DE679457C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE679457C
DE679457C DEB178555D DEB0178555D DE679457C DE 679457 C DE679457 C DE 679457C DE B178555 D DEB178555 D DE B178555D DE B0178555 D DEB0178555 D DE B0178555D DE 679457 C DE679457 C DE 679457C
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DE
Germany
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exhaust
cylinder
piston
working
combustion engine
Prior art date
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Expired
Application number
DEB178555D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beringer
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KARL BERINGER
Original Assignee
KARL BERINGER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/133Two stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine, bei der, die frische Ladung unter Druck, und zwar erst nach Abschluß des Auslasses, in den noch Abgase enthaltenden Arbeitszylinder eingeführt wird.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden zur Steuerung der Ein- und Auslaßöffnungen des Zylinders Schieber verwendet, die entweder als um den Zylinder gelegte Ringschieber oder als seitlich angeordnete und in diesem Falle gleichzeitig eine Ladepumpe steuernde Kammerschieber ausgebildet sind. Ihre Betätigung erfolgt mittels einer auf der Kurbelwelle sitzenden Nocke bzw. eines Exzenters und dem hierzu erforderlichen Übertragungsgestänge.
  • Diese umständlichen Steuervorrichtungen, mit denen noch dazu jeder einzelne Zylinder auszurüsten ist, haben erklärlicherweise eine erhebliche Verteuerung des Motors zur Folge, zumal die Schieber auch eine kompliziertere Form der Arbeitszylinder bedingen. Außerdem unterliegen solche Steuerungen infolge der ihnen aufgezwungenen schnellen Arbeitsweise und der mehr oder weniger stoßweisen Beanspruchung einer raschen Abnutzung. Ihr verhältnismäßig verwickelter Aufbau gibt auch nicht selten zu Störungen Anlaß. Ferner setzen sie den Wirkungsgrad der Maschine herab, da zu ihrer Betätigung eine jedenfalls nennenswerte Leistung erforderlich ist. Die eingangs .erwähnte, mit Ringschieber aus-P a rüstete Bauart, die ohne Vorkompression arbeitet, weist überdies den Nachteil auf, daß die Füllung lediglich durch den nach Abschluß des Auslasses entstehenden Unterdruck erfolgt, der jedenfalls zur Erzielung einer guten Füllung nicht hinreichend groß ist.
  • Um diese Mängel zu beheben, wird nun gemäß der Erfindung eine mit Vorkompression arbeitende Maschine vorgeschlagen, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß zwei versetzt arbeitende Arbeitszylinder durch einen Kanal miteinander verbunden sind, durch .den abwechselnd die Abgase des einen oder anderen Zylinders entweichen, wobei zur zusätzlichen Steuerung dieses Auslaßkanals abwechselnd der eine oder andere der beiden Arbeitskolben dient, von denen jeder einen Abschnitt der Abgasleitung z. B. in Form einer einfachen Wanddurchbrechung oder auch eines durchgeführten Rohrstücks enthält, der zu gegebener Zeit den Kanal mit dem Auspuff verbindet und so das Entweichen der Abgase gestattet.
  • Bei dieser Bauart übernehmen also die Arbeitskolben selbst die Steuerung, so daß der bei den bekannten Maschinen notwendige, äußerst kostspielige Steuermechanismus völlig entbehrlich ist. Damit entfallen auch die dort gegebenen Störungsmöglichkeiten sowie die durch die Betätigung der Steuerung bedingten Leistungsverluste.
  • Außerdem bietet die erfindungsgemäße Ausführungsform die Möglichkeit, die zur Erzielung einer besseren Füllung zweckmäßige Vorkompression anzuwenden, wobei man nicht auf die Verwendung eines besonderen Kompressors oder einer besonderen Ladepumpe beschränkt ist, sondern auch den kurbelseitigen Raum des Arbeitszylinders als ausschließlichen Vorkompressionsraum ausnutzen kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i -einen Querschnitt durch eine Maschine, bei der der kurbelseitige Raum des Arbeitszylinders als Vorkompressionsraum dient, Fig. z did gleiche Maschine im Seitenriß, teilweise im Schnitt, Fig.3 einen Querschnitt ,derselben Maschine, jedoch in anderer Arbeitsstellung, Fig.4 den der Fig.3 entsprechenden Seitenriß, Fig.5 das Kurbelkreisdiagramm der gleichen Maschine und Fig.6 einen Querschnitt durch eine Maschine mit besonderer Ladepumpe oder Kompressor.
