CH229680A - Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe.

Info

Publication number
CH229680A
CH229680A CH229680DA CH229680A CH 229680 A CH229680 A CH 229680A CH 229680D A CH229680D A CH 229680DA CH 229680 A CH229680 A CH 229680A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
secondary part
primary
cylinder
channels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Publication of CH229680A publication Critical patent/CH229680A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
    • F16H39/18Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the outer ends of the cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


  Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe.         Die    vorliegende Erfindung betrifft ein  Kupplungsflüsssigkeitsgetriebe, d. h. ein hy  drostatisches Flüssigkeitsgetriebe mit soge  nannter Leistungsteilung, das bei Einstellung  des Hubes :des     Sekundärteils    auf Null als  Kupplung arbeiten kann, indem die dabei im  beispielsweise mit unverstellbarem Hub arbei  tenden     Primärteil        eingeschlossene    Flüssigkeit  das Antriebsmotordrehmoment direkt auf die       getriebene    Welle zu übertragen erlaubt.     Unter     Primär- bezw. Sekundärteil ist derjenige Teil  zu     verstehen,    der bei Normalbetrieb des Ge  triebes: als Pumpe bezw. Motor arbeitet.  



  Bei     solchen        Getrieben        ist    es bekannt, die       Zylinderblöcke    von Primär- und Sekundär  teil, die mit     radial        (sternförmig)    gestellten  Zylindern versehen sind, innerhalb eines ge  meinsamen sich.

   drehenden Gehäuses anzuord  nen, auf das die Kolbenkräfte von Primar  und     Sekundärteil        einwirken.    Die     Steuerung     des Flüssigkeitsumlaufes wird dabei durch  die mit     Gleitschuhen    versehenen     Kolben    selbst       besorgt,    die über in     diesen        Gleitschuhen    vor-    gesehene     Öffnungen        die    Verbindung zu den  die Flüssigkeit führenden     Räumen    des ge  meinsamen Gehäuses herstellen.

   Die Verstel  lung :der     Exzentrizität    .des     Sekundärteils    wird  durch Exzenterringe erzielt; die Bauart hat  zur Folge, dass die zur Ausgleichung der  Förderstösse der Flüssigkeitspumpen erforder  lichen Stossdämpfer (z. B.     Windkessel)    im       rotierenden    Gehäuse nur     sehwer        unterzubrin-          gen    sind und     d!ass    die     Abdichtung    an den  aussen     liegenden    Steuerflächen der Kalben       Schwierigkeiten    macht.  



  Es     ist    bei solchen     Getrieben    auch bekannt,  die     Zylindersterne    von     Primär-        und        .Sekun-          därteil    zu einem     einzigen    Stern so zu vereini  gen,     dass,        aste    Zylinder meiner     einzigen    Ebene  liegen, wobei die Deckelseiten der Zylinder  des     Primärteils        aussen,    die der Zylinder des       Sekundärteils(innen    liegen und die     Steuerung     durch Drehschieber erfolgt,

   von denen einer  zugleich     als,        Antriebswelle    dient, der andere  aber fest     steht.    Die     Verstellung    der Exzentri  zität     des        Sekundärteils    erfolgt     dübei    durch      Verschiebung des den Zylinderstern um  gebenden rotierenden Gehäuses.

   Die Steue  rung ist bei     .dieser    Anordnung wohl     verbes-          sert,    doch ergibt die gruppenweise Zusammen  fassung der Sekundärzylinder eine sehr un  regelmässige Flüssigkeitsaufnahme mit der  Gefahr von     Flüssigkeitsschlägen;    ferner wei  sen die Zylinder grosse schädliche Räume und  das grosse Rollenlager des .rotierenden Gehäu  ses auf der Steuerseite des Getriebes einen  praktisch kaum ausführbaren grossen Durch  messer auf.  



  Auch ein, .anderer bekannter Vorschlag,  bei dem Primär- und Sekundärzylinderblock  miteinander fest verbunden sind, zeigt keine       vollständige        Lösung    der Aufgabe, indem die  praktische Durchführung der Steuerung der       Flüssigkeit    und die Lagerung der     Wellen     und Zylinderblöcke nicht erkennbar sind.  



