DE3728961C2 - - Google Patents

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DE3728961C2
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pump
cylinder head
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solenoid valve
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DE19873728961
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Christian 7141 Schwieberdingen De Puchas
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/366Valves being actuated electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Pumpe und Düse bestehende magnetventilgesteuerte Einspritzvorrichtung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige magnetventilgesteuerte Einspritzvorrichtung ist aus der GB 21 31 873 A bekannt. Diese Einspritzvor­ richtung besteht aus einer Pumpe-Düse, die gemeinsam mit dem Magnetventil eine Baueinheit bildet und am Zylinderkopf auf der Saugseite als Ganzes demontierbar befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an einer magnetventilgesteuerten Einspritzvorrichtung zu er­ greifen, die bei engen Platzverhältnissen im Motorraum eine gut zugängliche platzsparende Unterbringungsmöglichkeit ge­ statten, die ferner einen raschen Aus- und Einbau der Düse oder des Magnetventiles und der Pumpe zuläßt.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen erlauben einen getrennten Ausbau von Pumpe und Düse als gegenüberliegende Bauteile am Zylinderkopf. Zudem wird der Ausbau noch dadurch erleichtert, daß Pumpe, Düse und Magnetventil außerhalb der Zylinderkopfhaube angeordnet sind, wodurch sich geringere thermische Belastungen ergeben. Außerdem sind relativ ein­ fache elektrische Anschlüsse am Magnetventil ohne auf­ wendige Abdichtungen verwendbar.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch durch die direkte Zentrierung und Fixierung der Pumpe am Zylinderkopf, so daß sie geringeren mechanischen und hydraulischen Belastungen ausgesetzt ist.
Aus der DE-PS 6 94 245 ist zwar eine im Zylinderkopf be­ festigte Pumpe bekannt, die räumlich von der auf gleicher Seite liegenden Düse getrennt ist, der Ausbau der schräg­ kantengesteuerten Pumpe ist jedoch erschwert, da nicht nur die Zylinderkopfhaube demontiert, sondern auch das mechanische Reguliergestänge für die Einspritzmengenregelung von der Pumpe gelöst werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den oberen Teil einer Brennkraftmaschine mit magnetventilgesteuerter Einspritzvor­ richtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Brennkraftmaschine ohne Zylinderkopfhaube.
Eine magnetventilgesteuerte Einspritzvorrichtung 1 für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, auch für solche mit vier Gaswechselventilen pro Zylinder, setzt sich im wesentlichen aus einem in Abhängigkeit von Betriebs­ parametern der Brennkraftmaschine arbeitenden Magnet­ ventil 2, einer mit diesem eine Baueinheit bildenden Pumpe 3 und einer von der Pumpe 3 räumlich getrennten Düse 4 zu­ sammen, die durch eine freiliegende Druckleitung 5 mitein­ ander verbunden sind.
Die Pumpe 3 ist als Steckeinheit in einer Aufnahmebohrung 6 im Zylinderkopf 7 abgasseitig demontierbar befestigt und wird von einem Antriebsnocken 8 einer Nockenwelle 9, welche auch Steuernocken 10 für die Betätigung der Gaswechsel­ ventile 11 aufweist, über ein als Rollenstößel ausgebildetes Antriebselement 12 angetrieben. Ein mit dem Rollenstößel fest verbundener Pumpenkolben 13 ist im Pumpengehäuse 14 längsverschiebbar geführt und fördert Kraftstoff nach Ab­ steuerung einer Kraftstoffzuführleitung 15 aus dem Pumpen­ arbeitsraum 16 über steuerbare Leitungen im Magnetventil 2 und über die freiliegende Druckleitung 5 zu der ansaug­ seitig im Zylinderkopf 7 demontierbar befestigten Düse 4.
Die Pumpe 3 liegt in ihrer Längserstreckung in einer quer zur Längsmittelebene "a" der Brennkraftmaschine zwischen zwei benachbarten Zylindern 18 und 19 verlaufenden Ebene "b", in der auch die Druckleitung 5 auf kürzestem Wege von der Abgas- bis zur Ansaugseite nah über der Zylinderkopfhaube 17 geführt verläuft.
Die Düse 4 ist dabei zur Pumpe 3 versetzt angeordnet, so daß die Druckleitung 5 ansaugseitig seitwärts geschwungen zur Düse führt.
Die abgasseitige Anschlußstelle der Druckleitung 5 ist durch einen Flansch 20 am Magnetventil 2 gebildet, über den die Pumpe 3 als Steckeinheit mit dem Zylinderkopf 7 durch Schrauben 21, 22 fest verbunden ist. Die in Fig. 1 gezeigte Brennkraftmaschine ist schräg eingebaut,und zwar ist die Zylinderachse um ca. 15° geneigt gegenüber der Senkrechten angeordnet.
Um das Magnetventil 2 keinen zu hohen thermischen Belastungen auszusetzen, ist die Teilungsebene "x" zwischen Zylinderkopf 7 und Zylinderkopfhaube 17 gegenüber der Teilungsebene "Y" zwischen Zylinderkopf 7 und Kurbelgehäuse 23 um ca. 15° ge­ neigt angeordnet, d.h. die Teilungsebene "x" liegt in der Horizontalebene, um einen möglichst großen Abstand zum Ab­ gaskrümmer 24 zu erhalten. Die Aufnahmebohrung 6 für die Pumpe 3 befindet sich dagegen so nah wie möglich am oberen abgasseitigen Zylinderkopfrand 7 a, um eine kurze Druck­ leitung 5 zu verwirklichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die Achse der Nocken­ welle 9 in der Teilungsebene "x", die Pumpe 3 und das im 90° Winkel zur Teilungsebene "y" angeordnete Gaswechsel­ ventil 11 schließen einen spitzen Winkel von annähernd 75° ein. Pumpe 3 sowie Magnetventil 2 sind zueinander recht­ winklig angeordnet. Die Anordnungen und Zuordnungen ergeben eine platzsparende kompakte Bauweise. Der rasche Aus­ und Einbau der Pumpe oder Düse bleibt dabei unbeeinträchtigt. Die Einspritzvorrichtung 1 ist servicefreundlich. Von be­ sonderem Vorteil ist, daß durch den besonderen Aufbau der Einspritzvorrichtung 1 die Bauhöhe der schräg eingebauten Brennkraftmaschine nicht verändert wird, da die Druck­ leitung 5 höhenmäßig nicht über das Kettenantriebsrad (nicht dargestellt) hinausragt.