  • Die Maschine nach Fig. i bis q. besteht aus den beiden Arbeitszylindern a' und ä', die blockartig zusammengefaßt sind, aber auch als Einzelzylinder ausgebildet sein können. Die Arbeitskolben sind mit b' bzw. b" bezeichnet. Über den Kolben befinden sich die Arbeitsräume c' bzw. c' der Zylinder, die durch den Kanal d miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist jedoch nur in der Auspuffstellung des einen oder anderen Kolbens geöffnet, sonst wird er dagegen durch einen der Kolben, zeitweise auch durch beide geschlossen gehalten. Unterhalb der unteren Totpunktsgrenze jedes Zylinders, und zwar in deren unmittelbaren Nähe, liegen die Einlaßöffnungen e' bzw. e" für das Frischgas. Mit ihnen arbeiten die am kurbelseitigen Ende jedes Kolbens vorgesehenen Schlitze f' bzw. f" zusammen, .die, sobald der Kolben die obere Totpunktslage annähernd erreicht hat, mit den Einlaßöffnungen e' bzw. e" zur Überdeckung gelangen und dadurch den Eintritt des Frischgases in den kurbelseitig befindlichen Vorkompressionsraum g' bzw. g" des Zylinders ermöglichen.
  • Von den Kompressionsräumen g', g',', die gegeneinander abgeschlossen sind, führt auf der Außenseite jedes Zylinders je ein Flachrohr i bzw. i' zu der etwas unterhalb des Kanals d - gelegenen Anzapfstel.le k' bzw. k" des zugehörigen Zylinders. Über diese Rohrleitung strömen die im Raum g' bzw. g" vorkomprimierten Frischgase in den Arbeitsraum c'bzw. c", sobald die Oberkante des zugehörigen Kolbens beim Einwärtsgang die Anzapfstelle k' bzw. k" unterschreitet.
  • Der Auspuffweg der Abgase führt durch den Verbindungskanal d sowie durch den jeweiligen Gegenkolben und Gegenzylinder zur Auspuffleitung. Zu diesem Zwecke ist das einerseits an die Kolbenwanddurchbrechung l' bzw. l", andererseits an die Kolbenwanddurchbrechung yri bzw. zyi' angeschlossene Leitungsrohr yi bzw. z"' vorgesehen und in der Zylinderwandung die Öffnung o' bzw. o" eingebracht, an die sich das zugehörige Auspuffrohr p' bzw. p" anschließt. Die Kolbenwanddurchbrechungen und das sie 'verbindende Rohrleitungsstück n bzw. ?i' bilden also einen Abschnitt der Abgasleitung. Dieser Weg ist aber nur zu 'einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich wenn einer der beiden Kolben gerade die Auslaßstellung durchschreitet, geöffnet, sonst dagegen unterbrochen.
  • Für die Kurbeln q' bzw. q", deren zugehörige Pleuelstangen mit r' bzw. r" bezeichnet sind, ist eine der gewünschten Arbeitsweise entsprechende Versetzung gewählt.
  • Fig. 5 zeigt .das Kurbelkreisdiagramm der beschriebenen Maschine, auf dessen Ordinate die Axialbewegungen in Hubhöhen und auf dessen Abszisse die Winkelgrade aufgetragen sind. Es enthält die Kurven der Kolbenoberkanten b' und b" sowie der Kolbenwanddurchbrechungen l' bzw. L". Außerdem sind der Verbindungskanal d sowie die sich hier überdeckenden Überströmöffnungen k' und k" eingetragen, "die sich als parallel zur Abszisse liegende gerade Streifen darstellen.
