DE60028267T2 - Brennkraftmaschine und ihre Benutzung - Google Patents

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DE60028267T2
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Ryoji c/o Sanshin Kogyo Kabushiki Ka Hamamatsu-shi Fukuoka
Hiroshi c/o Sanshin Kogyo Kabushiki Hamamatsu-shi Ohishi
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Außenbordmotor, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 angezeigt.
  • Motoren, versehen mit der Kurbelwellenachse in der vertikalen Richtung, z. B. Motoren für Außenbordmotoren, sind überwiegend von dem so genannten Kreuzströmungs-Typ, in dem die Einlass- und Auslasskanäle separat auf rechten und linken Seiten angeordnet sind. Zusätzlich zu dem Kreuzströmungs-Typ gibt es auch den Gegenstrom-Typ für solche Motoren. In dem Gegenstrom-Typ sind die Einlass- und Auslasskanäle auf derselben rechten oder linken Seite angeordnet.
  • Nunmehr, wenn der Motor, vorgesehen mit der Kurbelwellenachse in der vertikalen Richtung, in der Ausführung vom Gegenstrom-Typ ist, gibt es einen Fall, in dem die Anordnungen der Einlass- und Auslasskanäle mit stören und sich die seitliche Breite des Motors erhöht.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Brennkraftmaschine für einen Außenbordantrieb, wie oben angezeigt, zu schaffen, der die Reduzierung der seitlichen Breiten erleichtert und seine Fähigkeiten verstärkt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe für einen Außenbordmotor durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demzufolge weist der Motor der Erfindung auf: eine Mehrzahl von Zylindern, angeordnet einer über dem anderen in einer vertikalen Reihe, mit jedem Zylinder, der einen Kolben für das Gleiten unterbringt, einen Zylinderblock, in dem die Zylinder gebildet sind, einen Zylinderkopf, der die Seite des Zylinders abdeckt, auf der die Brennkammern angeordnet sind, und eine Kurbelwelle, angetrieben für die Drehung mit den Kolben und angeordnet mit ihrer Achse in der vertikalen Richtung. Ein Einlasskanal und ein Auslasskanal mit ihren Öffnungen an den vorderen Enden zu der Brennkammer sind für die Brennkammer jedes Zylinders in dem Zylinderkopf gebildet, wobei die Auslasskanäle zu einem Sammel-Auslasskanal verbunden sind, der sich für das Ausströmen nach unten erstreckt, und das Einlassrohr, verbunden mit dem Einklasskanal, oberhalb des Sammel-Auslass kanals in dem Zustand des teilweisen Überlappens mit dem Sammel-Auslasskanal in der Richtung der Kurbelwelle angeordnet ist.
  • Es gibt auch den Fall, in dem das Einlassrohr mit einem oberen Verteiler, verbunden mit der Brennkammer des Zylinders der oberen Seite, und einem unteren Einlassverteiler, verbunden mit der Brennkammer des Zylinder der unteren Seite, versehen ist und die oberen und unteren Einlassverteiler nebeneinander rechts und links in dem Bereich, wo sie den Sammel-Auslasskanal überlappen, angeordnet sind, und der untere Einlassverteiler mit einer Verlagerung in der Richtung zu dem Zylinder vorgesehen ist.
  • Es gibt auch einen Fall, in dem der Sammel-Auslasskanal in dem Zylinderblock gebildet ist.
  • Überdies werden, wenn ein Motor in dem stabilen Betriebsbereich ist, die Einlasskanäle in dem Zylinderkopf und die Zylinder mit hoher Temperatur der Brennkammern thermisch beeinflusst und auf relativ hohe Temperaturen erwärmt. Insbesondere wenn der Motor vom Gegenstrom-Typ ist, sind die Abgaskanäle, durch die Abgas mit hohen Temperaturen strömt, nahe der Einlasskanäle angeordnet und die Temperaturen der Einlasskanäle steigen an, wie sie durch die relativ hohen Abgastemperaturen des Abgaskanales beeinflusst werden.
  • Wenn die Einlasskanaltemperatur zu hoch ist, steigt die Temperatur der in die Brennkammer zugeführten Luft an und die Motorausgangsleistung vermindert sich. Insbesondere wenn der Motor von einem Gegenstrom-Typ ist, steigt die Temperatur des Einlasskanales, der zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist, höher als die Temperatur eines Einlasskanales, der nicht zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird die Ausgangsleistung zwischen den Zylindern unausgeglichen. Wenn die Zylindertemperatur zu niedrig ist, erhöht sich die Temperatur des Schmieröls und die glatte hin- und hergehende Bewegung des Kolbens wird beeinträchtigt. Andererseits, wenn die Zylindertemperatur zu hoch ist, wird er überhitzt, was Klopfen etc. hervorruft und die Motordrehzahl wird instabil.
  • Demzufolge ist es vorteilhaft, wenn eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkühlungs-Strömungskanal für das Kühlen des Zylinders versehen ist, und einen Einlasskühlungs-Strömungskanal für das Kühlen des Einlasskanales in dem Zylinderkopf, und mit einem Thermostat, das nur in dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal angeordnet ist, während der Einlasskühlungs-Strömungskanal ohne ein Thermostat versehen ist.
  • Vorzugsweise weist der Motor auf: Zylinder, wobei in jedem von denen ein Kolben gleitbar angeordnet ist, einen Zylinderblock, in dem die Zylinder gebildet sind, eine Zylinderkopfabdeckung, die die Brennkammerseite des Zylinders abdeckt, Einlasskanäle, gebildet in dem Zylinderkopf, um Luft in die Brennkammern zuzuführen, Auslasskanäle, gebildet in dem Zylinderkopf, um Abgas aus den Brennkammern abzugeben, Zylinderkühlungs-Strömungskanäle zum Kühlen des Zylinders, und Einlasskühlungs-Strömungskanäle zum Kühlen der Einlasskanäle in dem Zylinderkopf. Ein Thermostat ist vorzugsweise in dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal, aber nicht in dem Einlasskühlungs-Strömungskanal angeordnet.
  • In einem Fall ist der Motor von dem Gegenstrom-Typ und der Einlasskanal und der Auslasskanal sind auf derselben Seite im Verhältnis zu der Brennkammer angeordnet.
  • Es gibt auch einen Fall, in dem der Motor eine Mehrzahl von Zylindern hat, und der Einlasskühlungs-Strömungskanal den Einlasskanal kühlt, der zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist, aber den Einlasskanal nur wenig kühlt, da er nicht zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist.
  • In einem weiteren Außenbordmotor, in dem der Motor über einer Abgasführung montiert ist, gibt es einen Fall, in dem das Kühlwasser, das aus dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal fließt, aus dem Außenbordmotor herausgelassen wird, ohne durch die Abgasführung zu fließen.
  • Auch gibt es in dem Außenbordmotor, in dem der Motor über der Abgasführung montiert ist, einen Fall, in dem der Motor aufweist: ein Auslassrohr zum Führen des Abgases aus dem Motor nach unten unter die Abgasführung, den aufwärts-Kühlwasserströmungskanal, in den das Kühlwasser von außen des Außenbordmotors zugeführt wird, und die Auslassrohr-Kühlströmungskanäle zum Kühlen des Auslassrohres, und dass der Zylinderkühlungs-Strömungskanal, der Einlasskühlungs-Strömungskanal und der Auslassrohrkühlungs-Strömungskanal von dem aufwärts-Kühlwasserströmungskanal verteilen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Außenbordmotors als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des in der 1 gezeigten Ausführungsbeispieles ist;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils der 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung, teilweise ausgebrochen, des oberen Teils des Außenbordmotors ist, wenn von rechts gesehen wird;
  • 5 das Innere des Außenbordmotors in der Draufsicht ist;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung des Motors des Außenbordmotors ist;
  • 7 einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors zeigt, genommen entlang der Linie VII in den 9 und 10;
  • 8 einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors zeigt, genommen entlang der Linie VII in den 9 und 10;
  • 9 die Abgasführung und das Auslassrohr in der Druntersicht zeigt, wobei (a) die Abgasführung zeigt, und (b) das Auslassrohr zeigt;
  • 10 ein Verbindungsgehäuse und das Auslassrohr in der Draufsicht zeigt, wobei (a) die Abgasführung zeigt, und (b) das Auslassrohr zeigt;
  • 11 eine Schrägdarstellung des Auslassrohres ist;
  • 12 eine schematische vordere Aufrissdarstellung des Einlassrohres ist;
  • 13 eine Seitenansicht des Außenbordmotors eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung ist;
  • 14 eine Querschnittsdarstellung des in der 13 gezeigten Außenbordmotors ist:
  • 15 eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils der 14 ist;
  • 16 eine Querschnittsdarstellung, teilweise weg gebrochen, des oberen Teils des Außenbordmotors ist, wenn von rechts gesehen wird;
  • 17 eine Querschnittsdarstellung eines wesentlichen Teils des Motors ist;
  • 18 das Innere des Außenbordmotors in der Draufsicht zeigt;
  • 19 eine Querschnittsdarstellung des Motors des Außenbordmotors ist;
  • 20 einen wesentlichen Teil in Querschnittsdarstellung des Außenbordmotors zeigt, genommen entlang der Linie VII in den 26 und 27;
  • 21 einen wesentlichen Teil in Querschnittsdarstellung des Außenbordmotors zeigt, genommen entlang der Linie IX in den 26 und 27;
  • 22 einen wesentlichen Teil in Querschnittsdarstellung des Außenbordmotors zeigt, genommen entlang der Linie X-X in der 25;
  • 23 eine Vorderansicht des Zylinderkopfes ist;
  • 24 den Zylinderblock und das Kurbelgehäuse in einer Druntersicht zeigt;
  • 25 eine Draufsicht der Abgasführung ist;
  • 26 die Abgasführung und das Auslassrohr in der Druntersicht zeigt, wobei (a) die Abgasführung und (b) das Auslassrohr zeigt;
  • 27 ein Verbindungsgehäuse und das Auslassrohr in der Draufsicht zeigt, wobei (a) das Verbindungsgehäuse und (b) das Auslassrohr zeigt;
  • 28 eine Schrägdarstellung des Auslassrohres ist; und
  • 29 eine beispielhafte Zeichnung eines Einlasskanal-Kühlmantels als eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teiles der 16 zeigt.
