DE2306060C3 - Parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE2306060C3 DE19732306060 DE2306060A DE2306060C3 DE 2306060 C3 DE2306060 C3 DE 2306060C3 DE 19732306060 DE19732306060 DE 19732306060 DE 2306060 A DE2306060 A DE 2306060A DE 2306060 C3 DE2306060 C3 DE 2306060C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem beidseitig von Gehäuseseitenteilen begrenzten, Arbeitskammern einschließenden mehrbogigen Gehäusemantel mit Dichtleisten in seinen achsnahen Zonen und einem Kolben, dessen Umfang durch eine durch zwei teilbare Anzahl von achsnahen Zonen in Bereiche aufgeteilt ist, die über im Kolben befindliche Kanäle mit Ein- und Auslaßöffnungen verbunden sind, die sich in den Stirnflächen des Kolbens befinden und deren Bahnkurven radial innerhalb einer Axialdichtung liegen.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der OE-PS 87 395 bekannt. Die bekannte Rotationskolben Brennkraftmaschiiie arbeitet nach einem durch Schlitze selbstgesteuerten Viertaktverfahren mit inermittieren
der Verbrennung. Mit diesem Verfahren sind die immer strenger werdenden Anforderungen an die Emmissionen einer Brennkraftmaschine nicht oder nur schwer zu erfüiien. Daher rücken Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Verbrennung wieder in das Blickfeld des Interesses. Die kontinuierliche Verbrennung in einer zentralen Brennkammer hat den Vorteil, daß annähernd ideale Verbrennungsbedingungen geschaffen werden können, die eine bessere Abgasqualität gewährleisten. Ferner sind die Mittel für die Einspritzung und Steuerung der Verbrennung wesentlich einfacher zu gestalten als bei der intermittierenden Verbrennung. Während bei der intermittierenden Verbrennung eine Drehzahlbegrenzung durch die Einbringung des Kraftstoffes in den Brennraum, die Reaktionsgeschwindigkeit und den Zündverzug gegeben ist, wird die Drehzahl bei kontinuierlicher Verbrennung im wesentlichen nur durch d'e Strömungsgeschwindigkeit beim Überladen von der Brennkammer in die Arbeitsräume hegrenzt. Die Kraftstoffeinbringung und die Verbrennung des Kraftstoffes in der Brennkammer ist von der Drehzahl der Maschine weitgehend unabhängig und kann mit einfachen Mitteln vorgenommen werden. Ferner läßt sich eine leichte und raumsparende Bauweise verwirklichen, da der Arbeitsdruck auf den jeweiligen Verdichlungsenddruck begrenzt ist und keine ungesteuerten Zünddrucküberhöhungen auftreten. Auch die thermische Belastung des Kolbens ist durch Wegfall der Temperatur- und Druckspitzen im Arbeitsprozeß günstiger.
Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Verbrennung, bei der die Brenngase als Arbeitsmedien dienen, sind sowohl als Hubkolben-Brennkraftmaschinen als auch als Rotationskolben-Brennkraftmaschinen bekannt (DT-OS 21 15 300).
