DE19857555A1 - Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine - Google Patents
Direkteinspritzende fremdgezündete BrennkraftmaschineInfo
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- F02M39/02—Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
Abstract
Die Erfindung betrifft eine direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine mit zumindest vier in Reihe angeordneten Zylindern, denen eine einzige Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe zugeordnet ist, die an einer Seitenfläche des Brennkraftmaschinen-Zylinderkopfes angeordnet ist und über einen im Zylinderkopf längsverschiebbar geführten Stößel von zumindest zwei Nocken betätigt wird, die auf einer im Zylinderkopf rotierenden Welle, bevorzugt der Nockenwelle, gleichmäßig über deren Umfang verteilt angeordnet sind. Insbesondere sind die den Stößel und somit den Pumpenkolben der Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe betätigenden Nocken asymmetrisch ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraft
maschine mit zumindest vier in Reihe angeordneten Zylindern, denen eine
Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe zugeordnet ist.
Für selbstzündende, den Kraftstoff direkt in die Zylinder bzw. Zylinder-
Brennräume einspritzende Brennkraftmaschinen sind für die Förderung des
Kraftstoffes und insbesondere für die Bereitstellung eines ausreichend ho
hen Kraftstoff-Einspritzdruckes neben den Einzylinder-Hochdruckpumpen,
bei denen jeweils ein Pumpenzylinder einem einzigen Brennkraftmaschinen-
Zylinder zugeordnet sind, auch Reihenpumpen bekannt, bei denen mehrere
Pumpenzylinder in Reihe angeordnet sind. Ähnliche Reihenpumpen kom
men auch bei den in jüngerer Zeit in zunehmendem Umfang entwickelten
fremdgezündeten und mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes in die Zylinder-
Brennräume arbeitenden Brennkraftmaschinen zum Einsatz. Dabei müssen
diese Hochdruckpumpen lediglich einen ausreichend hohen Kraftstoffdruck
bereitstellen, jedoch nicht - wie bei früheren selbstzündenden Brennkraftma
schinen üblich - für eine zeitpunktgenaue Einspritzung des Kraftstoffes in
den Zylinder-Brennraum sorgen, nachdem die letztgenannte Funktion in
Verbindung mit der sog. Common-Rail-Technik von elektronisch angesteu
erten Kraftstoff-Einspritzventilen übernommen wird.
An direkteinspritzenden fremdgezündeten Hubkolben-Brennkraftmaschinen
werden beispielsweise Dreizylinder-Hochdruckpumpen an einer der Stirn
seiten der Brennkraftmaschine, deren Zylinder wie üblich in Reihe liegen,
angeordnet. Bekannt wurde ferner für den Anwendungsfall der vorliegenden
Erfindung eine Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe, die mehrere Zylinder-
Brennräume mit unter einem hohen Druckniveau stehendem Kraftstoff ver
sorgt.
Wie eine derartige Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe an einer fremdge
zündeten mit zumindest vier in Reihe liegenden Zylindern in besonders gün
stiger Weise angeordnet und betätigt werden kann, soll mit der vorliegenden
Erfindung aufgezeigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer einzigen, den zumindest vier
Brennkraftmaschinen-Zylindern zugeordneten Einzylinder-Kraftstoffhoch
druckpumpe, die an einer Seitenfläche des Brennkraftmaschinen-Zylinder
kopfes angeordnet ist und über einen im Zylinderkopf längsverschiebbar
geführten Stößel von zumindest zwei Nocken betätigt wird, die auf einer im
Zylinderkopf rotierenden Welle gleichmäßig über deren Umfang verteilt an
geordnet sind. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Un
teransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, wobei in der beigefügten Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfin
dungsgemäßen Brennkraftmaschinen-Zylinderkopfes perspektivisch darge
stellt ist, während Fig. 2 einen Schnitt quer zur Zylinderkopf-Längsachse
durch den die Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe betätigenden Stößel
zeigt.
