DE3400306C1 - Verfahren zum Betreiben einer fremdgezuendeten Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer fremdgezuendeten Brennkraftmaschine von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
von Kraftfahrzeugen der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Verwendung von unverdünnten Brennstoffen von hoher latenter Verdampfungswärme erweist sich
zum Betreiben einer Fremdgezündeten Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen insbesondere unter dem
Gesichtspunkt als zweckmäßig, daß mit deren Gewinnung aus Kohle ein zu den Petroleumerzeugnissen alternativer
Brennstoff mit einer hohen Oktanzahl zur Verfügung steht. Die große latente Verdampfungswärme
dieser Brennstoffe ergibt jedoch den betriebstechnischen Nachteil, daß dadurch das zur Verbesserung der
Laufeigenschaften des Kolbens verwendete Schmieröl eine stärkere Verdünnung erfährt und somit die Kolbenringe
und die Zylinderwand einem schnelleren Verschleiß unterliegen.
Bei Verwendung insbesondere von Methanol sind bisher verschiedene Wege beschriften worden, um
hauptsächlich solche Verschleißerscheinungen besser beherrschen zu können. Nach einer ersten Gruppe von
Vorschlägen ist vorgesehen, den Brennstoff in bereits vergastem Zustand in den Brennraum der Kolben-Zylinder-Anordnung
einzuleiten. Diese Handhabung ergibt aber den Nachteil, daß damit keine gleichmäßige
Verteilung des Brennstoffs mit der Verbrennungsluft erreichbar ist, während die Verbrennungsluft über den
Einlaßkrümmer der Brennkraftmaschine zu den Zylindern strömt. Der Verteilungsgrad kann in diesem Fall
zwar dadurch verbessert werden, daß man zur Unterstützung der Verdampfung das gesamte Einlaßsystem
der Zylinder aufwärmt, jedoch kann auch damit kaum verhindert werden, daß flüssige Methanoltröpfchen in
die Zylinder vordringen und sich folglich an den Zylinderwänden für eine Verdünnung des dort vorhandenen
Schmierölfilmes absetzen. Nach einer anderen Gruppe von Vorschlägen ist vorgesehen, den Brennstoff in die
einzelnen Zylinder direkt einzuspritzen, womit zwar das Problem von dessen gleichmäßiger Verteilung auf die
einzelnen Zylinder beherrscht werden kann, nicht aber das Problem, wie eine Verdünnung des Schmieröls verhindert
werden kann. Bei dieser Gruppe von Vorschlägen, unter welche sich die vorliegende Erfindung mit
dem Verfahren der angegebenen Gattung einreiht, ist man bis heute zu der Erkenntnis gelangt, daß mit der
Einspritzung des Brennstoffs unmittelbar in die Zylinder der Verdünnungsprozeß viel eher gefördert als gebremst
wird, weil dabei gewöhnlich nicht genügend Zeit zum Verdampfen des Brennstoffes zur Verfügung steht
und es dabei auch nicht möglich ist, die in den Auspuffgasen enthaltene Verbrennungswärme an den Brennstoff
für eine Steigerung seiner Verdampfung zu übertragen.
Bei einem aus den US-PS 41 23 997 und 42 16 744 bekannten Verfahren der angegebenen Gattung wird
die Brennkraftmaschine mit einem Kompressionsverhältnis von etwa 12:1 betrieben und die Gesamtmenge
des Methanols mit einem einzigen Einlaßzyklus in den Zylinder eingesprüht. Ein Hinweis darauf, daß mit diesem
einmaligen Einsprühen des Methanols in die Zylinder eine verstärkte Nässebildung mit der Folge einer
verstärkten Verdünnung des Schmierölfilmes an den Zylinderwänden erhalten wird, findet sich jedoch nicht
in diesen Druckschriften. Aus der US-PS 41 17 810 ist für ein ähnliches Verfahren bekannt, anstelle von reinem
Methanol ein Gemisch aus Methanol und Benzin zu verwenden. Nähere Hinweise auf das Verhalten des
Methanols finden sich jedoch auch in dieser Druckschrift nicht.
