DE2158001A1 - Maschine mit drehkolben und schwingkoepfen - Google Patents

Maschine mit drehkolben und schwingkoepfen

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DE2158001A1
DE2158001A1 DE2158001A DE2158001A DE2158001A1 DE 2158001 A1 DE2158001 A1 DE 2158001A1 DE 2158001 A DE2158001 A DE 2158001A DE 2158001 A DE2158001 A DE 2158001A DE 2158001 A1 DE2158001 A1 DE 2158001A1
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piston
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oscillating
oscillating heads
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Artajo Jose Ignacio Dr Martin
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

PATEN TANWÄLTE Dipl.-Ing.
Dipl.-lng.
H.Tiedtke
R. Kinne
2158001
Dipl.-Chem.
Dipl.-Chem.
Dr. D.Thomsen
G.Bühüng
:. ,-13. -f.' i- 8 MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIG-PLATZ 6
TEL. 0811/53 0211
53 0212
TELEX: 5/24303 topat
Dipl.-lng. W. Weinkauff 6 FRANKFURT/MAIN 50
FUCHSHOHL 71
TEL. 0311/514666
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Weinkauff · 6 Frankfurt (Main) 50 · Fuchshohl 71
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D. Jose Ignacio Martin Artajo, spanische Staatsangehörigkeit, wohnhaft Madrid 25, Alberto Aguilera
MASCHINE MIT DREHKOLBEN UND SCHWINGKOPPEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehkolbenmotor mit peripherischem Kolbenprofil, durch pseudo-trochoidisehe Kurve durch Zuordnung eines primären Teilprofils und eines sekundären Teilprofils bestimmt, auf denen die durch zykloidisches Wälzen geführten Schwingköpfe im Verhältnis zu einem Gehäuse gleiten, so daß sich zwischen den genannten Köpfen und dem Kolbenprofil Kammern veränderlichen Umfang s~ bilden, die durch selbsteinstellbare Verschlüsse geschlossen werden, in denen sich ein thermodynamischer Kreis entwickelt.
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In den letzten Jahren wurden diese Arten von thermodynamisehen Motoren mit Drehkolben vorgeschlagen, obwohl tatsächlich die Kolben dieser Motoren eigentlich nicht nur rotierend sind, sondern sie außerdem eine exzentrische Bewegung und eine Schwingung in der einen und anderen Richtung haben, was die Mittelposition des Kolbens beim konstanten Drehen betrifft (Wankel Kreis- oder Dreh-Kolben Motor).
Es wurden ebenfalls andere Systeme vorgeschlagen, bei denen der Kolben tatsächlich drehbar ist und unter ihnen ist besonders bemerkenswert das durch das Erfinderpatent Nr. 262.170 in Spanien und Nr. 3.1^7.507 in USA und vielen anderen Ländern geschützte System.
Der Kolben dieser letzten Motoren hat ein krummliniges Polygonprofil mehrfacher Symmetrie bezüglich seiner Achse. Auf der Peripherie dieser Kolben werden konkave Schwingköpfe gegen den konvexen Kolben aufgesetzt, die bezüglich der Drehachse symmetrisch verteilt sind, die sich in ständigem Kontakt mit der Kolbenperipherie befinden und sich gegen das Innere des Ständers oder Gehäuses stützen und so eine begrenzte Wälzbewegung ausführen, so daß die verschiedenen Krümmungen, die der Kolben aufweist und die Krümmung der Konkavität dieser Köpfe RauminhaltSchwankungen bestimmen, die Kompression und Expansion einer Flüssigkeit erlauben, wobei sich die ergebenden Druckbeanspruchungen in einer Drehung zwischen Gehäuse und Kolben zeigen. Die so bestimmte peripherische Kolbenkurve sowie die Wälzung und der Aufbau der Schwingköpfe wurden aus nachstehend dargelegten Gründen weder zweckmäßig noch ausreichend bestimmt:
Das Kolbenprofil zeigt keine ganz eindeutige Kurve als Wälzführung der Schwingköpfe für seinen genauen Kontakt mit der Peripherie dieses Kolbens und ist somit inkorrekt.
Die durch den dynamischen Druck der Gase im Innern der Arbeitskammern bedingten Beanspruchungen, zwischen dem Kolben und den Schwingköpfen ausgeübt, verteilen sich nicht
- J—
zweckmäßig in den Kontaktverschlußpunkten und können übermäßige Abnutzung in den Verschlußelementen hervorrufen.