Bei der bekannten Maschine ist die Bauart des Verdichterteils mit der des Arbeitsteils gleich. Brennkraftmaschinen mit getrenntem Verdichter- und Arbeitsteil haben den Nachteil eines großen Bauvolumens. Ferner bestehen zum Zeitpunkt des Überladens der Treibgase von der Brennkammer zu einer Arbeitskammer zwischen beiden Kammern ein erheblicher Druckunterschied, der Stoßverluste und damit einen schlechten Wirkungsgrad zur Folge hat. Ferner sind die Arbeitskammern und die mit ihnen in Verbindung ^5 stehenden Steuerung^- und Dichtteile ständig einer hohen thermischen Belastung durch die heißen Treibgase ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt bauende Brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher Verbrennung zu schaffen, die eine hohe Leistungsdichte bei einem einfachen Triebwerksaufbau hat. Diese Aufgabe wird bei einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zwecks kontinuierlicher Verbren nung die Brennkraftmaschine eine gemeinsame gehäusefeste Brennkammer aufweist, die über zwei Ringleitungen mit den Arbeitskammern durch jeweils eine Mündungsöffnung in den kolbenseitigen Stirnflächen der Gehäuseseitenteile im Bereich der Dichtleisten zwischen der Axialdichtung und den Dichtstreifen sowie über jeweils einen im Kolben befindlichen Überladekanal verbunden ist, der einen kleineren Strömungsquerschnitt aufweist als die Einlaß- bzw. Auslaßkanäle und eine Überladeöffnung in den Bereichen des Kolbenum- (,<, fangs ohne Einlaß- und Auslaßsteueröffnung sowie eine öffnung an einer Stirnfläche des Kolbens hat, wobei die die Mündungsöffnungen überdeckende Bahnkurve der öffnung radial außerhalb der Axialdichtung verläuft.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, ohne zusätzliche bewegliche Steuerungselemente ein Viertaktverfahren mit kontinuierlicher innerer Verbrennung bei einer Brennkraftmaschine zu verwirklichen, die ein kleines Bauvolumen und einen einfachen Triebwerksaufbau hat. Dabei ist es wesentlich, daß die Mündungsöffnungen in den kolbenseitigen Stirnflächen der Seitenteile des Gehäuses von den Ein- und Auslaßöffnungen in den Stirnflächen des Kolbens durch eine Axialdichtung getrennt sind.
Zur besseren Abdichtung ist es vorteilhaft, daß beide einer Arbeitskammer zugeordnete Mündungsöffnungen zwischen der Axialdichtung und an dieser über Verbindungsdichtungen anschließende Dichtstreifen liegen, die ihrerseits über einen Dichtbolzen mit der Dichtleiste verbunden sind. Eine besonders wirkungsvolle und einfache Form der äußeren Axialdichtung ergibt sich, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Mündungsöffnungen von einem ringförmigen Dichtstreifen eingefaßt sind, der über Verbindungsdichtungen an die Axialdichtung und die Dichtleiste anschließt. Dadurch werden die Mündungsöffnungen für jede Arbeitskammer gegen die Arbeitskammern abgedichtet und nochmals gegenüber den Ein- und Auslaßöffnungen in den Stirnseiten des Kolbens durch die innere Axialdichtung.
L'm das Überströmen von Frischluft und Arbeitigas im Bereich der Mündungsöffnungen zu unterbinden, ist es zweckmäßig, zwischen den Mündungsöffnungen Dichtstege vorzusehen, die die Innenflächen der ringförmigen Axialdichtungen unterteilen.
Grundsätzlich ist es möglich, einen Überladekanal für jeden Kolbenteil zwischen den Bereichen mit den Ein- und Auslaßkanälen vorzusehen, der die jeder Arbeitskammer zugeordneten Mündungsöffnungen in den Seitenteilen des Gehäuses überläuft. Um jedoch eine Strömungsumkehr in den Überladekanälen zu vermeiden und eine bessere Trennung zwischen der Frischluft und den Abgasen zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß für jede Ringleitung gesonderte Überladekanäle vorgesehen sind. Liegt die Brennkammer ringförmig um den Gehäusemantel, oder hat sie aus anderen Gründen keine bevorzugte Lage zu einer Stirnfläche hin, kann es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig sein, daß die Mündungsöffnungen der einen Ringleitung in einem Gehäuseseitenteil und die Mündungsöffnungen der anderen Ringleitung in dem gegenüberliegenden Gehäuseseitenteil angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Einlaßöffnungen auf der einen Stirnfläche und die Auslaßöffnungen auf der anderen Stirnfläche des Kolbens angeordnet sind und an der Stirnfläche mit den Auslaßöffnungen sich ebenfalls die öffnungen der Überladekanäle befinden. Hierdurch ist auf einfache Weise eine Trennung der heißen Gasleitungen von den ölführenden Räumen möglich. Ferner werden die Wärmeverluste beim Überladen der Brenn- und Arbeitsgase gering gehalten.