Aus der US-PS 40 22 165 ist ein Einspritzsystem für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem zwei Brenn-Stoffteilmengen
in zeitlicher Aufeinanderfolge eingespritzt werden. Dabei werden zwei getrennte Einspritzdüsen
verwendet, um zuerst eine größere Benzinmenge mit der einen Einspritzdüse möglichst tief in den Zylinder
einspritzen zu können, während mit der zweiten Einspritzdüse nach einer in dieser Druckschrift nicht
näher angegebenen Zeitdifferenz die restliche kleinere Menge in der Nähe der Zündkerze eingespritzt wird.
Auch in dieser Druckschrift fehlt im übrigen mangels
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einer entsprechenden Berücksichtigung jeder Hinweis darauf, wie im Falle der Verwendung von Methanol mit
einem solchen zweimaligen Einspritzen jeweils nur von Teilmengen ein Annässen der Zylinderwand verhindert
werden könnte. Das zweimalige Einspritzen von Brennstoffteilmengen ist daneben auch noch aus den US-PS
32 16 407 und 34 39 655 ebenfalls ohne eine entsprechende Berücksichtigung der Verhältnisse bei einer
Verwendung von Methanol oder anderen unverdünnten Brennstoffen von hoher latenter Verdampfungswärme
anstelle von Benzin bekannt. Schließlich ist aus der US-PS 36 41986 noch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
bekannt, bei welcher der Brennraum durch eine Vertiefung im Kolbenboden vergrößert ist und tangential angelegte
Einlaßbereiche vorhanden sind.
Die durch den Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren der angegebenen
Gattung so auszubilden, daß damit unter Vermeidung einer beachtlichen Annässung der Zylinderwände
und somit zur Verhinderung eines sonst dadurch als Folge einer Verdünnung des Schmieröls hervorgerufenen
frühzeitigen Verschleißes eine verbesserte Verdampfung des Brennstoffs erhalten wird und gleichzeitig
sicher gestellt ist, daß zum Zeitpunkt der Zündung in der Nähe der Zündkerze ein reiches Luft-Brennstoff-Gemisch
vorhanden ist, um dann mit einer schnellen Flammenbildung die maßgebliche Voraussetzung für eine
Kleinhaltung der in den Auspuffgasen enthaltenen Schadstoffe zu schaffen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die Unterbrechung der
Einspritzung zunächst nur einer Teilmenge des Brennstoffs kurz nach der oberen Totpunktlage des Kolbens
bei dessen fortgesetzter Bewegung hin zu der unteren Totpunktlage die dann noch weiterhin in den Brennraum
zuströmende Verbrennungsluft die Verdampfung und Vernebelung des Brennstoffs unterstützt, der zu
diesem Zeitpunkt in der Vertiefung des Kolbenbodens eingefangen ist. Dadurch wird weitgehend verhindert,
daß die Zylinderwand durch Brennstofftröpfchen angenäßt wird, weil solche Tröpfchen auf ihrem Weg von der
Vertiefung zu der Zylinderwand durch die nachströmende Verbrennungsluft verwirbelt und als Folge dieser
Verwirbelung vernebelt und damit schließlich auch verdampft werden. Als Folge davon wird umgekehrt
durch den vernebelten und verdampften Brennstoff von der Zylinderwand Wärme absorbiert, wodurch die nachströmende
Verbrennungsluft eine Kühlung erfährt und somit der volumetrische Wirkungsgrad verbessert wird.
Durch die Einspritzung der restlichen Teilmenge des Brennstoffs erst kurz vor der Zündung wird andererseits
an der Zündkerze ein reiches Luft-Brennstoff-Gemisch als maßgebliche Voraussetzung dafür bereit gestellt,
daß mit diesem Betreiben einer Brennkraftmaschine Auspuffgase mit einem relativ niedrigen Anteil
an Schadstoffen erhalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine geschnittene Teilansicht
einer Kolben-Zylinder-Anordnung einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge zeigt.
Die dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnung 10 umfaßt einen in einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine
ausgebildeten Zylinder 12 und einen Kolben 14, dessen Kolbenboden eine Vertiefung 22 aufweist. Die
Vertiefung 22 vergrößert einen Brennraum 20, der zwischen dem Kolben 14 und einer am Zylinderkopf 18 der
Brennkraftmaschine ausgebildeten Zylinderdecke 16 vorhanden ist. Die Vertiefung 22 des Kolbenbodens hat
vorzugsweise eine Größe von etwa 40 bis 75% der gesamten Verdichtungsfläche des Brennraumes 20, der im
übrigen so bemessen werden sollte, daß damit ein Kompressionsverhältnis von etwa 13 :1 bei Verwendung von
Methanol erhalten wird.