Claims (3)

1. Aus Pumpe und Düse bestehende magnetventilgesteuerte Einspritzvorrichtung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, bei der Pumpe und Magnetventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei die Achse der Pumpe in einer senkrecht zur Längsmittelebene der Brennkraftmaschine verlaufenden Ebene liegt und der im Pumpengehäuse längsverschiebbar geführte Pumpenkolben von einem Antriebsnocken einer zylinderkopfseitig gelagerten und Steuernocken für die Gaswechselventile tragenden Nocken­ welle über ein Antriebselement betätigt wird und Kraftstoff bei Absteuerung einer in den Pumpenarbeitsraum mündenden Kraftstoffzuführleitung über das den Förderbeginn und das Förderende in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine steuernde Magnetventil durch eine Druckleitung zu der im Zylinderkopf ansaugseitig befestigten Düse fördert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahmebohrung (6) für die Pumpe (3) im Zylinderkopf (7) abgasseitig über dem Abgaskrümmer (24) derart angebracht ist daß die Pumpe (3) einen wesentlich geringeren Abstand zur Teilungsebene (x) zwischen Zylinderkopfhaube (17) und dem Zylinderkopf (7) als zum Abgaskrümmer (24) aufweist,
daß die Achse der Pumpe (3) in der zwischen zwei benachbarten Zylindern (18, 19) verlaufenden Ebene (b) liegt und
daß die getrennt von Pumpe (3) und Magnetventil (2) auf der Ansaugseite im Zylinderkopf (7) befestigte Düse (4) über die freiliegende Druckleitung (5), die auf kürzestem Wege nahe über der Zylinderkopfhaube (17) verläuft, mit der Pumpe (3) verbunden ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine mit schräger Einbaulage die Teilungsebene (x) zwischen Zylinderkopf (7) und Zylinderkopfhaube (17) zugleich Horizontalebene ist, die mit der Teilungsebene (y) zwischen Zylinderkopf (7) und Kurbelgehäuse (23) einen Winkel von etwa 15° einschließt, und daß die Achse der Pumpe (3) und das Gaswechselventil (11) einen Winkel von annähernd 75° bilden.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (5) an einem Flansch (20) des Magnetventiles (2) angeschlossen ist, über den die Pumpe (3) als Steckeinheit am Zylinderkopf (7) fest verbunden ist.
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