DE489119C - Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher mit jedem Hauptzylinder ein Hilfszylinder nach Art der U-Maschinen verbunden ist - Google Patents
Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher mit jedem Hauptzylinder ein Hilfszylinder nach Art der U-Maschinen verbunden istInfo
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Description
- Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher mit jedem Hauptzylinder ein Hilfszylinder nach Art der U-Maschinen verbunden ist Die Erfindung bezieht sich auf Zweitakt-Einspr itzbrennkr aftmaschinen und betrifft insbesondere eine Maschine dieser Art, bei welcher mit jedem Hauptzylinder ein Hilfszvlinder nach Art der [)-Maschinen verbunden ist und die Spüleinlaßschlitze am inneren Ende eines jeden Hilfszylinders und die Auslaßschlitze am inneren Ende des zugehörigen Hauptzylinders angeordnet sind. Ferner handelt es sich hier um eine Maschine, bei welcher zwischen jedem Hilfszylinder und dem zugehörigen Hauptzylinder außer dem Hauptverbindungskanal ein zweiter Ü.berströmkanal derart angeordnet .ist, daß nach Abschluß des Hauptverbindungskanales gegen Ende des Verdichtungshubes durch den Hilfskolben die über diesem befindliche zum Einblasen des Brennstoffes bestimmte Luft weiter verdichtet und durch den zweiten Über= strömkanal unter Mitnahme des eingelagerten Brennstoffes in den Hauptzylinder gedrückt wird.
- Gegenüber diesen bekannten Maschinen wird erfindungsgemäß eine wesentliche Vereinfachung der Bauart und mithin eine Herabminderung der Herstellungskosten der Maschinen sowie eine größere Sicherheit im Betrieb erzielt.
- Erreicht wird dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß jeder Hilfszylinder desalial und parallel neben dem Hauptzylinder angeordnet ist und die Haupt- und Hilfspleuelstange oder Pleuelstangen an iinetn gemeinsamen Kurbelzapfen angeschlossen sind oder die Pleuelstange eines jeden Hilfszylinders an die Pleuelstange des zugehörigen Hauptzylinders seitlich angelenkt ist.
- Am Ende jedes zusätzlichen Überströmkanales ist erfindungsgemäß ein gesteuertes, für den Einlaß des Brennstoffes und,der Einlaßhift dienendes Ventil angeordnet, und ferner befindet sich in jedem zweiten Überströmkanal ein weiteres gesteuertes Ventil, welches den Raum für die Brennstoffeinlagerung gegen den Hilfszylinder absperrt und im Verlauf seiner Öffnungsbewegung das erstgenannte Ventil mitnimmt.
- Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen: Abb. i einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen um go° zur Schnittebene der Abb. i gedrehten Schnitt durch die Maschine, Abb.3 einen im größeren Maßstab gezeichneten Schnitt durch den oberen Teil der Zylinder der Maschine, Abb. d. eine Ansicht der beiden mit einander verbundenen Pleuelstangen des Haupt-und Hilfskolbens und Abb. 5 bis ; schematische Darstellungen, aus welchen die verschiedenen Lagen der mit Bezug auf einander sich bewegenden Kolben ersichtlich ist.
- Aus den Abb. i und 2 ist ersichtlich, daß jedem Hauptzylinder i, dessen Achse in einer durch die Achse der 'Maschinenwelle :2 gehenden Ebene liegt, ein Hilfszylinder.- von kleinerem Durchmesser entspricht, dessen Achse in bezug auf die Achse der Maschinenwelle :2 in Richtung der Drehung dieser letzteren nach vorwärts verschoben ist. Die beiden Pleuelstangen q. und 5 der beiden in den Zylindern i und 3 laufenden Kolben 6 bzw. 7 sind an die Kurbel 8 angeschlossen. Um die Bauweise zu vereinfachen, kann die Pleuelstange 5 mit der Pleuelstange q. meinem beliebigen Punkt dieser, z. B. gemäß Abb. q. auf einem Ansatz 9, angeordnet werden. In dem. Zylindern i und 3. arbeiten die Kolben 6 und 7 als Verdichterkolben und als Treibkolben.
