DE102004019853A1 - Zylinderkopfstruktur - Google Patents

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Abstract

Zylinderkopfstruktur (4) für einen Fahrzeugmotor (1), der in Richtung einer Kurbelwelle geneigt ist, mit: mehreren Ölsammelkanälen (8), die derart ausgebildet sind, daß sie sich im wesentlichen in einer Auf-/Abwärtsrichtung durch einen Zylinderblock und einen Zylinderkopf erstrecken und in Richtung der Kurbelwelle voneinander beabstandet sind, um Öl, das dem Zylinderkopf von einer Bodenfläche einer Ventilkammer im Zylinderkopf zugeführt wird, zu einer Ölwanne (6) zurückzuführen. Die Ölsammelkanäle weisen einen an einem untersten schrägen Abschnitt angeordneten ersten Ölsammelkanal und einen relativ zum ersten Ölsammelkanal bezüglich der Schräge des Motors weiter oben angeordneten zweiten Ölsammelkanal auf. Eine Sperre zum Aufstauen des Öls ist auf der Bodenfläche der Ventilkammer an einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des zweiten Ölsammelkanals ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfstruktur eines Fahrzeugmotors.
  • Es existieren verschiedenartige Fahrzeugmotoren und ihre Strukturen variieren in einem breiten Bereich. Die Fahrzeugmotoren haben jedoch die gleiche Grundkonfiguration. Die Komponenten eines Motors können in einen Motorkörper und Motorzusatzkomponenten, wie beispielsweise eine Kühleinheit und ein Kraftstoffsystem, klassifiziert werden. Der Motorkörper weist einen Zylinderkopf und einen Zylinderblock auf.
  • Im Fahrzeugmotor existieren viele gleitende Elemente, wie beispielsweise ein Kolben und ein Zylinder, und viele rotierende Elemente, wie beispielsweise eine Kurbelwelle. Bereichen, in denen derartige Metallelemente miteinander in Kontakt kommen, wird eine große Schmierölmenge über ein Umlaufsystem zugeführt, um Reibung zu reduzieren.
  • Ein Verbrennungskammergas dringt während Verdichtungs- und Verbrennungshüben oder -takten des Motors über einen Zwischenraum zwischen dem Kolben (oder Kolbenring) und einer Zylinderwand in eine Kurbelkammer oder ein Kurbelgehäuse ein. Dieses (als Blowby-Gas bezeichnete) Gas ist ein unverbranntes Gas und enthält HC (Kohlenwasserstoff). Daher muß dieses Gas einer Verbrennungskammer zugeführt werden, um es darin zu verbrennen.
  • 4 zeigt den Ölfluß und eine Blowby-Gasströmung in einem herkömmlichen Motor. Ein in dieser Figur dargestellter Motor 1 ist in einem Fahrzeug montiert, wobei der Motor in Richtung einer Kurbelwelle 2 schräg angeordnet ist. Ein Motorkörper weist, einen Zylinderblock 3 und einen Zylinderkopf 4 auf. Der Zylinderkopf 4 ist auf einer Oberseite 3a des Zylinderblocks 3 angeordnet. Ein Ventilkammerdeckel 5 ist an einem oberen Abschnitt 4a des Zylinderkopfes 4 angeordnet.
  • Eine Ölwanne 6, in der Öl 10 aufgefangen und gesammelt wird, ist in einem Boden 3b des Zylinderblocks 3 angeordnet.
  • Im Motor sind Ölauffang- oder -sammelkanäle 8, die sich jeweils von einer im Zylinderkopf 4 ausgebildeten Ventilkammer 7 aus erstrecken und über den Zylinderblock 3 mit der Ölwanne 6 kommunizieren, derart ausgebildet, daß Öl 10 zur Ölwanne 6 zurückgeführt wird.
  • Wenn der Motor in Betrieb ist, wird Blowby-Gas 11 erzeugt, das von der Verbrennungskammer über den Zwischenraum zwischen dem Kolben (oder Kolbenring) und der Zylinderwand zur Kurbelkammer bzw. zum Kurbelgehäuse entweicht. Dieses Gas ist ein unverbranntes Gas, das als ein Komponentengas HC enthält. Daher muß dieses Blowby-Gas wieder zum Verbrennungsmotor zurückgeführt und darin verbrannt werden. Daher ist im Motor ein Blowby-Gaskanal 9 ausgebildet.