  Gemäss der Erfindung wird eine praktisch       günstigere    und die besagten     Nachteile    be  kannter Vorschläge vermeidende Bauart     eines     Kupplungsgetriebes dadurch ermöglicht. dass  bei vorliegender Bauart mit gemeinsamen,    die Kolben von Primär- und     Sekundärteil        ab-          stützendem        rotierenden    Gehäuse, das die bei  den Zylindersterne von Primärteil und Sekun  därteil umgibt, eine Steuerung der Zylinder  sterne verwendet wird, bei der zu den     Zylin-          dersternen    führende Steuerkanäle in den.

   die       Zylindersterne        tragenden    Lagerzapfen vorge  sehen sind.  



  Damit werden die Vorteile der     Steuerung     mit     Drehschiebern,    d. h.     grosse    Querschnitte  und geringe Leckverluste, ermöglicht. Ein all  fälliges, zum Abstützen des Gehäuses dienen  des Rollenlager auf der Seite des Sekundar  teils kann auf eine praktisch     brauchbare     Grösse reduziert werden,

   indem nicht mehr  Steuerkanäle des beispielsweise mit festem  Hub     ausgestatteten    Primärteils     und        des    mit  veränderlichem Hub     versehenen    Sekundär  teils beide innerhalb     dieses        Rollenlagers          durchgeführt    werden müssen, sondern nur  noch jene des Sekundärteils. Ferner     können     ohne, Schwierigkeiten an die Steuerkanäle an  geschlossene Windkessel oder     sonstige    Stoss  dämpfer vorgesehen werden.

      In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Getriebes nach der Erfindung       dargestellt,    und zwar     zeigt:     Fig. 1 eine Bauform im Aufriss im  Schnitt,  F ig. \? den Sekundärteil mit dem ver  schiebbaren Steuerzapfen im Grundriss im  Schnitt,  Fig. 3 eine zweite Bauform im Aufriss,  teilweise im     Schnitt,     Fig. 4 den Querschnitt durch den Steuer  zapfen des Sekundärteils nach Linie III-III  der Fig. 1 und 2.  



  In dem feststehenden Gehäuse 1 ist das  die beiden Zylindersterne 2 und 3 von Pri  mär- und     Sekundärteil        umgebende    drehbare  Gehäuse 4 im Gleitlager 5 und dem grossen  Wälzlager 6 gelagert. Im drehbaren Gehäuse  4 ist mittels der Kugellager 7     die    Kurbel  welle 8     des    Primärteils     gelagert,    der einen       unveränderlichen    Hub aufweist.

   Auf -dem  exzentrischen Teil bezw. der Kurbel 8a der       Kurbelwelle    8     sitzt        drehbar    der Zylinder  stern 2 des Primärteils, dessen Kolben 9     mit-          t=els    Pleuelstangen 10 am Gehäuse 4 angelenkt  sind. Der     Zylinderstern    2 und das Gehäuse  4 sind durch     mehrere    Hilfskurbeln 2a mit  einander gekuppelt., die gleiche Exzentrizität  wie die Kurbel 8a aufweisen. Auf der einen  Seite     hat    die. Kurbelwelle eine Verlängerung  Il., auf die der Antriebsflansch 12 aufgesetzt  ist.

   Diese Welle durchsetzt den Steuerzapfen  13,     a.uf        welchem    der Zylinderstern 3     des    Se  kundärteils; drehbar gelagert ist. Auf der       andern        Seite    der Kurbelwelle ist die Verlän  gerung 14 vorgesehen, in welcher zwei     Ka-          nälo    15 und 21 zur Zuführung und Wegfüh  rung der     Arbeitsflüssigkeit    für die     Zylinder     des Primärteils     vorgesehen    sind.

   Die .geför  derte     Flüssigkeit    tritt durch den Kanal 15        < le        Wellenteils    14 und die Öffnung 16 im  Lagerzapfen 4a des Gehäuses 4 in den     Ring-          kanal    17 über, auf dem der     Druckwindkessel     18     ,sitzt.    19 bezeichnet den     Saugwindkessel,     der auf .dem Ringkanal 20 sitzt, von dem  aus die Flüssigkeit durch den Kanal 21 in  dem Wellenteil 14 zu dem     Zylinderstern    2  gelangt.

