DE725132C - Gemischgespuelte Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Gemischgespuelte Zweitaktbrennkraftmaschine

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Publication number
DE725132C
DE725132C DESCH121341D DESC121341D DE725132C DE 725132 C DE725132 C DE 725132C DE SCH121341 D DESCH121341 D DE SCH121341D DE SC121341 D DESC121341 D DE SC121341D DE 725132 C DE725132 C DE 725132C
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DE
Germany
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cylinder
slots
mixture
piston
crankcase
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Expired
Application number
DESCH121341D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schauer
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/131Two stroke engines with ignition device with measures for removing exhaust gases from the cylinder

Description

  • Gemischgespülte Zweitaktbrennkraftmaschine Es ist ein Mangel der üblichen, mit Gemisch gespülten Zweitaktbrennkraftmaschinen, daß bei ihnen Zündaussetzer entstehen können, wenn sie im Leerlauf gellen. Die Ursache liegt darin, daß die bei jeder Umdrehung dem Zylinder zugeführte geringe Menge frischen Gemisches sich im Zylinder mit der großen Menge der Restgase vermischt, wodurch die Ladung zündunfähig Wird, so daß erst mehrere Umdrehungen neue kleine Gemischmengen zuführen müssen, bis das ganze Gemisch zündfähig wird. Auch die Anordnung eines zweiten Arbeitszylinders in U-Form ergibt nicht ohne weiteres einen guten Leerlauf.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine mit Ladepumpe, insbesondere Kurbelgehäuseladepumpe, und zwei in U-Form angeordneten, also am oberen Ende miteinander verbundenen, schlitzgesteuerten Zylindern und Kerzenzündung. Sie besteht darin, daß der gemeinsame Verdichtungsraum sich über dem mit Einlaßschlitzen und mit Auslaßschlitzen ausgerüsteten größeren Zvlinder befindet, während der zweite, nur Einlaßschlitze aufweisende kleinere Zylinder mit diesem Verdichtungsraum, durch einen engen Kanal verbunden ist, und daß die Zündkerze' am oberen Ende dieses zweiten Zylinders angebracht ist. Zweckmäßig eilt der Kolben des nur Einlaßschlitze besitzenden Zylinders dem die Auslaßschlitze steuernden Kolben nach, und die Höhe -der Einlaßschlitze des ersteren ist so bemessen, daß ihr Freilegen erst beginnt, nachdem die Einlaßschlitze des Auslaßzylinders bereits erheblich geöffnet sind. Auch können die Einlaßschlitze des kleinen Zylinders an eine Nebenkammer der Ladepumpe angeschlossen sein, die mit dem Pumpenraum vermittels eines Steuerorgans nur während des Niederganges des Pumpenkolbens in Verbindung steht, aber während des Ansaugens der Pumpe vom Pumpenraum abgeschaltet ist.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. z den senkrechten Schnitt durch beide Zylinder einer mit Kurbelgehäu.seladepumpe ausgerüsteten Zweitaktmaschine dar, Abb. 2 den horizonta- !en Schnitt durch die Zylinder in Höhe der Steuerschlitze. Abb. 3 zeigt den senkrechten Schnitt durch beide Zylinder einer durch Drehschieber gesteuerten anderen Ausführungsform, Abb.4 den senkrechten Schnitt durch nur einen Zylinder nach der Schnittlinie A-V, während ebb. 5 die eine Hälfte des Kurbelgehäuses und Abb. ö die steuernde Kurbelscheibe in der Ansicht zeigen. _ 1ni Zvlinder i mit Auslaßschlitzen 3 und Einlaßschlitzen d. befindet sich der in seinem unteren Totpunkt gezeichnete Kolben 2. Die Pleuelstange 1:2 greift auf den Kurbelzapfen i-. und trägt seitlich ein Auge i8, an welches eine zweite, kleine Pleuelstange i 5 angelenkt ist. Diese Pleuel ist an den Kolben 6 geführt, der sich in einem \el)enzylinder 5 bewegt und der die Einlaßschlitze 7 steuert. Zr. den Schlitzen ; führt vom Kurbelgehäuse ein Verbindungskanal i i. Am oberen Ende ist der kleine Zvlinder durch einen engen Kanal 8 mit dem über dein großen Zylinder angebrachten Verdichtungsraum 17 verbunden. Die Zündkerze 9 sitzt über dem Nebenzylinder 5 am Anfang des Verbindungskanals B. Das Ansaugen frischen Gemisches ins Kurbelgehäuse erfolgt durch den Stutzen io, vor dem der Vergaser angebracht ist, wobei die Unterkante des großen Kolbens die Einlaßschlitze steuert.