  • Wenn ein Vierventilmotor als Motor verwendet wird, nimmt der Ölverbrauch in einem Ventilbetätigungssystem zu. Wenn der Motor verbessert werden soll, um eine höhere Leistung zu erzielen, nimmt ein Verbrennungsdruck zu, und die Blowby-Gasmenge nimmt ebenfalls zu. Infolgedessen unterbricht das vom Zylinderblock aufströmende Blowby-Gas den Fluß des in die Ölwanne 6 fließenden Öls und verursacht Probleme dahingehend, daß das Öl 10 nicht in die Ölwanne herabfällt und sich auf der Bodenfläche der Ventilkammer eine übermäßige Ölmenge ansammelt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 10a das auf der Bodenfläche 7a der Ventilkammer 7 gesammeltes Öl 10.
  • Unter diesen Umständen enthält das Blowby-Gas eine große Menge nebelförmiges Öl, das durch eine Nockenwelle oder ähnliche Komponenten aufgewirbelt wird. Daher hat diese herkömmliche Technik nachteilige Wirkungen dahingehend, daß, auch wenn das Blowby-Gas einen Ölabscheider zum Trennen von Öl vom Blowby-Gas durchläuft, das Öl nicht in ausreichendem Maße getrennt werden kann, so daß das Öl zusammen mit dem Blowby-Gas in einen Einlaßkanal strömt und die Abgasqualität abnimmt und der Ölverbrauch zunimmt.
  • Ein solcher Fall kann durch Vergrößern des Lochdurchmessers der Ölsammelkanäle 8 und des Blowby-Gaskanals 9 und durch Erhöhen der Anzahl von Löchern gehandhabt werden. Hierfür ist jedoch außer einer wesentlichen Änderung in der Struktur des Zylinderkopfes auch eine wesentliche Änderung in der Struktur des Zylinderblocks 3 erforderlich. Eine wesentliche Änderung in der Struktur des Zylinderblocks 3 beeinflußt jedoch die Produktionseinrichtung, so daß erhebliche Investitionen erforderlich sind. Daher ist diese Lösung nicht empfehlenswert.
  • Gemäß einer in der JP-A-11-107855 dargestellten Zylinderkopfstruktur ist versucht worden, diese Probleme zu lösen, indem der Struktur ein Ölsammelkanal und ein Blowby-Gaskanal hinzugefügt werden, um den Ölfluß und die Blowby-Gasströmung zu glätten, und indem ein Nockengehäuse oder eine Nockenkammer derart angeordnet wurde, daß sie sich von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite schräg erstreckt. In dieser herkömmlichen Struktur werden jedoch der Ölfluß und die Blowby-Gasströmung nicht getrennt. Außerdem werden bei dieser herkömmlichen Struktur keine Maßnahmen zum Vermeiden eines in einem Vierventilmotor auftretenden erhöhten Ölverbrauchs und zum Vermeiden einer durch Erreichen einer hohen Ausgangsleistung verursachten Erhöhung der Blowby-Gasmenge getroffen. Daher sind dies Hauptfaktoren, die zu einer Verschlechterung der Abgasqualität und einem erhöhten Ölverbrauch führen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenen Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, eine Zylinderkopfstruktur bereitzustellen, die dazu geeignet ist, den Ölfluß und die Blowby-Gasströmung zu glätten, die herabgesetzt werden, wenn ein Mehrventilmotor als Fahrzeugmotor verwendet wird, indem lediglich ein Zylinderkopf angepaßt wird, ohne daß ein Zylinderblock angepaßt werden muß.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zylinderkopfstruktur für einen Fahrzeugmotor be reitgestellt, der derart installiert ist, daß er in Richtung einer Kurbelwelle schräg angeordnet ist, wobei die Zylinderkopfstruktur aufweist: einen auf einem Zylinderblock des Motors angeordneten Zylinderkopf; eine unter dem Zylinderblock angeordnete Ölwanne; mehrere Ölsammelkanäle, die derart ausgebildet sind, daß sie den Zylinderblock und den Zylinderkopf im wesentlichen in einer Auf-/Abwärtsrichtung durchdringen und in Richtung der Kurbelwelle voneinander beabstandet sind, um Öl, das dem Zylinderkopf von einer Bodenfläche einer Ventilkammer im Zylinderkopf zugeführt wird, zur Ölwanne zurückzuführen, wobei die mehreren Ölsammelkanäle einen an einem tiefsten Abschnitt der Schräge des Motors angeordneten ersten Ölsammelkanal