DE857703C - Drehkolbenmaschine mit Kurbelwaelzkolben, insbesondere Brennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine mit Kurbelwaelzkolben, insbesondere Brennkraftmaschine

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DE857703C
DE857703C DEP44651A DEP0044651A DE857703C DE 857703 C DE857703 C DE 857703C DE P44651 A DEP44651 A DE P44651A DE P0044651 A DEP0044651 A DE P0044651A DE 857703 C DE857703 C DE 857703C
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DE
Germany
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piston
internal combustion
combustion engine
housing
compressor
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DEP44651A
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English (en)
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Gustav Rozycki
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/011Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with vanes sliding in the housing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehkolbenmaschine mit Kurbelwälzkolben, insbesondere Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft Drehkolbeiimaschineil mit Kurlxelitälzkollxni, insbesondere Breimkraftmaschinen. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt oder vorgeschlagen, bei denen versucht wurde, die bekannten Nachteile von Kolhen und Zylinder zu vermeiden, entweder durch Anwendung von zwei umlaufenden Gliedern, die ähnlich den Zahnrädern der bekatiiltrn Zahnradpumpen und den Root.s-Kompressoren ineinandergreifen, oder durch Anwendung eines in einem Gehäuse umlaufenden Läufers, der mit Flügeln oder Schaufeln besetzt ist, deren Enden den inneren Umfang des Gehäuses berühren. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Konstruktion von Motor oder Pumpe, bei denen Zylinder und Kolben in Wegfall kommen, zu verbessern und die Reibungsverluste zu vermindern. Insbesondere aber bildet eine Vorkehrung Gegenstand der Erfindung, durch die bei einer Brennkraftmaschine der übliche Zylinder und Kolben in Fortfall kommen.
  • Erfindungsgemäß setzt sich der Motor oder die Pumpe aus folgenden Teilen zusammen: einem hohlen Gehäuse, dessen Innenraum aus einem Paar halbzylindrischer, durch Ebenen miteinander verbundener Flächen besteht, einem Kurl>elivälzkolben, dessen Außenfläche gleichfalls aus zwei halbzylindrischen und zwei ebenen Teilen besteht, und einem Paar von Exzentern oder Kurbeln, die dem Wälzkolben eine kreisförmige Parallelverschiebung erteilen, wobei die Berührungslinie bzw. Berührungsfläche um den Umfang des Körpers und den inneren Umfang des Gehäuses herum wandert. Der Wälzkörper kann Flügel tragen, die rechtwinklig zu seinen Ebenen ein und aus gleiten, so daß das Volumen jeder Kammer wächst und abnimmt. Jede Kammer besitzt Einlaß- und Auslaßmittel. Zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Außenumfang des Körpers findet keine gleitende Berührung statt, sondern diese Berührung geschieht nur wälzend, so daß die Reibung erheblich vermindert wird. Ferner, da hier kein Umlauf zwischen dem Gehäuse und dem Körper, den es umschließt, erfolgt, sondern nur eine kleine Relativverschiebung auf einem Kreiswege, bewegen sich die Spitzen der Flügel an dem ebenen Teil des inneren Gehäuseumfanges mit vergleichsweise kleinem Bewegungsausmaß geradlinig hin und her (das Bewegungsausmaß umfaßt im wesentlichen das Zweifache der Exzentrizität oder des Hubes), so daß die Reibung vermindert und die Vorkehrung für eine gas- oder flüssigkeitssichere Abdichtung erleichtert wird. 1m allgemeinen wird man ein feststehendes Gehäuse vorziehen und die Kurbel oder das Exzenter relativ zu ihm bewegen, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß auch die Kurbel oder das Exzenter ortsfest sein können und das Gehäuse mit den in ihm .enthaltenen Körper umläuft.
  • Vorzugsweise wird der Körper mit zwei einander gegenüberliegenden Flügeln ausgestattet.
  • Bei Flügelpumpen u. dgl. ist erfahrungsgemäß ein flüssigkeitsdichter Abschluß, z. B. zwischen den Seitenwänden oder dem Rotor und den Seitenkanten der Flügel schwierig zu erreichen. Gemäß einem wichtigen Hilfsgegenstand der vorliegenden Erfindung wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung dadurch erreicht, daß eine End- oder Seitenwand des Gehäuses gleich einem Kolben gegen die benachbarte Endfläche des Körpers gepreßt wird.