Die Beschaffenheit der Verschlüsse der Gleitkontakte bezüglich Dichtung und Dauer ist nicht ausreichend, um die erforderlichen Ergebnisse zu erzielen.
Die Notwendigkeit einer Verbesserung der Bauformen der Schwingköpfe ist offenkundig, um eine leichtere Zuordnung derselben mit den Laufbahnen zu erreichen.
II. Einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung gemäß nimmt das theoretische oder ursprüngliche Profil des Drehkolbens eine trochoidische Form an, die aus zwei zugeordneten Profilen besteht und eine desmodromisch^ Wälzung bezüglich einer im Gehäuse befindlichen Rollbahn ermöglicht und eine Sehne hält, d. h. die genaue Entfernung zwischen der Mitte des konvexen Teils (Lappen, Protuberanz) und der ,Mitte des konkaven oder weniger konvexen Teils (Rille, Vertiefung), und zwischen den Punkten, die auf beiden Seiten dieser Mitten zugeordnet sind, gleichbleibend und genau gleich der Seitenlänge eines normalen air* Grundlage für eine bestimmte Anzahl Lappen im Kolben gewählten Polygons (2, 3t ^» 6, etc.) und seinerseits gleich der Entfernung zwischen den theoretischen Kontaktmitten oder -punkten in den Köpfen.
Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge werden die Beanspruchungen an den äußersten Enden der Schwingköpfe hauljpsächlich durch die Radiallagerbahnen ausgeglichen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß haben die Verschlußstangen, in Berührung mit dem Kolben, den Kontaktrand in teilweise zylindrischer Form und in der Nut geführte Teil, wo sie lagern, einen U-Querschnitt. Auf diese Weise erreicht man eine besser verteilte und viel geringere Abnutzung in den Verschlußstangen und gleichzeitig einen Verschlußdruck und «in« Selbsteinstellung von größerer Wirksamkeit.
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^09886/070 1 -
Die besagte Anordnung der Verschlußstangen bedingt eine Verringerung des peripher!sehen Profils des Drehkolbens: Dies neue Kolbenmantelprofil ist als die Evolvente bestimmt, die in Berührung mit einer Familie von Kreisen gleichen Durchmessers deren Mittelpunkte an der ursprünglichen trochoidisehen Kurve beständig haben; diese Anpassung der Schwingköpfe durch das Gleiten auf der Kolbenperipherie sind dadurch viel verbessert. Besagte Verringerung ist der Grund dafür, daß wir die genannte wirkliche neue Kurve des Kolbenprofils als "pseudo-trochoidisch" bezeichnen. Das gilbt auch als eine wesentliche Verbesserung des Wankel-HSR-Mötors,
Die Rollbewegung der Zylinderk±öpfe ist oscillatorisch gemäß zykloidiseher Rollenbahnen des kleinen Rades der Schwingköpfe, auf dem festen Gehäuserad und mit einem Radiusverhältnis 1 : 2.
Diese Lösung ist entscheidend und sinnvoll, da leicht zu verwirklichen, und sie ermöglicht eindeutig und sicher, das Gleiten der Verschlüsse auf der Kolbenperipherie.
Zwecks besseren Verständnisses des Objekts und nur beispielshalber werden einige Pläne beigefügt, aus denen folgendes zu ersehen ist:
Die Abbildung I stellt die Skizze dar, die einem Kolben mit zwei Lappen oder Protuberanzen entspricht, die mit zwei (oder vier) Schwingköpfen kombiniert' sind«
Die Abbildung 2 stellt die Skizze dar, die einem Kolben mit drei Lappen entspricht, die mit drei (oder sechs) Schwingköpfen kombiniert sind.
Die Abbildung 3 stellt die Skizze dar, die einem Kolben mit vier Lappen entspricht, die mit vier (oder acht) Schwingköpfen kombiniert sind.
Die Abbildung h- stellt die Skiz?a dn-n hi ' ·
«·*«- aiuzzft dar, dieeinem Kolben
209886/Ojgt
mit vier Lappen entspricht, die mit sechs Schwingköpfen kombiniert sind*
Die Abbildung 5 stellt den bei der Querdrehachse eines typischen Kopfes normalen schematischen Querschnitt dar»
Die Abbildung 6 stellt den schematischen Axialquerschnitt eines Kopfes und des Lappens des von ihm umgebenden Kolbens dar.