Die Regelung de/ Brennkraftmaschine kann durch Drosseiorgane erfolgen, durch die der Durchsatz durch die Brennkammer gesteuert wird. Eine andere Regelmöglichkeit besteht darin, daß uie Lage der Mündungsöffnungen zur oberen Toipunktstellung des Kolbens verändert wird, so d°.'? eine geringere Luftmenge bei geringerem Druck zugeführt und eine geringere Menge der Brennkammer entnommen wird. Die Verstellung in Relation zum oberen Totpunkt kann mit einfachen
Mitteln gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Mündungsöffnungen in den Gehäuseseitenteilen in einem drehbaren Ringteil angeordnet sind, das ebenfalls die äußere Axialdichtung aufnimmt, die im Bereich der Dichtleisten eine Krümmung entsprechend einem Kreis mit dem Mittelpunkt auf der Drehachse des Ringteils aufweist. Durch Verdrehen des Ringteils über übliche Stellvorrichtungen mechanischer, hydraulischer oder elektrischer Art kann die Lage der Mündungen in gewissen Grenzen variiert werden, ohne daß die äußere Axialdichtung ihre Verbindung zur Radialdichtung verliert.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Mündungsöffnungen in den Gehäuseseitenteilen in drehbaren Scheiben außermittig angeordnet und schlitzförmig ausgebildet sind. Durch Verdrehen der Scheiben über geeignete Stellmittel ist ebenfalls eine Veränderung der Lage der Mündungsöffnungen in bezug auf den oberen Totpunkt möglich. Die schlitzförmige Ausbildung der Mündungsöffnungen sorgt dafür, daß stets ein ausreichender Überströmquerschnitt im Bereich der Bahnkurven der Mündungsöffnungen der Überladekanäle liegt.
Die Abdichtung der ölführenden Räume gegenüber den heißen Abgasen und die Ausnutzung der Abgasenergie durch Wärmetauscher kann besonders günstig gestaltet werden, wenn die Grundform der Maschine zwei voneinander getrennte, auf einem gemeinsamen Exzenter gelagerte Kolben aufweist, deren Auslaßöffnungen einander zugewandt sind, während die Einlaßöffnungen auf den anderen Stirnflächen der Kolben liegen, und in einen gemeinsamen ringförmigen, zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen des Kolbens befindlichen Sammelraum münden, in dem die Leitungssysteme angeordnet sind und der radial außerhalb eines, die Exzenterwelle dichtend umgebenden Zwischenrings liegt, durch den die Kolben miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise wird auch die Brennkammer in diesem Sammelraum angeordnet.
Günstige konstruktive Möglichkeiten ergeben sich ebenfalls, wenn bei einseitig gelagerter Exzenterwelle die Auslaßöffnungen und Mündungsöffnungen der Überladekanäle in den Stirnflächen des Kolbens zur freien Stirnseite der Maschine weisen, daß das Gehäuseseitenteil der lagerfreien Stirnseite der Maschine, mit dem die Brennkammer verbunden ist, drehbar ist und die Brennstoffzufuhr koaxial zur Drehachse angeordnet ist. Auch in diesem Falle sind die ölführenden Teile von den durch heiße Gase beauf schlagten Teilen gut zu trennen. Ferner kann die Lage der Mündungsöffnungen der Ringleitungen in bezug auf den oberen Totpunkt geändert werden. Bei dieser Ausfuhrungsform kann schließlich die Brennkammer mit dem drehbaren Seitenteil starr verbunden werden, wodurch bewegliche Dichtungen vermieden werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine, bei der zwei Kolben auf einem gemeinsamen Exzenter gelagert sind.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab etwa entsprechend der Linie H-II in A b b. 1.
Abb.3 zeigt ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen Schnitt im Bereich der Linie IH-IIl in Abb. 1. Ferner ist die Kontur des Kolbens mit dünnen Linien sowie die Projektionen der Einlaß-, Auslaß- und Überladekanäle gestrichelt eingezeichnet.
A b b. 4 zeigt eine Einzelheit IV nach A b b. 3 in abgewandelter Form.
A b b 5 zeigt einen Schnitt entsprechend A b b. 3 jedoch mit geänderter Ausführung der Axialdichtung.
A b b. 6 zeigt eine Anordnung der Mündungsöffnung in den Seitenteilen in einem drehbaren Ring teil.
A b b. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit einseitiger Lagerung des Kolbens.
A b b. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Abb. 7, jedoch mit einem drehbaren Gehäuseteil.
