DE751833C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE751833C
DE751833C DEM142547D DEM0142547D DE751833C DE 751833 C DE751833 C DE 751833C DE M142547 D DEM142547 D DE M142547D DE M0142547 D DEM0142547 D DE M0142547D DE 751833 C DE751833 C DE 751833C
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DE
Germany
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piston
pistons
internal combustion
combustion engine
shaft
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Expired
Application number
DEM142547D
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English (en)
Inventor
Alexander Mandich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine An Brennkraftmaschinen, deren ineinander laufende Kolben den Arbeitsraum beiderseitig abgrenzen, sind bisher nur solche bekannt, deren von den Gasen dieses Raumes zur Welle gedrückter Kolben zum mindesten mit einem gleich langen, zumeist aber-mit einem längeren Kurbelarm. mit.der Welle verbunden ist als der andere Kolben, der denselben Gasdruck, jedoch in entgegengesetzter Richtung aufnimmt. Derartige Maschinen vermögen nicht den Zeitabschnitt der Verbrennung ihrer Ladung weit hinter die innere T'otpunktlage des zuerst bezeichneten Kolbens zu verschieben, dem die Aufgabe zufällt, in der Brenn-und anschließenden Zeit unausgesetzt die Welle durch seine Kurbel anzutreiben.
  • Bei der vorliegenden Maschine ist der von den Gasen unablässig zur Welle gedrückte Kolben mit einem kürzeren Kurbelarm verbunden als der andere Kolben, der während der ersten Brennzeit der Drehung der Kurbel entgegenarbeitet.
  • Eine derartige Umkehrung des Längenverhältnisses der beiden Kurbelhalbmesser zueinander gestattet es, den Zeitpunkt der höchsten Verdichtung und damit auch der gleichzeitigen oder noch späteren Zündung bis in den Bereich der steilen Kurbelwinkel des ersteren Kolbens zu verzögern, der bei solchen Winkeln mit dem günstigsten mechanischen Wirkungsgrad arbeitet. Sie erlaubt es aber auch, die beiden Kurbelarme in bereits bekannter Art unter einem bestimmbaren Winkel so zueinander an der Welle zu versetzen, daß der Kurbelwinkel des anderen Kolbenteils zur Zeit der Zündung flach und infolgedessen die Gegenarbeit dieses Kolbenteils die geringste ist.
  • Die Überverdichtung-der Ladung vor ihrer Entzündung über das zu letzterer benötigte Maß zieht keinen bemerkenswerten Arbeitsverlust nach sich; denn der -Mehraufwand an Verdichtungsarbeit bis zur Zündung wird durch die Wiederausdehnung der Ladung zurückgewonnen. Auch läßt sich für den Fall, daß die Zündung bei sinkendem Gasdruck beim Anlassen der kalten Maschine versagen sollte, abgesehen von bekannten bezüglichen Vorkehrungen, noch die Einrichtung treffen, daß durch Änderung des von den beiderseitigen Kurbelarmen eingeschlossenen Winkels mittels einer von der Welle abgeleiteten Sonderdrehung die Ladung vorübergehend erst zur festgehaltenen Zündzeit ihre höchste Verdichtung erfährt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Maschine nach der Erfindung beispielsweise in zwei Arten der Ausführung, welche sich nur dadurch unterscheiden, daß einmal der im Querschnitt außengelegene Kolbenteil u-(Abb. i bis q.), das andere Mal der innere, v, (Abb. 5, 6) den einwärts gerichteten Gasdruck aufnimmt. Die beiden Ausführungsformen werden je in zwei Arbeitsstellungen der Maschine dargestellt, nämlich in der Stellung der Gasausstoßung im Zweitakt (Abb. i, 2, 5) und der Zündung (Abb. 3, d., 6). Abb. i bis q. zeigen die Brennkraftmaschine sowohl im Längsschnitt wie auch im Grundriß, Abb. Sund 6 nur im Längsschnitt.
