DE3615967C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F01L1/18—Rocking arms or levers
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/242—Arrangement of spark plugs or injectors
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/20—SOHC [Single overhead camshaft]
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F2001/244—Arrangement of valve stems in cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Brennkraftmaschine wurde z. B. durch die
EP-OS 98 096 bekannt, bei der aber zwei Einlaßventile über
zwei Hebel von der Nockenwelle gesteuert werden. Dabei ist die
Nockenwelle höhenmäßig zwischen den Schwingachsen der beiden
Schwinghebel angeordnet. Dabei sind die beiden, ein Hebelpaar
steuernden Nocken der Nockenwelle in einer Ebene angeordnet.
Dies führt aber zu einem sehr erheblichen Platzbedarf. Dazu
trägt auch der Umstand bei, daß einer der Hebel als
Winkelhebel ausgebildet ist.
Weiter wurde durch die DE-PS 4 52 640 eine Brennkraftmaschine
bekannt, bei der pro Zylinder mehrere in einem Winkel
zueinander stehende Schwenkachsen für die Hebel erforderlich
sind, wodurch sich eine sehr aufwendige und voluminöse
Konstruktion ergibt. Dabei ergibt sich durch die oberhalb der
Nockenwelle angeordneten Schwenkachsen der Hebel eine
entsprechend große Bauhöhe. Bei dieser bekannten
Brennkraftmaschine sind abgekröpfte Schwinghebel vorgesehen,
die in axialer Richtung voneinander distanzierte Nocken
aufweisen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorzuschlagen, bei der bei einer
platz- und gewichtssparenden Ausführung die Steuerzeiten für die
Ein- und Auslaßventile beliebig gewählt werden können und eine
leichte Zugänglichkeit von einzelnen Ventiltriebsteilen und
der Einspritzdüse gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angeführten Merkmale erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich ein geringer
Platzbedarf, insbesondere im Hinblick auf den Platzbedarf in
der Höhe. Dabei kann für die Betätigung jedes
nockenwellenseitigen Ventiles ein einarmiger Schlepphebel
vorgesehen sein, der an seinem dem zu betätigenden Ventil
abgekehrten Ende an der Außenseite des Zylinderkopfes gelagert
ist und zwischen dieser Lagerstelle und dem zu betätigenden
Ventil von der darüberliegend angeordneten Nockenwelle bzw.
dem zugehörigen Nocken betätigt wird. Jedes der bezüglich der
die Zylinderachse und die Kurbelwellenachse enthaltenden
Mittelebene gegenüberliegenden Ventile kann über einen
zweiarmigen gekröpften Schwinghebel betätigt werden, dessen
Schwingachse über dem Schlepphebel liegt, was eine sehr
gedrängte Anordnung des Ventiltriebes ermöglicht, ohne daß die
Bewegungen der einzelnen Teile des Ventiltriebes in Konflikt
kommen könnten, oder größere Zwischenräume erfordern. Dies ist
im wesentlichen durch die axiale Versetzung der Nocken
sichergestellt. Neben der platz- und gewichtsparenden
Konstruktion des Ventiltriebes ergibt sich auch eine hohe
Steifigkeit desselben, da die Zwischenhebel nur kurze
Armlängen aufweisen müssen. Weiter wird durch die
platzsparende Konstruktion die Dimensionierung der kritischen
Teile in ausreichendem Maße ermöglicht, so daß eine hohe
Lebensdauer und Zuverlässigkeit erreicht wird.
Dabei ist es auch möglich, daß der Schwinghebel einer die
Achse der Nockenwelle enthaltenden, senkrecht zur
Zylinderachse liegenden Ebene mit dem zugehörigen Nocken
zusammenwirkt, was trotz der erforderlichen Verhinderung einer
gegenseitigen Beeinflussung der einzelnen Ventiltriebselemente
eine einfache Ausbildung des Schwinghebels sicherstellt.
Bei einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit vier sich
jeweils paarweise bezüglich der Mittelebene gegenüberliegenden
Ventilen, kann weiter vorgesehen sein, daß die Nocken zur
Betätigung der nockenwellenseitig angeordneten Ventile
zwischen den Nocken zur Betätigung der gegenüberliegenden
Ventile angeordnet sind.
Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau. Dabei
können, sofern es die konstruktiven Gegebenheiten hinsichtlich
der Anordnung der einzelnen Nocken bzw. Ventilachsen
erfordern, die jeweils außenliegenden und/oder auch die
innenliegenden Zwischenhebel bezüglich der Nocken- bzw.