Die dargestellten Brennkraftmaschinen sind parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschinen mit Kämmeingriff. Die Brennkraftmaschine nach Abb. 1 weist zwei Kolben 1 und 2 auf, die auf einem gemeinsamen Exzenter 3 einer Exzenterwelle 4 gelagert sind und deren Querschnittskontur (A bb. 3) von einer sechsbogigen Epitrochoide bestimmt ist.
Die Exzenterwelle 4 ist in einem Gehäuse gelagert, das im wesentlichen aus Seitenteilen 6, 7, 8, 9 und zwischen diesen angeordneten Mänteln 10 und 11 besteht. Die innere Querschnittsbegrenzung 12 (A b b. 3) der Mäntel 10 und 11 ist durch die äußere Hüllkurve der Querschnittskontur 5 der Kolben 1 und 2 bestimmt. Durch die angegebenen geometrischen Formen werden die Umfange der Kolben 1 und 2 durch eine durch zwei teilbare Anzahl von achsnahen Zonen 13 in gleichmäßige Bereichel4 aufgeteilt, von denen jeder zweite sowohl mit Einlaß-Steueröffnungen 15 als auch mit Auslaßsteueröffnungen 16 versehen ist, die über in den Kolben 1 und 2 befindliche Kanäle 17 und 18 mit Einlaßöffnungen 19 und Auslaßöffnungen 20 verbunden sind, die sich in den Stirnflächen 21, 22 bzw. 23, 24 befinden. Die Auslaßöffnungen 20 befinden sich demnach in den einander zugewandten Stirnflächen 23 und 24.
Die Seitenteile 7 und 8 sind zu einem Bauteil vereinigt und bilden einen Sammelraum 25, der gegenüber dem Exzenter 3 durch eine die Kolben 1 und 2 verbindende Hülse 26 abgedichtet ist. Die Hülse 26 kann so stark ausgebildet werden, daß sie zum Ausgleich des Drehmoments der beiden Kolben 1, 2 dienen kann. In der dargestellten Ausführung weist die Hülse 26 einen Kühlraum 27 auf.
Der Sammeiraum 25 steht über ringförmige Spalte 28, die zwischen der Hülse 26 und den Seitenteilen 7 und 8 gebildet werden in ständiger Verbindung mit den Auslaßöffnungen 20, deren Bahnkurven von einer Axialdichtung 29 umgeben werden.
In den Sammeiraum 25 ist eine für beide Kolben 1,2 gemeinsame gehäusefeste Brennkammer 30 eingesetzt, die über zwei Ringleitungen 31 und 32 (Abb.2) mit Arbeitskammern 33 in Verbindung steht Die Arbeitskammern 33 werden durch die Kolbenumfangsfläche, die innere Mantelfläche und die entsprechenden Bereiche der Gehäuseseitenteile gebildet und gegeneinander durch an den Mänteln 10 und 11 angeordneten radialen Dichtleisten 34 sowie in den Seitenteilen 6,7,8, 9 angeordneten Axialdichtungen 29 und Dichtstreifen 35 bzw. 36 abgedichtet
Die Ringleitungen 31 und 32 bestehen aus einer ringförmig gebogenen Leitung 38 bzw. 37, von denen aus Abzweigungen 39 bzw. 40 zu Mündungsöffnungen 41 bzw. 42 in den Seitenteilen 7 und 8 führen. Bei der Drehung der Kolben 1, 2 in der durch einen Pfeil 43 (A b b. 3) angegebenen Richtung werden die Mündungsöffnungen 41 und 42 von öffnungen 44 zugehöriger
Überladekanäle 45 überlaufen, die in der Stirnfläche 23 bzw. 24 der Kolben 1 und 2 liegen. Die mit 46 bezeichnete Bahnkurve der öffnungen 44 ist punktiert in A b b. 3 eingezeichnet. Aus dieser Abbildung ist zu ersehen, daß die Mündungsöffnungen 41 und 42 in bezug auf den oberen Totpunkt in der Bahnkurve 46 so angeordnet sind, daß die Mündungsöffnungen 41 von den öffnungen 44 vor dem oberen Totpunkt der Kolben und die Mündungsöffnungen 42 nach dem oberen Totpunkt überlaufen werden.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform, bei der nur ein Überladekanal 45 für jeden Kolbenumfangsbereich 14 ohne Einlaß- und Auslaßöffnung vorgesehen ist und die Überströmöffnungen 41 und 42 auf der Bahnkurve 46 liegen, ist es auch möglich, zur Vermeidung einer Strömungsumkehr in dem Überladekanal 45 zwei Überladekanäle vorzusehen, deren stirnseitige öffnungen entweder in verschiedenen Stirnflächen eines Kolbens oder radial versetzte Bahnkurven beschreiben, auf denen entsprechende Mündungsöffnungen in den Seitenteilen des Gehäuses liegen.