  • Bei Anwendung dieser Erfindung auf eine Brennkraftmaschirie oder einen Motor können zwei der vorgeschriebenen Einrichtungen zusammengekuppelt werden, wobei die einte als Kompressor zum Komprimieren einer Füllung für die andere Einrichtung dient, in der diese Füllung verbrannt wird.
  • Es folgt die Beschreibung der Erfindung an Hand der Zeichnung, die einige vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 zeigen ,schematisch die Anwendung der Erfindung bei einer Pumpe oder einem hydraulischen Motor; Fig.6, 7, 8, 9 und io zeigen schematisch die Anwendung der Erfindung bei einem Kompressor; Fig. i i ist ein Querschnitt nach der Linie i i- i i der Fig. 14 durch eine Brennkraftmaschine, die gemäß,dier Erfindung gebaut ist; Fig. 12 ist ein Längsschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. i i ; Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12 und 14; Fig. 14 ist ein Längsschnitt der gleichen Einrichtung durch ihren Teil rechter Hand nach der Linie 14-14 der Fig. i i und durch ihren Teil linker Hand nach der Linie 1.1-1I der Fig. 13.
  • Die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 zeigen schematisch die Anwendung der Erfindung bei einer Pumpe oder einem hydraulischen Motor. Bei dieser Ausführung bilden ein Gehäuse oder Zylinder 1 o und ein trommelförmiger Körper i i, die aus je einem Paar halbzylindrischer Teile und einen diese verbindenden ebenen Teil bestehen, die Pumpe. Das Gehäuse trägt drehbar zwei parallele Wellen, deren jede ein Exzenter oder eine Kurbel 12, 13 besitzt, in denen der Körper i l gelagert ist. Der Hub dieser Exzenter oder Kurbeln ist gleich der Differenz zwischen den Radien der Halbkreisteile des Gehäuses io und des exzentrisch gelagerten Körpers i i. Die Achse eines jeden Halbkreisteiles des Gehäuses liegt achsgleich einer Welle, während die Achse jedes Halbkreisteiles der Trommel konzentrisch zu dem ihr zugehörigen Kurbelzapfen oder Exzenter liegt.
  • Im Körper i l sind Qu@crschlitze 14 angeordnet; und in diesen Flügel 15, 15" deren @entgegengesetzte Spitzen sich ,gegen die einander gegenüberliegenden ebenen Innenflächen des rechtwinkligen Teiles des Gehäuses i o legen, an dem entlang sie hin und her arbeiten und dabei eine flüssigkeitsdichte Verbindung erleichtern. Die beiden Flügel 15, 15a sind mittig zum rechtwinkligen Teil des Körpers i l in einer Ebene angeordnet, die im rechten Winkel zu der Ebene der Achsen der Wellen liegt, auf der die Kurbeln l a und 13 angeordnet sind. Diese Anordnung erlaubt es, die Dicke der Flügel sehr wesentlich zu vergrößern und infolgedessen geeignete Dichtungs- oder Verbindungsmittel in ihren Spitzen anzubringen.
  • Angenommen, es handelt sich um eine Pumpe, dann wandert, beginnend mit der Stellung nach Fig. i, der Körper i i entgegen dem U hrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A. Bei der Bewegung aus der Stellung nach Fig. i in die Stellung nach Fig. 2 wird eine Kammer 1 allmählich verkleinert und die in ihr enthaltene Flüssigkeit durch eine Auslaßöffnung 18 (Fig. 5) ausgetrieben, an die Treibfläche des Flügels 15a, durch Durchlässe 8', die seitlich in der Dicke der Flügel ableiten, und dann durch Auslaßventile 17 in den Seitenwänden des Gehäuses. Gleichzeitig ist durch Vorrücken des Flügels 15 eine Kammer I' gebildet, in die Flüssigkeit einfließt durch die Einlaßschlitze 16 in den Seitenwänden des Gehäuses io, durch Durchlässe 18', die seitlich durch die Dicke des Flügels weiterleiten und durch einen Schlitz 18 in der Treibfläche dieses Flügels. Bei der Bewegung aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 wird eine Kammer 11 verkleinert, so daß Flüssigkeit ausgetrieben wird durch die Auslaßventile 17, einen Durchlaß (ähnlich Durchlaß 8) in der Treibfläche des Flügels 15, und hierbei bildet sich eine Kammer I I' auf der Leitflächellseite des Flügels 15a. Diese Kammer 11' wächst, bis sie zur Kammer 11 wird und ihre Zunahme Flüssigkeit durch die Schlitze 16- in gleicher Weise einzieht, wie mit Bezug auf Kammer I' beschrieben.