  • Die Arbeitsabschnitte, bei .denen der Einlaß der Frischgase in die Arbeitsräume c bzw. c" der Zylinder bzw. der Auspuff der Abgase erfolgt, sind mit den Ziffern I bis IV bezeichnet und durch Schraffur kenntlich gemacht.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Maschine gemäß der Erfindung erläutert: Befindet sich der Kolben b' in seiner oberen Totpunktsstellung, in der die Arbeitsleistung der verbrennenden Gase beginnt, so überdeckt sich der Schlitz f' des Kolbens gerade mit der Einlaßöffnung e' des Zylinders a'. Der Einlaß ist also in diesem Augenblick freigegeben, so daß nun der kurbelseitige Kompressionsraum g' mit Frischgas gefüllt wird. Kurz darauf wird durch den jetzt einwärts gehenden Kolben b' die Überdeckung aufgehoben und dadurch der Einlaß wieder geschlossen. Während des weiteren Einwärtsgangs des Kolbens b' erfolgt dann die Vorkompression der Frischgase im Raum g'. Noch bevor diese beendigt ist, erreicht die Oberkante des Kolbens b' die Höhe des Verbindungskanals d (vgl. auch Fig. 5 Abschnitt I). Gleichzeitig hat der Gegenkolben b" eine Lage erreicht, in der sich die Kolbenwanddurchbrechung l" mit dem Kanal d und die Kolbenwanddurchbrechung m' mit der Zylinderwandöffnung o" überdeckt, so .daß nun die Abgase des Zylinders ä über den Kanal d, die Rohrleitung."/? und das Auspuffrohr p" entweichen kqnnen. Dieser Zustand bleibt jedoch nur kurze Zeit aufrechterhalten: denn der Kolben b", der eine gegenläufige Bewegung vollführt, unterbricht den Auslaß bald wieder. Der inzwischen immer noch nach einwärts gehende Kolben b' beginnt nach diesem Auslaßabschluß die Anzapfstelle k' des Zylinders a zu unterschreiten und setzt dadurch den Raum g', in dem sich das nun vollständig v orkomprimierte Frischgas befindet, mit dem Arbeitsraum c' in Verbindung, der sich jetzt mit Frischgas füllt (vgl. Fig. 5 Abschnitt II). In dem sich hier anschließenden Auswärtsgang des Kolbens b' wird dann das Frischgas in üblicher Weise weiter verdichtet, um schließlich in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens entzündet zu werden, worauf sich der beschriebene Vorgang im Zylinder a' wiederholt.
  • In analoger Weise spielen sich die einzelnen Arbeitsphasen im Zylinder ä' ab. Sie sind nur entsprechend der Kurbelversetzung zeitlich verschoben. Der Auspuff dieses Zylinders erfolgt gemäß Fig. 5 im Abschnitt III. Zu diesem Zeitpunkt unterschreitet die Kolbenoberkante b" den Kanal d, während sich die Wanddurchbrechung L' des Gegenkolbens b' gleichzeitig auf seiner Höhe befindet. Die Abgase können also über den Kanal d, die Rohrleitung 7z' des Gegenkolbens und die Auspuffleitung p' entweichen. Der Einlaß des Frischgases in den Zylinder ä' findet in Abschnitt IV des Diagramms statt, wo durch Unterschreitung der Anzapfstelle h" .durch die Kolbenoberkante b" eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum c" und dem Überströmrohr i' und damit dem Vorkompressionsraum g" hergestellt wird.
  • Beide Kolben bilden also ein wechselweise arbeitendes, sich gegenseitig ergänzendes Steuersystem.
  • Die Maschine erfüllt beispielsweise bei folgenden in Hubhöhen (HH) ausgedrückten Abmessungen die gestellten Arbeitsbedingungen: Abstand"von der oberen Totpunktsgrenze: der Einlaßöffnungeri e' und e" 1,045 HH, der Einlaßöffnungen h' und h" o,98 HH, der Ausströmöffnungen der Vorkompressionsräume mindestens 2,22 HH, des Verbindungskanals d o,868 HH, der Zylinderdurchbrechungen o' und o" i,i4 HH; ferner Abstand von Kolbenoberkante: der Öffnung in 0,39 HH, der Öffnung m' 2,o67 HH, der Öffnung l' o, i18 HH, der Öffnung l" 0,795 HH sowie .des oberen Randes der Schlitze f' und f" i,oo5 HH; Höhe des Kolbens i,i9 HH; Höhe der Öffnungen e', e" o,o8 HH, der Öffnungen k', h" 0,04 HH, der Öffnungen d, o', o" und cri' 0,095 HH, der Öffnungen L' und alt o,195 HH und der Öffnung L" o,o9 HH. Die Breite der Öffnungen kann beliebig sein.