Die Mündungsöffnungen 41 und 42 sind von ringförmigen Dichtstreifen 35 umgeben, die über Dichtbolzen 47 als Verbindungsdichtungen an die Axialdichtung 29 und an die Dichtleisten 34 angrenzen. Die beschriebene Form, wie sie in A b b. 3 dargestellt ist, kann auch durch eine übliche axiale Dichtungsanordnung nach A b b. 5 ersetzt werden, wobei die Mündungsöffnungen 41 und 42 zwischen Dichtstreifen 36 und der Axialdichtung 29 liegen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rotationskolben-Brennkraftmaschine ist folgende:
Durch Ansaugleitungen 48 bzw. 49 an den Seitenteilen 6 bzw. 9 wird über Zuführungskanäle 50 bzw. 51 Einlaßöffnungen 19, Einlaßkanäle 17 und Einlaßsteueröffnungen 15 bei der Volumenzunahme der entsprechenden Arbeitskammern 33 Frischluft angesaugt. Überlauft die Einlaßsteueröffnung 15 die in Drehrichtung nächstgelegene Dichtleiste 34, ist der Ansaugtakt beendet, während der weiteren Umdrehung des Kolbens wird die frische Luft in der Arbeitskammer 33 verdichtet bis der Überladekanal 45 mit seiner stirnseitigen Öffnung 44 die Mündungsöffnung 41 überläuft und über seine Überladeöffnung 52 am Umfang des Kolbens die Verbindung zur Arbeitskammer 33 herstellt. Die Volumenabnahme der Arbeitskammer 33 während des Überlaufens der Mündungsöffnung 41 durch die Öffnung 44 dient dazu, kompimierte Luft über die Ringleitung 31 in die Brennkammer 30 zu fördern. Durch die Form und Lage der Mündungsöffnung 41 kann dieser Vorgang auf die Erfordernisse der Maschine abgestimmt werden. Die in die Brennkammer 30 gelangende Frischluft dient zur Verbrennung von Kraftstoff, der über einen Anschluß 53 zugeführt wird. Die Brennkammer 30 besitzt gegenüber dem pro Arbeitsspiel geförderten Volumen ein vielfach größeres Volumen, so daß selbst bei Lastwechsel eine kontinuierliche Verbrennung erfolgen kann.
Bei weiterer Drehung des Kolbens überläuft die Öffnung 44 nach Überschreiten des Punktes der Bahnkurve 46, der der Totpunktlage des Kolbens entspricht, die Mündungsöffnung 42. Hierbei wird der Prennkammer 30 infolge der sich während des Überlaufens der Mündungsöffnung 42 vergrößernden Arbeitskammer 33 ein Volumen heißen Abgases intnommen, das während des weiteren Verlaufes expandiert und aus der Arbeitskammer 33 ausgeschoben wird, sobald die folgende Auslaßsteueröffnung 16 die in Drehrichtung des Kolbens nächst gelegen« Dichtleiste 34 überlaufen hat. Im weiteren Verlau wiederholt sich der Arbeitszyklus indem der Arbeitstak mit dem Überlaufen der in Drehrichtung nächstgelege nen Dichtleiste 34 durch eine Einlaßöffnung 15 beginnt.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Druck
in den Arbeitsräumen dem Druck in der Brennkammei 30 entspricht, wenn die Mündungsöffnung 44 die
ίο Mündungsöffnungen 41 und 42 überläuft. Dadurch werden Stoßverluste beim Überladen der Volumina zwischen den Arbeitsräumen und der Brennkammer im wesentlichen vermieden. Ferner ist die Ringleitung 31 durch das die Frischluft in die Brennkammern gelangt vom Abgas umspült, wodurch die komprimierte Luft erhitzt wird und ein Teil der Abgasenergie zurückgewonnen wird.