  • Ein Motor als ein Ausführungsbeispiel wird in Bezug auf die 1 bis zu der 12 beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht eines Außenbordmotors mit einem Motor als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 ist eine Querschnittsdarstellung des in der 1 gezeigten Außenbordmotors. 1 ist eine Querschnittsdarstellung, teilweise weg gebrochen, des oberen Teils des Außenbordmotors, wenn von rechts gesehen wird. 6 ist eine Draufsicht in Querschnittsdarstellung des Motors des Außenbordmotors. 7 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils des Motors, genommen entlang der Linie VII in den 9 und 10. 8 zeigt einen wesentlichen Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang der Linie VIII in den 9 und 10. Die 9 zeigen die Abgasführung und das Auslassrohr in einer Druntersicht, wobei (a) die Abgasführung und (b) das Auslassrohr zeigt. 10 zeigt ein Verbindungsgehäuse und das Auslassrohr in der Draufsicht, wobei (a) das Verbindungsgehäuse und (b) das Auslassrohr zeigt. 11 ist eine Schrägdarstellung des Auslassrohrs. 12 ist eine schematische Vorderansicht, die das Auslassrohr zeigt. In der 7 ist der Zylinderblock gezeigt, wenn von der Seite gesehen wird und die Positionen der Einlass- und Auslasskanäle durch den Zylinderkopf sind mit gestrichelten Linien gezeigt, obwohl sie tatsächlich unsichtbar sind. In der 8 ist der linke Teil des Zylinderblocks eine Querschnittsdarstellung des Zylinderblocks, wo die Entlüftungskanäle angeordnet sind. In der 10(a) ist die Position eines Auslassrohres 77 mit einer gestrichelten Linie gezeigt. In dieser Spezifikation bezeichnet der Ausdruck „hintere Seite" die Seite, wo die Zylinder im Verhältnis zu der Kurbelwelle angeordnet sind, und „rechte Seite" bezieht sich auf Steuerbord.
  • Der Außenbordmotor ist sicher an einer Querstrebe 2 oder dergleichen von einem kleinen Wasserfahrzeuges mittels eines Befestigungshalters 1 verbunden. In dem hinteren Teil des Befestigungshalters 1 ist eine Schwenkwelle 3 für die freie Drehung vorgesehen. Die Schwenkwelle 3 ist an ihrem Spitzenende mit der Abgasführung 7 durch eine obere Halterung 6, und an ihrem Bodenende mit einem oberen Gehäuse 11 durch eine untere Halterung 9 verbunden. Eine Lenkstange 12 ist mit dem Lenkhalter 10 drehbar verbunden und ist zwischen einer nach vorn vorspringenden Position, wie mit der durchgehenden Linie in der 1 gezeigt, und einer verstauten Position, gezeigt in einer gestrichelten Linie, für den Gebrauch drehbar. Ein Motor 13 ist an der Abgasführung 7 platziert und mit Schrauben und anderem befestigt. Die Außenseite des Motors 13 ist mit einer oberen Verkleidung 16 und einer unteren Verkleidung 17 abgedeckt. Die untere Verkleidung 17 trägt, während sie mit der Abgasführung 7 gelagert wird, die obere Verkleidung 16. Wenn die Lenkstange 12 in der verstauten Position ist, ist sie auf der linken Seite der Verkleidungen 16 und 17 angeordnet. An der Unterseite der Abgasführung 7 sind in der Aufeinanderfolge verbunden; ein Verbindungsgehäuse 21, ein oberes Gehäuse 11 und ein unteres Gehäuse 23. Die Abgasführung 7 und das Verbindungsgehäuse 21 sind mit ihren rechten und linken Seiten miteinander bündig verbunden. Die äußeren Seiten der Abgasführung 7 und das Verbindungsgehäuse 21 sind mit einer Schürze 25 abgedeckt, die kein stützendes Teil bildet und aus Kunststoffmaterial für eine bessere äußere Erscheinung gebildet ist. Die Schürze 25 ist durch angemessene Mittel mit dem Verbindungsgehäuse 21 lösbar verbunden.
  • Der Motor 13 einer Brennkraftmaschine ist von einem L-Typ mit zwei 4-Takt-Zylindern und ist ein Gegenstrom-Typ, in dem die Einlass- und die Auslassöffnungen auf derselben, rechten Seite im Verhältnis zu der Brennkammer angeordnet sind. Die Kurbelwelle 24 des Motors 13 ist mit ihrer Achse im Wesentlichen vertikal, oder in der Richtung nach oben und nach unten, angeordnet. Hinter der Kurbelwelle 24 sind zwei Zylinder 26, einer über dem anderen, angeordnet. Die Kurbelwelle 24 ist mit den zwei Kolben 28 jeweils durch Pleuelstangen 29 verbunden. Die Kolben 28 sind zum Gleiten innerhalb der Zylinder 26 angeordnet. Das Gehäuse 31 des Motors 13 weist auf; einen Zylinderblock 32, der zwei Zylinder 26 bildet, ein Kurbelgehäuse 33, das die Seite des Zylinderblocks 32 der Kurbelwelle 24 abdeckt, um die Kurbelkammer 30 zu bilden, und einen Zylinderkopf 36, der die Seite des Zylinderblocks 32 der Brennkammer 34 abdeckt. Der Zylinderblock 32 und das Kurbelgehäuse 33 des Motors 13 sind an der Spitzenoberfläche der Abgasführung 7 platziert und befestigt. Jedoch ist der Zylinderkopf 36 nicht in Kontakt mit und nicht verbunden an der Abgasführung 7. Beim Ausbilden auf diese Weise, anders als bei dem Gehäuse, in dem der Zylinderkopf 36 sowohl mit dem Zylinderblock 32, als auch mit der Abgasführung 7 verbunden ist, muss der Zylinderkopf 36 nur an seiner vorderen Fläche, die mit dem Zylinderblock 32 verbunden ist, mit hoher Präzision spanend bearbeitet werden. Somit ruft eine niedrige Fertigungspräzision an der Unterseite nur geringe Probleme hervor, und das Bearbeiten und das Zusammenbauen werden leichter.
  • Das untere Ende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor und verbindet mit der Antriebswelle 38. Die Antriebswelle 38 ist angeordnet, um sich vertikal durch das Verbindungsgehäuse 21, das obere Gehäuse 11 und das untere Gehäuse 23 zu erstrecken. Die Drehung der Antriebswelle 38 wird durch Kegelräder etc. (nicht gezeigt) auf eine Schraube 39, drehbar an dem hinteren Ende des unteren Gehäuses 23 angeordnet, übertragen.
  • In dem Zylinderkopf 36 sind auch für jeden Zylinder 26 gebildet; ein Einlasskanal 41 mit seiner Vorderend-Öffnung zu der Brennkammer 34 für das Zuführen von Luft in den Zylinder 26 und ein Auslasskanal 42 mit seiner Vorderend-Öffnung, ebenso zu der Brennkammer 34, für das Auslassen von Brenngas aus dem Zylinder 26. Die Öffnungen des Einlasskanals 41 und des Auslasskanals 42 sind auf der rechten Seite der Brennkammer 34 angeordnet, mit der Öffnung des Einlasskanals 41, der oberhalb der Öffnung des Auslasskanals 42 angeordnet ist. Beide Öffnungen werden mit den Ventilen 46 geöffnet oder geschlossen. Dies Ventile 46 werden mit einer Nockenwelle 48 durch Kipphebelarme 47 angetrieben. Die Nockenwelle 48 erstreckt sich in der vertikalen Richtung.
  • Das Spitzenende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor. Eine Antriebsriemenscheibe 51 ist durch das Befestigen mit einer Mutter an dem Spitzenende der Kurbelwelle 24 befestigt. Eine Schwungscheibe 52 ist über die Antriebsriemenscheibe 51 verbunden. Eine angetrieben Riemenscheibe 54 ist an dem Spitzenende der Nockenwelle 48 verbunden. Ein endloses Übertragungsteil, ein Zahnriemen 56, ist rund um die Antriebsriemenscheibe 51 auf der Kurbelwelle 24 und der Antriebsriemenscheibe 54 auf der Nockenwelle 48, so geführt, dass sich die Kurbelwelle 24 und die Nockenwelle 48 wie miteinander verbunden drehen. Eine Ölpumpe 57 ist mit der Unterseite des Zylinderkopfes 36 verbunden, um mit der Nockenwelle 48 angetrieben zu werden.
  • Das Ende von jedem Einlasskanal 41 in dem Zylinderkopf 36 ist auf der rechten Seitenoberfläche des Zylinderkopfes 36 offen und mit dem hinteren Ende des Einlassrohres 66 verbunden. Das Einlassrohr 66 ist auf der Seite des Motors 13 angeordnet und weist einen oberen Einlassverteiler 66a auf, verbunden mit dem oberen Einlasskanal 41, einen unteren Einlassverteiler 66b, verbunden mit dem unteren Einlassverteiler 41, und einem Verbindungsströmungs-Einlassverteiler 66c, zu der sich der obere Einlassverteiler 66a und der untere Einlassverteiler 66b verbinden. Die obere und die untere Einlassverteilungen 66a und 66b sind nebeneinander auf rechten und linken Seiten in der Nähe der Fläche angeordnet, wo sie mit dem Verbindungsströmungs-Einlassverteiler 66c verbunden sind, und der obere Einlassverteiler 66a ist weiter außen (weiter entfernt von dem Zylinder 26) als der untere Einlassverteiler 66b angeordnet. Das vordere Ende des Verbindungsströmungs-Einlassverteilers 66c ist mit einem Vergaser 67 verbunden, der als eine Drosselkörper dient. Ein Lufteinlassabschnitt 68 ist mit dem Vergaser 67 verbunden. Der Vergaser 67 ist oberhalb des Einlasskanales 41 angeordnet. Das Einlassrohr 66 ist geneigt, um höher in die Richtung zu dem Vergaser 67 angeordnet zu sein.
