CH301117A - Schraubenpumpe. - Google Patents
Schraubenpumpe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C3/00—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
- F04C3/06—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
- F04C3/08—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C3/085—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing the axes of cooperating members being on the same plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C2/16—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
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Description
Schraubenpumpe. Eine bekannte Art von Schraubenpumpen für die Förderung von Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl, oder auch von Gasen, besitzt in einem Gehäuse im entgegengesetzten Drehsinn angetriebene Förderschraubenpaare mit je zwei, hinsichtlich ihres Steigungssinnes gegen läufigen Schrauben, welche Schraubenpaare gegenseitig in Eingriff stehen und das För- dergut bewegen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, Schraubenpumpen, die einen Aufbau der genannten Art besitzen, in der Weise zu verbessern, dass eine Veränderung der Förder- leistung ohne Änderung der Schraubendreh zahl in Stufen möglich ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass die Förderschrauben eine sich kontinuierlich ändernde Gangtiefe aufweisen und dass die Fördergänge jeder Schraube mit einem För- derraum kommunizieren, in dem ein Steuer schieber solcher Breite vorgesehen ist, dass durch den Steuerschieber der eine oder an dere, zumindest. einen Fördergang umfassende Teil der Fördergänge von der Verbindung mit dem zugehörigen Förderraum abgesperrt wer den kann. Dadurch ist erreicht, dass die För- derleistung der Pumpe durch Verschieben des Steuerschiebers verändert werden kann. Die Veränderung erfolgt in Stufen, deren Grösse durch die Differenz der bei der Verschiebung des Steuerschiebers sich zu- und abschaltenden Gangvolumina bestimmt. ist. Der Gegenstand der Erfindung ist in bei spielsweisen Ausführungsformen in den Fig.1 bis 7 dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt einer Pumpe nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Vertikalschnitt dieser Pumpe nach Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt durch die Pumpe nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 und 7 ein Schema einer Schrauben pumpe mit vier Förderschraubenpaaren, Fig. 5 eine Steuerungseinrichtung für eine Förderschraube einer Schraubenpumpe gemäss Fig. 4, Fig. 6 den Steuerschieber für die Einrich tung nach Fig. 5. Bei der in den Fig.1 bis 3 dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der erfin dungsgemässen Förderpumpe sind zwei durch Stirnräder 1, 2 in entgegengesetztem Sinne angetriebene und achsenparallel nebeneinan der in einer Ebene angeordnete Förderschrau- benpaare 3, 3' und 4, 4' vorgesehen, und zwar arbeiten zwei linkssteigende Schrauben 3, 4' mit zwei rechtssteigenden 4, 3' zusammen. Die Schrauben 3, 4 sind auf den Pumpenwellen 5, 6 unverstellbar befestigt, während die Schrau ben 3', 4' einstellbar auf den Wellen ange bracht sind. Die Pumpenwellen sind in den Deckeln 40, 41 derart in Kugellagern 7 ge lagert, dass sie axial eingestellt werden kön nen, z. B. durch einstellbare Einsclrraubbüch- sen. Die Förderschrauben 3 und 4 einerseits und 3' und 4' anderseits stehen mit ihren Schraubengängen untereinander im Eingriff; ihre Schraubengänge 8, 8' und 9, 9' haben auf der ganzen Länge der Schraube die gleiche Steigung, aber die Tiefe der je eine Anzahl Fördergänge bildenden Schraubennuten 10, 10',<B>11,</B> 11' nimmt bei den vier Förderschrau- ben von der Stirnseite der Pumpe nach deren Mitte zu ab. Zu beiden Seiten der Förder schrauben befinden sich in den Gehäusedek- keln in den Förderraum führende Zufüh rungsöffnungen 12 für das zu fördernde För- dergut, beispielsweise eine Flüssigkeit, in wel che die Pumpe entweder versenkt ist oder mit welcher