DE534857C - Betriebsverfahren fuer eine gemisch- bzw. luftverdichtende Brennkraftmaschine - Google Patents

Betriebsverfahren fuer eine gemisch- bzw. luftverdichtende Brennkraftmaschine

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DE534857C
DE534857C DEL73644D DEL0073644D DE534857C DE 534857 C DE534857 C DE 534857C DE L73644 D DEL73644 D DE L73644D DE L0073644 D DEL0073644 D DE L0073644D DE 534857 C DE534857 C DE 534857C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • -Betriebsverfahren für eine gemisch- bzw. luftverdichtende Brennkraftmaschine Es sind verschiedene Betriebsverfahren für Verbremlungskraftmaschinen bekannt, darunter auch solche, bei denen die heißen Auspuffgase zur Vorwärmung des in sie eingespritzten Brennstoffes benutzt werden. Es ist ferner bekannt, Luft für die Anreicherung der Brennstoffgase mit Sauerstoff zu verwenden und den Brennstoff in dem Zylinder oder in einer besonderen Kammer zu verdampfen. Bei den bekannten Verfahren gelang es aber nicht, den Brennstoff so fein zu zerteilen bzw. zu vergasen, daß! eine augenblickliche und vollständige Verbrennung im Zeitpunkt der Zündung erfolgen könnte, vielmehr kamen meist erst die äußeren Brennstoffschichten zur Entzündung, während die inneren Schichten erst allmählich und meist auch nicht vollständig verbrannten. Zumindest kann mit dem bekannten Betriebsverfahren nicht -ein gleich guter Wirkungsgrad bei der Verbrennung erzielt werden, als wenn eine augenblickliche, explosionsartige Verbrennung durch entsprechende Vorbereitung des eingespritzten Brennstoffes möglich ist.
  • Um eine vollkommene Vergasung des in den Zylinder oder in eine Vorkammer des Zylinderraumes eingespritzten Brennstoffes zu erzielen, wird erfindungsgemäß, der Brennstoff in die Beißen Verbrennungsgase vor dem Einführen der frischen Verbrennungsluft eingespritzt, so daß der Brennstoff verdampfen und eine Molekularzersetzung eintreten kann. Die Zersetzung des Brennstoffes wird vervollständigt durch die zwischen den Spaltungsprodukten des Brennstoffes, der Luft und den Auspuffgasen eintretende, thermo-chemische Oxydationsreaktion, wobei der Brennstoff in den Zustand von Kohlenoxyd bzw. Sauerstoffverbindungen übergeführt wird, die für die Verbrennung geeigneter sind, als der ursprüngliche Kohlenwasserstoff selbst. Der erforderliche Sauerstoff wird durch die Zersetzung des Kohlensäureanhydrids und des Wasserdampfes der Auspuffgase bei luftloser Einspritzung oder im anderen Falle durch die Zerstäubungsluft geliefert. Dadurch entsteht ein Gas, das -einen hohen Heizwert .besitzt und sich zur Erzielung einer- raschen und vollständigen Verbrennung eignet, wodurch gleichzeitig höhere Drehzahlen und überhaupt ein höherer Wirkungsgrad erzielt werden können. Die zu einer derärtigen Vorbereitung des; Brennstoffes erforderlichen Betriebsverfahren weichen je nach den verschiedenen Maschinenarten voneinander in einigen Punkten ab, beispielsweise wird bei einer gemischverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine mit Einführung des Brennstoffes vor Beginn des Verdichtungshubes und getrennter Einführung der angesaugten Ladeluft der Zylinderraum bei Beendigung des Auspuffhubes in der üblichen Weise durch das Auspuffventil abgeschlossen, das Luftansaugungsventilwährend eines Anfangsteiles-des Kolbeneinwärtshubes aber noch. geschlossen gehalten -und in dieser Zwischenzeit der Brennstoff durch-Druckeinspritzung oder Lufbeinblasung in den abgeschlossenen, nur mit heißem Abgas erfüllten Zylinderraum eingeführt, so daß er vor der Vermischung mit der Ladeluft verdampft und chemisch zersetzt wird.