  • Die Brennkraftmaschine nach Abb. i bis d. besteht aus zwei zylindrischen, in bekannter Art konzentrisch irneinandergeschobenen und einander führenden Kolben v und it, welche in bekannter Bauweise z. B. mittels Schubstangenpaare b und a an verschieden langen Kurbelarmen e und f (Abb. i und 3) angelenkt sind. Letztere schließen auf jeder Wellenhälfte in bekannter Art einen Winkel über einen rechten ein. Dabei ist der voreilende Kolbenteil u, welcher den im Arbeitsraum x auftretenden Gasdruck in der Richtung von der Welle weg aufzunehmen hat, mit einem längeren Kurbelarmpaar verbunden als der andere, durch das Schubsiangenpaar b mit den Kurbelarmen e verbundene, nacheilende Kolbenteil v, den die Gase des Arbeitsraumes x stets zur Welle drücken.
  • Der Außenkolben it ist bei der Zweitaktmaschine in bekannter Art mit Auslaßöffnungen lt. versehen, die vom Innenkolben v gesteuert werden und durch welche die Gase im Wege des Zylinderteils q (Abb. i bis d.) entweichen.
  • Die große Länge der Kurbelarme f (Abb. i und 3) bedingt auch eine große Länge der zur Bildung des Arbeitsraumes x ineinandergeschobenen Kolbenteile v und u. Dagegen läßt sich beispielsweise der Außenzylinder q kürzen, da ja ein Zylinderkopf als Stoßboden gegen den Abgasdruck nicht mehr nötig ist. Außerdem kann im Zuge der Längsachse ein Innenzylinder y (Abb. i bis .a.) eingesetzt sein, der die Geradführung der Kolbenteile v und u (Abb. i und 3) übernimmt und der zur Gaszufuhr zum Arbeitsraum x mit Einlaßschlitzen i bekannter Art versehen ist.
  • Im Fall der Verwendung von je zwei Kurbeln für jeden Kolben (Abb.2 und q.) ruht der Innenzylinder y (Abb. i) mit dem einen Ende auf einem der Kurbelwellenlager auf. Diese Verbindung gestaltet den Gang der Kolben schwankungsfreier.und ermöglicht die Durchströmung des Außenkolbens u (Abb. i bis 4.) mit Kühlflüssigkeit, welche in ihn aus ortsfester Zuleitung unmittelbar eintritt und welche er sich selbst pumpt.
  • Bei entsprechend großem Durchmesser des Innenzylinders y verlaufen die Schubstangen b (Abb. i und 3) geradlinig, und es entfallen die für, deren Schnitt mit dem Außenkolben u gemäß Abb.3 an dessen Innenwand ausgesparten Schlitze.
  • Der Außenzylinder q kann auch, wie es Abb.4 abweichend von Abb.2 darlegt, seitlich abgeflacht «-erden, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Gasabfuhr eintritt. Dies hat zur Folge, daß die äußeren Kurbeln mit ihren Schubstangen a (Abb. .I) näher zu den innerenKurbeln der Schubstangen b angesetzt werden können.
  • Die Abb. i stellt die Maschine nach der Erfindung in der Arbeitsstellung dar, in welcher der von den Kalben u und v eingeschlossene Arbeitsraum x seine größte Länge erreichte. Von den Kolben lief bisher der Kolben it rascher einwärts als der andere Kolben v, und der Kolben it ist nahe an seine innere Totpunktlage herangerückt, während die Kurbel e des Kolbens v durch ihre äußere Totpunktlage hindurch schon zu einem Winkel von nahezu 2-Io° vorrückte.
  • Von da ab nähern sich die beiden Kolben u und v ununterbrochen einander; denn ersterer bewegt sich wegen seiner Nähe zur inneren Totpunktlage trotz der größeren Länge seines in f endigenden Kurbelhalbmessers mit geringerer Geschwindigkeit als der zweite, seinen Totpunktlagen ferne Kolben v. Nach Überschreitung der inneren Totpunktlage jedoch läuft der Kolben it dem Kolben v bereits entgegen.