  • In den Fig. 6, 7, 8, 9 und to ist die Einrichtung als Kompressor arbeitend dargestellt. Die Bauart ist ähnlich der nach den Fig. i bis 5 und kennzeichnet sich durch ein äußeres Gehäuse i9, auf dessen innerem Umfang sich ein Körper abrollt (in Richtung PfeilB), vermittels Kurbeln oder Exzenter 21 und 22. In der in Fig. 6 gezeichneten Stellung ist ein Einlaßschlitz 23 geschlossen und ein Auslaßschlitz 24 offen. In der Stellung gemäß Fig. 7 ist ein Schlitz 25 im oberen Ende des Flügels 26 offen, so daß durch ihn eingesaugt werden kann, und in der gegenüberliegenden unteren Seite der Kammer 1 ist zu gleicher Zeit die Kompression beendet und die Ausstoßung der Füllung eingeleitet. Die Fortsetzung der Bewegung bis zur Stellung der Fig. 8 schließt Auslaßschlitz 24 (das Ende der Ausstoßbewegung ); die Ansaugung durch Schlitze 23, 25 (Fig.9) wird fortgesetzt, die Einlaß- und Auslaßschlitze werden geschlossen, und die Kammer I hat ihre Maximalkapazität erreicht. Ein gleicher Ablauf findet in Kammer I1 statt.
  • Wenn diese Einrichtung als Brennkraftmaschine gebraucht wird, muß Körper 20 in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  • Die Anwendung der Erfindung in einer Brennkraftmaschine ist in den Fig. i i, 12, 13 und 14 dargestellt. Die Maschine enthält einen Kompressor 27 und eine 'Maschine 28, die auf gemeinsamel Wcllcn 29 arbeiten. Der Kompressor wird durch ein Gehäuse oder einen Zylinder 3o gebildet, in dem ein Körper 31 exzentrisch auf einem Paar Kurbeln oder Exzenter 32 in der oben beschriebene Weise gelagert ist. Der Körper 31 besitzt Schlitze 33, in denen Flügel 34 verschiebbar sind, derart, daß sie in gleitende Berührung mit der Innenwand des Gehäuses 3o treten können. Vermittels der Bewegung des Körpers 31 wird Brennstoff von einem nicht dargestellten Vergaser durch einen in der den Kompressor 27 von der Maschine trennenden Scheidewand 36 liegenden Kanal 35 angesaugt. Der Kanal ist so angeordnet, daß sich zwei Einlässe in die Kompressionskammer bilden; eine mittelbare Verbindung durch Kanal 38 im Flügel 34 und eine Verbindung durch Schlitz 39 in der Scheidewand. Dieser Schlitz wird zugedeckt und freigelegt durch die Bewegung des Körpers 31. In dem Zustand, in dem das Volumen der Kompressionskammer 37 ihr Maximum erreicht, ist Schlitz 39 geschlossen, wie das der obere Teil der Fig. 13 erkennen läßt, und die Verbindung zwischen Kanal 38 und Kammer 37 ist ebenfalls unterbrochen, da der Körper 31 steigt und den Schlitz 38Q in der Flügelfläche abdeckt. Die Fortsetzung der Bewegung des Körpers 31 führt zur Kompression des Brennstoffgemisches.
  • Wenn das Gemisch im unteren Teil der Kammer 37 komprimiert ist, gelangt es in ein Reservoir 4o, das in der Scheidewand 36 gebildet ist, über ein Rückschlagventil 4 i und eine Leitung 42. Außerdem wird Gemisch zum Ventil 41- durch einen Durchlaß 43 der Treibfläche des Flügels 34 zugeführt.
  • Eine Stirnwand 30A des Gehäuses 30 ist wie ein Kolben gelagert, der gegen die ihm benachbarte Fläche des Körpers 3 i drückt, unter Einfluß von Federn oder anderen geeigneten Mitteln, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß zu sichern.