  • Bei luftverdichtenden Zweitaktbrennkraftmaschinen mit ;einer zeitweise vollständig von dem Arbeitszylinderraum abschließbaren Vorkammer wird diese vor oder bei Beendigung des Ausdehnungshubes oder während des Auspuffens abgeschlossen, so' daß sie nur verbrannte Gase enthält und die Brennstoffladung sofort nach dem Abschluß in die Vorkammer eingespritzt odereingeblasen wird, daß darauf die Kammer ".endgültig während der Luftauffüllung des Arbeitszylinders oder für eine begrenzte Zeitdauer während des Verdichtungshubes geöffnet wird, so daß, sich der Kammerinhalt mit Luft von gegebenenfalls höherem Drucke mischt, und daß schließlich die endgültige Eröffnung und Entleerung der Kammer bei der kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes erfolgenden Zündung stattfindet.
  • Handelt es sich um eine luftverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit einer zeitweise vollständig von dem Arbeitszylinderrauzn abschließbaren Vorkammer, so wird die Vorkammer vor oder bei Beendigung des Ausdehnungshubes oder während des Auspuffhubes abgeschlossen, so daß sie nur verbrannte Gase enthält, und die Brennstoffladung wird sofort nach dem Abschluß in die Vorkammer :eingespritzt oder eingeblasen, darauf wird die Kammer endgültig während des Ansaughubes des Arbeitszylinders oder für eine begrenzte Zeitdauer während des Verdichtungshubes geöffnet, so daß, sich der Kammerinhalt mit Luft von gegebenenfalls höherem Druck mischt, und schließlich findet die endgültige Eröffnung und Entleerung der Kammer bei der kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes erfolgenden Zündung statt.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der in Frage kommenden Brennkraftmaschine zur Erläuterung des Wesens der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Viertaktbrennkraftmaschine mit Einführung des Brennstoffes vor Beginn des Verdichtungshubes und getrennter Einführung der angesaugten Ladeluft, während Abb. 2 eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit von dem Arbeitszylinderraum abschließbarer Vorkammer zeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind im Zylinderkopf gegenüber dem Kolben i ein Auslaßventil 3 und ein Einlaßventil q. und neben diesen eine Einspritzdüse 5 und eine Zündkerze 6 vorges-eheii. Wenn das Ausla.ßventil3 sich .am Ende des Auspuffhubes schließt, so befindet sich zwischen dem Ventil und dem Kolben f eine gewisse Auspuffgasmenge 2 von hoher Temperatur, in die in diesem Augenblick der Brennstoff nach vorheriger Zerstäubung eingespritzt wird. Es finden dann die zuvor :erwähnten Reaktionen statt, die durch die Druckverminderung beim Abwärtsgang des Kolbens noch begünstigt werden. Darauf öffnet sich das Ventil 4. für das Einlassen von reiner Luft, so daß die Verbrennungsluft sich mit den gewonnenen Brennstoffgasen während des .weiteren Rückganges des Kolbens vermischen kann. Durch entsprechende Verzögerung der Ventilöffnung kann ein Verlust von Brennstoffgas zuverlässig verhütet werden. Die Zündung erfolgt entweder durch die Zündkerze 6 oder selbsttätig in an sich bekannter Weise.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist im Zylinderkopf eine Vorkammer i angeordnet, die mit dem Zylinder 2 durch eine kegelig abgesetzte Durchgangsöffnung 3 verbunden ist. Ein Ventil q. schließt die Vorkammer von dem Zylinder 2 ab. Gleichzeitig ist die Ventilstange mit einer Anzahl auf ihrem Umfang verteilter Kanäle 6 versehen, -die durch eine mittlere Bohrung 7 und eine Querbohrung 8 gespeist werden, sofern die Querbohrung beim Senken der Ventilstange in eine Kammer 9 eingreift, die durch ;eine Leitung io mit der Brennstoffpumpe -verbunden ist. Das Ventil. wird durch eine Stopfbüchse 12 und durch mehrere kleine Nuten i i abgedichtet, die auf der Oberfläche der Ventilstange 5 verteilt sind. Außerdem wird ein Durchsickern von Flüssigkeit durch das Ventil selbst verhütet, wenn :es auf seinem Sitz 13 in angehobener Stellung ruht. Für gewöhnlich verschließt das Ventil durch Anlegen an der kegeligen Sitzfläche 1q. der Bohrung 3 die Vorkammer unter dem Einfusse der Feder 15 und des Schwinghebels 16. Die Feder 15 besitzt eine genügende Spannung, um das Ventil. geschlossen zu halten, auch wenn der Zylinderdruck während der Verdichtung sehr hoch gestiegen ist. Die Öffnung des Ventils wird durch. einen auf den Schwinghebel 16 einwirkenden Daumen. herbeigeführt, der dass Ventil während der Entzündung und während der Entspannung geöffnet hält, so daßt während dieser Zeit die Vorkammer mit deneigentlichen Zylinderraum in Verbindung steht.