        Der seitlich     verschiebebare,    fliegend am       Gehäuse    1, 23 angeordnete Steuerzapfen 13  des Sekundärteils ist, wie Fig. 1, 2 und 4  erkennen lassen, in einer Kulisse 22 des einen       Lagerschild    bildenden Deckels 23 horizontal  verschiebbar angeordnet und mittels der an  den Zapfen 13 angesetzten senkrecht zu sei  ner     Achse    in entgegengesetzter     Richtung    ver  laufenden Zapfen 24 in Führungen 25 des  Deckels 23 quer zu seiner Längsachse ge  führt. Der Zapfen 13 kann durch beliebige  Mittel     verstellt    werden.

   Werden die Führun  gen 25 zum Beispiel als     .geschlossene    Zylin  der     ausgeführt,    so kann der Steuerzapfen  durch auf die Enden der als Servomotorkol  ben ausgebildeten Führungszapfen 24 wahl  weise     einwirkendes    Drucköl verschoben wer  den. Die im     Zylinderstern    3 des     Sekundärteils     arbeitenden Kolben sind     mittels        Pleuelstan-          gen    30 an dem     gemeinsamen    Gehäuse 4 .an  gelenkt.

   Zylinderstern 3 und Gehäuse 4 sind  durch eine nicht     dargestellte    Kupplung ver  bunden, die synchronen Lauf dieser beiden       Teile    verbürgt.  



  Im Steuerzapfen<B>13</B> sind Kanäle 26 und  27 zur Zuführung und Wegführung der     Ar-          beitsflüssigkeit        sowie    eine     durchgehende    Öff  nung 28 vorgesehen, durch welche die An  triebswelle 11 hindurchgeführt ist. Die     Flüs-          sigkeitskanäle    26, 27 sind querdurch die       Führungsflächen,der    Kulisse 22 hindurch in  den     Gehäusedeckel    23 als Kanäle 33, 34 wei  tergeführt.

   Die Kanäle 33     und    34 sind so  vorgesehen, dass bei maximaler Exzentrizität  e des Steuerzapfens 13 des     Sekundärteils    die       Flüssigkeit        wie        gezeichnet    den grössten  Durchtrittsquerschnitt und die .glatteste Füh  rung beim     Übertritt    in den festen     Lager-          schild!    23     erfährt.    Sie     ;

  sind        ferner    so ange  ordnet, dass der von den Pleuelstangen 30 auf  .den Zylinderstern 3 und     den,Steuerzapfen    13       ausgeübte    Druck P (Feg. 1) .den Zapfen 13  an der Stelle 37 und an der Übertrittsstelle  38     des    Druckkanals 27 gegen die Kulissen  führungsflächen presst und damit Leckver  luste an diesen Stellen verhindert. Die Ka  näle 33, 34     sind        mit    den     Ringkanälen    20, 17  verbunden.

   An der Stelle 37 kann eine Ent-    lastungsnut vorgesehen sein, die an. den       Druckraum    des Getriebes     angeschlossen        isst,     um den Auflagedruck daselbst zu verhindern.  



  Die     Arbeitsweise    des Getriebes ist be  kannt: Wird der Steuerzapfen 13     zentrisch     zur Drehachse des Gehäuses 4 ,eingestellt, so  nimmt der Sekundärteil keine Flüssigkeit  auf; der Primärteil ist somit in     -;einer    För  derung ,gesperrt, so dass .durch -das darin ein  geschlossene Drucköl     direkte        Kraftübertra-          gung    von der Welle 11 auf das Gehäuse 4  und die     getriebene    Welle 4a, 31 stattfindet.

    Wird der Steuerzapfen 13     bis    zudem vorge  sehenen Maximum e aus .der     Mitte        verscho-          ben,    so nimmt,der Sekundärteil ein Maximum  an Druckflüssigkeit auf und .gibt     dabei    das       grösste    zusätzliche Drehmoment an die Trom  mel 4 ab, während anderseits die Welle 8, 8a,  14 des Primärbeils mit grösster relativer Dreh  zahl gegenüber dem.