  • Die Länge der Pleuelstange beträgt 1,75 HH, die Kurbelversetzung I12,5°.
  • Will man den kurbelseitigen Raum des Zylinders nicht zur Vorkompression verwenden, sondern hierzu einen besonderen Kompressor oder eine Ladepumpe benutzen, so erübrigen sich die Schlitze f' und f", die Rohrleitungen i' und i', die Durchführungsleitungen zz und yä' sowie die Öffnungen k', k", ist und i-ri'. Die Kolben behalten dann nur noch die Öffnungen l' bzw. L"; außerdem bleibt der Verbindungskanal d bestehen. Die Einlaßöffnungen e' und e", deren Höhe in diesem Falle der Höhe der Öffnungen k' bzw. k" des vorigen Beispiels entspricht, sind dagegen so hoch zu legen, daß ihre Unterkante mit der unteren Totpunktsgr,enze abschneidet, und schließlich sind in diesem Falle auch die kurbelseitigen Zylinderräume nicht gegeneinander abzuschließen, sondern dauernd verbunden zu halten, so daß sie an eine gemeinsame Auspuffleitung angeschlossen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig.6 im Schnitt. Die Bezugszeichen entsprechen sinngemäß denen der Fig. i bis q.. Bei dieser Bauart strömt das von der Ladepumpe (nicht dargestellt) kommende Frischgas durch die Öffnung e' bzw. e" unmittelbar in den Arbeitsraum c' bzw. c" des Zylinders a' bzw. ä', wird dann hier verdichtet und zur Entzündung gebracht, worauf beim Einwärtsgang des Kolbens, und zwar sobald seine Oberkante den Verbindungskanal d unterschreitet, die Abgase übel: den Kanal d und .die Kolbendurchbrechung l' bzw. l" des jeweiligen Gegenkolbens in den kurbelseitigen Raum gelangen und von hier über die gemeinsame Auspuffleitung s entweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine, bei der die frische Ladung unter Druck, und zwar erst nach Abschluß des Auslasses, in den noch Abgase enthaltenden Arbeitszylinder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei versetzt arbeitende Arbeitszylinder (cc', ä') durch einen Kanal (d) miteinander verbunden sind, durch den abwechselnd die Abgase des einen oder anderen Zylinders entweichen, wobei zur Steuerung dieses Auslaßkanales (d) abwechselnd der eine oder andere der beiden Arbeitskolben (b', b") dient, von denen jeder einen Abschnitt der Abgasleitung z. B. in Form einer einfachen Wanddurchbrechung (l', l") oder auch eines durchgeführten Rohrstückes (iz', n") enthält, der zu gegebener Zeit den Kanal (d) mit dem Auspuff (p', p") verbindet und so das Entweichen der Abgase gestattet. a. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, bei der die Frischgase in den kurbelseitigen Zylinderräumen vorkomprimiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (b', b") an seinem kurbelseitigen Rand einen Schlitz (f', f") besitzt, durch den die Frischgase bei Erreichung des oberen Totpunktes des Kolbens in den Vorkompressionsraum (g', g") eintreten, von wo sie nach beendeter Vorkom-Pression über eine Rohrleitung (i, i') in den Arbeitsraum (c', c") des Zylinders (a', d') geführt werden. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit vorgeschalteter Ladepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (e', e") für das Frischgas an der unteren Totpunktsgrenze angeordnet ist und die Abgase über den Verbindungskanal (d) und der in der Auspuffstellung in gleicher Höhe befindlichen Wanddurchbrechung (l', l") des jeweiligen Gegenkolbens (b' bzw. b") in die in diesem Falle miteinander verbundenen kurbelseitigen Zylinderräume (g', g") geführt werden, um von hier über die gemeinsame Auspuffleitung (s) zu entweichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995033130A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Helmut Kottmann Zweitakt-brennkraftmaschine mit ladezylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995033130A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Helmut Kottmann Zweitakt-brennkraftmaschine mit ladezylinder
US5755191A (en) * 1994-05-30 1998-05-26 Kottmann; Helmut Two-stroke internal combustion engine with charging cylinder

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