  • Die Maschine ist von gleichartiger Bauart wie der Kompressor 26, und ihr exzentrisch gelagerter Körper 44 (Fig. i i) ist mit Flügeln 52 und Einlaßschlitzen 45 versehen, die vorübergehend mit Schlitzen 46 in der Scheidewand 36 zur Drehung gelangen und die Verbindung zu dem Reservoir 4o herstellen, in Übereinstimmung mit den Bewegungen des Körpers 44. Wenn ein Paar dieser Schlitze 45, 46 sich decken, fließt komprimiertes Gemisch aus dem Reservoir 40 in eine Verbrennungskammer 47. Die folgende Bewegung des Körpers 44 unterbricht die Verbindung, worauf das Gemisch durch eine geeignete Zündkerze 48 entzündet wird. Ein Rückschlagventi149 (Fig. 14) verhütet, daß die Explosion das Reservoir 4o erreicht. Nach der Zündung expandieren die Gase, bis das Maximalvolumen der Kammer erreicht ist, worauf sie ausgestoßen werden durch eine Leitung 51 in der Leitfläche des entsprechenden Flügels 52 und durch einen seitlichen Schlitz 53 des Flügels, um schließlich, wenn der Körper 44 eine öffnung 50' in dem Wandteil 3o$ freigibt, in die Atmosphäre durch einen Schlitz 50 in genannte Wand auszutreten.
  • Die Flügel können nach außen durch zurückfedernde Mittel gedrängt werden, wie sie in der Zeichnung mit 53 bezeichnet sind.
  • Vorzugsweise weicht die Exzentrizität des Maschinenkörpers von der des Kompressorkörpers um t 8o° ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenmaschine mit Kurbelwälzkolben, insbesondere Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gehäuses und die Außenfläche des Wälzkolbens je aus einem Paar halbzylindrischer durch Ebenen miteinander verbundener Flächen bestehen und der Wälzkörper auf einem Paar von Exzentern oder Kurbeln gelagert ist, die ihm eine kreisförmige Parallelverschiebung erteilen.
  2. 2. Drehkolbenmaschine mit Kurbelwälzkolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper in der Mitte seiner ebenen Flächen verschiebbare Flügel trägt, die rechtwinklig zu diesen Ebenen in Schlitzen verschiebbar sind.
  3. 3. Drehkolbenmaschine mit Kurbelwälzkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ebene Seitenwände besitzt, von denen mindestens eine nach Art eines Kolbens im Gehäuse verschiebbar ist und durch geeignete Mittel gegen die Seitenwand des Wälzkolbens gedrückt wird.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch cincn Brcnnstof;einlaß in die zwischen dem Gehäuse und dem Wälzkolben gebildeten Kammern und Vorrichtungen zum Entzünden des Brennstoffes in diesen Kammern.
  5. 5. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch zwei Anordnungen nach einem der Ansprüche i bis 3, wobei die eine derselben als Kompressor und die andere als Motor arbeitet.
  6. 6. Brenekraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterlagen der Kurbeln oder Exzenter der beiden Anordnungen um i8o° gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Brennkraftmaschinc na(-b Anspruchs oder 6, dadurch gekennzeichnet, da15 der Kompressor und der Motor eine gemeinsame Seitenwand haben. B. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der komprimierte Brennstoff vom Kompressor in einen Vorratsbehälter geleitet wird, der in der Scheidewand zwischen Kompressor und Motor angeordnet ist und aus dem der Brennstoff weiter in die Verbrennungskammer des Motors gelangt.
DEP44651A 1946-05-20 1949-06-02 Drehkolbenmaschine mit Kurbelwaelzkolben, insbesondere Brennkraftmaschine Expired DE857703C (de)

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DE (1) DE857703C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131703B (de) * 1960-04-05 1962-06-20 Reinald Picker Drehkolbenkraft- oder -arbeitsmaschine mit periodisch veraenderlichem Hubraum
AT381987B (de) * 1983-10-13 1986-12-29 Petutschnig Hubert Schwenkkolbenmotor mit mindestens zwei schwenkkolben
DE10019079A1 (de) * 2000-04-08 2001-10-11 Eretge Hans Juergen Verbrennungsmotor, insbesondere zur Verwendung als Zweitaktmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131703B (de) * 1960-04-05 1962-06-20 Reinald Picker Drehkolbenkraft- oder -arbeitsmaschine mit periodisch veraenderlichem Hubraum
AT381987B (de) * 1983-10-13 1986-12-29 Petutschnig Hubert Schwenkkolbenmotor mit mindestens zwei schwenkkolben
DE10019079A1 (de) * 2000-04-08 2001-10-11 Eretge Hans Juergen Verbrennungsmotor, insbesondere zur Verwendung als Zweitaktmotor

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