Schwinghebelachse auch schräg ausgebildet sein, was im
Hinblick auf die eingangs genannte Anordnung der Schwingachsen
über den Schlepphebeln keine Schwierigkeiten macht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt im Bereich des
Zylinderkopfes einer erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine in einer senkrecht zur
Längsmittelebene stehenden und die
Zylinderachse enthaltenden Querebene,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang des Pfeiles
III in Fig. 1 bei abgenommenem Ventil
gehäusedeckel und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1, wobei hier auch die in
den anderen Figuren weggelassene Einspritz
düse dargestellt ist.
Die nur im Bereich des Zylinderkopfes 1 dargestell
te Mehrzylinder-Brennkraftmaschine weist je Zylinder vier
sich jeweils paarweise bezüglich einer die Zylinderachse
2 und die hier nicht dargestellte Kurbelwellenachse ent
haltenden Mittelebene gegenüberliegende Ventile 4, 5 auf,
die stehend und zumindest annähernd parallel zueinander,
sowie hier auch zur Zylinderachse 2, im Zylinderkopf 1
angeordnet und in entsprechenden Führungsbüchsen 6 ge
führt sind. Die beiden, die zugehörigen Auslaßkanäle 7
abschließenden Auslaßventile sind mit 4 und die beiden,
die zugehörigen Einlaßkanäle 8 abschließenden Einlaß
ventile sind mit 5 bezeichnet.
Alle vier Ventile jedes Zylinders werden von einer
gegenüber der Mittelebene 3 seitlich versetzt im Zylin
derkopf 1 parallel zur nicht dargestellten Kurbelwelle an
geordneten Nockenwelle 9 über separate Nocken 10, 11 und
Zwischenhebel betätigt. Die die nockenwellenseitigen
Auslaßventile 4 betätigenden Zwischenhebel sind unmittel
bar unter der Nockenwelle 9 liegend angeordnet und als
einarmige Schlepphebel 12 ausgebildet. Die die jeweils
bezüglich der Mittelebene 3 gegenüberliegend angeord
neten Einlaßventile 5 betätigenden Zwischenhebel sind als
gekröpfte Schwinghebel 13 mit über den Schlepphebeln 12
parallel zur Nockenwelle 9 liegender Schwingachse 14
ausgeführt.
Jeder Schlepphebel 12 ist mit seinem dem zu betäti
genden Auslaßventil 4 abgewandten Ende am Zylinderkopf
1 gelagert, wobei eine Höhenverstellung bezüglich des
Widerlagers 15 über einen Kugelbolzen 16 mit Gewinde 17
und Kontermutter 18 ermöglicht ist. Der Kontakt mit dem
zugehörigen Nocken 11 erfolgt über eine etwa mittig zwi
schen den beiden Enden des Schlepphebels 12 angeordnete
Rolle 19, die Reibungsverluste im Ventiltrieb verringert
und im Betrieb der Anordnung über die Ventilfeder 20,
die auf einen Ventilteller 21 wirkt, gegen den Nocken 11
belastet ist.
Der Schwinghebel 13, dessen Schwingachse 14 hier in
der gleichen Höhe über dem Zylinderkopfboden wie die
Nockenwelle 9 liegt, ist gekröpft ausgebildet, wobei die
mit dem zugehörigen Nocken 10 zusammenwirkende Rolle 22
oberhalb einer die Achse der Nockenwelle 9 enthaltenden,
senkrecht zur Zylinderachse 2 liegenden Ebene liegt. An
dem der Rolle 22 bzw. dem Angriff der Nockenwelle 9 abge
wandten anderen Ende des zweiarmigen Schwinghebels 13 ist
ein über ein Schraubgewinde 23 mit Kontermutter 24 höhen
verstellbares Betätigungsglied 25 vorgesehen, welches
über eine Gelenkpfanne 26 auf den gegenüber den Auslaß
ventilen 4 verlängerten Schaft der Einlaßventile 5 ein
wirkt. Der Kontakt zwischen dem Betätigungsglied 25 und
dem Schaft des Ventiles 5 ist durch die Ventilfeder 27
bzw. den Ventilteller 28 im Betrieb der Anordnung sicher
gestellt.