In A b b. 4 ist eine Ausführuiigsform gezeigt, die eine einfache Regelung der Brennkraftmaschine ermöglicht.
Dabei sind die Mündungsöffnungen 41 und 42 schlitzförmig ausgebildet und in einer drehbaren Scheibe 54 angeordnet, die durch geeignete, nicht näher dargestellte Stellmittel verdreht werden kann. Durch die Verdrehung verändert sich die Lage der Münuungsöffnungen 41 und 42 in bezug auf den oberen Totpunkt der Bahnkurve 46. wodurch die Höhe des Kompressionsenddruckes und die Menge des durchgesetzten Volumens bestimmt werden. Die Alisführungsform zeigt ferner die Besonderheiten auf, daß zwischen den Mündungsöffnungen 41 und 42 ein Dichtsteg 55 vorgesehen ist. der eine verbesserte Trennung von Frischluft und Abgas mit sich bringt
In A b b. 6 ist eine ähnliche Möglichkeit zur Regelung der Brennkraftmaschine dargestellt und dabei sind die
J5 schlitzförmig ausgebildeten Mündungsöffnungen 41, 42 in einem drehbaren Ringteil 56 eines Gehäuseseitenteils angeordnet. Dieses Ringteil 56 nimmt gleichzeitig den Dichtstreifen 36 auf. der in diesem Fall im Bereich der Dichtleisten eine Krümmung einsprechend einem Kreis mit dem Mittelpunkt auf der Drehachse des Ringteils 56 hat.
Die A b b. 7 und 8 zeigen in der Funktion gleiche Maschinen wie die Abb. 1 und 6. Sie unterscheiden sich von den bisher beschriebenen Maschinen dadurch, daß nur ein Kolben 57 vorgesehen ist, der auf einem Exzenter 58 einer Exzenterwelle 59 gelagert ist, die eine
inseitige Lagerung 60 hat. An der Lagerseite weist das Gehäuse 6! Einlaßleitungen 62 auf. während die Auslaßleitungen 63 an der freien Stirnseite der Maschine angeordnet sind. Ebenfalls an der freien Stirnseite ist eine Brennkammer 64 mit einer Brenn stoffzufuhr 65 angeordnet, und die Brennkammer 64 ist über zwei Ringleitungen 66 und 67 mit einem Überladekanal 68 in der beschriebenen Weise verbun den. Diese Gestaltung der Maschine bietet bezüglich der Unterbringung der Brennkammer 64 sowie der Zugänglichkeit der Ringleitungen größere Vorteile.
Die Ausführung nach A b b. 8 ist dahingehend modifiziert, daß ein Seitenteil 69 verdrehbar im Gehäuse angeordnet ist wobei die Brennkammer 64 mit dem drehbaren Seitenteil verbunden ist und die Brennstoffzufuhr 65 koaxial zur Drehachse 70 angeordnet ist. Durch die Drehung des drehbaren Seitenteils 69 ist es möglich, die Lage der Mündungsöffnungen 71 und
fts 72 in bezug auf die obere Totpunktlage in der oben beschriebenen Weise zu ändern. Hierzu können übliche Stellelemente verwendet werden, die nicht näher dargestellt sind.
709 626/180
Hierzu fi Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem beidseitig von Gehäuseseitenteilen begrenzten, Arbeitskammern einschließenden mehrbogigen Gehäusemantel mit Dichtleisten in seinen achsnahen Zonen und einem Kolben, dessen Umfang durch eine durch zwei teilbare AnzahJ von achsnahen Zonen in Bereiche aufgeteilt ist, die über im Kolben ι ο befindliche Kanäle mit Ein- und Auslaßöffnungen verbunden sind, die sich in den Stirnflächen des Kolbens befinden und deren Bahnkurven radial innerhalb einer Axialdichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks kontinuierlicher Verbrennung die Brennkraftmaschine eine gemeinsame gehäusefeste Brennkammer (30) aufweist, die über zwei Ringleitungen (31, 32) mit den Arbeitskammern (33) durch jeweils eine Mündungsöffnung (41,42,71,72) in den kolbenseitigen Stirnflächen der Gehäuseseitenteile (6, 7, 8, 9, 69) im Bereich der Dichtleisten (34) zwischen der Axialdichtung (29) und den Dichtstreifen (35, 36) sowie über jeweils einen im Kolben (1, 2) befindlichen Überladekanal (45) verbunden ist, der einen kleineren Strömungsquerschnitt aufweist als die Einlaß- (17) bzw. Auslaßkanäle (18) und eine Überladeöffnung (52) in den Bereichen des Kolbenumfangs ohne Einlaß- (Ii) und Auslaßsteueröffnung (16) sowie eine öffnung (44) an einer Stirnfläche des Kolbens (1,2) hat, wobei die die Mündungsöffnungen (41, 42) überdeckende Bahnkurve der öffnung (44) radial außerhalb der Axialdichtung (29) verläuft.
