DE484402C - Selbstzuendbrennkraftmaschine - Google Patents

Selbstzuendbrennkraftmaschine

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DE484402C
DE484402C DEL65979D DEL0065979D DE484402C DE 484402 C DE484402 C DE 484402C DE L65979 D DEL65979 D DE L65979D DE L0065979 D DEL0065979 D DE L0065979D DE 484402 C DE484402 C DE 484402C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/02Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Selbstzündbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Selbstzündbrennkraftmaschinen mit hochgetriebener Verdichtung einer reinen Luftladung im Arbeitszylinder und niedriger Verdichtung eines reichen, an sich nicht zündfähigen Brennstoffluftgemisches in einem Vorraum, welcher am Ende der Verdichtung durch ein Verbindungsventil mit dem Arbeitszylinder verbunden wird, so daß die aus dem Arbeitszylinder in den Vorraum eintretende hochverdichtete Luft -die Zündung des in ihr enthaltenen Brennstoffluftgemisches einleitet.
  • Von der Zuführung eines Brennstoffluftgemisches unter Druck in eine Brennkammer und der nachträglichen Zündung wird bei Brennkraftmaschinen verschiedener Art Gebrauch gemacht. Es gibt auch Vorkammerdieselmaschinen, bei denen die Vorkammer mit einem Druckgemisch gefüllt wird, doch wird hierbei die Zündung nicht durch die aus dem Arbeitszylinder übertretende Luft, sondern durch Fremdzündung ausgelöst.
  • Gemäß der Erfindung -soll nun bei einer Selbstzündbrennkraftmaschine der eingangs gekennzeichneten Art die- durch das Einlaßventil des Vorraums gesteuerte Zuleitung an einen Druckgaserzeuger bekannter Art angeschlossen werden, welcher das nicht zündfähige Druckgasgemisch unter einem Druck herstellen hilft, der mindestens gleich ist dem Füllungsdruck im Vorraum, und welcher den Vorraum, in welchem nach Abschluß des Verbindungsventils angenähert Atmosphärendruck herrscht, beim öffnen des Einlaßventils auf den Füllungsdruck aufladen hilft.
  • Unter diesen Umständen speist man die Maschine vorteilhaft mit schwerem Brennstoff, der inmitten einer gewissen Luftmenge verteilt ist, was die genaue Regelung der pro Zylinderfüllung gelieferten Brennstoffmenge (besonders wenn diese Menge gering ist) leicht macht, im Gegensatz zu dem, was eintritt, wenn der Brennstoff erst beim Durchgang durch das Einlaßventil oder die Einlaßnadel zerstäubt wird.
  • Tatsächlich nimmt der Brennstoff im Nebelzustande einen weit beträchtlicheren Raum ein als im flüssigen Zustande, und er wird in den Vorraum des Motors unter einen Druck gebracht, welcher niedrig ist im Verhältnis zum endgültigen Verdichtungsdruck im Arbeitszylinder. Hieraus ergibt sich, daß ein geringer Unterschied in der Dauer des Einlassens dieses Nebels nur einen geringen Einfluß auf die Menge des eingeführten Brennstoffes haben kann. Im Falle der direkten Einspritzung des flüssigen Brennstoffes kann dagegen die geringste Unregelmäßigkeit im Arbeiten der Einspritzorgane für den Brennstoff die Menge des eingeführten Brennstoffes je Zylindereinheit ganz beträchtlich verändern, zumal wenn diese Menge gering ist. Die Zuführung des Brennstoffes ini Nebelzustande ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um mehrzylindrige Motoren handelt. Der Nebel kann alsdann durch eine zentrale Vorrichtung erzeugt werden, welche alle Zylinder bedient. Die pro Arbeitszylindereinheit verteilte Brennstoffmenge hängt alsdann besonders von dem Raumumfang der Vorkammern der Zylinder ab. Es genügt also, daß diese Kammern gleiche Raumeinheit besitzen, damit die gleichmäßige Speisung aller Zylinder auf keine Schwierigkeiten stößt, die bei der direkten Einspritzung des flüssigen Brennstoffes auftreten, und zwar ebensowohl bei Verwendung einer Pumpe pro Zylinder als bei Verwendung einer gemeinsamen Pumpe für alle Zylinder oder ähnliche Vdrrichtungen. In diesen beiden Fällen hängt die Einführung des Brennstoffes tatsächlich von der Zeit des Hebens der Nadeln oder Ventile ab.