Mit der Bezugsziffer 1 ist der Zylinderkopf einer Hubkolben-Brennkraft
maschine mit hier vier in Reihe liegenden Zylindern bezeichnet, d. h. diese
vier (bzw. in einer alternativen Ausführungsform sechs) Brennkraftmaschi
nen-Zylinder sind hintereinander in Richtung der Brennkraftmaschinen-
Längsachse 2 angeordnet. Während Fig. 1 insbesondere die hintere Stirn
seite 1a des Zylinderkopfes sowie einen kleinen Abschnitt von dessen linker
(von der Stirnseite 1a aus betrachtet) Seitenfläche 1b zeigt, verläuft bei der
Darstellung von Fig. 2 die Brennkraftmaschinen-Längsachse 2 senkrecht
zur Zeichenebene.
Im Zylinderkopf 1 rotiert eine Welle 3, deren Rotationsachse 3a parallel zur
Längsachse 2 verläuft und die von der nicht dargestellten Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine angetrieben wird. Insbesondere handelt es sich bei die
ser Welle 3 um die die ebenfalls nicht gezeigten, im Zylinderkopf 1 angeord
neten Gaswechselventile betätigende Nockenwelle, wobei diese Nocken
welle (wie üblich) mit der halben Kurbenwellendrehzahl rotiert.
Bei dieser Brennkraftmaschine handelt es sich um eine fremdgezündete, mit
Direkteinspritzung arbeitende Brennkraftmaschine, d. h. der in den Zylinder-
Brennräumen der Brennkraftmaschine zu verbrennende Kraftstoff wird mit
tels ebenfalls nicht dargestellter Kraftstoff-Einspritzventile direkt in die Brenn
räume eingespritzt. Selbstverständlich muß hierfür der Kraftstoff unter einem
ausreichend hohen Druckniveau bereitgestellt werden, wozu eine Kraftstoff
hochdruckpumpe 4 vorgesehen ist, die den über eine Zulaufleitung 5 (vgl.
Fig. 1) herangeführten Kraftstoff über eine von der Kraftstoffhochdruck
pumpe 4 wegführende Ablaufleitung 6 unter Hochdruck in eine figürlich nicht
dargestellte, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse 2 erstrecken
de Kraftstoff-Verteilerleitung fördert, von der die bereits genannten, den
Brennkraftmaschinen-Zylindern zugeordneten Kraftstoff-Einspritzventile ab
zweigen bzw. von welcher aus diese Kraftstoff-Einspritzventile mit hochver
dichtetem Kraftstoff versorgt werden.
Diese als Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe ausgebildete Kraftstoff
hochdruckpumpe 4 ist an der linken Seitenfläche 1b des Zylinderkopfes 1
nahe dessen hinterer Stirnseite 1a angeflanscht. Der vereinfacht dargestellte
Innenaufbau dieser Kraftstoffhochdruckpumpe 4 geht aus Fig. 2 hervor.
Ohne näher auf die Funktion einer solchen dem Fachmann bekannten Ein
zylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe 4 einzugehen, sei erläutert, daß hierbei
ein Pumpenkolben 4a relativ hochfrequent im Gehäuse 4b gemäß Pfeilrich
tung 7 längs der Achse 4c hin und her verschoben wird. In Zusammenwirken
mit einer den Pumpenkolben 4a umgebenden Steuerhülse 4d sowie mit ei
nem geeignet angesteuerten Magnetventil 4e wird dann der über die Zu
laufleitung 5 herangeführte Kraftstoff unter Hochdruck in die Ablaufleitung 6
gefördert.
Betätigt wird der Pumpenkolben 4a der Einzylinder-Kraftstoffhochdruck
pumpe 4 über einen Stößel 8 von (hier) zwei Nocken 9a, 9b, die auf der
Welle 3 über deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Wie insbe
sondere Fig. 2 zeigt ist der Stößel 8 längs der Achse 4c (und somit auch
gemäß Pfeilrichtung 7) verschiebbar im Zylinderkopf 1 bzw. genauer in einer
in diesem vorgesehenen Führungsbohrung 10 geführt, wobei die Achse 4c
(der Kraftstoffhochdruckpumpe 4, aber auch des Stößels 8 sowie der Füh
rungsbohrung 10) senkrecht zur Rotationsachse 3a der Welle 3 steht. Somit
wird mit einer Rotation der Welle 3 der Stößel 8 und somit auch der Pum
penkolben 4a, der sich wie ersichtlich an der Innenseite der nicht näher be
zeichneten Stirnfläche des Stößels 8 abstützt, von den beiden Nocken 9a,
9b in der oben beschriebenen Weise betätigt bzw. bewegt. Dabei ist im In
nenraum des Stößels 8 in üblicher Weise eine sich am Gehäuse 4b der
Kraftstoffhochdruckpumpe 4 abstützende Rückstellfeder 8a für den Stößel 8
vorgesehen.