  • Mit der gegenseitigen Annäherung der Kolben beginnt, sobald die Auslaßöffnungen h und nachher die Einlässe i von den Steuerkanten der Kolben überfahren sind, die Verdichtung der Ladung. Diese dauert noch an, wenn später der nacheilende Kolben v seine innere Totpunktlage, in .der er seine Geschwindigkeit vorübergehend verliert, durchschritten hat, wierwohl beide Kolben v und u (Abb.3) fortab in gleicher Richtung nach auswärts gehen. Ersterer Kolben v schließt nämlich den Arbeitsraum kurbelseitig ab und bewegt sich zunächst langsamer als der andere voreilende Kolben u.
  • Weil nun letztgenannter Kolben u überdies über den längeren Kurbelhalbmesser verfügt, tritt der Ausgleich zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Kolben oder, was dasselbe ist, die Höchstverdichtung der Ladung um so später ein, je länger dieser voreilende Kurbelhalbmesser f im Vergleich zum nacheilenden eist.
  • Bei der beispielsweisen Autsführung des Kurbelhalbmessers f nach Abb. 1 und 3 in der doppelten Länge des Halbmessers e und mit einem Voreilwinkel von io41/2°` steht ersterer zur Zeit der Höchstverdichtung der Ladung auf nicht ganz 42 ata um 30°` von seiner äußeren Totpunktlage ab, gleichzeitig der Kurbelhalbmesser des Kolbens v 451/2° hinter seiner inneren Totpunktlage. Der Kolben v dreht sich während des Absinkens des Verdichtungsdruckes auf den Zünddruck von 32 ata bis zu einem Winkel von 591/z° weiter, bei welchem auch die Zündung erfolgt, während sich die Kurbel des anderen Kolbens u zu diesem Zeitpunkt nur mehr 16P vor ihrer äußeren Totpunktlage befindet.
  • Die überspannung des Verdichtungsdruckes über den Zünddruck erfordert mithin im Fall des Beispiels keine bauliche Verstärkung der Maschine.
  • In der Ausführung nach Abb. 5 und 6 tauschen die Kolben u und v ihre Aufgaben, somit die Richtung des aus dem Arbeitsraum x empfangenen Druckes sowie die Länge ihrer Kurbeln f und e. Die Gase treten durch den Außenzylinder q und durch die an ihm gesteuerten Öffnungen t des Außenkolbens u (Abb. 5) in den Arbeitsraum x ein und verlassen ihn durch die Öffnungen 1i des Innenkolbens v, welche der andere Kolben ic . steuert und welchen die festen Schlitze i am Innenzylinder y entsprechen, durch den der Auspuff erfolgt.
  • Diese Art der Ausführung weist den Kolben je nach deren Länge längere oder kürzere Gleitbahnen zu und gestattet, die Kühlung des Innenkolbens v ebenfalls unmittelbar aus ortsfester Zuleitung vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit ineinander laufenden Kolben, bei welcher die Kurbeln der beiden Kolben als verschieden lange Schenkel eines Winkels auf der Welle angesetzt sind und die Länge des Brennraumes ausschließlich durch die Kolben begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß -der Kolben, auf welchen die im Arbeitsraum zwischen den beiden Kolben eingeschlossenen Gase in der Richtung von der Welle weg drücken, durch seine Schubstangen mit längeren Kurbeln verbunden ist als der andere Kolben. z. BrennkraAmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Längsachse Innenzylinder (y) eingebaut sind, welche außer der Führung der Kolben auch der Gasbewegung dienen, und daßt die Flüssigkeit für dieKolbenkühlung in ortsfesten Leitungen unmittelbar in die Kolbenteile (ic, v) gelangt und unmittelbar aus ihnen heraustritt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 390 461, 457 914 478 964 543 393, 595 051, 657 500; französische Patentschriften Nr. 541 305, 814 995; USA.-Patentschrift Nr. 1 695 8293.
DEM142547D 1937-09-30 1937-09-30 Brennkraftmaschine Expired DE751833C (de)

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