  • Am Schluß der Entspannung oder während derselben hört zu einem genau einstellbaren Zeitpunkt die Wirkung des Daumens 17 auf den Schwinghebel 16 auf, so daß die Fedet- -15 das Ventil q. nach unten drückt` und die Bohrung 3 verschließt. In diesem Augenblick liegen die Öffnungen 6 der Einspritzkanäle vollkommen frei, die Querbohrung 8 steht mit der Kammer*9 in Verbindung, und der Brennstoff wird eingespritzt. Die 'Kammer i bleibt während des Auspuffes und des Lufteinlasses vom Zylinder getrennt. Die Verbindung mit dem Zylinder wird darauf entweder endgültig während der Luftauffüllung des Arbeitszylinders oder für eine begrenzte Zeitdauer während des Verdichtungshubes wieder hergestellt, so daß sich der Kammerinhalt mit Luft von gegebenenfalls höherem Drucke mischen kann, worauf schließlich die endgültige Öffnung und Entleerung ner Kammer bei. der kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes erfolgenden Zündung stattfindet, die entweder selbsttätig durch Selbstzündung oder elektrisch .geschehen kann.
  • Wenn die in Abb. 2 dargestellte Maschine als Viertaktmaschine benutzt werden soll, so muß in den Zylinderkopf, ,aber außerhalb der Vorkammer, ein Auslaßi- und .ein Einlaßventil eingebaut werden, die den Auspuff der Verbrennungsgase @bzw. das Ansaugen der Verbrennungsluft ermöglichen. Die Arbeitsweise würde im übrigen nahezu die gleiche - sein wie zuvor, die Vorkammer würde vor oder bei Beendigung des Ausdehnungshubes oder während des Auspuffhubes abgeschlossen werden, so daß sie nur hocherhitzte, verbrannte Gase enthält, darauf würde die Brennstoff-Ladung sofort nach dem Abschluß in die Vorkammer eingespritzt oder eingeblasen werden, so daß die erfindungsgemäß angestrebten Reaktionen zwischen den Verbrennungsgasen und dem Brennstoff eintreten könnten. Während des Ansaughubes des Aebeitszylinders würde dann die Kammer @endgültig bis zur Zündung geöffnet werden, oder aber sie könnte so lange geschlossen bleiben, bis der Zylinderinhalt während des Verdichtungshubes unter höheren Druck gekommen ist, so daß sich bei vorübergehender Öffnung der Vorkammer der Kammerinhalt mit Luft von höherem Druck mischt und schließlich die endgültige Eröffnung und Entleerung der Kammer kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes im Zeitpunkt der Zündung stattfinden kann.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die folgenden: i. Da die Einspritzung in ein unter geringem Druck stehendes Mittel erfolgt, so ist es leichter, dieselbe unter günstigen Arbeitsbedingungen durchzuführen.
  • 2. Da die vollständige Vergasung der Flüssigkeit in einem indifferenten Mittel bei hoher Temperatur erfolgt, so kommen bei der Explosion bzw. Verbrennung nur Gase zur Wirkung; nun' entzünden- sich aber alle Gase ungefähr bei gleicher Temperatur, so daß ein in dieser -Weise gespeister Motor alle Brennstoffarten gleich gut verbrennen wird.
  • 3. Aus demselben Grund kann man die Verdichtung höher treiben und Motoren mit hohem thermischen Wirkungsgrad ausführen, ohne Knallvorgänge zu befürchten.