2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide einer Arbeitskammer (33) zugeordnete Mündungsöffnungen (41, 42) zwischen der Axialdichtung (29) und an dieser übet Verbindungsdichtungen (47) anschließende Dichtstreifen (35, 36) liegen, die ihrerseits über einen Dichtbolzen mit der Dichtleiste (34) verbunden sind (Abb. 5).
3. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnungen (41, 42) von einem ringförmigen Dichtstreifen (35) eingefaßt sind, der über Verbindungsdichtungen (47) an die Axialdichtung (29) und die Dichtleiste (34) anschließt (Abb. 3).
4. Rotationskolben- Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mündungsöffnungen (41,42) Dichtstege (55) vorgesehen sind.
5. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ringleitung (31, 32) gesonderte Überladekanäle (45) vorgesehen sind.
6. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnungen (41) der einen Ringleitung (31) in einem Gehäuseseitenteil und die Mündungsöffnungen (42) der anderen Ringleitung (32) in dem gegenüberliegenden Gehäuseseitenteil angeordnet sind.
7. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (19) auf der einen Stirnfläche (21,22) und die Auslaßöffnungen (20) auf der anderen Stirnfläche (2J, 24) des Kolbens (1, 2) angeordnet sind und an der Stirnfläche mit den Auslaßöffnungen (20) sich ebenfalls die öffnunge (44) der Uberladekanäle (45) befinden.
8. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nac einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichl net, daß die Mündungsöffnungen (41, 42) in de Gehäuseseitenteilen in einem drehbaren Ringte (56) angeordnet sind, das ebenfalls die äußer Axialdichtung (35, 36) aufnimmt, die im Bereich de; Dichtleisten (34) eine Krümmung entsprechen! einem Kreis mit dem Mittelpunkt auf der Drehachs des Ringteils (56) aufweist.
9. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nacr| einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß die Mündungsöffnungen (41, 42) in der Gehäuseseitenteilen (7, 8) in drehbaren Scheiber (54) außermittig angeordnet und schlitzförmig ausgebildet sind.
10. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach1 einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß die Grundform der Maschine zwe voneinander getrennte, auf einem gemeinsamen! Exzenter (3) gelagerte Kolben (1,2) aufweist, deren] Auslaßöffnungen (20) einander zugewandt sind, während die Einlaßöffnungen (19) auf den anderen| Stirnflächen (21, 22) der Kolben (1, 2) liegen, und in einen gemeinsamen ringförmigen, zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen (23, 24) de: Kolbens (1, 2) befindlichen Sammelraum (25 münden, in dem die Leitungssysteme (31, 32 angeordnet sind und der radial außerhalb eines, diel Exzenterwelle (3) dichtend umgebenden Zwischen rings (26) liegt, durch den die Kolben (1, 2 miteinander verbunden sind.
11. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (30) in dem Sammelraum (25 angeordnet ist.
12. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitig gelagerter Exzenterwelle (4) die Auslaßöffnungen (20) und Mündungsöffnungen der Überladekanäle (68) in den Stirnflächen des Kolbens zur freien Stirnseite der Maschine weisen, daß das Gehäuseseitenteil (69) der lagerfreien Stirnseite der Maschine, mit dem die Brennkammer verbunden ist, drehbar ist und die Brennstoffzufuhr (65) koaxial zur Drehachse ( angeordnet ist.
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