- Der Hauptzylinder i hat in seinem unteren Teil Auslaßö$nungen io, die in das Auslaßrohr ii münden. An seinem oberen Ende hat er Öffnungen 12, die die Verbindung mit def Hilfszylinder 3 herstellen. Letzterer ist in seinem unteren Teil mit Öffnungen 13 versehen, die mit dem Luftzuleitungsrohr 1.1. verbunden sind. Der Hilfszylinder 3 ist oben durch den Überströmkanal15 mit dem auf dem Hauptzylinder i angeordneten und vom Daumen 17 mit Hilfe von Hebeln und Zugstangen gesteuerten Injektor 16 verbunden-Der Daumen 17 steuert auch die nicht veranschaulichte Brennstoffpumpe, die durch eine Rohrleitung mit dem Rückschlagventil i9 verbunden ist. Dieses Ventil ist im oberen Teil des Zylinders i neben dem Injektor 16 angeordnet.
- Der Hauptzylinder i und der Hilfszylinder 3 sind aus einem Stück hergestellt und mit einem Kühlmantel 2o versehen.
- Die Maschine wird durch ein Schwungrad 36, durch einen gewöhnlichen Fliehkraftregler und durch eine Kühlwasserpumpe vervollständigt, wenn mit umlaufendem Wasser gekühlt wird. Ferner ist eine Schmierpumpe vorgesehen.
- Die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine ist folgende: Wenn die Kurbel etwa 6o° vor dem unteren Totpunkt sich befindet, beginnt der Kolben 6 des Hauptzylinders die Auslaßöffnungen io zu öffnen, ,wobei ein Senken des Druckes der verbrannten Gase stattfindet. Diese Druckabnahme setzt sich bis zu 95 °1o des Hubes fort. In diesem Punkte ist der Gasdruck im Zylinder i bedeutend abgeschwächt, so daß die Spülluft einströmen kann, die durch das Rohr 14 und die Öffnungen 13 in den Hilfszylinder 3 und von dort durch die Öffnungen 12 und den Kanal 15 in den Hauptzylinder i gelangt. Da in diesem Augenblick die Nadel des Injektors 1,6 .gehoben wird, wird die Verbindung z@vischen 15 und i freigelegt, so daß die zurückbleibenden Verbrennungsgase aus dem Zylinder i durch die Öffnungen io und das Rohr ri ausgetrieben werden. Die ihre Drehung fortsetzende Kurbel ist bis etwa 6o° über den unteren Totpunkt gekommen und zwingt die bei-den Kolben 6 und 7, im selben Augenblick die Öffnungen io und 13 zu schließen. In diesem Augenblick beginnt in den beiden Zylindern i und 3 die gemeinsame Verdichtung, und zugleich wird die Nadel des Injektors 16 gesenkt und die Verbindung zwischen den Zylindern i und 3 durch den Überströmkanal 15 unterbrochen. Nur durch die Öffnungen 12 bleiben die beiden Zylinder i und 3 in Verbindung bis zu dem Augenblick, in welchem der Kolben 7 in die Höhe der Öffnungen 12 gelangt, worauf letztere durch den Kolben; geschlossen werden. Für den Rest des Hubes der Kolben 6 und 7 bis zum oberen Totpunkt wird die Verdichtung getrennt fortgesetzt. Hierbei bewegen sich, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, die Kolben 6 und 7 in folgender Weise mit Bezug aufeinander: Wenn der Zapfen der Pleuelstange q. des Hauptkolbens 6 aus seiner unteren .Totlage a nacheinander die Stellungen III, Iv, ÄT, VI, VII, VIII, IX, I, II auf einem Kreis einnimmt, bewegt der nach Abb. q. an den Ansatz g. der Pleuelstange 4. angelenkte Zapfen der Pleuelstange 5 des Hilfskolbjens 7 sich von seiner Totpunktlage ä nacheinander durch die Punkte III', IV', V', VI', VII', VIII', IX', I', 1I' einer Ellipse. Es ergibt sich hieraus, daß der Hauptkolben 6 seine obere Totpunktlage bereits überschritten hat, wenn der Hilfskolben 7 seinerseits die obere Totpunktlage erreicht. Da der Hilfszylinder 3 eine viel kleinere Verdichtungskammer hat als der Hauptzylinder i, wird die von dem Hilfskolben 7 oberhalb der Öffnungen 12 eingeschlossene Luft zwei- oder dreimal stärker verdichtet als die Luft im Hauptzylin-;ler i. In dem Augenblick, in welchem der Kolben 7 seinen Verdichtungshub beendet hat, hebt der Daumen 17 die Nadel des Injektors 16, worauf die Luft aus dem Hilfszylinder 3 durch den Überströrnkanal 15 in den Injektor 16 eindringt, um durch diesen in den Hauptzylinder i zu gelangen und dabei sehr kleine Brennstoffteilchen aus dem Raum d.o mit sich zu reißen. Diese Brennstoffmischung wird in dem Zylinder i infolge der hier herrschenden hohen Temperatur sofort und vollkommen verbrannt.
