) und der Auslaßseite gegenüberliegend positioniert ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das
Auslaßventil (13) sich ebenfalls im wesentlichen par
allel zu der Zylinderachse (6a) erstreckt.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaß- und Auslaßventile (12, 13) durch eine gemeinsa
me Nockenwelle (15) angetrieben sind.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderblock (2) derart geneigt ist,
daß die Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) im wesentli
chen oberhalb der Auslaßseite angeordnet ist.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichent, daß der Zylinderkopf (3) an dem Zylinderblock
(2) durch eine erste Gruppe von Gewindebolzen (4a) an
der Einlaßseite des Zylinderkopfs (3) und durch eine
zweite Gruppe von Gewindebolzen (4b) an der Auslaßseite
des Zylinderkopfs (3) befestigt ist, wobei die erste
Gruppe der Gewindebolzen (4a) außerhalb eines auf dem
Zylinderkopf (3) an einer von dem Zylinderblock (2)
wegweisenden Seite vorgesehenen Ventilantriebgehäuse
(14) angeordnet ist.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderkopf (3) an einer von dem
Zylinderblock (2) wegweisenden Seite ein Ventilantrieb
gehäuse (14) umfaßt, welches eine an einen Vorsprung
(21) des Zylinderkopf (3) anschließende Ölrinne (28)
aufweist, wobei sich der Auslaß (11) in diesen Vor
sprung (21) erstreckt und zwischen der Ölrinne (28) und
dem Vorsprung (21) ein Luftspalt (29) vorgesehen ist.
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