DE2010524A1 - Drehmechanismus für Strßmungsmittelpumpen, Strömungsmittelmotoren, Verbrennungsmotoren oder dergleichen - Google Patents

Drehmechanismus für Strßmungsmittelpumpen, Strömungsmittelmotoren, Verbrennungsmotoren oder dergleichen

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DE2010524A1
DE2010524A1 DE19702010524 DE2010524A DE2010524A1 DE 2010524 A1 DE2010524 A1 DE 2010524A1 DE 19702010524 DE19702010524 DE 19702010524 DE 2010524 A DE2010524 A DE 2010524A DE 2010524 A1 DE2010524 A1 DE 2010524A1
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Der Anmelder Ist
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Tyree, Joe Walter, Seattle, Wash. (V.St.A.)
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    • F02B2053/005Wankel engines

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Description

at?
P 3010 - 27/Ba
Joe W. !tyree, 3201 S.V. 110th Street, Seattle, Washington / USA
*Drehmechanismus für StrÖmungsmittelpumpen, Strömungen!btelmotoren, Verbrennungemotoren oder dergleichen."
Die Erfindung betrifft einen Srehnechanienua für StrSaungemittelpurapon, Ströisungemittelnotoren, Verbrennungsmotoren oder dergleichen.
Anstelle des bekannton Verbrennungsmotors mit hin- und hergehender Bewegung sind schon rotierende Motoren, inabeeondere rotierende Verbrennungsmotoren, ale Antriebsquellen entwickelt worden* Der bisher kommerziell erfolgreichste rotierende Verbrennungsmotor ist der Wankelmotor, der in Deutschland von der Virma NSU-Hotorenwerke AG und in den USA von Curtißs-Wright weiterenttiickelt worden ist. Der Wankelmotor hat einen dreiseitigen, dreieckigen Läufer, der In einem zwoi fflügelräuae aufweisenden, epltroohoidförmigen Gehäuse mit einer Exzentrizität rotiert, die von der
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dee Motors abhängig let. Pro Umdrehung des Huf ere finden drei Arbeitetakte statt. Da Verbrennung und Expansion in des. Wankelmotor nur in einer Zone des Gehäuses «rfο Igen, ist dieser Gehäuseteil fast ständig der Einwirkung der heißen Verbrennungsprodukt· ausgeaetet. Infolgedessen snfl das Gehäuse und läufer stark gekühlt werden, ua eine Verformung durch Wärmespannungen «u T«rhlndern · Derselb« faktor erschwert auch die Versorgung des mit de« Gehäuse la Berührung stehenden Läuferteile mit einer genügenden Sohaler mitteinenge.Ferner fuhrt beim Wankelmotor dl· exeentrisohe Anordnung des Läufers in dem Gehäuse su Schwierigkeit·» infolge des Auftretens von Schwingungen.
Ein wichtig·· Ziel der Erfindung besteht la der Schaffung eines für 3trömungemittelpumpen, StrBmungsmittelmotoren, Verbrennungsmotoren od. dergl. bestimmt·» Brehmeehanlsmus, der von den vorstehend angeführten lachte!lan frei Ist.
Ein Drohuecbaniemus nach der Erfindung ist gekennselchnet durch ein Gehäuse alt einer Innenumfangswsiidung, durch einen in dem Gehäuse sontierteu und mit ein·« Exsenter veraehenon Schieberkern, durch einen auf des Exzenter montierton und ua dessen Achse drehbaren Läufer, dessen Aohse eine Plonetenbovegung ua die Achss des Gehäuses ausführt, wob·! der Läufer an se in 3a Außenumfang mit In Abstünden voneinander angeordneten, vorstehenden Dichtungseleeenten versehen ist, die dicht an der Inaenumfangewandung des Gehlusee anliegen, so daß zwischen den Läufer und dem Gehäuse mehrere volumenveränderliehe Arbeiteräume vorhanden sind, und durch in dem exzentrischen Schiebevkern and dem Läufer ausgebildete Eintritts- und Austrittskanäle, dl· mit den einseinen Arbeitsräumen in Verbindung gelangen und deren Offnen und Schließen für die einseinen Arbeifcsräume durch Drehung d··
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Läufers gegenüber den exaentriechen Schieberkern gesteuert wird. " ·- "
Die Erfindung schafft somit einen Drehmotor, der als Verbrennungsmotor arbeiten oder τοη einer Druckmitte!quelle be aufschlagt werden kenn und la wesentlichen drei ffeils beeittt, und swar 1. ein Gehäuse, 2. einen Schieberkern oder -schaft, der sich axial durch des Gehäuse erstreckt und auf dea ein Bnenter Kontiert ist, und 3· einen auf dea Excenter drehbar gelagerten Läufer. Die Ixmenuafansjewandung dee Gehäuses und der Läufer sind so ausgebildet, flofi ewlBohen dem Läufer und dem Gehäuse eine Ansah! voluaenver- { anderllcher Arbeitsräuae vorhanden ist. Der Läufer und die Innenuafangswandong des Gehäuses können «7Iindrisch sein, wobei die voluaexnreränderlichen Arbeit träume durch Dichtungselement β begrenst sind, die von dea Läufer Torstenen und an der Innennafangswandung des Gehäuses anliegen. Der Läufer und die Innenuafangswandung des Gehäuses kennen euch mit mehreren Flügeln btw. PlUgelräuaen ausgebildet sein, wobei die Anzahl der flügel des Läufers jeweils um Eins niedriger let als die Anzahl der Flügelräume In dea Gehäuse und wobei die vorspringenden Flügel des Läufers la wesentlichen dieselbe Größe und Fora haben wie die nügelräuae dee Gehäuses.
Die Umlaufvorrichtung nach der Erfindung kann als 8tr0aungsmittelpumpe, als fitrömungamittelaotor oder als Terbrennnngsmotor verwendet werden. Allgemein läßt sich der Mechanismus für die übertragung einer Drehbewegung verwenden.
Besondere Vorteile worden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Drehmechanismue ale Verbrennungsmotor ersielt. Zum
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ΰ.
Unterschied von dem Wankelmotor sind in dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor rae'irere Brennkammern um den Läufer herum angeordnet, so daß daß Gehäuse den heißen Verbrennungeprodukten gleichmäßig ausgesetzt ist und keine Hochieietungskiihlung erforderlich ist, wie sie in dem Wankelmotor benötigt wird. Ein weiterer bedeutender Vorteil dee Drehmotors gemäß der Erfindung besteht darin, daß er praktisch schwingungsfrei .läuft. Der erfindungagemäfle Drehmotor kann durch Verbrennung eines KraftBtoff-Luft-Gemischee in dem Motor selbst oder von einer außen angeordne- * ten Energiequelle, z.B. einer Quelle eines unter Druck ste- ^ henden Strömungsmittels (Flüssigkeit, Gas oder Dampf) mit Enerfiie versorgt werden.
Der Mechanismus besitzt nur wenige sich bewegende Teile und kann mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Die wesentlichen Bestandteile des Me-chaniamuB sind 1. ein Gehäuse* 2. ein Schieberkern, der in dem Gehäuse mit einem koaxial su der vertikalen Innenumfangsv-miu^g des Gehäuses angeordneten Exzenter versehen ist, und J. ein auf dem exzentrischen Teil angeordneter LiI'^r. 3ei äuee und Läufer sind in derselben Richtung, aber mit; vei achiedenen Ijröhzahlön drehbar. Don ^reozyr.Vrpr-n-ilviiis :i-/i3c' en dem Gehäuse und dem Läufer ψ iac "on 'Jeη: VoSr/ilti,''.u dar A. zahl der Läuferfliigel zu der xUi^9lt.i d -i· Fi.ügolrcuße dea C'iiäuces oder dem Verhältnis des Auvfä: zi" .·■:... ojinnf ixii'.i Get Gni.r ayeinnenwanaung zu demjenigen deu Läv".·>:- /Hihnagic- Vc-an αh3 Gehäuse ET Flügelräume besitzt, hat i-.! -! >chäicni.;-! vor Drehzahl des Gehausea au Drehzahl dea La1J-1 e.vs den Vert (N-'1)in.
e'i-'-.'i i.u: 3 cie.v ckxiioL■■■ rkern ortsfest gehalten, wäh rend Läufer ; rni Gehäuse dreh!-ar sind bzw. umlaufen können. Man lana a:.er n^h daß Gehäin e ortsfest halten und Läufer
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sowie Schieberkern drehbar anordnen. Der erfindungsgemäße Drehmechanismus arbeitet im wesentlichen ohne Schwingungen, wenn der Läufer und daß Gehäuse drehbar sind und der Schieberkern orbsfest gehalten ist. Diese Tatsache stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber den bekannten ßrehmotoren dar, bei denen beachtliche Schwingungsprobleve bestehen.
tfenn der erfindungsgemäße Drehantrieb als Verbrennungeiiotor arbeitet, beeteht das Arbeitsspiel des Motors aus folgenden Takten: 1. Kraftetoff-Ansaugtakt, 2. Verdichtungstakt, 3. Arbeitstakt und 4, Auspufftakt. Hat das Gehäuse eine größere Anzahl von Flügelräuaen, so stehen um so sehr Zylinder zur Verfügung, in denen der Arbeitstakt (gleichzeitig) abläuft. Der dargestellte Motor kann pro umlauf des Gehäuses z.B. bia zu 2,5 Arbeitstakte durchführen. Vorzugsweise finden pro Umlauf 10 Takte statt, d. h. ein Takt alle 36° bei der Umdrehung des Gehäuses.
Weitere Merkaale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhsind der Zeichnung, Darin zeigt;
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Drehmechanismus gemäß der Erfindung im auseinandergenommenen Zustand, wobei drei Hauptteile des Mechanismus erkennbar sind, und awar ein Gehäuse, ein Schieberkern und sin Läufer,
51g. 2 eine Schnittansiclit des DrehiaechaniSMis nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnitt ansicht das Drehiaechanismus suit Kanälen in dem Läufer und dem Schieberkern,
Fig. 4 einen Axialschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
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Fig. 5 eine ßchr&gansicht einer abgeänderten Auaftihrungaforin des Drebjaechanisaue gemäß der Erfindung, mit ausainandergezogenen Teilen, für den Betrieb mit Druckluft oder einer anderen äußeren Energiequelle,
Fig. 6 eine Schnittaneicht des Drehmechanlenua nach Jig- 5,
Fig. 7 eine Sehnittansioht nach der Linie 7-7 in Fig. 8,
Fig. β einen ixialschnitt nach der Linie 6-8 in Fig. ?,
Fig. 9 bis 13 Erläuterung der ifeasenbeslehung zwischen Gehäuse und Läufer des Brehmotora bei ortsfest gehaltenem iüciu eberkern während. Läufer und Gehäuse drehbar sind, und
Fig. 14 eine achematiaierte Sehnittansicht oiner abgeänderten Ausiülirun^sfora eines Drehmotore, bei dem Läufer und Inn 3nurafangewandung -'^b Qehäueee zylindrisch und di^ Ärbeitaräume vos; Dichtungnelemei^fcen begx-enat sind, die von dem Läufer vorstehen und en der 'Jineriumfangswanduiig dee Gehäuses anlieg .η.
Das Gehäuse defl in Fig. Λ bla 13 dargestellten Drehmotore besitat fünf Flügelräuise, während dor Läufer nur vier Flügel hat. Die Anzahl der vorspringenden Flügel dee Läufers nuß stets um eins niedriger 3«in als die Anzahl der Flügelräume in dam Gehäuse. Me Ansah! der Flügelräuae des Gehäuses kann jedoch größer oder kleiner sein mit in de· dargestellten Aus führuiigsbei spiel»
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Gemäß Pig. 1 kann das Gehäuse 10 aus zwei Hälften 10a und 10b bestehen (Fig. 1) oder einen Mantel 10 und axial im Abstand zueinander angeordnete Stirnwände 11a und 11b besitzen (Fig. 5). Die Innenumfangewandung dee Genauste 10 iat mit mehreren Flügelräumen ausgebildet und ähnelt einer modifizierten Hypo tykloide. Die Stirnwände 11a, 11b oder die Gehäusehälften 1Oa1 10b Bind mit zentralen öffnungen für dl« Aufnahme von geeigneten Lagern versehen. Diese bestehen beispielsweise aus in Pig. 4 gezeigten Kugellagern 12 zum Tragen eines Schieberkerne 14-,
Der Schieberkern 14 ist auf der Achse X (Fig. 2 und 6) der
Innenumfangswandung des Gehäuses 10 zentriert. An dem «wischen den Stirnwänden 11a, 11b des Gehäuses angeordneten Teil des Schieberkerns 14 ist ein Exzenter 16 montiert, auf dem ein Läufer 26 drehbar gelagert iat. Zn dem Sohleberkern 14 sind Kanäle 18 und 20 ausgebildet, die von entgegengesetzten Seiten oder derselben Seite ins Innere jenes Teils des Schieberkerns 14 führen, auf dem der Exzenter 16 und der Läufer 26 angeordnet sind. Diese Kanäle stehen nicht miteinander in Verbindung. Die Kanäle 18, 20 sind mit öffnungen 22 und 24 verbunden, die an der Außenumfangsflache des Exzenters 16 münden. Der eine Kanal bildet eine AnsaugöffnuiiE und der andere eine Auslaßöffnung. Die An-Säugöffnung ν,ηά der andere eine Auslaßöffnung. Die Ansaugöffnung kann auch als Auslaüöffnung verwendet werden und umgekehrt. Duicch Austausch der Funktionen dieser beiden öffnungen wird nur die Drehrichtung des Motors umgekehrt.
Auf den Sohieberkern 14 ist der Läufer 26 drehbar gelagert, dessen AußenuTniang In seinen Umriß der inneren Hypozykloide des Gehäuses 10 angenähert ist. Der Umriß der Außenurafangßfläche des Läufers 26 ist stets etwas kleiner als der Umriß
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der Innenumfangewandung des Gehäuses 10. Bei einer Drehung des Läufers führt dessen Achse Σ1 gegenüber der Achse I des Gehäuses 10 und des Schieberkerns 14- eine Planetenbewegung aus. In den radial inneren Teilen des Läufers 26 sind Offnungen ausgebildet, die Bit den Offnungen 22, 24 des Exzenters 16 in Verbindung stehen. Venn der Motor ale Verbrennungsmotor arbeitet (Pig. 1), liegen öffnungen 28 und 50 einander gegenüber. Diese treten dabei während der Drehung des Läufers 26 mit der öffnung 22 in Verbindung, während Öffnungen 32 und 3^ während der Drehung des Läufers 26 mit der Öffnung P4 in Verbindung gelangen. Bei einer Energieversorgung von außen (Fig. 5) ist der Läufer 26 mit öffnungen 40, 42, 44· und 46 versehen, die mit den Kanälen 22 bzw. 24 in Verbindung stehen bzw. treten.
Zwischen der inEenumfangewandung des Gehäuses 10 und dem Auflenumfang des Läufers 26 exnd Arbeiteräume V1, V2, V3, V4 und V5 (Jig. 9 bis 13) vorhanden, die ihr Volumen bei einer Relativdrebung das Gehäuses 10 und/oder des Läufers 26 verändern.
Bei Verwendung uea Motors a)e Verbrennungsmotor ist eine Zündi.erz,r 5& oder oonatige Zündeinrichtung in dem Schieberkorn ^ riu?,r.op<ii,3\:, wobei c » Elektroden der Zündkerze 36 üurcr einen Kanal ?5 in der, chi eberkern 14 und dem Eczen-CC-r ""6 mi* -ilen · .>7mnenveroju .arliehen Räumen in Verbindung stehen, I^ v.r., «nr, Stirnwänden 10a, 10b und der Innenumfai-gfcwar i'rt · Jehauses 10 sowie dem Auflenumfang des Loufera dh -;*j, .,aet werden. Anstelle der Zündkerze 36 kann mo λ in der) .; ;r.:> herkern 14 nach eine Kraftetoffeinsprlti:- dvise e
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Tm Betrieb führt dar Läufer .-?6 um die Achse dea Gehäuses 10 eine planetenartige Umlaufbewegung durch. Wenn der Läufer 26 in dem Gehäuse 10 eeine exaentriache Umlaufbahn beschreibt, verändern sich die Volumina der Bäume Vi bis ?5. Bei jedem vollständigen Umlauf des Läufers 26 werden in «jedem Arbeitsx'aum die vier (Pakte des Arbeitsspiels des Motors (Ansaugen, Verdichten, Arbeiten und Ausstoß) in der richtigen Reihenfolge durchgeführt.
Man kann den erfindungsgemäßen Drehmechanismus auch von einer außen angeordneten Energiequelle mit Energie versorgen, · * z.B. mit Druckluft, Dampf, einem Druckmittel, einer DruckfIüs3igkeit oder mit Gasen, die in einer außen angeordneben Brennkammer erzeugt werden, Indem man die Öffnungen In dem Läufer 26 auf einfache Weise abändert. Der in Fig. 5 gezeigte Läufer 26 ist mit paarweise angeordneten öffnungen 40 bis 46 ausgebildet, die mit den Kanälen 22 und 24 in dem Exzenter 16 in Verbindung stehen. Wenn der Motor von außen mit Energie versorgt wird, sind der Kanal 25 und die Zündeinrichtung 36 natürlich nicht notwendig, sondern entbehrlich. Bei der Energieversorgung von außen werden Arbeitstakte ständig in swei Arbeitsräuinen durchgeführt. Wenn taan beispielsweise dan Motor mit Dampf beaufschlagt, j wird dieser über den Kanal 18, die Öffnung 22 und die Öffnungen 42 des Läufers 26 in ainön Arbeitsraum eingeleitet; das Ausströmen erfolgt über die Öffnungen 44, den Kanal 24, und den Kanal 20.
.Zum Trennen der Arbeitsräume voneinander können Dichtungsmittel wie z» B. Singnuten., in Hüten montierte federbelastete Dichtungselement© usw* dienen. Man kann Dichtungen an den Händern jedes ScheiteItsila des Läufers 26 , am Außenumfang des Excenters 16 an dessen Bändern und am Innen-
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umfang des Läufers 26 zwischen den einzelnen öffnungen vorsehen.
In Flg. 9 bis 15 iet das Arbeitsspiel dargestellt, das b·! Verwendung des Motors als Verbrennungsmotor während einer Umdrehung des Gehäuses 10 abläuft« Zwischen swei aufeinanderfolgenden Figuren führt das Gehäuse 10 um seine Mittelachse eine Drehbewegung von 36° durch. Nachstellend wird das ganze Arbeitsspiel bei einem Umlauf des Gehäuses 10 beschrieben. In Fig. 9 befindet sich der Läufer in einer solchen Stellung, daß die öffnung 50 mit der Öffnung 22 und dem Kanal 18 in Verbindung steht und bei ¥1 ein Ansaugvorgang stattfindet. Die öffnungen 28, 52 und 54 sind geschlossen. Venn sich das Gehäuse 10 und der Läufer 26 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 10 gezeigte Stellung drehen, gelangt die öffnung 54 mit dem Kanal 25 In Verbindung, so daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dsr Kammer V^ die .Elektroden der Zündkerze 56 erreicht und gozüntlet wird. Gleichzeitig gelangt die öffnung 52 mit der· Öffnung 24 in Verbindung, durch welche dio vorher in der Kammer VH gezündeten Verbrennungsgas© abströmen.
Geicäß Fig. 11 otehü die öffnung 28 uAc der öffnung 22 und dem Kanal 18 in Verbindung, so daß in den Arbeitsraum V4 ein Kraftstoff-Luft-Gemisch angesaugt wird. Gleichzeitig wird das Äraftstoff-Luft-Getiisch in dem Arbeitsraum V1 verdichtet und das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Arbeiteraum V3 vollständig komprimiert»
Bei Fig. 12 steht die öffnung 52 mit dem Kanal 25 in Verbindung, so äaß das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Arbelteraum V5 gezündet werden kann. Gleichzeitig gelangt die öffnung mit der öffnung 24 und dem Kanal 20 In YerlUBiatif, Über
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letzteren können daher die Verbrennungsgase aua dam Arbeiteraue V5 abströmen.
In der in Fig. 13 gegeigten Stellung ist das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Arbeitsraum V1 vollständig verdichtet. Die Öffnung 30 et ent alt dem Kanal 22 und dem Kanal 18 In Verbindung, so daß in den Arbeitsraum V2 eis Krtftstoff-Loft-Geaiaoh angesaugt wird« Danach erfolgt ein· (nicht gezeichnete) Zündung dea Kraftstoff-Luft-Gemisches in dem Arbeiteraum V1. Beginnend mit dem Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Arbeitsraum V1 ist die Zündfolge V1-V4-V2-V5-V3.
Fig. 14 neigt eine abgewandelte Aueführungaform eines Drehmotor a , bei dem die Innenwandung dee Geh&uses 10 und die Außenumfangsflache des Laufera 26 sylindrieoh sind. Die volumenveränderlichen Arbeitsraum« V1 bis V5 werden von einer Reihe von vorstehenden Dichtungselementen 48 begrenit, die in dem Läufer 26 in Vertiefungen oder Ruten eingepafit sind, welche in regelmäßigen Abständen voneinander sngsordnet sind. Die Dichtungseleaente 48 werden durch Federn, Flüssigkeitsdruck oder den bei der Zündung erzeugten Druck der Verbrenmingsgase alt der Innenwandung des Gehäuses 10 in dichter Berührung bsw« Anlage gehalten» Zm falle des Anprespens durch den Druck der Yerbrennungsgase ist am Grunde jeder Nut unterhalb der Dlchtungaelemente 48 eine kleine Bohrung bzw. Ausnehmung 49 vorhanden, die während des Verbrennungsvorgangea mit dem Arbeitsravis in Verbindung steht. Das Arbeitsspiel des Motors gemäß Fig. 14 entspricht der anhand Fig. 9 bis TJ gegebenen Beschreibung. Nach Fig. 14 ist in dom Schieberkern 14 eine Vorbrennkammer. 50 angeordnet.
Die vorstehend beschriebenen Motoren führen jeweils vierzig Taltete durch, ehe eine Wiederholung der Vorgänge stattfindet,
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d. h. es werden dabei je zehn Aneaug-, Verdichtung*-, Arbeite- und Auspufftakte durchgeführt.
Der erfindungsgeBäfie Drehmotor kann für sahlrelohe Zwecke verwendet werden, beispielsweise xua Antrieb τοπ Fahrseugen, Gebläsen, Propellern, Rotoren bew. Ankern usw. Do* Gehäuse kann je nach den gewünschten Verwendung»eweck des Motors ausgebildet sein und beispielsweise die for« eines Fahrneugrades, eines Propellers od. dergl· haben.
Bei Betrieb alt Eaergievereorgung von auSen kann der Motor auch unter Wasser arbeiten. Er kann für jeden Zweck verwendet werden, bei dea eine Drehbewegung erforderlich 1st. Es wurde vorstehend schon gesagt, daß vorzugsweise der Schieberkern 14 ortsfest gehalten wird, während das Gehäuse 10 und der Läufer 16 umlaufen. Bei dieser Arbeitsweise des Motors sind Schwingungen eller Art in wesentlichen beseitigt. Der Rotor kann auch dann praktisch schwingungsfrei arbeiten, wenn das Gehäuse 10 ortsfest gehalten wird und der Schieberkern 16 sowie der Läufer 26 rotleren, sofern der Schieberkern 16 ausgewuchtet ist. Der erfindungsgeaäBe Motor arbeitet mit sehr geringer Reibung, well der Läufer 26 und das Außengehäuse 10 miteinander la wesentlichen in WälEberührung, nicht in GIe i^berührung stehen.
Ein Prototyp eines Motors der in der Zeichnung dargestellten Art vurde mit Druckluft und Daapf beaufschlagt. Der Motor hatte einen Außendurchaesser von 44,4- aa, eine Dicke voo 22,2 ma und Steueröffnungen alt einem Durchaesser von 2,4 im sowie einen Hub von weniger als 12,7 *■· Bei Beaufschlagung alt Druckluft von 4,2 atü lief der Motor alt einer DrehEahl von etwa 10 000 U/ain. Auch nach vielen Betriebs stund en war kein Verschleiß erkennbar.
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Voratehend wurde der erf indungögemäße Drehmotor anhand von gezeichneten Ausführimgabeispieleii erläutert, auf welche die Erfindung aber nicht beschränkt iat. Beispielsweise kann man den Motor als Dieselmotor verwenden, wenn nan anstelle der Zündeinrichtung aine geeignete Kraftstoffeinspritzdüse vorsieht.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und 'der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für f sich als auch in beliebiger Kombination erfindungewesentlich sein,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ehmechanismus für Sferömungsmitbelpumpen, Str8mungs-—mittelmotoren, Verbrennungemotoren od. dergl., g e -kennzeichnet durch ein Genaue β (10) «It einer Xnnenunfangewandung, durch einen in den Gehäuse (10) montierten und mit einen Exzenter (16) versehenen Schieberkern (14), durch einen auf dem Exzenter (16) montierten und um dessen Achse (Z) drehbaren Läufer (26), dessen Achse (X1) eine Planetenbθwegung um die Achse (Z) des Gehäuses (10) ausführt, wobei der Läufer (26) an seinem Außenumfang mit in Abständen voneinander angeordneten, vorstehenden Bichtungßβlementen (a.B. 46) versehen ißc, die dicht an der Innenwanduög des Gehäuses (10) anliegen, so daß tischen dem Läufer (26) und dem Genaues ("O) mehvsre volumenveränderllohe Arbeiteräume (71 bis 75) vorhanden 3indT und durch In dem exzentrischen Schiebei'kerr (1<l·) und dem Läufer (26) auegebildete Eintritts- unl Auetrittskanäle (16-24, 18-5* büw. 40-^-6), die mit den einzelnen Arbeltsräumen (?1 bis 75) in Verbindung gelangen und deren öffnen und Schließen für die einzelnen Arbeitsräume durch Drehung des Läufers (26) gegenüber dem exzintriechen Schieberkern (14) steuerbar ist.
    2. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, da 3 die Innenumfangswandung de« Gehäuses (10) und der Läufer (26) syHndrlftoh eixid«
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    3. Drehmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungselementβ (48) in Nuten des Läufers (26) angeordnet und diese Nuten in Abständen voneinander um den Umfang des Läufers (26) rerteilt sind, una daß eine Einrichtung (4-9) vorgesehen 1st, mittels derer die Dichtungeelemente mit der
    . Innenwandung des Gehäuses (10) in Berührung gehalten sind.
    4. Drehmeohanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- J durch gekennzeichnet , daß die Eintritta- und Auatrlttskan&le (40-46) in dem Läufer (26) »wischen den vorstehenden Dichtungselementen (48) angeordnet sind·
    5. Drehmeehaniemus wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Läufer (26) Kanäle (40-46, 49) ausgebildet sind, die mit dem Eintritte- bar. Austrittskanal (18-24) des Schieberkerne (14) und mit den vorstehenden Dichtungseleaenten (48) in Verbindung gelangen.
    6. Drehmechanismus nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- (
    tritts- und der Austrittakanal in dem Schieberkern (14) lange bzw; längliche Öffnungen (22, 24) aufweisen, welche den exzentrischen Teil (16) durchsetzen und mit den öffnungen (18-34-, 40-46) in dem Läufer (26) in Verbindung stehen oder gelsagen.
    7· Drehmeohani sous nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennaseicanet durci eine Zündeinrichtung <36), die nacheinander mit den einzelnen Arbeiteräumen (VI bis B5) iwecks Verbrennung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches in Verbindung gelangt.
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    8. Drehmechanisnms nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Zündeinrichtung (36) innerhalb des Schieberkerns (14) angeordnet ist und übar Öffnungen (25) in dem Schieberkern (14) sowie über öffnungen (52, 54) in dem Läufer (26) mit den eineeinen Arbeit sräumen (V1 bis V5) in Verbindung gelangt.
    9. Dtrehmechaniamus nach wenigstens einem dar Anspruch· 1 bis 6, dadurch gekennaelchnat , daS in dem Schieberkern (14) eine Einspritedüse angeordnet ist,
    J) die dazu dient, in einer vorherbestimmten Beihenfolge
    Kraftstoff in die Arbeitsräuoe (71 bis V5) einauapritsen.
    10. DrehmechanIsmus nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenumfangewandung des Gehäuses (10) mehrere symmetrisch angeordnete, in der ümfangerichtung in Abständen voneinander befindliche, konkave Flügelräume bildet und der Läufer (26) an seinen Außenumfang mit mehreren symmetrisch angeordneten und in der Umfangsrlchtung in Abständen vereinender vorgesehenen, konvexen Flügeln vorgesohen ist, wobei die Anzahl der Flügel des Läufers (26) ua Ein.'; kleiner ist als die Anzahl der Flügelräume in dem W Genau ε e (10) und die Fl%el des Lauf ere (26) bei deaaen Drehurg im Gehäuse in wesentlichen passend in die Flügelräune des Gehäuoea (.10) eingreifen.
    11. Drehmotor, gekennzeichnet durch ein Gohäuae (10) nlt axial im Abstand voneinander angeordneten Stirnvnnden (11a, Hb), die einen zwischen ihnen befindlichen Hohlrau» begrenzen, wobei die Innenumfangawandung des Gehäuses (10) mindestens fünf symmetrisch angeordnete, in Umfangsrichtung in Abständen voneinander vor-
    009850/1364 BAD ORIGINAL
    "Α" Λ
    gesehen« Flügelräume bildet, die la wesentlichext einheitliche Größe und form haben, durch einen in dem Gehäuse (10) angeordneten Schieberkern (14) t der eich koaxial zur Innennmfangew&odung des Gehäuses (10) erstreckt und einen exzentriechen Teil (16) besitzt, durch einen auf dem exzentrischen Teil (16) um dessen Achse drehbar gelagerten Läufer (26), wobei die Läuferachse (TI) relativ zu der Achse (Z) des Gehäuses (10) eine Planetenbewegung aueführt, wobei der Läufer (26) Stirnflächen besitzt, dia den Stirnwänden (11a, 11b) + dee Gehäuses (10) benachbart sind,und durch mehrere ■
    symmetrisch angeordnete, in Umfangerichtung in Abständen voneinander vorgesehene, vorstehende Flügel des Läufers (26), welche im wesentlichen dieselbe Größe und Form haben wie die Flügelräume in dem Gehäuse (10) wobei die Anzahl der Flügel des Läufers (26) um Eins niedriger ist als die Anzahl der Fitigelräume in. dem Gehäuse (10) und die Aufienumfangsfläche des Läufers (26) bei dessen Drehung auf der Innenumfangswandung des Gehäuses (10) gleitet, so daß zwischen letzterer und dem Läufer (26) mehrere Arbeitsräume (V1 bis V5) vorhanden sind, deren Volumina während einer Drehung des Lauf er β (26) relativ zu dem Gehäuse (10) verbinder- i lieh sind, und durch in dam Schieberkern (14) und dem Läufer (26) angeordnete Eintritts- und Auetrittskanäle (18-29, 28-59 baw. 40-46), über welche ein gasförmiges Medium in einer vorherbestimmten Reihenfolge in die einzelnen Arbeitsräume eintreten und aus Ihnen abströmen kann und welche den Läufer (26) durchsetzende öffnungen (28-34; 40-46) aufweisen, die in den radial inneren Teilen des Läufers (26) vorgesehen sind und während der Drehung des Läufers um seine Achse (H) mit den öffnungen (18-24) in dem 8chieberkern (14) in Verbindung gelangen.
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    BAD 3
    2010Ö24
    12. Motor wenigstens nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß In vorherbestimmten Zeiträumen in einem normalen Arbeitsspiel in die Arbeitsräume (V1 bis "$) ein Kraftstoff-Luft-Ctamisch eingeleitet, verdichtet, expandiert und ausgestoßen wird.
    13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch g β k e η η zeichnet , daß eine Zündeinrichtung (36) sun Verbrennen des verdichteten Kraftstoff-Luftgemisches im Schieberkern (14) angeordnet ist und über öffnungen (25) in dem Schieberkern (14) und öffnungen (52, J4) in dem Läufer (26) mit den Brennräumen (T1 bis 75) in Verbindung gelangt.
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