- Bei schnellem öffnen des Injektors 16 geht rlie Einspritzung augenblicklich vor sich, was eine Verbrennung bei konstantem Volumen ergibt. Wenn hingegen eine Verbrennung bei nahezu konstantem Druck erreicht -werden soll, muß die Nadel des Injektors 16 in anderer geeigneter°Weise gehoben werden.
- Der bei dem Motor gemäß der Erfindung verwendete Brennstoffinjektor 16 besteht nach Abb.3 aus einem Nadelventil 37, das --lie Mündung des Überströmkanals r5 gegen den Hauptzylinder r verschließt. In dem Ventil 37 gleitet ein kleines Ventil 38, auf «-elches die Feder 39 wirkt. Diese Anordnung der beiden Ventile 37 und 38 sichert ein genaues Abschließen der Zufuhrkanäle für die Einblaseluft und den Brennstoff. Der Brennstoff sammelt sich in der Kammer do. Beim öffnen des Injektors stößt das -Nadelventil 37 gegen einen Ansatz 41 des kleinen adelventils 38. u.m es zu heben.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE- i. Zweitakt - Eins pritzbrennkrafttnaschine, bei welcher mit j edean Hauptzylinder ein Hilfszylinder nach Art der [J-:4Taschineri verbunden ist und die Spüleinlaßschlitze am inneren Ende jedes Hilfszylinders und die Auslaßschlitze am inneren Ende des zugehörige Hauptzylinders angeordnet sind, bei welcher ferner zwischen jedem Hilfszylinder und dem zugehörigen Hauptzylinder außer dem Hauptverbindungskanal -ein zweiter Überströmkanal derart angeordnet ist. daß nach Abschluß des Hauptv erbindungskanales gegen Verdichtungshubende durch den Hilfskolben die über diesem Kolben befindliche. zum Einblasen des Brennstoffes bestimmte Luft «-eiter verdichtet und durch den zweiten Überströmkanal unter Mitnahme des eingelagerten Brennstoffes in den Hauptzylinder gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfszylinder (3) desaxial und parallel neben dem Hauptzylinder (r) angeordnet ist, daß ferner die Haupt- und Hilfspleuelstange (.I, 5) oder Pleuelstangen an einem gemeinsamen Kurbelzapfen (8) angeschlossen sind oder die Pleuelstange (5) eines jeden Hilfszylinders an die Pleuelstange (4) des HauptzyIinders seitlich angefenkt ist. a. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes zweiten Überströmkanales (15 ) ein gesteuertes, für den Einlaß des Brennstoffes und der Einblaseluft dienendes Ventil (38) angeordnet ist. 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem zweiten Überström.kanal ein weiteres gesteuertes Ventil (37) vorgesehen ist, welches den Raum (4o) für die Brennstoffeinlagerung gegen den Hilfszylinder absperrt und im Verlauf seiner Öffnungsbewegung das Ventil (38) mitanhebt.
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