und einen relativ zum ersten Ölsammelkanal bezüglich der Schräge des Motors weiter oben ausgebildeten zweiten Ölsammelkanal aufweisen; und eine auf der Bodenfläche der Ventilkammer angeordnete Sperre zum Aufstauen des Öls, die an einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des zweiten Ölsammelkanals ausgebildet ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur ist die Sperre zum Aufstauen des Öls auf der Bodenfläche der Ventilkammer im Zylinderkopf im Fahrzeugmotor an der bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des zweiten Ölsammelkanals derart ausgebildet, daß sie in Richtung der Kurbelwelle geneigt ist. Dadurch wird verhindert, daß Öl auf eine konzentrierte Weise zum ersten Ölsammelkanal herabfließt (d.h. zum am untersten schrägen Abschnitt angeordneten Ölsammelkanal). Außerdem kann das Öl 10 in den zweiten Ölsammelkanal (d.h. in den Ölkanal, der von dem am untersten schrägen Abschnitt angeordneten Ölkanal verschieden ist) abgeleitet werden. Dadurch können das Öl und das Blowby-Gas glatt geführt werden. Dadurch kann eine Verschlechterung der Abgasqualität vermieden werden.
  • Außerdem müssen vom Zylinderkopf verschiedene Teile nicht modifiziert oder angepaßt werden. Daher können der erfindungsgemäße Zylinderkopf und der Zylinderblock des Basismotors in Kombination verwendet werden. Außerdem müssen die Positionen der Ölsammelkanäle und des Blowby-Gaskanals nicht geändert werden. Dadurch ist die erfindungsgemäße Zylinderkopfstruktur vorteilhaft dazu geeignet, die Produktionseinrichtungskosten zu senken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist in der Ventilkammer auf einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des ersten Ölsammelkanals ein schräger Abschnitt zum Führen des Öls zum ersten Ölsammelkanal ausgebildet.
  • In der erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur ist der schräge Abschnitt zum Führen von Öl zum ersten Ölsammelkanal in der Ventilkammer auf einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des ersten Ölsammelkanals (des am tiefsten schrägen Abschnitt angeordneten Ölsammelkanals) ausgebildet. Dadurch kann eine Ölaufwirbelung effektiver eliminiert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weisen der Zylinderblock und der Zylinderkopf einen sich im wesentlichen in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung durch den Zylinderblock und den Zylinderkopf erstreckenden Blowby-Gaskanal zum Zurückführen eines Gases, das von einer Verbrennungskammer des Motors zu einer Kurbelkammer entweicht, zu einem Lufteinlaßsystem auf, wobei die Ölsammelkanäle und der Blowby-Gaskanal an einer Seite der Bodenfläche der Ventilkammer senkrecht zur Kurbelwelle angeordnet sind, und wobei eine andere Seite der Bodenfläche der Ventilkammer, an der keine Ölsammelkanäle angeordnet sind, derart geneigt ist, daß sie sich zu der einen Seite, an der die Ölsammelkanäle ausgebildet sind, hin senkrecht zur Kurbelwelle schräg nach unten erstreckt.
  • In der erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur ist die Bodenfläche der an der anderen Seite, an der keine Ölsammelkanäle ausgebildet sind, angeordneten Ventilkammer derart geneigt, daß sie sich zu der einen Seite, an der Ölsammelkanäle angeordnet sind, hin senkrecht zur Kurbelwelle schräg nach unten erstreckt. Dadurch kann den Ölsammelkanälen Öl schnell und auf konzentrierte Weise zugeführt werden. Außerdem kann eine Verschlechterung der Ölqualität vermieden werden. Die Haltbarkeit oder Gebrauchsfähigkeit des Öls kann verlängert werden. Daher ist die erfindungsgemäße Zylinderkopfstruktur vorteilhaft dazu geeignet, die Kosten zu senken.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein oberer Abschnitt des Blowby-Gaskanals derart ausgebildet, daß er von der Bodenfläche der Ventilkammer hervorsteht oder sich zur Oberseite des Zylinderkopfes erstreckt.
