DE595051C - Umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslassoeffnungen - Google Patents

Umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslassoeffnungen

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DE595051C
DE595051C DEM114813D DEM0114813D DE595051C DE 595051 C DE595051 C DE 595051C DE M114813 D DEM114813 D DE M114813D DE M0114813 D DEM0114813 D DE M0114813D DE 595051 C DE595051 C DE 595051C
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DE
Germany
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openings
control sleeve
reversible
sleeve
internal combustion
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DEM114813D
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MARTIN MOTORS Inc
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MARTIN MOTORS Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • . Ein- und Auslaßöffnungen Gegenstand der Erfindung ist eine umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslaßöffnungen, die durch einen als Steuerhülse dienenden Hilfskolben gesteuert werden, durch den die Verdichtung über die obere Totpunktlage aufrechterhalten wird. Die Maschine kann nach dem Halbdieselsv stem betrieben werden, aber auch ebensogut für Gas, Benzin oder andere Brennstoffe benutzt werden.
  • Es sind Maschinen mit Steuerhülse bereits bekannt, doch sind diese nicht dadurch umsteuerbar, daß man die Ein- und Auslaßöffnungen -vertauscht. Hinzu kommt noch, daß die vorliegende Erfindung für Maschinen bestimmt ist, bei denen ein Hilfskolben die Verdichtung über die obere Totpunktlage hinaus aufrechterhält.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die den Hilfskolben bildende Steuerhülse mit zwei Reihen übereinander angeordneter öffnungen versehen ist, die je nach der Drehrichtung der Maschine als Auslaß für die Abgase bzw. als Einlaß für die Spül- und Ladeluft dienen.
  • Infolge der starken Wandung der Hilfskolbensteuerhülse ist es möglich, einerseits die Kanäle an dem einen Zvlinder sehr dicht zusammenzulegen und nach innen so divergierend anzuordnen, daß die Sammelkanäle für Ein- und Auslaß eine ausreichende Größe erhalten, um die Widerstände auf das kleinste Maß zu verringern, andererseits durch die dicht übereinanderliegenden. Reihen der inneren Öffnungen die Steuerhülse durch - ein Exzenter so zu steuern, daß bei jeder Drehrichtung die jeweils als Auslaß dienende öffnungsreihe der Steuerhülse zuerst geöffnet und hierauf folgend die Spül- und Ladeluftöffnungen freigelegt werden.
  • In der Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt einer beispielsweisen Ausführung der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine; Fig. 2 ist ein zu Fig. i senkrechter Längsschnitt derselben Maschine.
  • Fig.3, 4, 5 und 6 zeigen schematisch im Längsschnitt die Teile in verschiedenen Stellungen.
  • Fig. 7 zeigt im Längsschnitt durch die in Parallelschaltung angeordneten Kanäle die als Klappen oder Ventile ausgebildeten Absperrorgane zur Steuerung der Spülluft und der Auspuffgase bei Vorwärtsgang der Maschine.
  • Fig. 8, 9, io und ii sind den F ig. 3, 4, 5 und 6 ähnliche Ansichten zur schematischen Veranschaulichung der Stellungen der Teile nach dem Umsteuern.
  • Fig. 12 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht der Stellungen der Teile nach dem Umsteuern.
  • i ist durchweg der auf einem Kurbelgehäuse 2 mit Kurbelwelle 3 sitzende Zylinder. Die im Zvlinderdeckel angebrachte Einspritzdüse .I wird über, ein Rohr 6 von einer Brennstoffpumpe 5 finit Brennstoff gespeist. Eine nicht gezeichnete Zündkerze kann vorgesehen werden, wenn der Brennstoff oder die Verdichtung sich zur Verdichtungszündung nicht eignen.
  • In dem Zylinder -leitet eine darin hin und her gehende (Kolben- oder) Steuerhülse;, in welcher der Arbeitskolben 8 arbeitet, dessen Schubstange g an der Kurbel io der Welle angreift. Ein auf letzterer sitzendes Exzenter i r bewegt mittels E tzenterstange i2 die Steuerhülse;. Die Stellung des Exzenters gegenüber der Kurbel ist so gewählt, daß beim Vorwärtsgang der 'Maschine die Hülse gegenüber dem Arbeitskolben der Phase nach zurückbleibt.