Durch die Anordnung der Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe 4 an einer
Seitenfläche bzw. an der Seitenfläche 1b des Zylinderkopfes 1 wird die
Baulänge des gesamten Zylinderkopfes 1 nicht vergrößert, wobei sich nun
mehr vorteilhafterweise die Kraftstoffhochdruckpumpe 4 in einem (gegen
über dem eingangs genannten Stand der Technik, nach welchem beispiels
weise eine Dreizylinder-Hochdruckpumpe an einer der Stirnseiten der
Brennkraftmaschine angeordnet ist, vorteilhaften) Raum befindet, der - so
sich die Brennkraftmaschine insbesondere längs eingebaut im Motorraum
eines Kraftfahrzeuges befindet - bei einem Crash des Kraftfahrzeuges eine
Beschädigung der Kraftstoffhochdruckpumpe 4 unwahrscheinlich macht.
Vorteilhaft ist die beschriebene Anordnung der Kraftstoffhochdruckpumpe 4
aber auch hinsichtlich des Stößels 8, der - hier als Tassenstößel ausgebildet
- im Zylinderkopf 1 geführt bzw. gelagert ist. Auf diese Weise ergibt sich nicht
nur eine einfache Schnittstelle zwischen der - üblicherweise von einem Zu
lieferer bereitgestellten und dabei ein separates Bauteil darstellenden -
Kraftstoffhochdruckpumpe 4 sowie dem Zylinderkopf 1, sondern es können
auch die geforderten Toleranzen hinsichtlich des Antriebs der Kraftstoff
hochdruckpumpe 4 in äußerst einfacher Weise eingehalten werden. Hierzu
muß lediglich der figürlich nicht dargestellte Anschraubflansch der Kraftstoff
hochdruckpumpe 4 am Zylinderkopf 1 bzw. an der Seitenfläche 1b dessel
ben bezüglich der Führungsbohrung 10 für den Stößel 8 exakt, d. h. unter
Einhaltung der nötigen Toleranzen definiert werden. Vorteilhaft ist ferner die
Schmierung des Stößels 8 in der Führungsbohrung 10, da dies über eine
einfache Zweigölleitung 11, die vom lediglich durch eine Schmierölbohrung
12 im Zylinderkopf 1 dargestellten Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschi
ne abzweigt, erfolgen kann.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar ersichtlich wird, wird der
Pumpenkolben 4a der Kraftstoffhochdruckpumpe 4 bei üblichen maximalen
Nockenwelldrehzahlen bzw. Drehzahlen der Welle 3 von den hier beiden
über deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Nocken 9a, 9b relativ
hochfrequent gemäß Pfeilrichtung 7 hin und herbewegt. Im Verlauf einer ein
zigen Umdrehung der (Nocken-)Welle 3 wird dieser Pumpenkolben 4a somit
ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position zweimal nach links ver
schoben und danach jeweils wieder in die dargestellte Position gebracht.
Nachdem die Welle 3 wie bereits erläutert mit halber Kurbelwellendrehzahl
rotiert, wird der Pumpenkolben 4a somit während einer vollständigen Um
drehung der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle einmal betätigt, so daß hier
mit für zwei Zylinder der hier vierzylindrigen Hubkolben-Brennkraftmaschine
die benötigte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird. Daraus folgt, daß bei einer
sechszylindrigen Brennkraftmaschine, deren sechs in Reihe angeordnete
Zylinder-Brennräume von einer einzigen Einzylinder-Kraftstoffhochdruck
pumpe 4 mit Kraftstoff versorgt werden sollen, über dem Umfang der Welle 3
gleichmäßig verteilt drei Nocken 9a (bzw. 9b) vorgesehen sein müssen, was
hier nicht figürlich dargestellt ist.