  • In der erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur ist der obere Abschnitt des Blowby-Gaskanals derart ausgebildet, daß er von der Bodenfläche der Ventilkammer hervorsteht oder sich zur Oberseite des Zylinderkopfes erstreckt. Dadurch kann eine größere Menge des Blowby-Gases über die Blowby-Gaskanäle glatt zum Ventilkammerdeckel geführt werden. Dadurch wird verhindert, daß das Blowby-Gas in die Blowby-Gaskanäle zurückströmt. Infolgedessen fließt das Öl leicht.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann der Ölfluß durch Bereitstellen der Sperre auf der Bodenfläche der Ventilkammer im Zylinderkopf getrennt und verteilt werden. Alternativ ist erfindungsgemäß der schräge Abschnitt zum Führen von Öl zum ersten Ölsammelkanal, der am tiefsten Abschnitt der Schräge des Motors angeordnet ist, an der bezüglich der Schräge unten angeordnet Seite des ersten Ölsammelkanals ausgebildet. Alternativ ist erfindungsgemäß die Bodenfläche der Ventilkammer an der anderen Seite, an der keine Ölsammelkanäle angeordnet sind, derart geneigt, daß sie sich zu der einen Seite, an der die Ölsammelkanäle angeordnet sind, hin senkrecht zur Kurbelwelle schräg nach unten erstreckt. Dadurch kann Öl schnell zu den Ölsammelkanälen geführt werden. Außerdem kann eine Ölaufwirbelung verhindert werden.
  • Daher kann durch diese Struktur das Blowby-Gas den Blowby-Gaskanal glatt durchlaufen. Das Öl fließt nicht zurück. Dadurch wird die Zufuhr des Öls über die Ölsammelkanäle zur Ölwanne erleichtert. Außerdem strömt das Blowby-Gas glatt in die Ventilkammer und wird ausgestoßen. Dadurch kann der Öl- und der Blowby-Gas-Umlauf glatt erfolgen. Demgemäß kann die Leistung des Motors erhöht werden.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Motors mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Motors mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur;
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Motors mit einer noch anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur; und
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines herkömmlichen Motors.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Motors mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfstruktur. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht davon.
  • Ein Motor 1 ist in Richtung einer Kurbelwelle 2 schräg angeordnet (der Motor 1 ist in 1 betrachtet nach rechts unten geneigt). Jeder von Ölsammelkanälen 8a und 8b und Blowby-Gaskanälen 9 ist an der linken oder rechten Seite der Kurbelwelle 2 im Bodenflächenabschnitt einer Ventilkammer 7a angeordnet.
  • Der Motor 1 weist einen Zylinderblock 3 mit einem Zylinder, in dem ein Kolben gleitend aufgenommen ist, und außerdem einen Zylinderkopf 4 mit einem (nicht dargestellten) Ventilmechanismus zum Betätigen eines Einlaß- und Auslaßventils auf. Der Zylinderkopf 4 ist auf der Oberseite 3a des Zylinderblocks 3 angeordnet. Ein Ventilkammerdeckel 5 ist an einem oberen Abschnitt 4a des Zylinderkopfes 4 angeordnet. Der Zylinderblock 3 und der Zylinderkopf 4 sind durch Bolzen miteinander verbunden. Außerdem ist im Boden 3b des Zylinderblocks 3 eine Ölwanne 6 zum Speichern von Öl 10 angeordnet. Ein Teil der Motorleistung des Motors versetzt eine Ölpumpe (nicht dargestellt) in eine Drehbewegung, um das Öl 10 von der Ölwanne 6 abzupumpen. Das gepumpte Öl 10 wird dann zu jeweiligen Teilen des Motors 1 geführt (in der Figur bezeichnen Pfeile B Ölflüsse).