Der Zylinderkopf 18 weist die üblichen Einlaß- und Auslaßventile 24 und 26 an Ein- und Auslaßkanälen 28
und 30 auf. Der Einlaßkanal 28 ist dabei so angelegt, daß die über ihn zugeführte Verbrennungsluft eine mäßige
ίο Verwirbelung beim Eintritt in den Brennraum 20 erfährt.
Der Auslaßkanal 30 kann mit einem keramischen Material oder mit einem Blech ausgekleidet werden, um
damit eine bessere Wärmekonservierung zu erhalten. In dem Zylinderkopf 18 ist außerdem an einer zentralen
Stelle des Brennraumes 20 eine Einspritzdüse 32 achsgleich mit dem Zylinder 12 angeordnet, deren Düsenaustritt
34 für die Bereitstellung eines Sprühkegels von etwa 80° ausgebildet ist. Dadurch kann in der dargestellten
Relativlage des Kolbens 14 dessen gesamte Vertiefung 22 überdeckt werden, so daß alles in dieser Relativlage
des Kolbens mittels der Einspritzdüse 32 in den Brennraum 20 eingespritzte Methanol direkt von der
Vertiefung 22 aufgenommen wird. Die Einspritzung des Methanols soll unter mäßigem Druck unter Verwendung
einer Einspritzpumpe erfolgen, die beispielsweise auf einen Förderdruck von etwa 1,8 N/mm2 ausgelegt
ist. Der Düsenaustritt 34 der Einspritzdüse 32 soll andererseits so ausgebildet sein, daß damit eine ausreichende
Zerstäubung des Methanols mit einer relativ geringen Durchdringungsrate erhalten wird. Neben der Einspritzdüse
32 ist schließlich noch eine Zündkerze 36 in dem Zylinderkopf 18 so angeordnet, daß ihre Zündelektroden
in unmittelbarer Nähe des Düsenaustritts 34 liegen.
Die in der Zeichnung dargestellte Relativlage des Kolbens 14 liegt bei einem Kurbelwinkel von etwa 65°
nach der oberen Totpunktlage des Kolbens vor. In dieser Relativlage ist die Einspritzung der Hauptmenge des
Methanols, die etwa 75 bis 90% der Gesamtmenge betragen sollte, bereits abgeschlossen, womit ersichtlich
ist, daß mit einem Beginn dieser Einspritzung kurz nach der oberen Totpunktlage des Kolbens während des Einlaßhubes
eine Annässung der Zylinderwand wirksam verhindert werden kann. Während der weiteren Bewegung
des Kolbens zu der unteren Totpunktlage hin bewirkt dann die über den Einlaßkanal 28 nachströmende
Verbrennungsluft zunächst eine Verwirbelung des in der Vertiefung 22 enthaltenen Brennstoffs und damit
nachfolgend eine Vernebelung und schließlich auch eine Verdampfung, womit während dieses weiteren Weges
des Kolbens ebenfalls verhindert wird, daß einzelne Tröpfchen die Zylinderwand erreichen. Durch diese
Verdampfung wird andererseits durch Wärmeaufnahme eine Kühlung der Zylinderwand erhalten, was zu einer
Kühlung der nachströmenden Verbrennungsluft und damit zu einer Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades
der Brennkraftmaschine führt. Durch die Abkühlung wird gleichzeitig eine Verringerung der
Stickstoffoxide erhalten, die sich bei der späteren Verbrennung des Luft-Brennstoff-Gemisches bilden.
Dieser Vernebelung und Verdampfung des Methanols findet während des gesamten Einlaßhubes statt.