Insbesondere in Fig. 3 ist die Anordnung der Ventile,
Nocken und Zwischenhebel bezüglich einer senkrecht zur
Mittelebene 3 stehenden und die Zylinderachse 2 enthal
tenden Querebene 29 ersichtlich. Zwei separate, einarmige
Schlepphebel 12 bzw. zugehörige Nocken 11 sind jeweils
bezüglich der Querebene 29 innerhalb von je zwei separa
ten Schwinghebeln 13 bzw. zugehörigen Nocken 10 angeord
net, wobei hier die Schlepphebel 12 im wesentlichen ge
streckt und die Schwinghebel 13 - neben der in Fig. 1
ersichtlichen Knickung - mit einer seitlichen Kröpfung
ausgeführt sind.
Ebenfalls in Fig. 3 ist ersichtlich, daß die
Schwingachse 14, die in der gleichen Ebene wie die Nocken
welle 9 im Zylinderkopf 1 angeordnet ist, im Bereich der
Zylinderachse 2 eine zylinderschalenförmige Ausnehmung 30
aufweist, um der in Fig. 4 samt Haltebügel 31 und Befesti
gungsschraube 32 eingezeichneten Einspritzdüse 33 Platz
zu machen, die im Bereich ihrer Durchdringung des Wasser
mantels 34 des Zylinderkopfes 1 in einer Hülse 35 geführt
ist. Da die Schwingachse 14 zwischen den Befestigungs-
bzw. Lagerstellen an den Querwänden 36 des Zylinderkopfes
1 nur relativ kurz ist, ist auch im Bereich der Ausneh
mung 30 eine ausreichende Festigkeit bzw. Steifigkeit
der Schwingachse sichergestellt.
Abgesehen von der in Fig. 3 ersichtlichen Anordnung
könnten aber natürlich die einzelnen Zwischenhebel auch
abhängig von der gegebenen Lage der einzelnen Ventile
und der Nocken an der Nockenwelle anders ausgeführt sein
- z. B. mit anderer Kröpfung oder schrägliegend. Auch die
Ausbildung bzw. Notwendigkeit der Ausnehmung 30 richtet
sich ganz nach den jeweiligen konstruktiven Gegebenhei
ten im Ventiltrieb.
Der Vollständigkeit halber sei hier noch auf den
am oberen Rand des Zylinderkopfes 1 an einem Flansch 37
unter Zwischenlage einer Dichtung 38 aufgesetzten Ven
tilgehäusedeckel 39 sowie auf eine im Bereich des Wider
lagers 15 im Zylinderkopf 1 durchgehende Schmierölboh
rung 40 zur Schmierung des Ventiltriebes verwiesen.
Die dargestellte und besprochene Anordnung zeichnet
sich durch die Ermöglichung einer besonders gedrängten
Anordnung der Elemente des Ventiltriebes aus, die zufol
ge von relativ kurzen Längen der erforderlichen Zwischen
hebel einen steifen Ventiltrieb bei gleichzeitig sehr ge
ringen Außenabmessungen der Maschine und niedrigem Ge
wicht erlaubt.
Claims (2)
1. Brennkraftmaschine mit zumindest einem Zylinder mit zumin
dest zwei, bezüglich einer die Achse des Zylinders und der
Kurbelwelle enthaltenden Mittelebene sich gegenüberliegen
den, zumindest annähernd parallel zueinander im Zylinder
kopf angeordneten Ventilen, nämlich einem Einlaß- und ei
nem Auslaßventil, die von einer gegenüber der Mittelebene
seitlich versetzt im Bereich des Zylinderkopfes parallel
zur Kurbelwelle angeordneten Nockenwelle über mindestens
einen Nocken und über mindestens zwei Zwischenhebel betä
tigbar sind, von denen der eine als Schwinghebel und der
andere als Schlepphebel ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwingachse (14) für den bzw. jeden
Schwinghebel (13) in der gleichen Höhe über dem Zylinder
kopfboden wie die Nockenwelle (9) liegt und
zur Betätigung von zwei sich gegenüberliegenden
Ventilen (4, 5) auf der Nockenwelle (9) in einem axialen
Abstand zwei Nocken (10, 11) angeordnet sind, und daß der
bzw. jeder Schwinghebel (13) gekröpft ausgebildet ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit vier sich jeweils
paarweise bezüglich der Mittelebene gegenüberliegenden
Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11) zur
Betätigung der nockenwellenseitig angeordneten Ventile (4)
zwischen den Nocken (10) zur Betätigung der gegenüberlie
genden Ventile (5) angeordnet sind (s. Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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- 1986-05-13 DE DE19863615967 patent/DE3615967A1/de active Granted
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