  • Nachdem die jeweiligen Teile des Motors 1 geschmiert wurden, nimmt das Öl 10 die Form von Tröpfchen an oder fällt an Wänden wieder nach unten in die Ölwanne 6. Daraufhin wiederholt sich der Ölumlauf. Ein Ölsammelkanal 8, der sich von einer im Zylinderkopf 4 ausgebildeten Ventilkammer 7 erstreckt und über den Zylinderblock 3 mit der Ölwanne 6 kommuniziert, ist im Motor 1 ausgebildet, um das Öl 10 zur Ölwanne 6 zurückzuführen.
  • Wenn der Motor in Betrieb ist, wird ein Blowby-Gas 11 erzeugt, das von einer Verbrennungskammer über einen Zwischenraum zwischen dem Kolben (oder einem Kolbenring) und einer Zylinderwand zu einer Kurbelkammer entweicht. Dieses Gas ist ein unverbranntes Gas, das HC als Gaskomponente enthält. Daher muß das Blowby-Gas wieder zur Verbrennungskammer zurückgeführt und darin verbrannt werden. Daher ist im Motor 1 ein Blowby-Gaskanal 9 ausgebildet (in der Figur bezeichnen Pfeile A Blowby-Gasströme).
  • Der Blowby-Gaskanal 9 ist derart ausgebildet, daß er den Zylinderblock 3 mit dem Ventilkammerdeckel 5 verbindet. Außerdem ist ein Blowby-Gasrohr (nicht dargestellt) derart angeordnet, daß die Innenseite des Ventilkammerdeckels 5 mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einlaßkanal kommuniziert. Das Blowby-Gas 11, dem das in der Kurbelkammer erzeugte nebelförmige Öl 10 beigemischt ist, wird von der Kurbelkammer über den Blowby-Gaskanal 9 dem Ventilkammerdeckel 5 zugeführt. Das Blowby-Gas 11 wird dann durch einen (nicht dargestellten) Ölabscheider in das Öl 10 und das Blowby-Gas 11 getrennt. Das Öl 10 wird über den Ölsammelkanal 8 zur Ölwanne 6 zurückgeführt, während das Blowby-Gas 11 dem Einlaßkanal zugeführt wird.
  • Das vom Zylinderblock 3 aufströmende Blowby-Gas 11 unterbricht den Fluß des in die Ölwanne fließenden Öls 10 und verursacht Probleme dahingehend, daß das Öl 10 nicht in die Ölwanne 6 herabfällt und sich eine übermäßige Menge des Öls 10a auf der Bodenfläche 7a der Ventilkammer 7 ansammelt.
  • Auf der Bodenfläche 7a ist eine Sperre 7b angeordnet, um zu verhindern, daß Öl zu einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des Ölsammelkanals 8a (eines zweiten Ölsammelkanals) fließt, wobei der Ölsammelkanal 8a von dem Ölsammelkanal 8b (einem ersten Ölsammelkanal) verschieden ist, der nahe am unteren Endabschnitts der schrägen Bodenfläche 7a (d.h. bezogen auf die Schräge unten) angeordnet ist. Außerdem ist ein oberer Abschnitt 9a jedes der Blowby-Gaskanäle 9 derart ausgebildet, daß er mindestens um ein Maß, gemäß dem das Öl nicht in den Blowby-Kanal 9 eintreten kann, höher angeordnet ist als obere Abschnitte 8c der Ölsammelkanäle 8a und 8b. Dadurch wird verhindert, daß das Öl 10 auf eine konzentrierte Weise zum Ölsammelkanal 8b herabfließt, der bezüglich der Schräge der Bodenfläche der Ventilkammer 7 am tiefsten Abschnitt angeordnet ist. Das Öl 10 kann auf die Ölsammelkanälen 8a und 8b verteilt werden. Dadurch kann eine größere Menge des Blowby-Gases 11 über die Blowby-Gaskanäle 9 glatt zum Ventilkammerdeckel 5 geführt werden. Dadurch wird verhindert, daß das Blowby-Gas 11 in die Blowby-Gaskanäle 8a und 8b zurückströmt. Infolgedessen fließt das Öl 10 leicht.