  • Das Verbindungsgehäuse 21 ist mit einem Ölsumpfabschnitt 81 gebildet, einem Raum 82 für den Auslasskanal, eine Leerlauf-Expansionskammer 83, einer vorderen oberen Kammer 84 und einer vorderen unteren Kammer 86. Diese Räume sind voneinander mit Trennwänden 87 getrennt. Der Ölsumpfabschnitt 81 ist gebildet, um nach außen offen zu sein und sich zwischen rechten und linken Seitenwänden 21a und 21b des Verbindungsgehäuses 21 zu erstrecken. Ein Sieb 88 ist in dem Ölsumpfabschnitt 81 angeordnet. Das Sieb 88 ist mit dem Ansaugabschnitt der Ölpumpe 57 durch ein Ansaugrohr 90 etc. verbunden. Der Auslasskanalraum 82 ist gebildet, um sich vertikal hinter den Ölsumpfabschnitt 81 durch das Verbindungsgehäuse 21 zu erstrecken. Das Auslassrohr 77 ist in dem Auslasskanalraum 82 angeordnet. Die Leerlauf-Expansionskammer 83 ist mit ihrer Oberseite offen und mit einer Auslassöffnung 89, gebildet in seiner hinteren Wand, gebildet. Die Oberseite des Verbindungsgehäuse 21 ist mit einer Leerlauf-Auslassnut 91 zwischen dem Auslasskanalraum 82 und der Leerlauf-Expansionskammer 83 gebildet. Die vordere obere Kammer 84 und die vordere untere Kammer 86, die als Räume für eine Antriebswelle und einen nach oben gerichteten Kühlwasserfluss dienen, sind in der Richtung nach oben und nach unten mit der Trennwand 87 geteilt. Die Antriebswelle 38 und eine Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser als ein Kühlwasserkanal sind vertikal angeordnet, um die Trennwand 87 zu durchdringen. Die vordere Seite der vorderen oberen Kammer 84 ist offen. Die vordere untere Kammer 86 ist mit einem vorderen Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 verbunden und bildet zusammen mit dem vorderen Raum 94 ein Wasserreservoir. Eine Kühlwasserpumpe 96 wird mit der Antriebswelle 38 angetrieben und ihre Förderöffnung ist mit dem nach oben führenden Kühlwasser-Strömungsrohr 93 verbunden. In dem oberen Gehäuse 11 ist ein Auslasskanal 102 hinter dem vorderen Raum 94, getrennt mit einer Trennwand, gebildet.
  • In dem Zustand, dass das Verbindungsgehäuse 21 mit der Unterseite der Abgasführung 7, wie oben beschrieben, verbunden ist, dient die Abgasführung 7 als ein Deckel über den Ölsumpfabschnitt 81. Auf der Unterseite der Abgasführung 7 ist eine Leerlauf-Auslassnut 92 in einer Position gebildet, die zu der Leerlauf-Auslassnut 91 des Verbindungsgehäuses 21 gegenüberliegend ist. Wenn das Verbindungsgehäuse 21 mit der Abgasführung 7 verbunden ist, bilden beide der Leerlauf-Auslassnuten 91 und 92 einen Leerlauf-Auslasskanal, um Abgas aus dem Auslasskanalraum 82 in die Leerlauf-Expansionskammer 83 zu saugen. Der untere hintere Teil der Abgasführung 7 hat einen sich erstreckenden Teil 7a, der sich unter den Zylinderkopf 36 erstreckt. Der sich erstreckende Teil 7a ist nicht, wie zuvor beschrieben, an dem Zylinderkopf 36 befestigt, sondern wie ein freitragender Ausleger, der eine geringe Festigkeit hat. In dem Verbindungsgehäuse 21 sind ein Teil des Auslasskanalraums 82 und der Leerlauf-Expansionskammer 83 unter dem sich erstreckenden Teil 7a der Abgasführung 7 angeordnet, aber der Ölsumpfabschnitt 81 ist nicht dort angeordnet. Mit anderen Worten, das hintere Ende des Ölsumpfabschnittes 81 ist weiter vorn als der Zylinderkopf 36 angeordnet. Demzufolge braucht der sich erstreckende Teil 7a nicht den Ölsumpfabschnitt 81, der schwer wird, wenn er Schmieröl sammelt, zu tragen, so dass die Festigkeit des sich erstreckenden Teils 7a verhältnismäßig niedrig gemacht werden kann. Als ein Ergebnis kann, obwohl die Länge des Ölsumpfabschnittes 81 in der Richtung von vorn-und-nach-hinten kurz wird, was nachteilig ist, um die Kapazität des Ölsumpfabschnittes 81 zu sichern, da der Ölsumpfabschnitt 81 gebildet ist, um die rechte und linke Seitenwand 21a und 21b des Verbindungsgehäuses 21 zu überspannen, die Kapazität so gut wie praktisch möglich gesichert werden.
  • Bei dem Außenbordmotor, der so aufgebaut ist, wie oben beschrieben, wird, wenn sich die Kurbelwelle in die Richtung des Pfeiles in der 7 dreht, Luft von dem Lufteinlassabschnitt 68 in den Vergaser 67, wo der Kraftstoff zugeführt wird, um ein mit Kraftstoff-gemischtes Gas zu erzeugen, eingesaugt. Das mit Kraftstoff-gemischte Gas strömt durch das Einlassrohr 66 und den Einlasskanal 41 in den Zylinderkopf 36, in die Brennkammer 34 des Zylinders 26. Das mit Kraftstoff-gemischte Gas, das in die Brennkammer geströmt ist, wird mit der Zündkerze (nicht gezeigt) gezündet und verbrannt. Das durch die Verbrennung erzeugte Abgas wird von der Nabe der Schraube 39 etc., nach dem Hindurchgehen durch den Auslasskanal 42 in dem Zylinderkopf 36, den Verteilerströmungskanal 72 in dem Zylinderblock 32, den Sammelauslasskanal 71, den Auslasskanal 76 in der Abgasführung 7, das Auslassrohr 77, den Auslasskanalraum 82 in dem Verbindungsgehäuse 21 und den Auslasskanal 102 des oberen Gehäuses 11 abgegeben. Wenn der Motor im Leerlauf ist, strömt das Abgas in dem Verbindungsgehäuse 21 durch die Leerlauf-Auslassnuten 91, 92 zwischen der Abgasführung 7 und dem Verbindungsgehäuse 21 in die Leerlauf-Expansionskammer 83 und wird aus der Auslassöffnung 89 abgegeben. Der Kolben 28 wird mit der Expansionskraft, die durch die Verbrennung des mit Kraftstoff-gemischten Gases erzeugt wird, hin- und herbewegt. Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 28 wird durch die Pleuelstange 29 auf die Kurbelwelle 24 für ihre Drehung übertragen.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 24 dreht die Nockenwelle 48 durch die Antriebsriemenscheibe 51, den Zahnriemen 56 und die angetriebene Riemenscheibe 54, um die Ölpumpe 57 zu betätigen. Die Betätigung der Ölpumpe 57 saugt das Schmieröl durch den Filter 88 und das Ansaugrohr 90 etc. an, führt es zu dem Motor und dann wieder zu dem Ölsumpfabschnitt 81 zurück. Das Gas, das in dem Ölsumpfabschnitt 81 enthalten ist, geht durch den Entlüftungskanal 106 der Abgasführung 7 und den Lüftungskanal 107 des Zylinderblocks 32 und strömt dann in die Nockenkammer 108, wo die Nockenwelle 48 angeordnet ist.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 24 betätigt die Kühlwasserpumpe 96. Die Kühlwasserpumpe 96 saugt Wasser von außen des Außenbordmotors durch die Kühlwassereinlassöffnung 101, gebildet in dem unteren Gehäuse 23, und führt das Wasser zu dem Motor 13, um ihn zu kühlen. Das Kühlwasser von der Kühlwasserpumpe 96 wird auch zu dem Auslassrohr-Kühlwasserkanal 79 der Abgasführung 7 zugeführt, fließt durch das Kühlwasserrohr 78, den Auslasskanalraum 82 in dem Verbindungsgehäuse 21 und den Auslasskanal 102 in dem oberen Gehäuse 11 etc. und wird dann von der Nabe der Schraube 39 abgegeben. Das Kühlwasser kühlt das Auslassrohr 77, während es durch das Kühlwasserrohr 78 fließt. Da das untere Ende des Kühlwasserrohrs 78 niedriger als das Auslassrohr 77 angeordnet ist, wird das Herausfließen des Kühlwassers aus dem Kühlwasserrohr 78 wirksam verhindert, um nicht seinen Weg durch das Auslassrohr 77 in den Motor 13 zu finden.
  • Die Kühlwasserpumpe 96 führt Kühlwasser zu dem aufwärts führenden Kühlwasserströmungsrohr 93 zu. Gleichzeitig wird Kühlwasser, das aus dem Gehäuse der Kühlwasserpumpe 96 leckt, in den vorderen Raum 94, der als ein Wassersumpf in dem oberen Gehäuse 11 dient, zugeführt. Der vordere Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 ist mit der vorderen unteren Kammer 86, die als ein Wassersumpf in dem Verbindungsgehäu se 21 dient, in Verbindung. Die vordere untere Kammer 86 ist auch mit Kühlwasser gefüllt, das den unteren Teil des Ölsumpfabschnittes 81 kühlt. Die Trennwand 87, die die vordere untere Kammer 86 von der vorderen oberen Kammer 84 trennt, ist mit Bohrungen zum Hindurchführen der Antriebswelle 38 und des aufwärts führenden Kühlwasserströmungsrohrs 93 versehen. Das Kühlwasser in der vorderen unteren Kammer 86 fließt durch diese Bohrungen in die vordere obere Kammer 84. Da die vordere obere Kammer 84 nach außen offen ist, wird das Kühlwasser in der vorderen oberen Kammer 84 durch die Öffnung nach außen abgegeben.
  • Wie bereits oben in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, da das Einlassrohr 66 in dem Zustand des Überlappens mit und oberhalb des Sammelauslasskanals 71 angeordnet ist, kann die Breite in der Richtung rechts-links des Anordnungsraumes des Motors 13 reduziert werden.