  • q.. Da das Verbrennungsgas für eine rasche Verbrennung vorbereitet wird, so wird es möglich sein, die Drehzahl des Motors zu erhöhen und somit das Gewicht desselben zu verringern, gleiche Leistung vorausgesetzt.
  • 5. Da die chemische Energie der Verbrennungsgase durch die Wiedergewinnung der fühlbaren Wärme der verbrannten Gase erhöht wird, so ergibt sich hieraus eine Verminderung des spezifischen Verbrauches des Motors.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betriebsverfahren für eiil.e gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine mit Einführung des Brennstoffes vor Beginn des Verdichtungshubes und getrennter Einführung der angesaugten Ladeluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum bei Beendigung des Auspuffhubes in der üblichen Weise durch das Auspuffventil abgeschlossen, das Luftansaugungsventil während eines Anfangsteiles des Kolbeneinwärtshubes aber noch geschlossen gehalten und in dieser Zwischenzeit der Brennstoff durch Druckeinspritzung oder Lufteinblasung in den abgeschlossenen, nur mit heißem -Abgas erfüllten Zylinderraum reingeführt wird, so daß -er vor der Vermischung mit der Ladeluft verdampft und chemisch zersetzt wird. z. Betriebsverfahren für eine luftverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer zeitweise vollständig von dem Arbeitszylinderraum abschließbaren Vorkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer vor oder bei Beendigung des Ausdehnungshubes oder während des Auspuffens abgeschlossen wird, so daß sie nur verbrannte Gase enthält, und die Brennstoffladung sofort nach dem Abschluß in die, Vorkammer eingespritzt oder eingeblasen wird, daß darauf die Kammer endgültig während der Luftauffüllung des Arbeitszylinders oder für eine begrenzte Zeitdauer während des Verdichtungshubes geöffnet wird, so daß sich der Kammerinhalt mit Luft von gegebenenfalls höherem Drucke mischt, und daß schließlich die endgültige Eröffnung und Entleerung der Kammer bei der kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes -erfolgenden -Zündung stattfindet. 3. Betriebsverfahren für eine luftverdichte4de Yiertäktbxennkraftmaschine mit einer zeitweise vollständig von dem Arbeitszylinderraum abschließbaren Vorkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer vor oder bei Beendigung des Ausdehnungshubes oder während des Auspuffhubes abgeschlossen wird, so daß sie nur verbrannte Gase enthält, und die Brennstoffladung sofort nach dem Abschluß in die Vorkammer cingespxitzt oder eingeblasen wird= daß darauf die Kammer endgültig während. des Ansaughubes des Arbeitszylinders oder für eine begrenzte Zeitdauer während. des Verdichtungshubes geöffnet wird, so aß sich der Kammerinhalt mit Luft von gegebenenfalls höherem Druck mischt, und daß schließlich die endgültige Eröffnung und Entleerung der Kammer bei der kurz vor oder bei Beendigung des Verdichtungshubes .erfolgenden Zündung stattfindet.
DEL73644D 1928-11-24 1928-12-09 Betriebsverfahren fuer eine gemisch- bzw. luftverdichtende Brennkraftmaschine Expired DE534857C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745702C (de) * 1937-08-21 1944-11-27 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende sowie durch einen im Zylinder sich drehenden und hin und her bewegenden Rohrschieber gesteuerte, gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine
DE854282C (de) * 1937-08-06 1952-11-04 Daimler Benz Ag Mit Gemischverdichtung und Zeitpunktfremdzuendung arbeitende Viertakt- oder Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE1226823B (de) * 1959-09-15 1966-10-13 Inst Francais Du Petrol Selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit Spuelung des Brennraumes durch Luft

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE854282C (de) * 1937-08-06 1952-11-04 Daimler Benz Ag Mit Gemischverdichtung und Zeitpunktfremdzuendung arbeitende Viertakt- oder Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE745702C (de) * 1937-08-21 1944-11-27 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende sowie durch einen im Zylinder sich drehenden und hin und her bewegenden Rohrschieber gesteuerte, gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine
DE1226823B (de) * 1959-09-15 1966-10-13 Inst Francais Du Petrol Selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit Spuelung des Brennraumes durch Luft

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