In diesen Abbildungen und in der nachfolgenden Beschreibung werden die Bestandteile des gesamten Objektes und seine wesentlichen Teile gemäß der folgenden Nomenklatur bezeichnet:
C - Trochoidische Kurve
C1 - Pseudo-trochoidische Kurve
D - Sehenen, die mit Entfernungen zwischen den Verschlußmittelpunkten der Köpfe darstellen.
0 - Geometrischer Mittelpunkt der Maschine R_- Grundradius der Verschlüsse, i. e, der
Dichtieisten
R- Radius der Rollbahn des Gehäuses ( J°2RQ) Ro-Grundradius des Systems, auch Radius des Rollbahnumkreises der Köpfe.
fe - Exzentrizität der trochoidischen Kurve (= R_)
1 - Drehkolben
2 - Schwingköpfe
3 - Gehäuse
4 - Expansionskammer (maximaler Inhalt)
5 - Verbrennungskammer(minimaler Inhalt)
6 - Axialer Dichtleist (Absperrteil)
7 - Verzahnung bezüglich der Rollbahnen
8 - Schutzpatrone des Verschlusses -6- (Kassette)
9 - Sprungfeder
10 - Achse.
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III. Allgemein gesprochen besteht die Maschine gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Drehkolben -1-, zentriert und symmetrisch ausgeglichen. , aus zwei oder mehr Schwingköpfen -2- und aus einem Gehäuse -3-, das die vorhergehenden Elemtente einschließt. Dieser Komplex hat als mögliche "duale" Betriebsweisen ineinander die folgenden Lösungen:
A) - Gehäuse -3- außen, fest und kreisförmig^.
Kolben -1- innen, drehbar und trochoidisch.
Zylinderköpfe -2- schwingend und nicht mit dem Kolben
drehbar.
Β) - Gehäuse -3- außen« fest und trοchoidisch.
Kolben -1- innen, drehbar und kr ei sförmig.
Zylinderköpfe -2- schwingend und mit dem Kolben
nachgezogen.
Wir erklären erstens das System A, denn das System B wird daraus besser verständlich.
A) Der Kolben-1- dreht sich vollständig zentriert im Verhältnis zum Gehäuse -3-· Die Drehung dieses Kolbens macht die Köpfe -2-, auf einer zur Achse senkrechten Ebene zu schwingen.
Der Kolben -1- ist durch die inneren thermodynamischen Druck in einer Weise, daß in der Köpfeji eine oszillierende Bewegung zykloidisch.es, Rollen zum Gehäuse entsteht.
Dieser Kolben -1- nimmt, dank seiner Beschaffenheit, die Druckbeanspruchungen der thermodynamischen Flüssige keit auf, und zwar eine radial kompensierte symmetrische Kräfte eine tangential resultierende Kräfte die in einem Drehmoment ausnutzt.
Das Profil des Kolbens -1- läßt eine doppelte Serie von definierenden Kurven seiner peripherischen Form zu, die ihrerseits eine Serie von Rollbahnen zwischen dem Gehäuse -3- und den Schwingköpfen -2— erlauben und erforderlich machen, die auch den trochoidischen Kontakt zwischen den
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äußersten Verschlüssen derselben und dem besagten Drehkolben bestimmen.
Von jeder Art der Rollbahnen und der verschiedenen peripherischen Kurven des Drehkolbens -1- werden kinematische und dynamische Kennlinien für die Bewegung der Köpfe -2- und für den Kräftedrehmoment im Kolben abgeleitet.
Aus Gründen der Erleichterung der Konstruktion und der Einfachheit der. Maschine mirde eine zykloidische Rollbahn als viel zweckmäßiger gewählt.
Von den verschiedenen zykloidischen System hat man das hypo-zykloidische gewählte
Ebenso nimmt man an, daß das beste Radiusverhältnis der Rollbahnenkreisen der Schwingköpf e (R,.) , und des Gehäuses (^), Ro/R = i/2 ist, um bessere Rollbewegung und größere Inhalt der Expansion Kammern.
Diese Rollenart bildet ein optimales S^ybem der Führungsbewegung für die Schwingung der Köpfe -2- entsprechen der Drehung des Kolbens -1- im Bezug auf dem Gehäuse -3~·
Je nachdem die Bewegung der Köpfe -2- festgesetzt ist, erhält man das Kolbenprofil -1- gemäß der thermodynamischen, kinematischen und dynamischen Eigenschaften der zu bauenden Maschine.
Das Kolbenprofil -1- erhält man von einem Primärprofil ausgehend, das durch trochoidische Zuordnung ein weiteres sekundäres Profil ohne sonderbare Punkte ^bestimmt und ohne plötzlichen oder schnellen Krümmungswechsel im Bezug zur Achse des Motors.
Für die Primärlinie wählt man ein wesentlich kreisförmige Profil als sehr geeignet, da es ein flFräsen ermöglicht, die zugeordnete Profile (das ist, primäre und üJcundäre) leicht
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Die Anzahl Köpfe -2-, die bei jeder Maschine verwendet werden können, kann 1 bis 2 mal die Anzahl der Lappen sein, die man für den Kolben-1- gewählt hat, sofern die Symmetriebedingungen des durch die Verschlüsse bestimmten Polygons erfüllt werden und die Kompensation der Radialkomponenten der durch die Explosionyhervorgerufenen Beanspruchungen möglich ist.
Die Anzahl der Lappen kann beliebig groß sein, entsprechend den Dimensionen des Kolbenrotors (Durchmesser). Jeder konvexe (primäre) Lappen, oder Protuberanz setzt eine konkave (oder weniger konvexe) sekundäre Vertiefung voraus; der Erhebung entspricht eine Kompression, und der Vertiefung eine Expansion.
Der Kolben -1- der zugleich zentriert im Gehäuse -3- dreht, schafft zwischen seiner Peripherie und dem Inneren der Köpfe -2- Kammern, deren Volumen von einem Maximum oder Expansionskammer -4- (Vertiefung des Kolbenschwingkopf) bis zu einem Mindestvolumen (Lappen des Kolbensfechwingkopf) variiert, das die Verbrennungskammer -5- von optimalem Wert. Form und Verteilung bildet, um eine optimale Verbrennung praktisch ohne atmosphärische Verunreinigung zu erreichen.
Diese zyklische Variation bringt und bietet mit der Zeit ein volumetrisches Kompressionsverhältnis, das so effektiv sein kann, wie man es wünscht, z. B. 10-14-18-24 zu eins. Dies läßt unseren Motor wie folgt arbeiten:
- als Viertakt-Verbrennungsmotor (Otto oder Diesel)
- als Zweitakt-Verbrennungsmotor ( " " " )
- als Außenverbrennungsmotor (besonders bei DampfZyklus)
- als volumetrische Pumpe.
Β) Ein Änderungsverfahren von Volumen und Druck, wird erreicht, indem man den zentrierten Kolben oder Rotor -1-drehen läßt, damit er die Schwingköpfe -2- nach sich zieht, die mit ihm gemäß einer der beschriebenen gleichwertigen ZykJoidonwälzung gegliedert sind, aber so daß er die Ver-
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- ο - ■
Schlüsse dieser Zylinderköpfe -2- der pseudo-trochoidischen Form des Profils im Innern des festen Gehäuses -3- anpaßt, ' wie oben angegeben. - v
Dies erfordert eine starke Befestigung der Köpfe untereinander, was besonders leicht ist im Falle so vieler Zylinderköpfe als interner Lappen des Gehäuses, mit verteilten Verschlüssen und Zubringerkanälen, Abzug etc. im genannten Gehäuse verteilt.
Diese Anordnung ist besonders geeignet für Qtto-Motore (Zündung) und für Kompressore und volumetrische Pumpen selbst von hohem Druck.
Dies alles ist auch in diesem Fall erreicht worden durch das ι System der Schwingköpfe mit zykloidischer Rollen im Verhält- v nis zum Gehäuse bei Relation Rj1Rq = 2/l und dichtem Gleiten, zwischen dem Profil des Gehäuses und den Verschlüssen dieser Köpfe. Diese Lösung wird als "Dualkinematik" hervorgehoben und dargestellt unter den hauptsächlich beschriebenen Lösungen, .
Die Stellen der Schwingköpfe, die auf dem Kolbenprofil -1-laufen, bilden die Axialverschlüsse -6- mit einem solchen Querschnitt, daß seine verschlußbildenden Linien einem Zylinder entsprechen, dessen Radius dem des-Fräsers gleich ist, der das Kolbenprofil vermindert oder verändert hat und veranlaßt, daß sein Mittelpunkt die theoretische Kurve -C- des besagten | trochoid!sehen Profils durchläuft. Auf diese Weise erhält man als wirkliche Profil - C- des Drehkolbens eine Kurve, die wir mit dem Wort "pseudo-trochoid!sch" bezeichnen.
Im Kolben oder Rotor können die Leitungen für Zufuhr und Austritt, für Speisung (durch Einspritzdüsen) Gasöl, Benzin, Propan etc. und für Kühlung laufen..
Diese Leitungen sind entsprechend angeordnet und werden durch die passenden Verteilerelemente, die entweder durch die Köpfe -2- oder durch den Kolben -1- angetrieben werden, gesteuert. 209886/0701
- 10 -
Der Zufluß sämtlicher Flüssigkeiten, vom 'festen Raum zum Drehkolben -1-. kann über eine feste Achse geschehen -10-, die im Innern des Kolbens gelagert ist mit ihren entsprechenden Dichtungen und Zweiganschlüssen, und zum Teil durch die Köpfe.
Diese Köpfe können auch durch gekühlt werden (indem Kühlrippen auf ihrer Oberfläche angebracht werden) oder durch Wasser, bzw. Öl, mit leicht anzuschließenden Leitungen zum festen Raum.
Um die Verschlußführung -6- zu erleichtern, verwendet man je nach Kolbentyp -1- folgende zweckmäßige Lösungen: a) - Scheiben in den Seitenwänden des Kolbens; b) - entsprechend verlängerte Flanken (Seitenteile) der Köpfe -2-, die den Kolben bedecken.
Jeder einzelne Axialdichtleiste -6- zeigt (wie vorher) erwähnt) den U-förmigen Querschnitt und seine Ausläufer sind im Innern der Kassette gelagert, die die Schutzpatrone -8-bildet, einschließlich der Sprungfeder -9-» die daraufhin arbeitet, das Teil über den Kranz der pseudotrochoidischen Kurve -C- des Kolbens -1- führen.
Die wichtigsten Arbeitsbeanspruchungen infolge des thermodynamischen Zyklus werden ausgeglichen oder erhalten:
1.) - durch die zykloidische Rollführung (oder eine andere gleichwertig zugeordnete) und die Verzahnung -7-» mit doppelter Schrägung gefräst, also in "Chevron"-Form;
Zm) - durch Führungsnute der Schutzpatronen -8- der Kopfverschlüsse, die an den Flanken mit Achszapfen versehen sind und der gleichen pseudo-trochoidischen Form des golbenprofils -1- gemäß gefräst: diese Nuten, gut geschmiert, mit/ oder/ohne Zwischenlager, führen und erleichtern sehr zweckmäßig die Schwingbewegung der Zylinderköpfe -2-j
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3.) - durch Achszapfen, an einem gleichmäßig zu den Verschlüssen -6- entfernten Punkt angebracht und mit Gleitmittelpunkt in einem Halbmesserkreis R bezüglich der "Nocken Achse"?
h.) - durch Verbindungsstangen zwischen zwei Köpfen -2-(Verschlüssen -6-);
Variabel sind alle jene Bedingungen, die nicht eine Änderung am Wesentlichen des in der bisherigen Beschreibung behandelten Objekts voraussetzen. Diese Beschreibung muß in weitestem Sinne verstanden werden und nicht als eine Beschränkung der Verwirklichungsmöglichkeiten.
Der Antragsteller behält sich das Recht vor, diesen Antrag auf fremde Länder auszudeh/£nen und beansprucht das gleiche ύ
Vorrecht des vorliegenden Antrags gemäß dem Internationalen Abkommen für den Schutz des Patentwesens.
Ebenso behält sich der Antragsteller das Recht vor,' in die vorliegefle Erfindung so viele Vervollkommnungen einzubauen, die sich aus ihr ergeben können, durch Anforderung der entsprechenden zusätzlichen Bescheinigungen in der vom Gesetz festgelegten Form.
ANMERKUNG
.Das Erfinderpatent, das gemäß der gültigen Gesetzgebung für Spanien für zwanzig Jahre beantragt wird, bezieht sich auf: "MASCHINE MIT DREHKOLBEN XJND SCHWINGKÖ'PFEN" , gemäß der wesentlichen Merkmale der folgenden

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, thermodynamischer'Art, so gekennzeichnet durch das Vorhandensein von variablen Volumens- und Druckkammern, diejlurcli die dynamif-ehe Zuordnung der drei hauptsächlichen Elemente entstehen: G<']iäuf-< und Kolben, die in wechselsei tiger Beziehung drehen,
    /iÜ9886/07(M
    und Schwingköpfe, die mit zykloidischer Wälzung im Verhältnis zum Gehäuse rollen und auf dem pseudo-trochoidischen Profil des Kolbenkranzes gleiten.
    2.) - Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß Patentanspruch 1 . , so gekennzeichnet, weil der Kolben durch einen im Gehäuse zentrierten, ausgeglichenen zylindrischen Körper gebildet wird, von vielfacher Symmetrie in Bezug auf die Hauptachse und zwar mit einem peripherischen Profil von 2, 3» ^-» 5» 6,.,. überhängenden Lappen oder Pro tuberanzen, je nach erforderlicher Leistung, Geschwindigkeit und Regelmäßigkeit.
    3.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß Patentanspruch 1. und 2., so gekennzeichnet, weil der Kranz oder das theoretische peripherische Profil des Kolbens gemäß einer trochoidischen Kurve bestimmt wird, die einen den Überhanglappen eigenem Primärprofil und einem den weniger vorspringenden Teilen oder Rillen eigenem Sekundärprofil (oder umgekehrt) entspricht, ineinander zugeprdnet, um den trochoidischen Charakter der Reihensymmetrie 2j 3> ^» 5» 6,... zu erhalten, übereinstimmend mit der Anzahl der Lappen und, damit symmetrische Beanspruchungen von einer Radialresultante der thermodynamischen Kräfte auf die Hauptachse von Null entstehen.
    k.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil das Primärprofi1 der theoretisch trochoidischen Peripherie des Kolbens durch einen von der Hauptachse entfernten Kreisumfangsbogen bestimmt wird, ein Radius, der einen Exzentrizitätsparameter einschließt, der die Bedingungen der Expansions- und Arbeitskammer der fraglichen Maschine bestimmt.
    5c) Maschine mit Drehkolben und Sclrwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patoniansprüche, so gekennzeichnet, weil die Sehviiif>l;öple einein inneren Profil genial) entsprechend dem ursprünglichen Profil der EoIbenlappen bestimmt werden
    .i'0 9886/0701
    - η - BAD ORIGINAL
    aber unter Zusatz einer in ihrer Vertiefung abgesetzten Verbrennungskaramer von optimalem Volumen und Form, HRd um die erforderliche Kompression und Verbrennung zu erreichen.
    6.) Maschime mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil die Schwingköpfe mit Zwischenverbindung zwischen Gehäuse und Kolben durch eine Schwingung berührt werden, gemäß einer zykloidischen Rollbahn und Verzahnung im Verhältnis zum Gehäuse und die äußersten Enden der bestimmenden Sehne der trochoidisehen dem Kolben eigenen Anordnung zwischen seinen Primär- und Sekundärprofilen einschließt.
    7·) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der m
    vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil die zylfcloidische Rollbewegung spezifisch hypo-zykloidisch ist, mit einem Radius des größeren Rollbahnrades (Gehäuse) von doppelter Länge als der Radius des kleineren Rollbahnrades (Schwingkopf).
    8.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil die zykloidische Schwingbewegung der Köpfe von Bahnen unterstützt wird, die gleichlaufend mit dem Kolben angeordnet und von-trochoidischer Form ähnlich der des Kolben sind, zweckmäßig unterstützt durch Gelenkstangen in den syn- ,
    chronischen Enden der Schwingköpfe befindlichen Achszapfen, die auf im Gehäuse zentrierten Bahnen gleiten.
    9.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen., gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil sie Schwingköpfe von gleicher oder größerer Anzahl als die der Kolbenlappen enthält, und immer im Verhältnis zum thermodynamisehen Zwei- oder Viertaktzyklus und zur Gleichmäßigkeit des gewünschten Drehmoments.
    10.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, 'gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil,
    ,:*,. 209 8 86/07'Ot
    als wirkliches Kolbetiprofil. eine von den theoretischen, trochoid!sehen, zykloidischen oder ähnlichen Kurven reduzierte Kurve entsteht und besonders von der in den Patentansprüchen 2, 3 und 4 definierten trochoidische.n Kurve, als innen oder außen tangierender Kolbenmantel einer Familie von Kreisen^ deren Mittelpunkte sich in den genannten theoretischen originären Kurven befinden und deren fundamentale Verschlußhalbmesser konstant dem Halbmesser des Walzenfräsers gleich sind, der beim Fräsen des wirklichjien Profils seine eigene Achse über die besagten theoretischen Kurven lagerb,
    11.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der Patentansprüche 1 bis 9» so gekennzeichnet, weil sich in den Schwingköpfen dichte Axialverschlüsse in Form von grundgeraden Stangen und mit U-förmigem Querschnitt beim unteren Teil von kreisförmigem Kontakt sind, im Zusammenwirken mit den genannten Axialverschlüssen^ Seitenverschlüsse sich befinden, die an den Planken dieser Schwingköpfe wirken.
    12.) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil die Stangen, die die Axialverschlüsse bilden, in weiteren Schutz- und Einstellungspatronen mit anpassendem Querschnitt eingeschlossen sind, auf deren Grund eine Sprungfeder verankert ist, die .diese zweckmäßig gegen die Kolbenperipherie drückt. Die genannten Axialverschlüsse verfügen auch über Enden, die in den Seitenflanken der Schwingköpfe lagern und an der Außenseite dieser Köpfe Zapfen haben, die durch mit dem Kolben gleichlaufende Bahnen gelenkt werden, durch Verbindungsstangen zwischen synchronen Verschlüssen und oder durch in den Schwingköpfeii befindliche Zapfen, die auf Bahnen gleiten, die im Gehäuse zentriert sind.
    13.) Maschine mit DrehkoIben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil die Enden der Schutz- und Einstellungspatronen der Axialdie Axialversclilu-ß-Staugen mit den Slceifcen-
    - 15 - ■
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    verschlüssen verbinden und diese gegen die Kolbenseiten drücken.
    lh») Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäß der vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, weil sich in ihr die Kreisbahnen befinden für die Aufnahme der tliermodynamischen Flüssigkeit, für den Ablauf dieser expandierten Flüssigkeit, der Kühlflüssigkeit und des Schmiermittels in Leitungen, die teils im Kolben, teils in den Schwingköpfen und teils im Gehäuse gelagert sind, je nach gewähltem Zyklus, Leistung und Geschwindigkeit der Maschine, ob sie als Motor oder als Kompressor betrieben wird,
    A 15·) Maschine mit Drehkolben und Schwingköpfen, gemäßtler ^
    vorhergehenden Patentansprüche, so gekennzeichnet, da sie ein Gehäuse und einen symmetrischen, ausgeglichenen Kolben enthält, von denen das eine im Verhältnis zum anderen dreht und die untereinander mittels einer bestimmten Anzähl von Schwingköpfen zugeordnet sind, die durch Rollen in Bezug auf das Gehäuse schwingen und die, entsprechend einigen Verschlüssen mit teilweise kreisförmigem Querschnitt, über dem pseudo-trochoidischen Profil des Kolbenkxt-.nzes gleiten, um Kompressionszyklen, Thermoenergiebildung, Expansion und Ablauf zu erhalten, mit denen man die Umwandlung von Wär/raeenergie in dynamische Energie und umgekehrt erreicht.
    16) MASCHIN]) MIT DREHKOLBEN UND SGHWINGKÖPFEN..
    Im Wesentlichen dementsprechend beschrieben in der vorliegend on Schrift, die aus achtzehn auf Maschine und auf einer Seite geschriebenen Blättern sowie Zoichmmgen bestellt.
DE2158001A 1971-07-08 1971-11-23 Maschine mit drehkolben und schwingkoepfen Pending DE2158001A1 (de)

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DE2158001A1 true DE2158001A1 (de) 1973-02-08

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DE10157672B4 (de) * 2001-11-24 2014-05-28 Linde Hydraulics Gmbh & Co. Kg Mehrhubige hydrostatische Verdrängermaschine mit schwenkbaren und hydrostatisch entlastbaren Eingriffskörpern

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FR2936272B1 (fr) 2008-09-22 2012-07-13 Vincent Genissieux Machine rotative a losange deformable multifonctions
FR2938291B1 (fr) 2008-11-12 2010-11-12 Vincent Genissieux Machine rotative a losange deformable comportant un mecanisme de transmission perfectionne.

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ES393065A1 (es) 1973-08-16
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