Wenn sich der Kolben nachfolgend während seines Verdichtungshubes der oberen Totpunktlage nähert, dann
wird die verbleibende Restmenge des Methanols von etwa 10 bis 25% der Gesamtmenge bei einem Kurbelwinkel
von etwa 30 bis 50° vor der oberen Totpunktlage eingespritzt, so daß in der Nähe der Zündelektroden der
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Zündkerze 36 kurz vor der Zündung ein ziemlich reiches Luft-Brennstoff-Gemisch erhalten wird. Dadurch
wird bei der Zündung eine Zündflamme erhalten, die ebenfalls eine Kleinhaltung der in den Auspuffgasen
enthaltenen Schadstoffe sicherstellt und dabei selbst im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine eine schnelle
Entwicklung in dem Brennraum 20 erfährt. Es können daher auch die Verbrennungsgase über den Auslaßkanal
30 rasch ausgespült werden, was für ihre für eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades und eine
damit unmittelbar verbundene Erniedrigung des Anteils der Stickstoffoxide zweckmäßig vorgesehene Rezirkulation
entsprechend vorteilhaft ist.
Die latente Verdampfungswärme von Methanol beträgt etwa 5% des Heizwertes. Unter Berücksichtigung
dieses Hinweises ist wichtig, daß eine einmalige Einspritzung der gesamten Methanolmenge erst während
des Verdichtungshubes des Kolbens kurz vor der Zündung den Nachteil ergeben würde, daß dann die für die
Verdampfung benötigte Wärme hauptsächlich dem verdichteten Gas entzogen werden muß. Als Folge davon
würde sich eine beträchtliche Verschlechterung des thermodynamischen Wirkungsgrades angenähert in der
gleichen Größenordnung von etwa 5% des Heizwertes von Methanol ergeben. Eine direkte Einspritzung der
gesamten Methanolmenge in den Zylinder während des gesamten Einlaßhubes und/oder nur anfänglich während
des Verdichtungshubes des Kolbens läßt diesen Nachteil zwar vermeiden, jedoch wird damit andererseits
der Nachteil erhalten, daß dann die Zylinderwand eine Annässung erfährt und damit das zur Schmierung
des Kolbenlaufs verwendete Schmieröl mit der Folge eines verstärkten Verschleißes der Kolbenringe und der
Zylinderwand verdünnt wird. Mit der vorbeschriebenen zweistufigen Einspritzung der gesamten Methanolmenge
wird demgegenüber sowohl eine Verbesserung des thermodynamischen Wirkungsgrades erhalten als auch
ein guter volumetrischer Wirkungsgrad erzielt, wobei beide Faktoren dazu beitragen, den Anteil insbesondere
der Stickstoffoxide in den Auspuffgasen selbst im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine niedrig zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen mit einem
unverdünnten Brennstoff von hoher latenter Verdampfungswärme, wie insbesondere Methanol,
unter Verwendung einer Kolben-Zylinder-Anordnung, bei welcher der Sprühkegel einer gemeinsam
mit einer Zündkerze bezüglich des Brennraumes zentral angeordneten Einspritzdüse auf eine den
Brennraum vergrößernde Vertiefung im Kolbenboden ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem nur schwach verwirbelten und bis zum Erreichen der unteren Totpunktlage desKolbens
fortgesetzten Einlaß der Verbrennungsluft in den Brennraum der Kolben-Zylinder-Anordnung
zum Beginn des Einlaßhubes zunächst nur eine Teilmenge des Brennstoffs kurz nach der oberen Totpunktlage
des Kolbens im wesentlichen vollständig in die Vertiefung des Kolbenbodens unter mäßigem
Druck kurzzeitig und mit einer zur Erzielung einer nur langsamen Durchdringung der anfänglich eingelassenen
Luftmenge ausreichenden Einspritzrate eingespritzt wird, und daß die verbleibende Restmenge
des Brennstoffs erst während des Verdichtungshubes des Kolbens kurz vor der Zündung des
Luft-Brennstoff-Gemisches eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff zuerst mit einer Teilmenge
zwischen etwa 75 und 90% der Gesamtmenge eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilmengen des Brennstoffs
mit nur einer Einspritzdüse aufeinanderfolgend in den Brennraum eingespritzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Restmenge des
Brennstoffs bei einem Kurbelwinkel von etwa 30 bis 50° vor der oberen Totpunktlage des Kolbens eingespritzt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung der
«rsten Teilmenge des Brennstoffs bei einem Kurbelwinkel von etwa 60° nach der oberen Totpunktlage
des Kolbens beendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben verwendet
wird, bei dem die Vertiefung des Kolbenbodens eine Größe von etwa 40 bis 75% der gesamten Verdichtungsfläche
des Brennraumes hat.
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