sie durch Zuführungsrohre zu den Zuführungsöffnungen 12 in Verbindung steht. Die vier im Gehäuse 13 vorhandenen Bohrun gen zur Aufnahme der Förderschrauben bil den Hohlkonusse, deren kleinere Grundflächen der Längsmitte der Pumpe zugekehrt sind. Oberhalb und unterhalb der Förderschrau- benpaare 3, 3' und 4, 4' (vgl. Fig.2 und 3) sind in dem an dieser Stelle verstärkten Pum pengehäuse 13, das von seinen beiden Stirn seiten nach der Mitte zu die vier den Förder- schrauben entsprechend konischen Ausbohrun- gen aufweist imd in der Mitte einen mit wei teren Lagern für die Wellen ausgex-üsteten Steg 42 trägt, Hohlzylinder 14, 14' und 15, 15' vorgesehen, in denen Steuerschieber 16, 20, 17 und 18, 21, 19 gleiten, die aus je zwei dicht. in die Hohlzylinder passenden, durch eine Kolbenstange 20 bzw. 21 miteinander ver bundene Kolben 16, 1 7 bzw. 18, 19 bestehen. Die Steuerschieber 1.6, 20, 17 und 18, 21, 19 sind durch eine endlose Kette 22 miteinander verbinden, die über am Pumpengehäuse an gebrachte Kettenräder 23, 24, 25 und 26 ge führt ist. Auf der Welle des Kettenrades 23 sitzt ein zweites, mit einem Antrieb verbun denes Kettenrad, das zur Bewegung der end losen Kette 22 und damit der Steuerschieber 16, 20, 17 und 18, 21, 19 dient. Die breiteren Kolben 16 und 18 der Steuerschieber sind so breit, dass sie eine geringe Zahl von Förder- gängen, mindestens aber einen derselben, ge genüber den Hohlzylinderhälften 14 und 15 abschliessen können. Die schmäleren Kolben 17 und 19 dichten die Zylinderhälften 1.4' und 1.5' nach aussen ab und dienen zur Druckent lastung der Kolben 16 und 18 und zur Füh rung der Steuerschieber. Der Teil 16 bzw. 18 ist vom Teil 17 bzw. 19 so weit entfernt, dass der Raum zwischen 16 und 17 (bzw. 18 Lund 19) in jeder Stellung der Steuerschieber noch mit der Austrittsbohrung 44 verbunden ist. Die diagonal einander gegenüberliegenden Hohlzylinderhälften 14, 15 stehen je durch eine Anzahl nebeneinanderliegender, in der Wandung dieser Zylinderhälften angebrachter Bohrungskanäle 28, 29 mit dem Innern des Förderpumpengehäuses 13 in Verbindung. Diese Kanäle sind aus Gründen bequemer Herstellung von der Aussenwandung des Ge häuses 13 aus durchgeführt, und die aussen liegenden Teile dieser Kanäle sind anschlie ssend zum Beispiel durch Madenschrauben 30 wieder verschlossen. Die Hohlzylinder kommunizieren innerhalb ihres vom Steuerschieber erfassten Teils dur cb einen Rohrkanal 31 miteinander (vgl. Fig.2 Lund 3). Im übrigen sind sie an den Aussen enden offen gegen den die Förderflüssigkeit enthaltenden Behälter hin. Bei der in Fig. 'dargestellten Stellung der Steuerschieber 16, 20, 17 und 18, 21, 19 wird beire. Betrieb der Pumpe keine Flüssigkeit nutzbar gefördert, da die Kolben 16 und 18 so stehen, dass der letzte Fördergang, der das kleinste Volumen hat, nicht ganz verschlossen ist. Das in das Fördergehäuse 13 eintretende Öl wird zufolge des stetig abnehmenden. GangTolumens der Schraubenpaare 3, 4 bzw. 3', 4' zwar durch die Kanäle 27, 28 in die Räume der Hohlzylin- derhälften 14, 15 fortschreitend abgedrängt, fliesst aber aus den Hohlzylinderhälften 14, 15 zum Flüssigkeitsvorrat zurück, ohne die Pumpe zu belasten. Werden aber beispiels weise die Kolben 16 und 18 in die Mittelstel lung der mit Bohrungskanälen 27, 28 ver sehenen Hälften 14, 15 der Hohlzylinder ge bracht, so vollzieht sich der für die nutzbare Förderung ausscheidende Kreislauf des Öls nur noch über die vor den abgesperrten För- dergängen der vier Förderschrauben befind- liehen Pördergänge. Von den abgesperrten Fördergängen aber wird entsprechend dem in ihnen abgeschlossenen Volumen ständig Öl in die Zylinderräume zwischen den Kolben 16, 17 einerseits und den Kolben 18 und 19 an derseits gedrückt und fliesst unter Druck durch den Kanal 31 und die Austrittsbohrung 44 (vgl. Fig.3) ab. Je weiter die Kolben 16 und 18 von der Mitte der Pumpe in deren Hohlzylinderhälften 14 bzw. 15 nach deren äussern Stirnseiten hin verschoben werden, desto grösser wird stufenartig die Förder menge, da die Gangtiefe der jeweils abgesperr ten Fördergänge mit der Entfernung von der Mitte der Pumpe wächst. Da die Steigungen der Schrauben 3, 3' und 4, 4' einander ent gegengesetzt sind, so arbeiten die Wellen 5 und 6 dieser Schraubenpaare ohne resultie renden axialen Schub. Auch die Steuerschie ber 16, 17 und 18, 19 sind hinsichtlich eines axialen Schubes durch auf jeden einzelnen Kolben wie auch auf jedes Kolbenpaar ent gegengesetzt gerichtete Flüssigkeitsdrücke ent lastet. Eine weitere beispielsweise Ausführungs form der erfindungsgemässen Schraubenpumpe besteht darin, dass die Förderschrauben in ihren Aussendurchmessern zylindrisch ausge bildet sind, aber ebenfalls mit veränderlichem Gangvolumen. Dabei ist der Ganggrund kege- lig und die Achsen der Förderschrauben sind dem kegeligen Ganggrund entsprechend und zum Ausgleich des Axialschubes derart gegen einander geneigt, dass die Achsen der vier Schraubenpaare eine sechsseitige Fläche um schliessen, deren zwei parallele Aussenseiten die Grundlinien von zwei einander zugekehr ten und mit ihren Spitzen sich berührenden Dreieckflächen bilden. In Fig. 7 ist diese Stel lung der vier Achsen, von denen jede einem Schraubenpaar gemeinsam ist, schematisch dargestellt. Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstel lung für die gleiche Ausführungsform der Erfindung die Zuordnung der acht Förder- schrauben 45 bis 52 zueinander. Bei dieser Anordnung erhält jede Förder- schraube einen eigenen Steuerschieber mit zwei Kolben, von denen der eine (Steuerkol ben) am Umfang eine Ausnehmung 60 (Fig.6) besitzt, deren Grund eine sich über die ganze Kolbenbreite erstreckende, entsprechend der Zylinderform der Förderschraube gekrümmte konkave Fläche bildet, die unmittelbar auf der Umfangsfläche der Förderschraube verschieb bar und dicht aufliegt. Die Steuerschieber je zweier auf gleicher Achse angeordneter Schrauben sind durch Vorrichtungen, wie be reits beschrieben, gemeinsam verschiebbar. Fig. 5 und 6 zeigen einen derartigen Steuerschieber 53 in Verbindung mit den ein zylindrisches Förderschraubenpaar enthalten den Gehäusen. Auch bei dieser Ausführungs form sind die Steuerschieber und die gemein samen Wellen je zweier Schrauben mit einan der entgegengesetzten Steigungen entlastet. Nach Fig. 4 hat das Schraubenpaar 49, 50 keine gemeinsame Welle. Diese ist ersetzt durch zwei Wellenstumpfe 56, 57, an denen Kegelräder 58, 59 befestigt sind. Auch auf den durchgehenden Wellen der Schrauben paare 45, 46; 47, 48; 51, 52 sind Kegelräder 61, 62; 63, 64; 65, 66 befestigt. Die Kegelräder stehen derart miteinander im Eingriff, dass über den Wellenstumpf 56 die Pumpe ange trieben werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schraubenpumpe, bei der zwei im ent gegengesetzten Sinne angetriebene und in einer Ebene nebeneinander in einem Gehäuse angeordnete Schraubenpaare mit je zwei, hin sichtlich ihres Steigungssinnes gegenläufigen Schrauben gegenseitig im Eingriff stehen und das Fördergut bewegen, dadurch gekennzeich net,, dass die Förderschrauben eine sich konti nuierlich ändernde Gangtiefe aufweisen, und dass die Fördergänge jeder Schraube mit einem Förderraum (14 bzw. 15) kommunizie- ren, in dem ein Steuersehieber (16, 20, 17 bzw. 18, 21, 19 bzw.53) solcher Breite vor gesehen ist, dass durch den Steuerschieber der eine oder andere, zumindest einen Fördergang umfassende Teil der Fördergänge von der Ver bindung mit dem zugehörigen Förderraum (14 bzw. 15) abgesperrt werden kann, so dass durch Verschieben der Steuerschieber die För derleistung der Pumpe stufenweise verändert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.Schraubenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die För- derschrauben einschliessenden Gehäuse (13) Hohlzylinder (14, 14' und 15, 15') vorgesehen sind, die durch einen Rohrkanal (31) mitein ander und je durch eine Anzahl nebeneinan- derliegender, in der Wandung der Hohlzylin der angebrachter Verbindungskanäle (27, 28) mit dem Innenraum des Fördersehrauben- gehäuses (13) verbunden sind und in denen Steuerschieber (16, 20,17 und 18, 21, 19) an geordnet sind. 2. Schraubenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Hohlzylinder (14, 14' und 15, 15') auf einander gegenüberliegenden Sei ten des Förderschraubenaggmegates angeord net sind und dass die Verbindungskanäle (27, 28) zwischen den Hohlzylindern (14, 14' und 15,15') und dem Innenraum des Fördergehäu- ses (13) nur auf zwei einander diagonal ge genüberliegenden Hälften (14, 15) der beiden Hohlzylinder angebracht sind. 3.Schraubenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jeder Steuerschieber aus zwei durch eine Kolbenstange (20 bzw. 21) miteinander verbundenen Kolben (16, 17 bzw. 18, 19) be steht, deren einer (16 bzw. 18) bei der Bewe gung des Schiebers die Verbindungskanäle (27 bzw. 28) zwischen dem Innenraum des Fördersehraubengehäuses (13) und den Hohl zylindern in einem der Kolbenbreite entspre chenden Bereich nacheinander zu- bzw. auf steuert, während der andere schmälere Kol ben (17 bzw.19) als Entlastungskolben, als Sehieberführung und zur Abdichtung der ihm zugeordneten Hohlzylinderhälfte (14' bzw. 15') nach aussen dient, und dass der Abstand der beiden Kolben (16, 18 bzw. 17, 19) jedes Steuerschiebers so gross gewählt ist, dass der Raum zwischen den beiden Kolben bei jeder Stellung des Steuerschiebers Verbindung mit dem Austrittskanal (44) behält.4. Schraubenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass eine als mechanische Verbindung der beiden Steuerschieber (16, 20, 17 bzw. 8, 21, 19) miteinander dienende endlose Kette (22) über am Förderschraubengehäuse (13) ange brachte Rollen (23, 24, 25, 26) geführt ist und beim Drehen einer der Rollen die Steue- rungsschieber (16, 20, 17 bzw. 18, 21, 19) mit nimmt. 5. Schraubenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- schrauben (3, 3', 4, 4') auf ihrer ganzen Länge eine gleichbleibende Steigung ihrer Schrau bengänge (8, 8', 9, 9') aufweisen.6. -Schraubenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- schrauben-Aufnahmebohrungen des Förder- schraubengehäuses (13) vier Hohlkonusse bil den, deren kleinere Grundflächen der Längs mitte der Pumpe zugekehrt sind.7. Schraubenpampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schrauben paare vorgesehen sind, deren Förderschrauben (45 bis 52) einen zylindrischen Aussenumfang besitzen, und dass die vier, je zwei Schrauben gemeinsamen Schraubenachsen eine Fläche -umschliessen, deren zwei parallele Aussenseiten die Grundlinien zweier einander zugekehrter und mit ihrer Spitze sich gegenseitig berüh render Dreieckflächen sind. B.Schraubenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass jeder Förderschraube ein längsver schiebbarer Steuerschieber (53) mit zwei Kol ben zugeordnet ist, von denen einer mit einem sich über die ganze Kolbenbreite erstrecken den, entsprechend der Krümmung der zylin drischen Aussenumfangsfläche der Förder schraube gekrümmten konkaven Flächenstrei fen versehen ist und mit diesem an der zylin drischen Umfangsfläche der Förderschraube dicht passend anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE301117X | 1950-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH301117A true CH301117A (de) | 1954-08-31 |
Family
ID=6098057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH301117D CH301117A (de) | 1950-09-21 | 1951-09-18 | Schraubenpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH301117A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2765311A3 (de) * | 2013-02-06 | 2017-10-18 | Leistritz Pumpen GmbH | Schraubenspindelpumpe |
-
1951
- 1951-09-18 CH CH301117D patent/CH301117A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2765311A3 (de) * | 2013-02-06 | 2017-10-18 | Leistritz Pumpen GmbH | Schraubenspindelpumpe |
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