   Zylinderstern 2 und die       getriebene        Welle    4a, 31     relativ    langsam läuft,  wobei     stets        das    Drehmoment der Welle 11  über die Zylinder des Primärteils direkt an  die getriebene Welle     übertragen    wird.  



  Soll .die getriebene Welle 31 noch lang  samer laufen als dem maximalen Schluckver  mögender Zylinder 3 entspricht, so wird der  Hahn 32, der     "überschüssiges"   <B>01</B> direkt in       -den        Saugmauen        übertreten    lässt,     geöffnet,    wo  bei die Drehzahl der getriebenen Welle unter       Beibehaltung    ,des     maximalen        Drehmomentes          bis    auf Null     herunter    reguliert werden kann.

    Da an dien Dichtungsstellen des Getriebes  ausfliessende Lecköl sammelt sich im Boden  des     Gehäuses,    von wo es durch eine nicht ge  zeichnete Leckpumpe in den Saugraum     zu-          rückgefördert    wird.  



  Wird die     Drehachse        des    Gehäuses 4 in  einer Richtung     aus    der Mittellage     heraus    ver  schoben,     die    der     Stellung    bei     Langsamgang          entgegengesetzt    ist,

   so wirkt das vom     Sekun-          därteil        arm    Gehäuse 4     ausgeübte    Drehmoment  nicht     mehr    im gleichen Sinne wie     Idas    vom       Primärteil        herrührende        Drehmomentt    der     An-          triebswellle,        sondern        -demselben    entgegen  gesetzt.

   Die     .getriebene    Welle 4a, 31 erhält       dabei.    ein Drehmoment,     das    somit     kleiner        alle        05          das     ist und läuft dem-           entsprechend    schneller als die Antriebswelle.  Dabei arbeitet der     Sekundärteil    als Pumpe,  ,der     Primärteil    als Motor.

   Wird die     Drehachs,:          Lies    Gehäuses 4 im     gleichen    Sinne soweit aus  der Mittellage verschoben, dass das Gegen  drehmoment des Sekundärteils das Dreh  moment des     Primärteils        überwiegt,    so ent  stellt Rückwärtsgang.  



  Die Bauart nach Fig. 3 unterscheidet sieh  von der oben beschriebenen dadurch, dass .die  Abnahme des     Drehmomentes    vom Gehäuse 4  über     einen        darauf    befestigten     Zahnkranz    35  erfolgt, der in das! Zahnrad 36 der getriebe  nen Welle 31a eingreift.

   Der Antriebsflansch  12 ,sitzt nicht wie bei Fig. 1 auf einem den       Steuerzapfen   <B>13</B> durchsetzenden     Wellenstum-          mel,    sondern auf dem Teil 14 der     teilweise          gestrichelt        angegebenen    Kurbelwelle .des Pri  märteils, wobei Teil 14 den Saug- und Druck  kanal: 15 und 21 für die     Arbeitsflüssigkeit     enthält. Im übrigen isst Aufbau und Arbeits  weise des Getriebes nach Fig. 3 die gleiche  wie jene des Getriebes nach Fig. 1, 2 und 4.  



  Es kann in Abänderung der Anordnung  nach Fig. 3 im Wellenstummel 14 nur der       Druckkanal    15 vorgesehen     sein        und    die Saug  leitung in den andern (rechten) freien Stum  mel der Kurbelwelle 8 verlegt werden, der bis  an den Steuerzapfen 13 herangeführt ist, wo  bei     eine        direkte    Verbindung durch die     Stirn-          seite    39 (Fig. 1) des verschiebbaren Steuer  zapfens 13 hindurch in den dortigen Saug  kanal 26 vorgesehen werden kann.  