Um irgendwelche Probleme in Verbindung mit der Kraftstoff-Förderung auf
grund der relativ hochfrequenten Hubbewegung des Pumpenkolbens 4a der
Kraftstoffhochdruckpumpe 4 zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, die
den Stößel 8 und somit den Pumpenkolben 4a betätigenden Nocken 9a, 9b
(bzw. im Falle einer sechszylindrigen Brennkraftmaschine auch den dritten
Nocken) asymmetrisch auszubilden. Dies bedeutet, daß dann der Punkt des
maximalen Nockenhubes nicht den Mittelpunkt zwischen der ansteigenden
Flanke und der abfallenden Flanke des jeweiligen Nockens 9a bzw. 9b bil
det.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten für eine derartige asymmetrische Nocken
gestaltung. So kann die ansteigende Flanke länger als die abfallende Flanke
sein, wodurch der Ausschiebehub des Pumpenkolbens 4a länger als der
Ansaughub desselben wird. Hiermit können möglicherweise störende Druck
spitzen im Verlauf des Kraftstoff-Druckaufbaus vermieden werden. Alternativ
kann die ansteigende Flanke jedes Nockens 9a, 9b kürzer als dessen abfal
lende Flanke sein, wodurch der Ansaughub des Pumpenkolbens 4a länger
als der Ausschiebehub desselben wird. Hiermit kann eine mögliche Dampf
blasenbildung im Kraftstoffstrom während des Ansaugens der Kraftstoff
hochdruckpumpe 4 vermieden werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Kraftstoffhochdruck
pumpe 4 bevorzugt auf derjenigen Seitenfläche 1b des Zylinderkopfes 1 an
geordnet ist, auf der sich die zu den Zylinder-Brennräumen führenden
Frischgas-Einlaßkanäle befinden, um eine möglichst kurze Kraftstoffleitung
zu den Kraftstoff-Einspritzventilen zu erzielen und um mögliche Temperatur
probleme durch die wesentlich heißeren, üblicherweise auf der anderen
Seite des Zylinderkopfes liegenden Auslaßkanäle für das Brennraumabgas
zu vermeiden, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbe
sondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlas
sen.
1
Zylinderkopf
1
a (hintere) Stirnseite von
1
1
b (linke) Seitenfläche von
1
2
Längsachse (der Brennkraftmaschine)
3
Welle
3
a Rotationsachse von
3
4
Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe
4
a Pumpenkolben
4
b Gehäuse
4
c Achse
4
d Steuerhülse
4
e Magnetventil
5
Zulaufleitung
6
Ablaufleitung
7
Pfeilrichtung
8
Stößel
8
a Rückstellfeder
9
a Nocken
9
b Nocken
10
Führungsbohrung (in
1
für
8
)
11
Zweigölleitung
12
Schmierölbohrung
Claims (3)
1. Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine mit zumin
dest vier in Reihe angeordneten Zylindern, denen eine einzige Einzy
linder-Kraftstoffhochdruckpumpe (4) zugeordnet ist, die an einer Sei
tenfläche (1b) des Brennkraftmaschinen-Zylinderkopfes (1) angeord
net ist und über einen im Zylinderkopf (1) längsverschiebbar geführten
Stößel (8) von zumindest zwei Nocken (9a, 9b) betätigt wird, die auf
einer im Zylinderkopf (1) rotierenden Welle (3) gleichmäßig über deren
Umfang verteilt angeordnet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylinderkopf (1) rotiererende
Welle (3) die weiterhin die Gaswechselventile betätigende Nocken
welle ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Stößel (8) und somit den Pum
penkolben (4a) der Einzylinder-Kraftstoffhochdruckpumpe (4) betäti
genden Nocken (9a, 9b) asymmetrisch ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157555 DE19857555A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157555 DE19857555A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857555A1 true DE19857555A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157555 Withdrawn DE19857555A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19857555A1 (de) |
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