  • In der dargestellten Stellung des Kolbens 2 iin unteren Totpunkt ist das Gemisch im Kurbelgehäuse vorverdichtet und strömt durch die völlig freigelegten Schlitze 4. in den großen Zylinder ein; ebenso durch die erst zum Teil geöffneten Schlitze 7 in den kleinen Zylinder ein. Dreht sich die Kurbelwelle in Pfeilrichtung weiter, so «-erden zunächst die Schlitze 7 ganz freigelegt, da der Anlenkzapfen 18 der kleinen Pleuel 15 sich auf der dünn eingezeichneten Ellipse bewegt. Währenddessen geht der große Kolben wieder hoch und schliert die Einlaßschlitze.f und die Auslaßschlitze 3 ab. Erst dann werden auch die Schlitze 7 abgesperrt. Nun wird die Ladung in beiden Zylindern verdichtet, wobei der Inhalt des großen Zylinders in den darüberliegenden Verdichtungsraum gedrückt wird und sich mit den Restgasen vermischt, während ein Teil des Inhaltes des kleinen Zylinders durch den Kanal 8 ebenfalls in den Verdichtungsraum 17 gelangt. Das am unteren Ende des kleinen Zylinders über dem Kolben vorhandene Gemisch wird dabei aber in ziemlich vnvermischtein Zustande ati die Zündkerze 9 heranäe-iriickt werden und kann deshalb von dem dort überspringenden Funken entzündet werden. Die Flamme schlägt durch den Kailal8 in den Verdichtungsraum und setzt die ganze Ladung in Brand, auch wenn diese ini Verdichtungsraum nur eine so geringe Brennstofbeitnischung enthält, daß si°_ durch den kleinen Zündfunken allein nicht unmittelbar entzündbar wäre. Der niedergehende große Kolben beginnt dann zuerst die Auslaßschlitze 3 und darauf die Einlaßschlitze q. freizulegen. Nun strömt aber nicht sofort vorverdichtetes Gemisch aus dem Kurbelgehäuse in den großen Zylinder, sondern zuerst strömt ein großer Schuß verbrannter Gase aus dem Zylinder durch die erst wenig geöffneten Schlitze d. ins Kurbelgehäuse, weil zunächst der Gasdruck im Zylinder noch erheblich höher ist als der Vorverdichtungsdruck ini Kurbelgehäuse. Erst beim weiteren Freilegen der Auslaßschlitze ist der Druck iin Zylinder so weit gesunken, daß manchmal erst kurz vor dem Erreichen des unteren Totpunktes das Gemisch aus dem Gehäuse in den Zylinder zu strömen beginnt.
  • Während der Zeit, wo bei niedriger Drehzahl verbrannte Gase durch die Schlitze .l ins Kurbelgehäuse strömt, sind die Schlitze ; des kleinen Zylinders noch verdeckt oder nur wenig geöffnet, da der kleine Kolben gegenüber dein großen Nacheilung hat. Aber auch durch die Schlitze 4. gelangt nach erfolgten Druckausgleich nicht sofort Brennstoffgemisch in den großen Zylinder, weil bei L`tnkehrung der Strömungsrichtung die Verbindungskanäle zwischen den Schlitzen 4 und <lein Kurbelgehäuse noch mit verbrannten Gas,-n gefüllt sind, die erst in den Zylinder wieder zurückgedrückt werden müssen. Auch an der Einmündungsstelle der Verbindungskanäle in das Kurbelgehäuse ist eine starke Anhäufung verbrannter Gase vorhanden. Alle diese Verunreinigungen des Brennstoffgemisches müssen erst in den großen Zylinder eingeströmt sein, eile Brennstoffgemisch ohne große Verunreinigung nachströmen kann. Anders verhält es sich beim Freilegen der Schlitze 7 des kleinen Zylinders. Durch das spätere i@ffiieri dieser Schlitze erfolgt dieses erst dann, wenn der Überdruck im großen Zylinder bereits beseitigt ist. Infolgedessen werden durch die Schlitze 7 keine verbrannten Gase in das Kurbelgehäuse strömen, und gleich nach dein Freilegen dieser Schlitze wird sofort ein Einströmen des Kurbelgehäuseinhaltes in den kleinen Zylinder beginnen. Dabei ,wird zuerst das in dem Zuführungskanal 1 i stehende, völlig reine Brennstoffgemisch einströmen, und seine Menge wird bei der starken Abdrosselung im Leerlauf ausreichen, eine sichere Zündung der gesamten Ladung zu vermitteln, wenn es .durch den hochgehenden Kolben a:i die Zündkerze gedrückt wird.
  • Da der Zeitpunkt des Funkenüberspringens vom Stande des großen Kolbens abhängig sein muß, so muß die Zündung erfolgen, wenn der nacheilende kleine Kolben noch ein erhebliches Stück von seinem oberen Totpunkt entfernt ist. Deshalb ist es möglich, .die Zündkerze auch anstatt auf dem Zylinderdeckel anzuordnen, sie unmittelbar am obersten Teil des kleinen Zylinders selbst anzubringen, wie durch die punktiert eingezeichnete Zündkerze 9, angedeutet ist.
  • Bei der durch die Abb. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist der Arbeitszylinder mit 2o, seine Einströmschlitze sind mit 21 und sein Kolben ist mit 22- bezeichnet. Auch hier ist ein kleiner Nebenzylinder 23 durch den Kanal 38 mit dem Verdichtungsraum 4.3 über dem ,großen Zylinder verbunden. Er besitzt die Einlaßschlitze 24 und den Kolben 35, dessen Pleuel wiederum an die Hauptpleuel 25 an.gelenkt ist. An das gemeinsame Kurbelgehäuse ist hier eine Nebenkammer 42 angefügt, die durch den Kanal 4.o mit den Einlaßschlitzen 24. des kleinen Zylinders verbunden ist und die durch die Durchbrechung 31 der rechten Gehäusewand mit dem Gehäuse zeitweise in Verbindung gebracht wird, nämlich dann, wenn die Aussparung 34 der sich mit geringem Abstand vor der rechten Gehäusewand drehenden rechten Kurbelscheibe 32b sich vor der Durchbrechung vorbeibewegt. Diese Aussparung 34 der Kurbelscheibe steuert auch das Ansaugen frischen Gemisches in das Kurbelgehäuse, indem sie gerade dann vor die runde Ausmündung 3o des Ansaugekanals 29 v orbeibewegt wird, wenn der große Kolben nach oben geht und eine Saugewirkung ausübt. Die Größe der Wanddurchbrechung 31 ist so bemessen, d,aß die Nebenkammer während des Hochgehens des großen Kolbens von der Steuerscheibe 32b zugedeckt ist, so d,aß eine Luftverdünnung nur indem Kurbelgehäuse selbst entsteht und ein kräftiges Ansaugen von Gemisch durch den Stutzen 29 erfolgen kann. Erst wenn der große Kolben schon einen Teil seiner Abwärtsbewegung ausgeführt hat, kommt die Scheibendurchbrechung 34 vor die Wanddurchbrechung 3.1, so d.aß der Vorverdichtungsraum der Gehäusepumpe künstlich vergrößert ist. Bevor der große Kolben den unteren Totpunkt erreicht hat, sperrt die Steuerscheibe 32b die Durchbrechung 31 wieder ab. Das in der Nebenkammer 42 nun abgeschlossene, vorverdichtete Gemisch strömt deshalb durch den Kanal 40 und die Schlitze 24 in den kleinen Zylinder ein, sobald diese Schlitze vom kleinen Kolben freigelegt werden. Da durch rechtzeitiges Abschalten der Nebenkammer dafür gesorgt werden kann, daß die in das Kurbelgehäuse einfließenden Zylindergase nicht auch in die Nebenkammer gelangen, so wird das in die Nebenkammer einströmende Gemisch wenig mit verbrannten Gasen verunreinigt sein. Deshalb wird der im Leerlauf der Maschine in die Nebenkammer gedrückte und dann wird der in den kleinen Zylinder gelangende Teil der geringen Gemischmenge von größter Reinheit sein und leicht vom Zündfunken gezündet werden können, wenn er vom kleinen Kolben an die Funkenstelle herangedrückt wird.