  • Ganz gleich, ob die Erfindung auf einzylindrige oder mehrzylindrige Motoren angewendet wird, gibt die Art und Weise der Zuführung des Brennstoffes gemäß der Erfindung außerdem die Möglichkeit, auf die Brennstoffregelung einzuwirken, einerseits, indem man den Druck des Nebels ändert, anderseits, indem man. seine Dosierung an Brennstoff ändert.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise in senkrechtem Schnitt einen Zweitaktmotor dar, welcher einen Vorraum besitzt und gemäß der Erfindung mit nebelförmigem Brennstoff gespeist wird.
  • Bei diesem Motor, den Abb. i im Schnitt durch die Zylinderachse darstellt, wird die Spülluft in das Kurbelgehäuse i angesaugt, welches zu diesem Zweck mit Saugklappen l11 versehen ist. Diese Luft wird durch einen Kanal 2a am Ende des Hubes des Arbeitskolbens 3 zu Öffnungen geführt, welche sich in den Wandungen des Arbeitszylinders :2 befinden.
  • Die Auslaßöffnungen 4 liegen diesen Öffnungen gegenüber. In dem Mantel 5 des Arbeitszylinders ist der Vorraum 6 vorgesehen, der mit einem Futter 7 versehen sein kann. Dieses kann in gewissen Fällen nützlich sein, um die Wandungen der Vorkammer auf einer höheren Temperatur zu halten.
  • Die öffnung 611, welche den Vorraum 6 mit dem Arbeitszylinder in Verbindung setzt, ist mit einem Ventil 8 versehen, welches durch einen Hebel g und einen Nocken loa gesteuert wird, der auf die Hilfswelle 1o aufgekeilt ist. Es können auch mehrere Ventile, ähnlich dem Ventil 8, vorgesehen sein,. die unabhängig voneinander gesteuert werden.
  • Im oberen Teil des Zylindermantels regelt ein anderes Ventil l i, welches durch einen Nocken 1211 der Hilfswelle 12 gesteuert wird, den Einlaß des außerhalb des Motors hergestellten reichen Brennstoffnebels in den Vorraum 6.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel kommt zum Einführen des Brennstoffnebels eine Hilfspumpe 13 zur Verwendung, die durch eine Kurbel der Kurbelwelle angetrieben wird und Luft in einen Behälter 14 preßt. Dieser Behälter 14 steht durch ein Rohr 15 mit dem oberen Teil eines geschlossenen Behälters 16 in Verbindung, welcher den Brennstoff enthält. Der Behälter 16 ist in zwei Teile geteilt, die man mittels Hähne 17 und 18 miteinander in Verbindung bringen oder voneinander trennen kann. Ein Rohr iga verbindet den unteren Teil des Behälters 18 mit einer Spritzdüse 1g, wobei mittels eines Handgriffes 2o und einer Brennstoffnadel der Brennstoffdurchtritt durch die Spritzdüse geregelt werden kann.
  • Die Spritzdüse ist in einer Kammer 21 eingeschlossen, in welche die Luft des Behälters 14 durch ein mit einem Hahn 22a versehenes Rohr 22 gelangt. Diese Luft tritt durch eine Düse 23 aus, welche nahe der Austrittsöffnung der Spritzdüse 1g senkrecht zu dieser letzteren mündet, so daß der Brennstoff durch die Druckluft zerstäubt und ein Druckgasgemisch gebildet wird. Der Düse 23 gegenüber mündet eine Leitung 24, welche die Kammer 21 mit der Kammer des Ventils i i verbindet.
  • Der Druck im Behälter 14 wird höher gehalten als der Füllungsdruck des Vorraumes (i bis 6 kg) und demgemäß als der dem atmosphärischen Druck benachbarte Druck, der in der genannten Kammer im Augenblick während des Ausspülens der verbrannten Gase herrscht. Langt der Motor in dieser Phase seines Arbeitszyklus an, so schließt sich das Ventil 8, das während der Expansion offen war, und trennt den Vorraum 6 vom Arbeitszylinder. Bald nachher öffnet sich das Ventil i i, welches das Druckgasgemisch eintreten läßt.
  • Infolge des Druckunterschiedes, welcher dann zwischen dem Behälter 14 und der Kammer 6 herrscht, tritt die Druckluft gleichzeitig mit dem Brennstoff in die Zerstäubungskammer 21 ein, in welcher der Brennstoff in Nebelform gebracht wird. Dieser Brennstoffluftnebel füllt dann die Kammer an, bis die Drucke sich ausgleichen oder bis das Ventil i i sich schließt.
  • Die Rückkehr des Arbeitskolbens bewirkt die Verdichtung der Luft im Zylinder. Wenn dieser Druck den Druck übersteigt, welcher in dem Vorraum 6 herrscht, so bewirkt der Nocken loa das öffnen des Ventils 8 oder eines der Ventile B. Dieses Ventil schließt sich, wenn der Druck in dem Raum den für nützlich erachteten Wert erreicht, der dem Selbstzündungsdruck naheliegen kann.
  • Der Kolben vollendet seinen Verdichtungshub, und (las Ventil 8 oder eines der Ventile 8 öffnet sich mit der nötigen Voreilung. Das Hereinbrechen der im Arbeitszylinder unter überdruck (i o bis 2 o kg pro Quadratzentimeter) gestellten und überhitzten Luft in den Vorraum 6 steigert plötzlich die Temperatur und den Druck des in dieser Kammer enthaltenen Gemisches und führt diesem Gemisch den Überschuß an Sauerstoff zu, welcher für die Verbrennung erforderlich ist, Bei Motoren, welche mit verhältnismäßig geringer Verdichtung arbeiten sollen, kann man in der Kammer 6 entweder einen Heizwiderstand oder eine elektrische Kerze anbringen, um die Zündung zu erleichtern. Der Motor gemäß der Erfindung kann mittels der üblichen Mittel angelassen werden, die für Motoren von hoher Verdichtung zur Verwendung kommen. Das Anlassen kann aber auch durch einen elektrischen Anlasser, vorheriges Erhitzen, Verwendung leichten Kohlenwasserstoffes usw. bewirkt werden.
  • Die einzuführende Brennstoffmenge kann dadurch geregelt werden, daß man den Handgriff 2o der Nadel der Spritzdüse i9 verstellt, oder auch, indem man den Druck im Behälter 1d. ändert. Man kann auf diese Weise eine sofortige Verringerung oder Erhöhung der eingeführten Brennstoffdosis erreichen.
  • Der Behälter 16 kann während des Betriebes gefüllt werden, indem man seine beiden Teile mittels der Hähne 17, i8 trennt und dann wieder miteinander in Verbindung bringt.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die im obigen beschriebenen Ausführungsform und Konstruktionseinzelheiten, sondern erstreckt sich auf alle möglichen Ausführungsformen. So könnte der Brennstoffnebel auf andere Weise erzeugt werden. Beispielsweise könnte man zu diesem Zweck einen Vergaser verwenden, der ein reiches Brennstoffgemisch liefert und mit einem beliebigen Verdichter in Verbindung gebracht werden kann. Dieser letztere kann entweder zwischen dem Vergaser und dem Arbeitszylinder oder vor dem Vergaser angebracht werden.
  • In dem besonderen Falle eines Zweitaktmotors kann der Motor mit einer Pumpe beliebigen Typs oder einem Turboverdichter für die Spülluft versehen werden und alle zur Zeit üblichen Vervollkommnungen für Zweitaktmotoren erhalten. Insbesondere kann er durch Ventile, die oberhalb der Auspufföffnungen angebracht werden, mit Luft überspeist werden usw.
  • Die Erfindung kann - natürlich auch auf Viertaktmotoren mit Vorraum Anwendung finden.
  • Abb. 2 zeigt in Form eines Kurbelkreisdiagramms die Öffnungsfolge und Öffnungsdauer der Ventile für den in Abb. i veranschaulichten Zweitaktmotor. Abb. 3 liefert dieselben Angaben für einen Viertaktmotor, der in gleicher Weise arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstzündbrennkraftmaschine mit hochgetriebener Verdichtung einer reinen Luftladung im Arbeitszylinder und niedriger Verdichtung eines reichen, an sich nicht zündfähigen Brennstoffluftgemisches in einem Vorraum, welcher am Ende der Verdichtung durch ein Verbindungsventil mit dem Arbeitszylinder verbunden wird, so daß die aus dem Arbeitszylinder in den Vorraum eintretende hochverdichtete Luft die Zündung des in ihr enthaltenen Brennstoffluftgemisches einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorraum (6) in an sich bekannter Weise ein gesteuertes Gemischeinlaßventil (i i) vorgesehen ist, und daß die zu dem Ventil führende Zuleitung an einem Druckgaserzeuger (i9, 21,:23) bekannter Art angeschlossen ist, welcher das nicht zündfähige Druckgasgemisch unter einem Druck herstellen hilft, der mindestens gleich dem Füllungsdruck im Vorraum ist, und den Vorraum, in dem nach Abschluß des Verbindungsventils angenähert Atmosphärendruck herrscht, beim Öffnen des Einlaßventils (i i) auf den Füllungsdruck aufladen hilft.
DEL65979D 1926-03-15 1926-05-20 Selbstzuendbrennkraftmaschine Expired DE484402C (de)

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FR484402X 1926-03-15

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DE484402C true DE484402C (de) 1929-10-16

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ID=8903835

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DEL65979D Expired DE484402C (de) 1926-03-15 1926-05-20 Selbstzuendbrennkraftmaschine

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