  • Da die oberen und unteren Einlassverteiler 66a und 66b nebeneinander rechts und links der Fläche angeordnet sind, wo sie von dem Verbindungsströmungs-Einlassverteiler 66c sich verteilen, wird der Kraftstoff, der auf dem Boden des Einlassrohres 66 gesammelt werden kann, auf die oberen und unteren Einlassverteiler 66a und 66b gleich verteilt werden.
  • Da das Einlassrohr 66 geneigt ist, um in der Richtung zu der stromaufwärtigen Seite (in der Richtung zu dem Vergaser 67) höher zu sein, fließt der auf dem Boden des Einlassrohres 66 nicht stromauf, sondern in die Richtung zu der Brennkammer 34. als ein Ergebnis wird der Kraftstoff wahrscheinlich nicht in die entgegengesetzte Richtung fließen.
  • Der Motor 13 ist von einem Gegenstrom-Typ, in dem die Einlasskanäle 41 und die Auslasskanäle 42 auf einer, auf der rechten Seite des Motors 13 angeordnet sind. Demzufolge ist ein relativ großer Raum auf der anderen, auf der linken Seite vorgesehen und es ist leicht, andere Bauteile, wie z. B. Hilfseinrichtungen, dort anzuordnen.
  • Da der vordere Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 und die vordere untere Kammer 86 in dem Verbindungsgehäuse 21 miteinander in Verbindung sind, um als ein Wasserbehälter zu dienen, können der Auslasskanal 102 in dem oberen Gehäuse 11, angeordnet hinter dem vorderen Raum 94, und der Ölsumpf 81, angeordnet hinter der vorderen unteren Kammer 86 wirksam gekühlt werden. Da überdies der vordere Raum 94 und die vordere untere Kammer 86 nahe der Kühlwasserpumpe 96, angetrieben mit der An triebswelle 38, angeordnet sind, kann Kühlwasser von der Kühlwasserpumpe 96 effektiv zugeführt werden.
  • Die Lenkstange 12 ist in dem gestauten Zustand auf der linken Seite angeordnet. Die Einlass- und die Auslasskanäle 41, 42 und der Vergaser 67 sind auf der rechten Seite angeordnet. Das bedeutet, die Lenkstange 12, die Einlass- und die Auslasskanäle 41, 42 und der Vergaser 67 sind separat auf beiden Seiten einer Mitte des Zylinders angeordnet. Wenn der Außenbordmotor platziert ist, auf seiner Seite auf dem Boden oder dergleichen zu liegen, da die Lenkstange auf der Unterseite ist, sind die Einlass- und die Auslasskanäle 41, 42 und der Vergaser 67 auf der oberen Seite. Demzufolge werden Kraftstoff und Öl daran gehindert, sich in den Einlass- und Auslasskanälen 41, 42 zu sammeln. Auch die Möglichkeit, dass der Vergaser 67 den Boden berührt und beschädigt wird, wird reduziert.
  • Da Fernsteuerkabel (nicht gezeigt) für das Betätigen des Vergasers 67 etc. auf der Steuerbordseite des kleinen Bootes, an dem der Außenbordmotor montiert ist, geführt werden, wird die Kabelführung erleichtert, wenn der Vergaser 67 auf der rechten Seite angeordnet ist.
  • Weil die Schürze 25 die Abgasführung 7 und das Verbindungsgehäuse 21 abdeckt, schaffen sie ein angenehmes Erscheinungsbild. Überdies kann in dem Fall, dass die Schürze 25 zerkratzt oder anderweitig beschädigt wird, die Schürze 25 leicht ersetzt werden, ohne den Motor 13 und das obere Gehäuse 11 zu beschädigen.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Erfindung oben ausführlich beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weise innerhalb des Geistes und Umfanges, festgelegt in den Ansprüchen der Erfindung, verändert werden.
    • (1) In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Motor 13 von einem L-Typ mit zwei Viertakt-Zylindern. Die Anzahl der Zylinder etc. kann jedoch angemessen verändert werden. Nebenbei bemerkt ist der Einlasskanal 41 oberhalb des Auslasskanales 42 an jeder Brennkammer 34 angeordnet. Da die Anwendung auf einen anderen Typ von Einheiten als der Außenbordmotor möglich ist, ist die Erfindung bestens für den Außenbordmotor geeignet.
    • (2) Die Anordnung kann zwischen der rechten und der linken Seite vertauscht werden.
    • (3) Die Kraftstoffzuführung kann durch Einspritzung ausgeführt werden.
  • Entsprechend der Erfindung sind die Auslasskanäle zu einem Sammelauslasskanal verbunden, der sich für den Auslass nach unten erstreckt, wobei das Einlassrohr, verbunden mit dem Einlasskanal in dem Zylinderkopf, oberhalb und zumindest teilweise überlappt in der Draufsicht mit dem Sammelauslassrohr ist. Demzufolge kann, anders als dem Fall, in dem das gesamte Einlassrohr neben dem Sammelauslasskanal angeordnet ist, die seitliche Breite der Anordnung des Motorraums reduziert werden.
  • Es gibt auch einen Fall, in dem der untere und der obere Einlassverteiler des Einlassrohres nebeneinander rechts und links nahe der Fläche angeordnet sind, wo sie miteinander über den Sammelauslasskanal überlappen, und der untere Einlassverteiler nahe dem Zylinder angeordnet ist. In diesem Fall verläuft der obere Einlassverteiler weiter außen des unteren Einlassverteilers, so dass der Krümmungsradius des oberen Einlassverteilers verhältnismäßig größer sein kann. Als ein Ergebnis kann Luft glatt durch den oberen Einlassverteiler des Einklassrohres strömen.
  • Es gibt auch den Fall, in dem der Sammelauslasskanal in dem Zylinderblock gebildet ist. In diesem Fall kann der Motor kompakter im Vergleich mit dem Fall, in dem der Sammelauslasskanal aus einem von dem Zylinderblock separaten Rohr oder dergleichen gemacht worden ist, gestaltet werden.
  • Ein ähnliches, aber alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch einen Motor als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben, und ein Außenbordmotor, montiert mit dem Motor, wird in Bezug auf die 13 bis 29 beschrieben. Die 13 ist eine Seitenansicht eines Außenbordmotors als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. 14 ist eine Querschnittsdarstellung des in der 13 gezeigten Außenbordmotors. 15 ist eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teiles der 14. 16 ist eine Querschnittsdarstellung, teilweise weggebrochen, des oberen Teiles des Außenbordmotors, wenn von der rechten Seite gesehen wird. Die 17 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teiles des Motors. 18 zeigt das Innere des Außenbordmotors in der Draufsicht. 19 ist eine Querschnittsdarstellung des Motors des Außenbordmotors. Die 20 zeigt einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang der Linie VIII in den 26 und 27. 21 zeigt einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang der Linie IX in den 26 und 27. Die 22 zeigt einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang der Linie X-X in der 25. Die 23 ist eine Vorderansicht des Zylinderkopfes. Die 24 ist eine Druntersicht des Zylinderblocks und des Kurbelgehäuses. Die 25 ist eine Draufsicht der Abgasführung. Die 26 zeigt die Abgasführung und das Auslassrohr in Druntersicht, mit (a), das die Abgasführung und (b), das das Auslassrohr zeigt. Die 27 zeigt ein Verbindungsgehäuse und das Auslassrohr in der Draufsicht, mit (a), dass das Verbindungsgehäuse zeigt und (b), dass das Auslassrohr zeigt. Die 28 ist eine Schrägdarstellung des Auslassrohres. Die 29 ist eine beispielhafte Zeichnung des Einlasskanal-Kühlmantels als eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils von 16. In der 17 sind die vorderen Teile eines Verbindungskanals zum Kühlen der Brennkammer und ein Verteilungskanal, der mit dem Verbindungskanal zum Kühlen der Brennkammer in Verbindung ist, mit durchgehenden Linien gezeigt, obwohl sie tatsächlich unsichtbar sind. In der 20 ist der Zylinderblock gezeigt, wenn von der Rückseite gesehen wird, und die Positionen der Einlass- und der Auslasskanäle durch den Zylinderkopf sind mit gestrichelten Linien gezeigt, obwohl sie tatsächlich unsichtbar sind. In der 21 ist der linke Teil des Zylinderblocks eine Querschnittsdarstellung des Teils des Zylinderblocks, wo die Entlüftungskanäle angeordnet sind. In der 27(a) ist die Position eines Auslassrohres 77 mit gestrichelten Linien gezeigt. In der 29 ist die Position eines Einlasskanal-Kühlmantels mit gestrichelten Linien gezeigt. In dieser Spezifikation bezeichnet der Ausdruck „hintere Seite" die Seite, wo die Zylinder im Verhältnis zu der Kurbelwelle angeordnet sind, und die rechte Seite betrifft Steuerbord.
  • Der Außenbordmotor ist sicher an einer Querstrebe 2 oder dergleichen eines kleinen Bootes mittels einer Befestigungsklammer 1 befestigt. In dem hinteren Teil der Befestigungsklammer 1 ist an einer Schwenkwelle 3 für die freie Drehung vorgesehen. Die Schwenkwelle 3 ist an ihrem oberen Ende an einer Abgasführung 7 durch ein oberes Befestigungsstück 6 verbunden, und an seinem Bodenende mit einem oberen Gehäuse 11 durch ein unteres Befestigungsstück 9 verbunden. Das Spitzenende der Schwenkwelle 3 springt nach vorn vor, um einen Lenkhalter 10 zu bilden. Eine Lenkstange 12 ist mit dem Lenkhalter 10 drehbar verbunden und ist zwischen einer nach vorn vorspringenden Position für den Gebrauch, wie mit einer durchgehenden Linie in der 13 gezeigt, und einer verstauten Position, gezeigt mit einer gestrichelten Linie, drehbar verbunden. Ein Motor 13 ist auf der Abgasführung 7 platziert und miteinander durch Schrauben und anderes verbunden. Das obere Befestigungsstück 6 weist auf: paarweise rechte und linke Stangen 6a, befestigt an der Schwenkwelle 3, ein Befestigungssteil 6c mit Paarweisen rechten und linken zylindrischen Abschnitten 6b, in die die Stangen 6a eingesetzt sind, und ein Gummiteil 6d als ein elastisches Teil, das zwischen den zylindrischen Abschnitten 6b und den Stangen 6a dazwischenliegt. Die Oberseite des Befestigungsteiles 6c des oberen Befestigungsstücks 6 ist mit einer Nut 6e gebildet, die sich zwischen den rechten und linken zylindrischen Abschnitten 6b in der Richtung von vorn-nach-hinten erstreckt.