  • Die Verbindung zwischen Kurbelgehäuse und Nebenkammer ist weniger als i8o° des Kurbelkreises geöffnet, deshalb kann für ein;: Zweizylindermaschine mit um 18o° versetzten Kurbeln eire gemeinsame Nebenkammer verwendet werden.
  • Da die Schmierung von Zweitaktmaschinen mit Kurbelgehäuseladepurnpe üblicherweise durch die Zumischung von Öl zum Brennstoff erfolgt, wobei dann das BrennStoff-(71-Gemisch auch an die Laufflächen des Kolbens gelangt und diese schmiert, so ist es von großem Vorteil, daß die Einführung von ölhaltigem Gemisch sowohl in den großen als auch in den kleinen Zylinder stattfindet. Bei Doppelkol.benmaschinen mit U-förmiger Zylinderanordnung und der Einführung eines Brennst,off-ÖI-Gemisches in nur einen Zylinder, während im anderen Zylinder die Auslaßschlitze angebracht sind, ist es erforderlich, den Auslaßzylinder mittels einer besonderen Ölpumpe zu schmieren, weil sonst der Kolben darin trocken läuft. !eine Ölpumpe bedeutet aber eine unwillkommene Komplizierung der Maschine. Deshalb stellt auch das Unnötigwerden einer besonderen Schmiervorrichtung für den zweiten Zylinder einen Vorteil dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischgespülte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpe, insbesondere Kurbelgehäuseladepumpe, zwei am oberen Ende miteinander verbundenen, schlitzgesteuerten Arbeitszylindern von verschiedenem Durchmesser und Kerzenzündung, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Zylinder (i, 2o) mit gemischeinführenden Ladeschlitzen (4., 21) und Auslaßschlitzen (3, 33) sowie einem Verdichtungsraum (17, .43) ausgerüstet ist, während der andere, durch einen engen Kanal (8, 38) mit diesem Verdichtungsraum (17, .13) verbundene kleinere Zylinder (5, 23) mir gemischzuführende Ladeschlitze (7, 24) besitzt und an seinem oberen Ende die Zündkerze (9, 39) trägt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6, 35) des nur mit Ladeschlitzen (7, 24) ausgerüsteten kleinen Zylinders (5, 23) dem die Auslaßschlitze steuernden Kolben (2, 2.2) des großen Zylinders (1, 2o) nacheilt und daß die Höhe der Ladeschlitze (7,:24) des kleinen Zylinders so bemessen ist, daß ihr Freilegen erst beginnt, nachdem die Ladeschlitze (q., 21) .des großen Zylinders (t, 2o) bereits erheblich geöffnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschlitze (24) des kleinen Zylinders (23) an eine Nebenkammer (d.2) der Ladepumpe angeschlossen sind, die mit dem Kurbelgehäuseraum vermittels eines Steuerorgans (32b) nur während des Niederganges des Kolbens (22) des größeren Zylinders in Verbindung steht, aber während des Ansaugens der Kurbelgehäusepumpe vom Pumpenraum abgeschaltet ist.
DESCH121341D 1940-11-10 1940-11-10 Gemischgespuelte Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE725132C (de)

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DE (1) DE725132C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829379C (de) * 1950-10-21 1952-01-24 Lindemann Dipl Ing Guenter Zweitakt-Doppelkolbenmotor mit ungleichen Bohrungen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829379C (de) * 1950-10-21 1952-01-24 Lindemann Dipl Ing Guenter Zweitakt-Doppelkolbenmotor mit ungleichen Bohrungen.

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