  • Der Zylinder ist mit einer Reihe von Spüllufteinlaßöffnungen 13 und unter diesen mit einer Reihe von Auspufföffnungen 14 ausgestattet. An diese sind in Parallelschaltung die Kanäle 15, 16 angeschlossen. 17 ist die an die Kanäle 16 angeschlossene Spülluftpumpe. ' Die Kanäle 15, 16 münden in ringförmige Kanäle 18, i9 der Zylinden@,and, mit denen Öffnungen 2o, 21 der Steuerhülse 7 in Verbindung treten können. Der Arbeitskolben 8 vermag die Öffnungen 2o und 2i in der Hülse 7 abzusperren, und die Hülse 7 vermag die zu den Öffnungen 13 führenden Leitungen 18 abzusperren.
  • Der bequemeren Beschreibung wegen soll angenommen werden, daß die Leitungen 18 einen Teil der Öffnungen 13 und die Leitungen i9 einen Teil der Öffnungen 14 bilden, oder mit anderen Worten, daß die Öffnungen 13 und 14. ganz durch die Zylinderwand reichen und von der Steuerhülse 7 geöffnet und geschlossen «-erden.
  • Es ist besonders zu beachten, daß die Öffnungen 20 und 21 der Steuerhülse schräg stehen, d. i. daß die Wände dieser Öffnungen sowohl gegen die Zylinderachse als auch gegen ihre Radien geneigt sein können, und daß die Hülsenwand ausreichend stark ist, um. die gewünschten Neigungen deutlich hervortreten zu lassen, die für die richtige Steuerung erforderlich sind.
  • Bei der bevorzugten Anordnung sind die Ein laßöffnungen 13 und die Auspufföffnungeü 14 in der Zylinderwand und die entsprechenden Öffnungen 2o und 21 der Hülse über den ganzen Umfang des Zylinders bzw. der Hülse gleichmäßig verteilt, wodurch über den ganzen Kolbenumfang verteilte Durchlaßquerschnitte und damit ein Ausgleich der Temperaturen in der Zylinderwand sowie in der Steuerhülse und im Kolben und zugleich der freieste Durchgang der ausströmenden Auspuffgase und der einströmenden Spül- und Ladeluft erzielt wird.
  • In den verschiedenen Stellungen der Teile zeigenden F1-.3 bis 6 geben Pfeile die Bewegungsrichtungen des Arbeitskolbens und der Steuerhülse sowie die Ströningsrichtungen der Auspuffgase und der Spülluft an.
  • Fig. 3 zeigt die gegenseitige Lage von Kolben und Hülse während des Hauptteiles des Arbeitshubes, wobei der Kolben, sich nach abwärts bewegend, eben im Begriff ist, die Öffnungen 2 i in der Steuerhülse freizulegen, während diese Steuerhülse eben im Begrifft ist, die zu den Leitungen 16 führenden Auspufföffnungen 14 freizulegen. Die Auspuffgase strömen durch diese Öffnungen und Leitungen ab, während die Spü lluftemlässe 13 noch geschlossen sind und erst geöffnet werden, bis sich der Arbeitskolben und die Steuerhülse in die in Fig. 4 gezeigte Stellung herabbewegt haben.' Dann strömt Spülluft durch die Öffnungen 13 und 20 in das Innere der Hülse, wobei sie die Verbrennungsgase vollständig austreibt und so den Arbeitsraum ausspült.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Arbeitskolbens «erden, wie Fig. 5 zeigt, zunächst die Auspufföffnungen geschlossen, während die Spüllufteinlässe noch offen sind, so daß, nachdem der Auspuff geschlossen ist, noch die gewünschte Menge Ladeluft eingeführt werden kann.
  • Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Arbeitskolbens werden die Spüllufteinlässe geschlossen, wie Fig. 6 zeigt,' und dann bewegen sich der Arbeitskolben und die Steuerhülse nach aufwärts, um die Ladung zu verdichten.
  • Wenn der Arbeitskolben durch die obere Totpunktlage geht und sich nach abwärts zu bewegen beginnt, geht die Steuerhülse noch weiter nach aufwärts, um die Verdichtung aufrechtzuerhalten oder sogar zu steigern, wie dies bei dieser Art von 11otoren üblich ist.
  • Die Steuerhülse und der Arbeitskolben wirken beim Schließen und Freilegen der Öffnungen, wie ersichtlich, zusammen; während der Arbeitskolben die Öffnungen in der Hülse freilegt, legt die Hülse die Öffnungen im Zylinder frei, und die Bewegungen von Arbeitskolben und Steuerhülse stehen in der gewünschten seitlichen Übereinstimmung, um die beste Steuerungsleistung zu sichern.