  • Die Außenseite des Motors 13 ist mit einer oberen Motorhaube 16 und einer unteren Motorhaube 17 abgedeckt. Die untere Motorhaube 17, während sie mit der Abgasführung 7 gelagert ist, trägt die obere Motorhaube 16. Wenn die Lenkstange 12 in der gestauten Position ist, ist sie auf der linken Seite der Motorhauben 16 und 17 angeordnet. Auf der Unterseite der Abgasführung 7 sind sie in einer Reihenfolge verbunden; ein Verbindungsgehäuse 21, ein oberes Gehäuse 11 und ein unteres Gehäuse 23. Die Abgasführung 7 und das Verbindungsgehäuse 21 sind mit ihren rechten und linken Seiten miteinander bündig. Die äußeren Seiten der Abgasführung 7 und des Verbindungsgehäuses 21 sind mit einer Schürze 25 abgedeckt, die kein tragendes Teil ist und für ein besseren äußeres Erscheinungsbild aus Kunststoff hergestellt ist. Die Schürze 25 ist durch geeignete Mittel an dem Verbindungsgehäuse 21 lösbar verbunden.
  • Der Motor 13 einer Brennkraftmaschine ist von einem L-Typ mit zwei Viertakt-Zylindern und ist ein Gegenstrom-Typ, in dem die Einlass- und die Auslasskanäle auf derselben, auf der rechten Seite relativ zu der Brennkammer gebildet sind. Die Kurbelwelle 24 des Motors 13 ist mit ihrer Achse im Wesentlichen vertikal, oder in ihrer Richtung nach oben und nach unten angeordnet. Hinter der Kurbelwelle 24 sind zwei Zylinder 26, einer über dem andere, angeordnet. Die Kurbelwelle 24 ist mit zwei Kolben 28, jeweils durch Pleuelstangen 29, verbunden. Die Kolben 28 sind zum Gleiten innerhalb des Zylinders 26 angeordnet. Das Gehäuse 31 des Motors 13 weist auf; einen Zylinderblock 32, der die zwei Zylinder 26 bildet, ein Kurbelgehäuse 33, das die Seite der Kurbelwelle 24 des Zylinderblocks 32 abdeckt, um eine Kurbelkammer 30 zu bilden, und einen Zylinderkopf 36, der die Seite der Brennkammer 34 des Zylinderblocks 32 öffnet oder schließt. Der Zylinderblock 32 und das Kurbelgehäuse 33 des Motors 13 sind an der Oberseite der Abgasführung 7 platziert und befestigt. Jedoch ist der Zylinderkopf 36 nicht mit der Abgasführung 7 in Kontakt und nicht mit dieser verbunden. Beim Ausbilden auf diese Weise ist anders als in dem Fall, in dem der Zylinderkopf 36 sowohl mit dem Zylinderblock, als auch mit der Abgasführung 7 verbunden ist, der Zylinderkopf 36 nur an seiner vorderen Fläche, die mit dem Zylinderblock 32 verbunden ist, mit hoher Präzision zu bearbeiten. Somit verursacht eine geringere Endbearbeitungspräzision auf der Unterseite geringere Probleme und das spanende Bearbeiten und Zusammenbauen wird leichter gemacht.
  • Das untere Ende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor und verbindet mit einer Antriebswelle 38. Die Antriebswelle 38 ist vorgesehen, um sich vertikal durch das Verbindungsgehäuse 21, das obere Gehäuse 11 und das untere Gehäuse 23 zu erstrecken. Die Drehung der Antriebswelle 38 wird durch Kegelräder etc. (nicht gezeigt) auf eine Schraube 39, die an dem hinteren Ende des unteren Gehäuses 23 angeordnet ist, übertragen.
  • In dem Zylinderkopf 36 sind auch für jeden Zylinder gebildet; ein Einlasskanal 41, mit seinem vorderen Ende, der zu der Brennkammer 34 für die Zuführung von Luft in den Zylinder 26 öffnet, und ein Auslasskanal 42, der ähnlich mit seinem vorderen Ende zu der Brennkammer 34 zum Abgeben von Verbrennungsgas aus dem Zylinder 26 öffnet. Die Öffnungen des Einlasskanals 41 und des Auslasskanals 42 sind auf der rechten Seite der Brennkammer 34 angeordnet, mit der Öffnung des Einlasskanales 41, die oberhalb des Auslasskanales 42 angeordnet sind. Beide der Öffnungen werden mit den Ventilen 46 geöffnet oder geschlossen. Diese Ventile 46 werden mit einer Nockenwelle 48 durch Kipphebelarme 47 angetrieben. Die Nockenwelle 48 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung.
  • Das Spitzenende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor. Die Antriebsriemenscheibe 51 ist durch Befestigen mit einer Mutter an dem Spitzenende der Kurbelwelle 24 befestigt. Ein Schwungrad 52 ist über die Antriebsriemenscheibe 51 verbunden. Eine angetriebene Riemenscheibe 54 ist an dem Spitzenende der Nockenwelle 48 verbunden. Ein Endlos-Übertragungsteil, ein Zahnriemen 56, ist rund um die Antriebsriemenscheibe 51 auf der Kurbelwelle 24 und die angetriebene Riemenscheibe 54 der Nockenwelle geführt, so dass sich die Kurbelwelle 24 und die Nockenwelle 48 wie miteinander verbunden drehen, Eine Ölpumpe 57 ist an der Unterseite des Zylinderkopfes 36 verbunden, um so mit der Nockenwelle 48 angetrieben zu werden.
  • Das hintere Ende der Einlassrohre 66 sind jeweils mit den Enden der Einlasskanäle 41 des Zylinderkopfes 36 verbunden. Die Paarweisen oberen und unteren Einlassrohre 66 sind miteinander verbunden und mit einem Vergaser 67 verbunden, die ihrerseits mit einem Lufteinlassabschnitt 68 verbunden sind.
  • Der Zylinderblock 32 ist auch mit einem Verbindungsströmungs-Auslasskanal 71 gebildet, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Zwei Verzweigungsströmungskanäle 72, die sich von dem Verbindungsströmungs-Auslasskanal 71 gabeln, sind jeweils mit den Auslasskanälen 42 des Zylinderkopfes 36 verbunden. Das untere Ende des Verbindungsströmungs-Auslasskanals 71 ist mit einem Auslasskanal 76, der durch die Abgasführung 7 gebildet wird, verbunden. Das Auslassrohr 77 ist mit dem unteren Ende des Auslasskanales 76 der Abgasführung 7 verbunden. Ein Kühlwasserrohr 78, das sich mit seinem unteren Ende tiefer als das Auslassrohr 77 nach unten erstreckt, ist einstückig mit dem Auslassrohr 77 gebildet. Das Spitzenende des Kühlwasserrohres 78 ist durch einen Wasserkanal 79 zum Kühlen des Auslassrohres der Abgasführung 7 verbunden.
  • Das Verbindungsgehäuse 21 ist mit einem Sumpfabschnitt 81, einem Raum 82 für den Auslasskanal, einer Leerlauf-Expansionskammer 83, einer vorderen oberen Kammer 84 und einer vorderen unteren Kammer 86 gebildet. Diese Räume sind voneinander mit Trennwänden 87 getrennt. Der Ölsumpfabschnitt 81 ist gebildet, um nach oben offen zu sein und sich zwischen rechten und linken Seitenwänden 21a und 21b des Verbindungsgehäuses 21 zu erstrecken. Der Filter 88 ist mit der Ansaugöffnung der Ölpumpe 57 durch ein Ansaugrohr 90 etc. verbunden. Der Auslasskanalraum 82 ist gebildet, um sich vertikal hinter den Ölsumpfabschnitt 81 durch das Verbindungsgehäuse 21 zu erstrecken. Das Auslassrohr 77 ist in dem Auslasskanalraum 82 angeordnet. Die Leerlauf-Expansionskammer 83 ist mit ihrer Oberseite offen gebildet und mit einer Auslassöffnung 89 in ihrer hinteren Wand gebildet. Die Oberseite des Verbindungsgehäuses 21 ist mit einer Leerlauf-Auslassnut 91 zwischen dem Auslasskanalraum 82 und der Leerlauf-Expansionskammer 83 gebildet. Die vordere obere Kammer 84 und die vordere untere Kammer 86 dienen als Räume für eine Antriebswelle und der nach oben fließende Kühlwasserfluss wird oben und unten mit der Trennwand 87 getrennt. Die Antriebswelle 38 und ein nach oben führendes Kühlwasserströmungsrohr 93 als ein Kühlwasserkanal sind vertikal angeordnet, um die Tennwand 87 zu durchdringen. Die vordere Seite der vorderen oberen Kammer 84 ist offen. Die vordere untere Kammer 86 verbindet mit einem vorderen Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 und bildet zusammen mit dem vorderen Raum 94 ein Wasserreservoir. Eine Kühlwasserpumpe 96 ist in dem vorderen Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 angeordnet. Die Kühlwasserpumpe 96 wird mit der Antriebswelle 38 angetrieben und ihre Förderöffnung ist mit dem nach oben führenden Kühlwasserströmungsrohr 93 verbunden. In dem oberen Gehäuse 11 ist getrennt mit einer Trennwand hinter dem vorderen Raum 94 ein Auslasskanal 102 gebildet.