  • Auch wenn die in 2 dargestellte Anordnung der Ölsammelkanäle 8a und 8b und der Blowby-Gaskanäle 9 geändert wird, können ähnliche Vorteile erhalten werden.
  • Wenn zusätzlich ein schräger Abschnitt 7c, zum Führen des Öls, an der bezüglich der Schräge der Bodenfläche 7a unten angeordneten Seite des am unteren Endabschnitt der schrägen Bodenfläche 7a (d.h. bezogen auf die Schräge unten) angeordneten Ölsammelkanals 8b ausgebildet ist, kann eine Ölaufwirbelung effektiver verhindert werden. D.h., Öl kann durch Bereitstellen des schrägen Abschnitts 7c über den Ölsammelkanal 8b zur Ölwanne 6 zurückgeführt werden, ohne daß es sich auf der Bodenfläche der Ventilkammer sammelt.
  • Außerdem kann, wenn die Ventilkammer 7 keine Ölsammelkanäle 8a und 8b in einem Seitenabschnitt davon aufweist, wie in 3 dargestellt ist, durch Bereitstellen einer Fläche 7d, die zu den Ölsammelkanälen 8a und 8b hin geneigt ist, das Öl 10 auf eine konzentrierte Weise schnell zu den Ölsammelkanälen 8a und 8b geführt werden.

Claims (4)

  1. Zylinderkopfstruktur für einen Fahrzeugmotor, der derart installiert ist, daß er in Richtung einer Kurbelwelle schräg angeordnet ist, wobei die Zylinderkopfstruktur aufweist: einen auf einem Zylinderblock des Motors angeordneten Zylinderkopf; eine unter dem Zylinderblock angeordnete Ölwanne; mehrere Ölsammelkanäle, die derart ausgebildet sind, daß sie sich im wesentlichen in einer Auf-/Abwärtsrichtung durch den Zylinderblock und den Zylinderkopf erstrecken und in Richtung der Kurbelwelle voneinander beabstandet sind, um Öl, das dem Zylinderkopf von einer Bodenfläche einer Ventilkammer im Zylinderkopf zugeführt wird, zur Ölwanne zurückzuführen, wobei die mehreren Ölsammelkanäle einen an einem untersten schrägen Abschnitt angeordneten ersten Ölsammelkanal und einen relativ zum ersten Ölsammelkanals bezüglich der Schräge des Motors weiter oben angeordneten zweiten Ölsammelkanal aufweisen; und eine Sperre zum Aufstauen des Öls, die auf der Bodenfläche der Ventilkammer an einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des zweiten Ölsammelkanals ausgebildet ist.
  2. Zylinderkopfstruktur nach Anspruch 1, wobei ein schräger Abschnitt zum Führen des Öls zum ersten Ölsammelkanal auf der Bodenfläche der Ventilkammer auf einer bezüglich der Schräge unten angeordneten Seite des ersten Ölsammelkanals ausgebildet ist.
  3. Zylinderkopfstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zylinderblock und der Zylinderkopf einen sich im wesentlichen in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung durch den Zylinderblock und den Zylinderkopf erstreckenden Blow-by-Gaskanal zum Zurückführen eines Gases, das von einer Verbrennungskammer des Motors zu einer Kurbelkammer entweicht, zu einem Lufteinlaßsystem aufweisen; wobei die Ölsammelkanäle und der Blowby-Gaskanal an einer Seite der Bodenfläche der Ventilkammer senkrecht zur Kurbelwelle angeordnet sind; und wobei eine andere Seite der Bodenfläche der Ventilkammer, an der keine Ölsammelkanäle angeordnet sind, derart geneigt ist, daß sie sich zu der einen Seite, an der die Ölsammelkanäle angeordnet sind, hin senkrecht zur Kurbelwelle schräg nach unten erstreckt.
  4. Zylinderkopfstruktur nach Anspruch 3, wobei ein oberer Abschnitt des Blowby-Gaskanals derart ausgebildet ist, daß er von der Bodenfläche der Ventilkammer hervorsteht oder sich zur Oberseite des Zylinderkopfes erstreckt.
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