  • Bei Umkehrung der Drehrichtung der Maschine tritt Spülluft in die Leitungen 16, und die Verbrennungsgase entweichen durch die Leitungen 15. Eine einfache Einrichtung zur Umsteuerung der Maschine ist in Fig. 7 dargestellt, wonach die Leitungen 15, 16 an den Enden 1111t Rohren 22 bzw. 23 in Verbindung stehen und Ventile oder Klappen 24, 23 vorgesehen sind, um die Strömungsrichtungen zu regeln. Diese Ventile oder Klappen sind beispielsweise mit einer Stange 26 verbünden, die ihrerseits mit den Anlaßventilen und der Brennstoffpumpe oder sonstigen Anlaß- und Brennstoffeinspritzvorrichtungen in Verbindung steht und die in Fig. 7 schematisch durch einen mit der Stange 26 verbundenen Hebel 27 angedeutet ist.
  • Das Rohr 22 bildet die Spülluftzuleitung und das Rohr 23 die Auspuffableitung. Die Luft kann je nach der Stellung der Ventile 24, 23 den Öffnungen 13 oder 14 zugeführt werden, im ersteren Falle läuft die Maschine in der Vorwärtsrichtung, im letzteren Falle dagegen in, entgegengesetzter Richtung, wo dann die Öffnungen 13 als Auspufföffnungen dienen. Die Stellung der Ventile für den ersteren Fall ist in Fig. 7, die für den letzteren Fall in Fig. 12 dargestellt.
  • Fig.8 bis ii zeigen die Stellungen der Teile bei umgesteuerter Maschine. In Fig. 8 bewegen sich der Arbeitskolben und die Steuerhülse während des ersten Teiles des Arbeitshubes nach abwärts, und die Öffnungen 13 im Zylinder 2o in der Hülse (welche nunmehr für den Auspuff dienen) decken sich, und der Arbeitskolben ist im Begriff, die Öffnungen 2o freizulegen, um die Verbrennungsgase auspuffen zii lassen, während der Luftzutritt abgesperrt ist. ' In Fig. g geht ,der Arbeitskolben noch immer nach abwärts und ist eben im Begriff, die Öffnungen 21 in der Steuerhülse 7 freizulegen, die vor den Öffnungen 14 im Zylinder stehen, und da diese Öffnungen nunmehr Spüllufteinlässe sind, so strömt Spülluft in den Zylinder, um die Verbrennungsgase zu verdrängen und den Arbeitsraum völlig auszuspülen. In Fig. io beginnt der Arbeitskolben seinen Abwärtshub; die Öffnungen 13 sind durch den Aufwärtshub der Steuerhülse 7 geschlossen, während die unteren Öffnungen 21 die Öffnungen 14 decken, so daß der Arbeitskolben während eines Teiles seines Aufwärtshubes nach dem Schließen des Auspuffs Ladeluft einläßt.
  • In Fig. i i setzen Kolben und Hülse ihre Aufwärtsbewegung fort, wobei alle Öffnungen abgesperrt werden, so daß der Kolben während des Restes der Aufwärtsbewegung die Ladung verdichtet.
  • Wie schon bemerkt, zeigt Fig. 7 die Stellung der Ventile und Klappen zur Steuerung der Luftströmung und der der Auspuffgase beim Vorwärtsgang, während Fig. 12 die Stellung der Ventile bei umgesteuerter Maschine darstellt. In beiden Fällen ist eine Anzahl von Spüllufteinlässen und Auspufföffnungen dargestellt, um anzudeuten, daß die in Parallelschaltung angeordneten Leitungen eine beliebige Anzahl von Zylindern bedienen können, wenngleich in den übrigen Figuren nur ein- Zylinder dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umsteuerbare Zweitakt - Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslaßöffnungen, die durch einen als Steuerhülse dienenden Hilfskolben gesteuert werden, durch den die Verdichtung über die obere Totpunktlage aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse mit ,zwei Reihen übereinander angeordneten Öffnungen versehen ist, die je nach der Drehrichtung der Maschine als Auslaß für die Abgase bzw. Eimaß für die Spül- und Ladeluft dienen.
DEM114813D 1931-04-03 1931-04-03 Umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslassoeffnungen Expired DE595051C (de)

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DE (1) DE595051C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751833C (de) * 1937-09-30 1953-11-09 Alexander Mandich Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE751833C (de) * 1937-09-30 1953-11-09 Alexander Mandich Brennkraftmaschine

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