  Das     Getriebe    kann     statt    gen 12 bei 31 an  getrieben sein. Diese Betriebsart erlaubt, bei  konstantem     Öldruck    im     Getriebe    ein konstan  tes     Drehmoment    am Flansch 12 abzunehmen,  und zwar bei vollständig     kontinuierlich    ver  änderbarer Drehzahl dieses Flansches von  Null bis zum direkten Gang,     bei    dem die  Wellen 12 und 31 mit gleicher Drehzahl lau  fen und auch darüber     hinaus,    ohne dazu den  Umlaufhahn 32 bei niedriger Drehzahl öff  nen zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kupplungsflüssigkeitsgetriebe, bei dem die Zylindersterne vom Primärteil und vom im Hub verstellbaren Sekundärteil innerhalb eines gemeinsamen, drehbar gelagerten Ge häuses vorgesehen sind, gegen das sich die Kolben von Primär- und Sekundärteil ab stützen und bei dem der Sekundärzylinder stern auf einem fliegend am feststehenden Gehäuse angeordneten Lagerzapfen drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Steue rung für die Zylindersterne, welche Steuer kanäle in den Lagerzapfen (8a, 13) besitzt, auf denen die Zylindersterne (2, 3) von Pri mär- und:
    Sekundärteil drehbar gelagert sind, wobei innerhalb des sekundärseitigen Lagers (6) für das Gehäuse (4) nur noch die Steuer kanäle des Sekundärteils hindurchgeführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplungsflüssigkeitsgetriebe nach Pa tentanspruch, bei dem der verstellbare Steuer zapfen des Sekundärteils in einer Kulisse des feststehenden Gehäuses ist, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle (26 und 27) dieses Steuerzapfens (13) querdurch die Führungsflächen der Kulisse zu Kanälen (33 und 34) im feststehenden Gehäuse ge führt sind. 2.
    Kupplungsflüssigkeitsgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanal (27) an der Stelle durch die eine Kulissenführungs- fläche in den zugeordneten Gehäusekanal (34) einmündet, an der die benachbarte Führungs fläche des Steuerzapfens durch die Kolben kräfte an jene Kulissenfläche angepresst wird.
    3. Kupplungsflüssigkeitsgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Steuerzapfens parallel zu .sich selbst mittels zweier an ihm ange setzter, senkrecht zu seiner Achse in ent gegengesetzter Richtung verlaufender Füh rungszapfen (24) erfolgt, die in Führungen (25) am feststehenden Gehäuse geführt sind.
CH229680D 1942-07-13 1942-07-13 Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe. CH229680A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH229680T 1942-07-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH229680A true CH229680A (de) 1943-11-15

Family

ID=4456230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH229680D CH229680A (de) 1942-07-13 1942-07-13 Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH229680A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2114841A1 (de) Druckerzeugende Vorrichtung, insbesondere hydraulisch kompensierte Axialkolbenpumpe oder Motor
DE69507595T2 (de) Stufenlos verstellbares, hydrostatisches getriebe
DE1453654A1 (de) Hydraulische Einrichtung
AT505439B1 (de) Exzenterpumpe
DE1575005B1 (de) Verzweigungsgetriebe in Planetenbauweise
DE1017468B (de) Axialkolbenmaschine
DE3338747C2 (de) Hydrostatische Axialkolbenmaschine
DE1655051A1 (de) Hydraulisches Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE60036977T2 (de) Kraftübertragungsmechanismus
DE3904944C2 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE2630973A1 (de) Hydrostatisches getriebe zum umformen einer rotations- in eine hin- und hergehende schwenkbewegung
DE2614471A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE1775222A1 (de) Hydrostatisches Getriebe
CH229680A (de) Kupplungs-Flüssigkeitsgetriebe.
DE872714C (de) Kupplungsfluessigkeitsgetriebe
DE3025593A1 (de) Axialkolbenaggregat
DE1453628A1 (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Lagerdruecke in Radialkolbenmaschinen
DE2921765A1 (de) Anordnungen in hydrostatischen aggregaten, insbesondere radialkolben-aggregaten und deren teilen
DE1453629A1 (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Lagerdruecke in mit Druckmitteln arbeitenden Maschinen
CH393923A (de) Axialkolbenmaschine
DE3882204T2 (de) Stufenlos verstellbares hydrostatisches Getriebe.
DE971177C (de) Hydrostatischer Drehmomentwandler
DE2111707B2 (de) Druckwandler zur Übertragung von Drucken zwischen zwei hydraulisch von einander isolierten Drucksystemen mit zwei mechanisch miteinander gekoppelten Verdrängen™ schinen
DE3318163A1 (de) Verstelleinrichtung fuer laufschaufeln von kreiselmaschinen
DE1816662A1 (de) Hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart