DE833431C - Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft - Google Patents

Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft

Info

Publication number
DE833431C
DE833431C DEP37413A DEP0037413A DE833431C DE 833431 C DE833431 C DE 833431C DE P37413 A DEP37413 A DE P37413A DE P0037413 A DEP0037413 A DE P0037413A DE 833431 C DE833431 C DE 833431C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
fuel
internal combustion
combustion engine
storage space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP37413A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Elwert
Dr-Ing Adolf Schnuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP37413A priority Critical patent/DE833431C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833431C publication Critical patent/DE833431C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/10Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type
    • F02M67/12Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type having valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und mit Einführung und Zerstäubung des Kraftstoffes durch Druckluft
    1)1e Erfindung bezieht sich auf die Einführung
    und Zcrst'ittl)ung des Kraftstoffes in die Arbeits-
    zylinder von Z,wcitakt- und Viertakt-Brennkraft-
    maschinen mit Gemischverdichtung und Fremd-
    zündung, insbesondere für Fahrzeuge. 1@ekannt ist
    die Einführung und Zerstäubung des Benzins in
    den Arheitszyliader mit Hilfe @iitc#r Finsl>ritz-
    pumlx# und einer I?irispritzdüse bei hohem Druck
    des Kraftstoffes.
    Gemäß der Erfindung soll für die Einführung
    und Zerstäubung des Kraftstoffes Luft von einem
    bestimmten Überdruck verwendet werden. Der
    Kraftstoff wird dabei für jeden Hub abgemessen
    von einer rz#gell>aren Kraftstottptimpe dem Arbeits-
    zvliader ;-eliefert, indem er dem Einlaßorgan für
    die Druckluft vorgelagert wird. Durch die Zerstäubung des Kraftstoffes mit Hilfe von Druckluft wird dieser insbesondere bei niedrigen Motordrehzahlen und auch beim Anlassen wesentlich besser zerstäubt. Dies ist namentlich hei Fahrzeugmotoren wichtig, da hier bei niedrigen Drehzahlen große Motordrehmomente zur Erzielung einer großen Beschleunigung, eines genügenden Steigvermögens und der Möglichkeit ,des Langsamfahrens erwünscht sind. Diese Forderung ist nur hei guter Zerstäubung, Gem,iischbildung und Verbrennung des Gemisches erreichbar.
  • Durch die Erfindung wird die Verwendung eines besonderen Luftkompressors für die Verdichtung und Förderung der Einblaseluft vermieden. Dies wird dadurch erzielt, @daß der Arbeitszylinder mixt Arbeitskolben selbst alis ;Kompressor zur Verdichtung und Lieferung der Einblaseluft verwendet wird. Ein Teil der vom Arbeitskolben bei dessen Verdichtungshub verdichteten Zylinderluftl-adung wird durch ein von einer Nockenwelle gesteuertes Auslaßventil dem Arbeitszylinder entnommen und in einem Speicherraum bestimmter Größe unter Druck bis zum nächsten Einblasevorgang aufgespeichert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dieses gesteuerte Ausl;aßventil zugleich als gesteuertes Einlaßventil für die Einblaseluft benutzt, indem der Kraftstoff diesem Einblaseventil im Luftspeicherraum vor dem Einblasevorgang vorgelagert wird.
  • Bei Zweitaktmotoren wird nach Auslaaschfuß durch den Abschluß der Auslaßkanäle durch den Arbeitskolben oder nach Schließen der Auslaßventile bei Gleichstromspülung der EinblaSebeginn durch Aufstenern des Einblaseventils gesteuert. Die Einblaseltiftwege unter erhöhtem Druck und mit einem Volumen, das durch die Größe des Luftspeichers bedingt ist, reißt den noch flüssigen oder bereits verdampften vorgelagerten Kraftstoff mit in den Zylinderraum hinein und ergibt dadurch eine gute Zerstäubung und Vermischung des Kraftstoffes finit der Zvlinderluftladung. Das Einblaseventil wird nach dem Einblasevorgang nicht geschlossen, sondern bleibt geöffnet, so daß durch die Zunahme ctes Druckes der durch den aufwärts gehenden Arbeitskolben immer mehr verdichteten Zvli.nderluftladung ein Rückströmen von Zylinderluft oder inzwischen gebildeten Kraftstoff-Luft-Geniisch in den Speicherraum stattfindet und dieser somit von neuem aufgeladen und gefüllt wird. Bei einer bestimmten Kolbenstellung bzw. Kurbelstellung vor dem Zündzeitpunkt wird das Einbl.aseventil zugesteuert. Der Speicherdruck ist durch Aden Zylinderluftdruck bestimmt, der bei dem Einblaseventilschluß vorhanden ist.
  • Wird die Höhe der Auslaßkanäle bei Zweitaktinotoren beispielsweise 30% vom Kolbenhub gemacht, so werden diese vom Arbeitskolben ungefähr 70° Kurbelwinkel nach der unteren Totpunktstellung zugesteuert. Gleichzeitig ;wird dabei das Einblaseventil aufgesteuert und der Einblasevorgang beginnt. Das Einblaseventil wird erst wieder beispielsweise 30' Kurbelwinkel vor oberer Totpunktstellung des Arbeitskolbens geschlossen, so daß der Speicherraum auf einen Druck von ungefähr ; ata aufgeladen ist. Das Einblaseventil bleibt dabei auf einem Kurbelwinkel von 8o° geöffnet. Beträgt der Inhalt des Speicherraumes die Hälfte des Verbrennungsraumes bzw. 12% des Hubrauines, so beträgt (las Volumen der Einblaseluftmenäe ungefähr 100,'o des Hubraumes. Bei gleicher Größe von Speicherraum und Verbrennungsraum mit je ungefähr 24% der Größe des Hubraumes beträgt das Volumen der Einblaseluftmenge annähernd 20% vom Hubraum.
  • Das Einblasen erfolgt bei Verdichtungsbeginn mit einem Druck von ungefähr 5 ata gegen 1 ata
    im Zylinder, also mit Schallgeschwindigkeit bei
    diesem überkritischen Druckverhältnis. Dies ergibt
    eine gute Zerstäubung und @-erniiscliung auch bei
    ganz niedrigen Drehzahlen. Der Inhalt und die
    Wandungen .dies Speicherranines selbst sind durch
    die Verdichtungstemperaturen und die Zylinder-
    temperatur genügend warn. uni den Kraftstoff nach
    seiner Vorlagerun,- zu xerdainpfen. Eine Ver-
    brennung findet iin Speicherraum nicht statt, so daß
    auch keine Rußbildung oder Verkokung auftreten
    kann.
    Die Zyl.inderluftladung wird durch die Einblase-
    menge weder vermehrt noch vermindert, @da stets
    dieselbeLuftmenge ein- und ausströmt. DerArbeits-
    kolben liefert lediglich die Energie der Druckluft für
    die Zerstäubung, die einen Verbrauch an nutzbarem
    NIittel,druck von ungefähr o,2 kg#cm2 für eine Luft-
    "/ von je io% des tlul>raunies beträgt.
    Bei Mehrzylin derniotoreii kann jeder Arbeits-
    zylinder einen -eigenen Speicherraum haben, der
    normalerweise im Zvliii,derkol>f angeordnet ist. Es
    ist jedoch auch möglich, mehrere Arbeitszylinder
    mit einem einzigen Speicherraum in Form einer
    Verbindungsleitung zwischen den gesteuerten Ein-
    bläseventilen dieser Zylinder finit gleich großem
    Rauminhalt auszustatten. Damit sich keine Über-
    schneidungen der Steuerzeiten der verschiedenen
    Einblaseventile ergeben, können bei Zweitakt-
    motoren beispielsweise vier Z%'liiicler auf diese
    \\'eise zusammengefaßt werden. 1)ie Einblaseluft-
    menge der vier Zylinder wird dal-,°i von jedem
    Arbeitszylinder je-,veils dein in der Zündung nach-
    folgenden Zylinder zugeführt, so daß die Luft-
    mengen in einem wiederkehrenden Wechsel unter
    den Zylindern ausgetauscht werden.
    Bei Viertakt-Otto-.Nlotoren kann der Einblase-
    beginn bereits mit dem Saugbeginn des Arbeits-
    kolbens erfolgen und das Einblaseventil wiederum
    bis kurz vor der Zündung dieses Zylinders geöffnet
    bleiben, so daß es im ganzen un;Qefähr 33o° Kurbel-
    winkel geöffnet ist.
    Bei Zweitaktmotoren mit der oben beschriebenen
    Kraftstoffeinblasung kann der Arbeitszylinder mit
    Luft aus einer Ktirbelkastensl)iilpuinpe, einer
    Kolbenspülpumpe, einem Roots- oder einem
    Schleudergebläse gespült werden, die zur Erzielung
    ,des richtigen Gemisches iin .lrlaeitszvlinder mit der
    Kraftstoffmenge entsprechend der '-Motorbelastung
    geregelt wird.
    Das Einblaseventil kann iin Zylinderkopf hängend
    oder neben dem Zylinder stehend angeordnet
    werden. Es kann auch statt eines Ventils ein
    anderes Steuerorgan, wie beispielsweise ein
    Kolben-'oder Drehscliielier, verw-ei.elet werden.
    Zur Verlängerung der Dauer der -'entilbewegung
    zum Zwecke der Erzielung kleinerer Beschleuni-
    gungen kann bei Zweitaktmotoren das Einblase-
    ventil in der Zylinderwand in einem Höhenabstand
    von etwa ro% des Kolbenhubes unterhalb der
    Stellung der steuernden Kolbenkante des Kolben-
    bodens bei seiner oberen Totpunktstellung angeord-
    net werden. Dadurch wird der Beginn des Ein-
    blasens durch die Ventileröffnung wie bisher
    gesteuert, das Ende der Aufladung des Speicherraumes jedoch durch Überfahren der Einblaseöffnung durch den aufwärts gehenden Arbeitskolben gesteuert. Das Eitihlaseventil braucht erst wieder vor Wiederaufsteuern der Einblaseöffnung durch die Steuerkante des abwärts gehenden Kolbens geschlossen zu werden und kann somit insgesamt Tiber einen Drehwinkel der Kurbelwelle von etwa i4o° Kurbelwinkel offenbleiben.
  • Da die Einführung und Zerstäubung des Kraftstoffes nicht durch einen hohen Kraftstoffdruck, sondern durch Druckluft von wenigen Atmosphären Überdruck erfolgt, so braucht die Kraftstoffpumpe nur gegen den Speicherdruck von ungefähr 4 atü zu fördern. Außerdem hat sie auch bei Zweitaktmotoren für die Vorlagerung des Kraftstoffes eine sehr lange Förderdauer zur Verfügung, so daß eine Plungerpunipe mit beispielsweise sinusförmiger Hubbewegung des Plungers eine Saug- und Förderdauer über einen Kurbelwinkel von je iSo° zur Verfügung hat. Es ist auch möglich, ununterbrochen fördernde Kraftstoffpumpen zu verwenden, die stetig in den Speicherraum fördern.
  • Da in dem Speicher bei Zweitaktmotoren nie ein Unterdruck entsteht, so kann der Speicher keinen Kraftstoff von Atmosphärendruck selbst ansaugen, sondern nur aus eitler Kraftstoffleitung mit Überdruck Kraftstoff entnehmen. Wird der Kraftstoff unter einem Druck zugeführt, der ungefähr gleich dem :größten Speicherdruck ist, so kann der Speicherraum selbst über ein von einem Regler gesteuertes Saugventil den .Kraftstoff ansaugen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Die Abhiklting zeigt einen Längsschnitt durch einen Zweitaktmotor gemäß der Erfindung. Der Motor arbeitet mit Kurbellcastenspülputnpe.
  • i ist der Arbeitszylinder, 2 der Arbeitskolben und 3 die Pleuelstange, die in dem Kurbelgehäuse 4 die Kurbelwelle antreibt. 5 ist ein Gegengewicht, das an einer Kurbelwange angebracht ist. Im Zylinderkopf ist ein Speicherraum 6 angeordnet, der durch eine Leitung 7 mit dem Zylinderraum verbunden ist. Das Ende der Leitung 7 wird durch ein Ventil 8 gesteuert. Das öffnen des Ventils 8 erfolgt von einer Nockenwelle 9 aus über eine Stoßstange io und einen Kipphebel i i entgegen der Kraft der Ventilfeder 12. Von der Nockenwelle 9 aus. die von der Kurbelwelle angetrieben wird, wird außerdem die Kraftstoffpumpe 13 betätigt, die den Kraftstoa Tiber die Leitung 14 zu dem Ventil. 8 in der für eine lfotorumdrehung notwendigen Menge fördert und dort vorlagert. 15 ist eine Zündkerze und 16 ist der durch eine Drosselklappe gesteuerte Einlaßkanal für die Frischluft der Kurbelkastenspülpumpe.
  • Der Motor besitzt Umkehrspülung, bei der die Spülkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle angeordnet sind. 17 ist ein Auslaßkanal und 18 ist ein Spülkanal.
  • Beim Aufwärtshub des Arbeitskolbens 2 wird unmittelbar nach dem Schließen der Auslaßkanäle 17 das Ventil 8 geöffnet und ,die in dem Speicherraum 6 befindliche Luft strömt in den Zyl,inderra,um ein und reißt hierbei den am Ventil 8 vorgelagerten Kraftstoff mit. Das Ventil 8 bleibt auch nach dem Einblasen des Kraftstoffes weiter geöffnet. Der aufwärts gehende Arbeitskolben 2 verdichtet die Zvlinderladung und schiebt einen Teil des im Zylinder befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisches in den Speicherraum 6 über. Die Steuerung des Ventils 8 erfolgt in der Weise, daß dieses Ventil geschlossen wird, wenn der Druck in dem Speicherraum 6 ungefähr 5 ata erreicht hat. In dem Arbeitszylinder geht die Verdichtung des Brenrlstoff-Lift-Gemisches durch den Arbeitskoll>ett weiter, bis der obere Totpunkt erreicht ist. 1:s folgen Zündung und Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches und der Abwärtshub des Arl)eitskol@bens. Kurz vor dem unteren Totpunkt des Arbeitskolbens werden die AuslaBkanäle und dann ,die Spülkanäle geöffnet. Es erfolgt die Ausspülung des Zylinderraumes und der Aufwärtsgang des Arbeitskolbens. Sobald die Auslaßkanäle wieder geschlossen sind, setzt das soeben beschriebene Arbeitsspiel von neuem ein.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPEL' i. Gemischverdichtende B,rennkraftmaschine mit Fremdzündung nach dem Vier- oder Zweitaktverfahren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Einführung und Zerstäubung des Kraftstoffes in den Arbeitszylinder durch Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß .die Druckluft der Zylinderladung während des Verdichtungshubes .des Arbeitskolbens d urch eingesteuertes Ventil entnommen, in einem Speicherraum bis zum nächsten Einblasevorgang aufgespeichert und beim Einblasevorgang durch ein gesteuertes Ventil aus dem Speicherraum .in den Arbeitszylinder wieder zurückgelassen wird und daß der Kraftstoff für jeden Hub abgemessen durch eine regelbare Kraftstoffpumpe dem Einblaseventil vorgelagert wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß ein und dasselbe gesteuerte Ventil den Übertritt der Luft aus dem Zylinder in den Speicherraum und den übertritt der Luft aus dem Speicherraum @in ,den Zylinder steuert. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch :gekennzeichnet, @daß das Einblaseventil über die ganze Dauer des Einblasens und des sich daran anschließenden Aufladens des Speicherraumes ununterbrochen geöffnet bleibt. 4. Brennkraftmaschine nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Einblaseventil in der Zylinderwand in einem Abstand von etwa ioolo des Kolbenhubes unter der Stellung der Steuerkante des Kolbens von Zweitaktmotoren bei dessen oberer Totpunktstellung angeordnet wird. 5. Brennkraftmaschine nach denAnsprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daB für mehrere Arbeitszvliinder ein gemeinsamer Speicherraum in Form einer Verbindungsleitung der einzelnen 1?inblaseventile verwendet wird. fi. Brennkraftmaschine nach denAnsprüchen i his 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Größe
    des Sheicherraunies 2o bis 30!;0 N-on der Größe des Hubraumes beträgt. 7. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurchgekennzeichnet, daB der Speicher- rahm im Zylinderkopf unmittelbar hinter dem Einblase@-etttil angeordnet i@-ird.