  • In dem Zustand, dass das Verbindungsgehäuse 21 mit der Unterseite der Abgasführung 7, wie oben beschrieben, verbunden ist, dient die Abgasführung 7 als ein Deckel über dem Ölsumpfabschnitt 81. Auf der Unterseite der Abgasführung 7 ist eine Leerlauf-Auslassnut 92 in einer Position gegenüberliegend zu der Leerlauf-Auslassnut 91 des Verbindungsgehäuses 21 gebildet. Wenn das Verbindungsgehäuse 21 mit der Abgasführung 7 verbunden ist, bilden beide der Leerlauf-Auslassnuten 91 und 92 einen Leerlaufauslasskanal, um Abgas aus dem Auslasskanalraum 82 in die Leerlauf-Expansionskammer 83 zu ziehen. Der untere hintere Teil der Abgasführung 7 hat einen sich ersteckenden Teil 7a, der sich unter dem Zylinderkopf 36 erstreckt. Der sich erstreckende Teil 7a ist, wie zuvor beschrieben, ähnlich einem freien Träger mit geringer Festigkeit, nicht an dem Zylinderkopf 36 befestigt. In dem Verbindungsgehäuse 21 sind ein Teil des Auslasskanalraumes 82 und die Leerlauf-Expansionskammer 83 unter dem sich erstreckenden Teil 7a der Abgasführung 7 angeordnet und es ist kein Ölsumpfabschnitt 81 vorgesehen. Mit anderen Worten, das hintere Ende des Ölsumpfabschnittes 81 ist weiter vorn als der Zylinderkopf 36 angeordnet. Demzufolge braucht der sich erstreckende Teil 7a des Ölsumpfabschnittes 81, der schwer wird, wenn er Schmieröl sammelt, keine Auflage, so dass der sich erstreckende Teil 7a relativ niedrig gemacht werden kann. Als ein Ergebnis kann, obwohl die Länge des Ölsumpfabschnittes 81 in der Richtung nach vorn- und nach hinten kurz wird, was nachteilig ist, um die Kapazität des Ölsumpfabschnittes 81 sicher zu stellen, da der Ölsumpfabschnitt 81 gebildet ist, um die rechte und linke Seitenwand 21a und 21b des Verbindungsgehäuses 21 zu überspannen, die Kapazität so praktisch wie möglich sichergestellt werden.
  • Als nächstes wird der Aufbau für das Zuführen von Kühlwasser zu dem Motor 13 beschrieben.
  • Das untere Gehäuse 23 ist mit einer Kühlwasser-Einlauföffnung 101 gebildet. Ein Einlasswasserkanal 23e ist von der Kühlwasser-Einlassöffnung 101 zu der Kühlwasserpumpe 96 gebildet. Das Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser ist mit der Zuführöffnung der Kühlwasserpumpe 96 verbunden. Das Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser erstreckt sich nach oben, geht durch den vorderen Raum 94 des oberen Gehäuses 11, die vordere untere Kammer 86 in dem Verbindungsgehäuse 21, die vordere obere Kammer in dem Verbindungsgehäuse 21 und nach hinten durch die Nut 6e in der Oberseite des oberen Befestigungsstückes 6 hindurch und ist mit dem Verteilungsströmungskanal 111 verbunden. Der Verteilungsströmungskanal 111 ist mit einer Vertei lungsnut 7e als eine Kühlwassernut in der Oberseite der Abgasführung 7 und einer Verteilungsnut 32e in der Unterseite des Zylinderblocks 32 gebildet. Inn dem Zustand, dass der Zylinderblock 32 mit der Abgasführung 7 verbunden ist, sind die Verteilungsnut 7e in der Abgasführung 7 und eine Verteilungsnut 32e in dem Zylinderblock 32 so beschaffen, dass sie zueinander zugewandt sind, um den Verteilungsströmungskanal 111 zu bilden. Die Kühlwasser-Einlassöffnung 101, der Einlasswasserkanal 23e. das Rohr 93 für ein aufwärts strömendes Kühlwasser und der Verteilungsströmungskanal 111 bilden einen Kanal für nach oben strömendes Kühlwasser.
  • Die Verteilungsnut 7e der Abgasführung 7 ist mit einer Bohrung 7h für nach unten fließendes Wasser, dem Auslassrohr-Kühlwasserkanal 79 und dem Kühlwasserrohr 78 gebildet, die einen Auslassrohr-kühlenden Strömungskanal bilden. Die Verteilungsnut 32e in dem Zylinderblock 32 ist mit einer Wasserablaufbohrung 113 versehen, die mit einem Strömungskanal 114, der rund um die Zylinder 26 in dem Zylinderblock 32 gebildet ist, in Verbindung ist. Die Rückseite des Strömungskanales 114 rund um die Zylinder ist offen. Die Verteilungsnut 32e des Zylinderblocks 32 ist mit einem Brennkammer-kühlenden Verbindungskanal 32f und einem Einlass-Auslass-kühlenden Verbindungskanal 32g, der sich nach hinten erstreckt, gebildet. Der Zylinderkopf 36 ist mit einem Brennkammer-kühlenden Verbindungskanal 36f und einem Einlass-Auslass-kühlenden Verbindungskanal 36g, gebildet. Diese Kanäle 36f und 36g sind jeweils mit den Kanälen 32f und 32g des Zylinderblocks 32 verbunden.
  • Der Brennkammer-kühlende Verbindungskanal 32f in dem Zylinderkopf 36 ist in Verbindung mit einem Strömungskanal 117, der rund um die Brennkammer 34 des Zylinderkopfes 36 gebildet ist. Der Brennkammer umgebende Strömungskanal 117 in dem Zylinderkopf 36 ist an seiner vorderen Seite offen und mit der hinteren Seitenöffnung des Strömungskanales 114 rund um die Zylinder in dem Zylinderblock 32 verbunden. Ein Thermostat 119 ist an dem Spitzenende des Strömungskanales 114 rund um die Zylinder angeordnet. Der Thermostat 119 ist mit einem ersten Wasserablaufrohr 121 verbunden. Wenn die Kühlwassertemperatur unter einem vorher festgelegten Wert ist (z. B. 60°C), wird die Strömung von dem Strömungskanal 114 rund um den Zylinder zu dem ersten Wasserablaufrohr 121 nahezu gestoppt und wenn Kühlwassertemperatur einen vorher festgelegten Wert übersteigt, wird die Strömung von dem Strömungskanal 114 rund um den Zylinder zu dem ersten Wasserablaufrohr 121 gestattet. Das erste Wasserablaufrohr 121 ist mit dem Wasserablaufkanal 122, vorgesehen in dem Zylinderblock 32, verbunden. Der Wasserablaufkanal 122 seinerseits ist mit dem zweiten Wasserablauf rohr 123 verbunden. Das zweite Wasserablaufrohr 123 wird nach unten geführt zwischen die Abgasführung 7 und die Schürze 25. Die Brennkammer-kühlenden Verbindungskanäle 32f, 36f des Brennkammer-umgebenden Strömungskanales 117, des Strömungskanales 114 rund um die Zylinder, des ersten Wasserablaufrohres 121, des Wasserablaufkanales 122 und des zweiten Wasserablaufrohres 123 bilden den Zylinderkühlungs-Strömungskanal.
  • Der Einlass-Auslass-Kühlverbindungskanal 36g in dem Zylinderkopf 36 ist mit einem Einlasskanal-Kühlmantel 131 verbunden. Der Einlasskanal-Kühlmantel 131 ist, wenn in einer Seitenansicht gesehen (oder wenn von außen gesehen wird), in einem Zustand angeordnet, dass er auf dem Einlasskanal 41 in dem unteren Niveau (mit anderen Worten, in dem Zustand, dass die Außenseite der Einlass- und Auslasskanäle abgedeckt ist) und auf beiden der Auslasskanäle 42 in dem Zylinderkopf 36 aufgesetzt ist und sie kühlt. Jedoch ist er nicht auf den Einlasskanal 41 des oberen Niveaus aufgesetzt und kühlt daher nur wenig den Einlasskanal 41 des oberen Niveaus. Ein Pilotwasserrohr 133 ist mit dem Einlasskanal-Kühlmantel 131 verbunden. Der Einlass-Auslass-Kühlverbindungskanal 32g, der Einlass-Auslass-Kühlverbindungskanal 36g, der Einlasskanal-Kühlmantel 131 und das Pilotwasserrohr 133 bilden einen Einlasskühlungs-Strömungskanal.
  • Bei dem Außenbordmotor, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird, wenn sich die Kurbelwelle 24 dreht, Luft von dem Lufteinlassabschnitt 68 in den Vergaser 67 eingesaugt, wo der Kraftstoff zugeführt wird, um ein mit Kraftstoff-gemischtes Gas zu erzeugen. Das mit Kraftstoff-gemischte Gas strömt durch das Einlassrohr 66 und den Einlasskanal 41 in den Zylinderkopf 36, in die Brennkammer 34 des Zylinders 26. Das mit Kraftstoff-gemischte Gas wird dann in die Brennkammer 34 des Zylinders 26 geströmt. Das mit Kraftstoff-gemischte Gas, das in die Brennkammer 34 geströmt ist, wird mit einer Zündkerze (nicht gezeigt) gezündet und verbrannt. Das durch das Verbrennen erzeugte Abgas wird aus der Nabe der Schraube 39 etc., nach dem Durchgehen des Auslasskanales 42 in dem Zylinderkopf 36, durch die Verteilerströmungskanäle 72 in dem Zylinderblock 32, den Verbindungsströmungs-Auslasskanal 71, den Auslasskanal 76 in der Abgasführung 7, des Auslassrohres 77, des Auslasskanalraums 82 in dem Verbindungsgehäuse 21 und des Auslasskanäls 102 des oberen Gehäuses 11 abgegeben. Wenn der Motor im Leerlauf läuft, strömt das Abgas in dem Verbindungsgehäuse 21 durch die Leerlauf-Auslassnuten 91, 92 zwischen der Abgasführung 7 und dem Verbindungsgehäuse 21 in die Leerlauf-Expansionskammer 83 und wird von dem Auslassöff nung 89 abgegeben. Der Kolben wird mit der Expansionskraft, die durch die Verbrennung des mit Kraftstoff gemischten Gases erzeugt wird, hin- und herbewegt. Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 28 wird durch die Pleuelstange 29 auf die Kurbelwelle 24 für ihre Drehung übertragen.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 24 dreht die Nockenwelle 48 durch die Antriebsriemenscheibe 51, den Zahnriemen 56 und die angetriebene Riemenscheibe 54, um die Ölpumpe 57 zu betreiben. Der Betrieb der Ölpumpe 57 sendet das Schmieröl in dem Ölsumpfabschnitt 81 in dem Verbindungsgehäuse 21 durch den Filter 88 und das Ansaugrohr in die Ölpumpe 57. Danach wird das Schmieröl zu dem Motor 13 zugeführt und wieder in den Ölsumpf 81 zurückgeführt. Das Gas in dem Ölsumpfabschnitt 81 kann durch den Lüftungskanal 106 der Abgasführung 7 und einen Lüftungskanal 107 des Zylinderblocks hindurchgehen und dann in die Nockenkammer 108, in der die Nockenwelle 48 angeordnet ist, fließen.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 24 betätigt auch die Kühlwasserpumpe 96. Die Kühlwasserpumpe 96 zieht Wasser von außen des Außenbordmotors durch die in dem unteren Gehäuse 23 gebildete Kühlwassereinlassöffnung 101 und führt das Wasser zu dem Verteilerströmungskanal 111 durch das Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser etc. in den Verteilerströmungskanal 111, wo das Wasser zu einem Zylinderkühlungs-Strömungskanal, einem Einlassluftkühlungs-Strömungskanal und einem Auslassrohrkühlung-Strömungskanal verteilt wird. Das bedeutet, ein Teil des Kühlwassers fließt durch den Brennkammer-kühlenden Verbindungskanal 32f, den Brennkammer-umgebenden Strömungskanal 117, den Strömungskanal 114 rund um die Zylinder, das Thermostat 119, das erste Wasserablaufrohr 121, den Ablaufwasserkanal 122 und das zweite Wasserablaufrohr 123 und wird nach außen des Außenbordmotors durch einen Spalt zwischen der Schürze 25 und dem oberen Gehäuse 11 abgegeben. Während das Kühlwasser durch den Brennkammer-umgebenden Strömungskanal 117 fließt, kühlt es die Brennkammer 34 und den Zylinder 26. Ein weiterer Teil des Kühlwassers fließt durch den Einlass-Auslass-Kühlverbindungskanal 32g, den Einlass-Auslass-Kühlverbindungskanal 36g, den Einlasskanal-Kühlmantel 131 und ein Pilotwasserrohr 133, um die Auslasskanäle 42 in dem Zylinderkopf 36 zu kühlen, und der Einlasskanal 41, platziert zwischen den Auslasskanälen 42, und wird nach außen des Außenbordmotors abgegeben. Ein noch weiterer Teil des Kühlwassers fließt durch die nach unten verlaufende Fließbohrung 7h, den Auslassrohr-Kühlwasserkanal 79 und das Kühlwasserrohr 78, um das Auslassrohr 77 zu kühlen. Das Kühlwasser, das nach außen des Kühlwasserrohrs 78 geflossen ist, fließt durch den Auslasskanalraum 82 in das Verbindungsgehäuse 21, den Auslasskanal 102 in dem oberen Gehäuse 11, etc. und wird von der Nabe der Schraube 39 abgegeben. Da das untere Ende des Kühlwasserrohres 78 niedriger als das Auslassrohr 77 angeordnet ist, wird das Kühlwasser, das aus dem Kühlwasserrohr 78 fließt, wirksam daran gehindert, einen Weg durch das Auslassrohr 77 in den Motor 13 zu finden.
  • Die Kühlwasserpumpe 96 fördert Kühlwasser zu dem Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser. Zur selben Zeit wird Kühlwasser, das aus dem Gehäuse der Kühlwasserpumpe 96 leckt, dem vorderen Raum 94 zugeführt, der als ein Wassersumpf in dem oberen Gehäuse 11 dient. Der vordere Raum 94 in dem oberen Gehäuse 11 ist mit der vorderen unteren Kammer 85 in Verbindung, die als ein Wassersumpf in dem Verbindungsgehäuse 21 dient. Die vordere untere Kammer 86 wird auch mit Kühlwasser gefüllt, das den unteren Teil des Ölsumpfabschnittes 81 kühlt. Die Trennwand 87, die die vordere untere Kammer 86 von der vorderen oberen Kammer 84 trennt, ist mit Bohrungen zum Hindurchgehen der Antriebswelle 38 und des Rohres 93 für ein aufwärts strömendes Kühlwasser versehen. Das Kühlwasser in der vorderen unteren Kammer 86 fließt durch diese Bohrungen in die vordere obere Kammer 84. Da die vordere obere Kammer 84 nach außen offen ist, wird das Kühlwasser in der vorderen oberen Kammer 84 nach außen durch die Öffnung abgegeben.
  • In diesem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verzweigen der Zylinderkühlungs-Strömungskanal, der Einlasskühlungs-Strömungskanal und der Auslassrohrkühlungs-Strömungskanal von dem Rohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser. Das Thermostat 119, vorgesehen in dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal hindert den Zylinder 26, um nicht während des Leerlaufs oder dergleichen überkühlt zu werden. Der Einlassluftkühlungs-Strömungskanal kann den Einlasskanal 41 in dem Zylinderkopf 36 intensiv kühlen. Insbesondere die Temperatur des Einlasskanales 41, angeordnet zwischen den Einlasskanälen 42, tendiert dazu, höher zu sein als die des Einlasskanales 41. Da jedoch der Einlassluftkühlungs-Strömungskanal näher zu dem Einlasskanal 41, angeordnet zwischen den Auslasskanälen 42, als zu dem anderen Einlasskanal 41 angeordnet ist, kann ein Temperaturanstieg des erst-erwähnten Einlasskanales 41 verhindert werden. Als ein Ergebnis kann der Temperaturunterschied zwischen den Einlasskanälen 41 effektiv reduziert werden.
  • Der Einlassluftkühlungs-Strömungskanal ist nicht mit einem Thermostat versehen und folglich kann das Kühlwasser von der Kühlwasserpumpe 96 immer durch den Einlassluftkühlungs-Strömungskanal fließen. Demzufolge wird die Kühlwasserpumpe 96 gehindert, um nicht mit einer schweren Belastung, ohne dass ein Druckventil vorgesehen ist, beauflagt zu werden.
  • Das Kühlwasser einer relativ niedrigen Temperatur in dem Kanal für aufwärts strömendes Kühlwasser wird auch zu dem Auslassrohr-kühlenden Strömungskanal zugeführt, und so kann das Auslassrohr 77 intensiv gekühlt werden.
  • Der Motor 13 ist von einem Gegenstrom-Typ, in dem die Einlasskanäle 41 und die Auslasskanäle 42 auf einer rechten Seite des Motors 13 angeordnet sind. Demzufolge ist ein relativ großer Raum auf der anderen linken Seite vorgesehen und es ist leicht, die anderen Bauteile, wie z. B. Hilfsvorrichtungen, dort anzuordnen.
  • Der Einlasskanal-Kühlmantel 131 ist, wenn von außen gesehen wird, angeordnet, um auf dem Einlasskanal 41, angeordnet zwischen den Auslasskanälen 42 und auch auf den Auslasskanälen 42, aufgesetzt zu sein, und nicht auf dem Einlasskanal 41, der nicht zwischen den Auslasskanälen 42 angeordnet ist, aufgesetzt zu sein. Demzufolge kann der Einlasskanalkühlmantel 131 den Einlasskanal 41 kühlen, der wahrscheinlich heiß wird, da er zwischen den Auslasskanälen 42 angeordnet ist. Als ein Ergebnis können die Temperaturen der Einlasskanäle 41 nahezu gleich gemacht werden.
  • Zusätzlich wird das Kühlwasser, das aus dem Zylinderkühlkanal ausfließt, aus dem Außenbordmotor, ohne durch die Abgasführung 7 zu fließen, abgegeben. Demzufolge braucht kein Wasserauslasskanal in der Abgasführung vorgesehen werden, was die Konstruktion der Abgasführung vereinfacht. Als ein Ergebnis können die Kosten für das Material und für die Herstellung der Abgasführung reduziert werden. Da der Wasserauslasskanal zwischen der Abgasführung 7 und der Schürze 25 geführt wird, wird der Wasserauslasskanal durch die Schürze 25 abgedeckt und ein gutes Erscheinungsbild kann vermittelt werden.
  • Die Lenkstange 12 in dem gestauten Zustand ist auf der linken Seite angeordnet. Andererseits sind die Einlasskanäle 41 und die Auslasskanäle 42 auf der rechten Seite angeordnet. Mit anderen Worten, die Lenkstange 12, die Einlasskanäle 41 und die Auslasskanäle 42 sind auf den rechten und linken Seiten einer Mitte des Zylinders 26 angeord net. In dem Fall, wie wenn der Außenbordmotor platziert ist, um auf seiner Seite auf dem Boden oder dergleichen zu liegen, da die Lenkstange 12 an die Unterseite kommt, während die Einlasskanäle 41 und die Auslasskanäle 42 auf die obere Seite kommen, wird Kraftstoff und Schmieröl daran gehindert, sich in den Einlasskanälen 41 und den Auslasskanälen 42 zu sammeln.
  • Fernsteuerungskabel (nicht gezeigt) für das Betätigen des Vergasers 67 etc. sind auf der Steuerbordseite des kleinen Bootes, auf der der Außenbordmotor montiert ist, angeordnet. Demzufolge wird das Führen der Fernsteuerungskabel leicht, wenn der Vergaser 67 auf der rechten Seite angeordnet ist.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Erfindung oben in großer Ausführlichkeit beschrieben worden ist, sollte die Erfindung nicht auf das oben vorgestellte Ausführungsbeispiel begrenzt werden, sondern kann in verschiedenen Weisen innerhalb des Geistes und des Umfanges der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, modifiziert werden. Die Erfindung kann z. B. wie folgt verändert werden:
    • (1) Während der Motor 13 in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von einem L-Typ Zweizylinder-4-Taktmotor ist, können die Anzahl der Zylinder und ihre Anordnung angemessen verändert werden. Z. B. kann die Anzahl der Zylinder drei oder sechs betragen. Außerdem kann ein Motor vom Kreuzstrom-Typ verwendet werden. Es wird aber bevorzugt, einen Motor vom Gegenstrom-Typ für das bessere Anordnen der Bauteile oder dergleichen zu verwenden. Der Motor dieser Erfindung ist auf geeignete Anwendungen, die anders als Außenbordmotoren sind, anwendbar.
    • (2) Die rechte und die linke Anordnung kann umgekehrt werden.
  • (Die Anzahl der Orte des Kühlwasserrohres 78 kann angemessen verändert werden. Z. B. können zwei Rohre vorgesehen werden.
  • Entsprechend der Erfindung ist das Thermostat in dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal angeordnet, der den Zylinder kühlt, um den Zylinder daran zu hindern, überkühlt zu werden. Andererseits ist kein Thermostat in dem Einlasskühlungs-Strömungskanal vorgesehen, der den Einlasskanal in dem Zylinderkopf kühlt, und der Einlasskanal kann intensiv gekühlt werden.
  • In dem Fall, dass der Motor von einem Gegenstrom-Typ ist, in dem der Einlasskanal und der Auslasskanal auf derselben Seite in Bezug auf die Brennkraftmaschine angeordnet sind, ist der Einlasskanal in der Nähe des Auslasskanales angeordnet, der in der Temperatur relativ hoch ist, und die Temperatur des Einlasskanales steigt an. Jedoch kann der Temperaturanstieg des Einlasskanales wirksam mit dem Einlasskühlungs-Strömungskanal begrenzt werden. Überdies kann ein relativ großer Raum auf der Seite eingenommen werden, wo der Einlasskanal und der Auslasskanal nicht angeordnet sind, so dass andere Bauteile, wie z. B. Hilfsvorrichtungen leicht angeordnet werden können.
  • Es gibt auch den Fall, in dem der Motor eine Mehrzahl von Zylinder hat, und der Einlasskühlungs-Strömungskanal einen Einlasskanal kühlt, der zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist, aber nur wenig einen Einlasskanal kühlt, der nicht zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist. Der Einlasskanal, der zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist, wird wahrscheinlich einen größeren thermischen Einfluss des Auslasskanales erfahren, als ein Einlasskanal, der nicht zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist. Dies verschlechtert den Temperaturausgleich zwischen den Einlasskanälen. Jedoch kann die Temperaturdifferenz zwischen den Einlasskanälen durch die Kühlung mit dem Einlasskühlungs-Strömungskanal wirksam reduziert werden.
  • In einem Außenbordmotor, in dem der Motor über einer Abgasführung montiert ist, gibt es einen Fall, in dem das Kühlwasser, das aus dem Zylinderkühlungskanal fließt, nach außen des Motors abgegeben wird, ohne durch die Abgasführung zu fließen. In solch einem Fall braucht kein Wasserauslasskanal in der Abgasführung vorgesehen werden, was den Aufbau der Abgasführung vereinfacht. Als ein Ergebnis können die Kosten für das Material und die Herstellung der Abgasführung reduziert werden.
  • Auch in dem Außenbordmotor, in dem der Motor über der Abgasführung montiert ist, gibt es einen Fall, in dem der Motor aufweist; Auslassrohre für das Führen von Abgas von dem Motor nach unten unter die Abgasführung, einen Kanal für aufwärts strömendes Kühlwasser, zu dem Kühlwasser von außen des Außenbordmotors zugeführt wird; und die Auslassrohrkühlungs-Strömungskanäle für das Kühlen der Auslassrohre, und die Auslassrohrkühlungs-Stromverteilung von dem Kanal für aufwärts strömendes Kühlwasser. In diesem Fall kann das Kühlwasser von relativ niedrigen Temperaturen für die Zylinderkühlungs-Strömungskanäle, die Einlasskühlungs-Strömungskanäle und die Auslassrohrkühlungs-Strömungskanäle zugeführt werden. Demzufolge ist es möglich, die Temperatursteuerung des Zylinders mit dem Thermostat auszuführen und die Einlasskanäle und die Auslassrohre effektiv zu kühlen.

Claims (16)

  1. Außenbordmotor (13), der eine Mehrzahl von Zylindern (26) hat, angeordnet in einer vertikalen Reihe, wobei jeder Zylinder einen Kolben (28) aufnimmt, zum Gleiten in selbigem; einen Zylinderblock (32), in dem die Zylinder (26) gebildet sind; einen Zylinderkopf (36), der die Zylinder (26) auf Seiten der Brennkammern (34) abdeckt; eine vertikal angeordnete Kurbelwelle (24), angetrieben für die Drehung durch die Kolben (28) und angeordnet mit ihrer Achse in der vertikalen Richtung; und Auslasskanäle (42) sind mit einem Sammel-Auslasskanal (71) verbunden, der sich nach unten oder nach hinten für das Ausströmen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlassrohr (66), verbunden mit einem Einlasskanal (41), oberhalb des Sammel-Auslasskanals (71) in dem Zustand des teilweisen Überlappens mit dem Sammel-Auslasskanal (71) in Richtung der Kurbelwelle angeordnet ist.
  2. Außenbordmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlasskanal (41) und der Auslasskanal (42), die sich mit ihren Vorderendöffnungen zu der Brennkammer (34) öffnen, für die Brennkammer (34) jedes Zylinders (26) in dem Zylinderkopf (36) gebildet sind.
  3. Außenbordmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr (66) versehen ist mit einer oberen oder ersten Einlassverzweigung, verbunden mit der Brennkammer (34) der Oberseite oder dem ersten Zylinder (25), und einer unteren oder letzten Einlassverzweigung (66), verbunden mit der Brennkammer (34) der Unterseite oder dem letzten Zylinder (26), und die obere und untere Einlassverzweigungen (66a, 66b) nebeneinander rechts und links in dem Bereich angeordnet sind, wo sie den Sammel-Auslasskanal (71) überlappen, und die untere Einlassverzweigungen (66b) mit einer Verlagerung in der Richtung zu dem Zylinder (26) angeordnet sind.
  4. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Auslasskanal (71) in dem Zylinderblock (32) gebildet ist.
  5. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Einlasskanäle (41) und der Auslasskanäle (42) auf der rechten oder linken Seite der Brennkammer (34) angeordnet sind, wobei die Öffnungen der Einlasskanäle (41) oberhalb oder vor den Auslasskanälen (42) angeordnet sind.
  6. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende jedes Einlasskanals (41) in einem Zylinderkopf (36) an der rechten oder linken Oberfläche des Zylinderkopfes (36) offen und verbunden ist mit dem hinteren Ende eines oder dem Einlassrohr (66).
  7. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere oder erste Einlassverzweigung (66a) mit dem oberen oder ersten Einlasskanal (41) verbunden ist, die untere oder letzte Einlassverzweigung (66b) mit dem unteren oder letzten Einlasskanal (41) verbunden ist und dass beide Einlassverzweigungen (66a, 66b) mit einer Verbindungsströmungs-Einlassverzweigung (66c) verbunden sind.
  8. Außenbordmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassverzweigungen (66a, 66b) nebeneinander rechts und links in der Nähe des Bereiches angeordnet sind, wo sie mit der Verbindungsströmungs-Einlassverzweigung (66c) verbunden sind, und dass die obere oder erste Einlassverzweigung (66a) weiter entfernt von dem Zylinder (26) als die untere oder letzte Einlassverzweigung (66b) angeordnet ist.
  9. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Auslasskanal (71) in dem Zylinderkopf (36) gebildet ist.
  10. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau zum Zuführen von Kühlwasser in die Brennkraftmaschine (13) eine Kühlwassereinlassöffnung (101) aufweist, verbun den mit einem Einlasswasserkanal (23e), der zu einer Kühlwasserpumpe (96) führt, um ein aufwärts oder vorwärts angeordnetes Kühlwasser-Strömungsrohr (93) mit Kühlwasser zu versehen und das mit einem Verteilungsströmungskanal (111) verbunden ist.
  11. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Zylinderkühlungs-Strömungskanal (32f) zum Kühlen des Zylinders (26) und einen Einlasskühlungs-Strömungskanal zum Kühlen des Einlasskanals (41) in dem Zylinderkopf (36), und durch ein Thermostat (119), das nur in dem Zylinderkühlungs-Strömungskanal (32f) angeordnet ist, während der Einlasskühlungs-Strömungskanal ohne ein Thermostat ist.
  12. Außenbordmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (119) an der Spitze oder dem ersten Ende eines den Zylinder umgebenden Strömungskanals (114) angeordnet ist.
  13. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) vom Gegenstrom-Typ ist, in dem der Einlasskanal (41) und der Auslasskanal (42) auf derselben Seite im Verhältnis zu der Brennkammer (34) angeordnet sind.
  14. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) eine Mehrzahl von Zylindern (26) hat und der Einlasskühlungs-Strömungskanal den Einklasskanal (41) kühlt, der zwischen den Auslasskanälen (42) angeordnet ist, aber den Einlasskanal (41), der nicht zwischen den Auslasskanälen angeordnet ist, wenig kühlt.
  15. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) über einer Abgasführung (7) montiert ist und dass das Kühlwasser, das aus dem Zylinderkühlungskanal (32f) strömt, aus dem Außenbordmotor abgegeben wird, ohne durch die Auslassführung (7) zu strömen.
  16. Außenbordmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) aufweist: Abgasrohre (77) zum Führen des Abgases aus dem Motor (13) nach unten unter die Auslassführung (7), Aufwärts-Kühlwasserströmungskanäle (93), zu denen Kühlwasser von außerhalb des Außenbordmotors zugeführt wird, und Abgasrohr-Kühlungsströmungskanäle (79) zum Kühlen der Abgasrohre (77), und dass die Zylinderkühlungs-Strömungskanäle (32f), die Einlasskühlungs-Strömungskanäle und die Abgasrohr-Kühlungsströmungskanäle (79) von dem aufwärts-Kühlwasserströmungskanälen (93) abzweigen.
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