DEP37413A 1949-03-22 1949-03-22 Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft Expired DE833431C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP37413A DE833431C (de) 1949-03-22 1949-03-22 Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP37413A DE833431C (de) 1949-03-22 1949-03-22 Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833431C true DE833431C (de) 1952-03-10

Family

ID=7375276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP37413A Expired DE833431C (de) 1949-03-22 1949-03-22 Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE833431C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734737A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-21 Orbital Eng Pty Brennstoffeinspritzsystem und mit diesem ausgeruestete verbrennungsmaschine
DE3690387C2 (de) * 1985-07-19 1996-11-21 Orbital Eng Pty Verfahren zum Betreiben einer fremdgezündeten Zweitakt-Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3690387C2 (de) * 1985-07-19 1996-11-21 Orbital Eng Pty Verfahren zum Betreiben einer fremdgezündeten Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE3734737A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-21 Orbital Eng Pty Brennstoffeinspritzsystem und mit diesem ausgeruestete verbrennungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69612045T2 (de) Direkteinspritzsystem für gasförmigen Brennstoff für Brennkraftmaschinen
DE69427091T2 (de) Zweitaktbrennkraftmaschine für geräte
AT402432B (de) Brennkraftmaschine
EP1413727A1 (de) Verfahren zum abstellen einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine geeignet zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE212011100151U1 (de) Verbrennungsmotor
EP2992195B1 (de) Hubkolbenbrennkraftmaschine sowie verfahren zum betreiben einer hubkolbenbrennkraftmaschine
EP0141165A2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Ladungswechsels bei Brennkraftmaschinen
EP1769146A1 (de) Zweitakt-verbrennungsmotor
DE112018002264T5 (de) Kraftstoffeinspritzsteuereinrichtung
DE10300314A1 (de) Niederdruckdirekteinspritzmotorsystem
DE2719228A1 (de) Einspritzeinrichtung fuer eine innenbrennkraftmaschine
DE102015105735B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor, Kraftstoffpumpe und Verbrennungsmotor
DE833431C (de) Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und mit Einfuehrung und Zerstaeubung des Kraftstoffes durch Druckluft
DE69003035T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Einlassanfangs des unter Druck stehenden Gemisches für eine Brennkraftmaschine und deren Verwendung bei der Zweitaktmaschine.
DE69021878T2 (de) Kolbenmaschine mit pumpenzylindern und kraftzylindern.
DE69404148T2 (de) Luft-brennstoff-gemischzufuhrvorrichtung für eine zweitaktbrennkraftmaschine
DE102014116944A1 (de) Verbrennungsmotor
DE660108C (de) Luftgespuelte Vergaserzweitaktbrennkraftmaschine
DE2063089A1 (de) Brennkraftmaschine und Arbeitsver fahren fur eine solche
DE3802669A1 (de) Ein verfahren zur zweiphasigen einspritzung und anschliessenden geschlossenen verdampfung von dieselkraftstoffen vor der zufuhr zur verbrennung in diesel-verbrennungsmotoren
DE4012491A1 (de) Fremdgezuendete brennkraftmaschine, insb. zweitaktmaschine, mit spuelung
DE2061622A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DEP0037413DA (de) Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und mit Einführung und Zerstäubung des Kraftstoffes durch Druckluft
DE19617781C2 (de) Einrichtung zur Aufladung und Spülung von Zweitakt-Dieselmotoren
DE10045107C2 (de) Doppelkolbenmotor