DE3217589A1 - Taumelscheibenmaschine,insbesondere thermischer kolbentaumelscheibenmotor - Google Patents

Taumelscheibenmaschine,insbesondere thermischer kolbentaumelscheibenmotor

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DE3217589A1 DE19823217589 DE3217589A DE3217589A1 DE 3217589 A1 DE3217589 A1 DE 3217589A1 DE 19823217589 DE19823217589 DE 19823217589 DE 3217589 A DE3217589 A DE 3217589A DE 3217589 A1 DE3217589 A1 DE 3217589A1
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Description

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4 -
Anmelder: Maurice Brille, 27 rue Parmentier, Nanterre, Hauts de Seine, Frankreich
Bezeichnung: Taumelscheibenmaschine, insbesondere thermischer Kolbentaumelscheibenmotor.
Die Erfindung betrifft eine Taumelscheibenmaschine, insbesondere einen thermischen Kolbentaumelscheibenmotor, mit Kolben und einer mit dem Kolben verbundenen Taumelscheibe mit einer schräg gestellten Achse, deren Drehung durch Rollen ohne Gleiten von auf der Taumelscheibe ausgebildeten Stützringflächen auf dazu im Winkel im Maschinengehäuse angeordneten konischen Stützringflächen erfolgt, wobei die Taumelscheibe an einer Seite an einem Kurbelarm der Motorachse gelagert ist und an der anderen Seite durch Berührung weiterer Ringflächenpaare gehalten ist„
Eine derartige volumetrische Taumelscheibenmaschine hat in gleichem Abstand und parallel zueinander angeordnete Zylinder, die im gleichen Abstand zu einer zentralen Achse angeordnet sind, um die sich die Taumelscheibe dreht. Eine derartige Maschine ist in der französischen Patentschrift 2 194 226 beschrieben. Diese Maschine
Maurice Brille .". 1ΫΑ Sch'änherr und Serwe
stellt einen thermischen Kolbenmotor dar. Bei dieser Maschine tritt ein Rollen ohne Gleiten von zwei konischen Stützringflächen der Taumelscheibe auf zwei festen konischen Stützringflächen der Motorachse auf. Das Rollen ohne Gleiten wird dabei durch das Ineinandergreifen gezahnter, konischer Ringflächen gewährleistet.
In dem französischen Patent 2 403 449 ist eine derartige Taumelscheibenmaschine beschrieben, die mehrere sich berührende, miteinander zusammenwirkende konische glatte Ringflächenpaare hat.
Aus dem französischen Patent 2 Ί94 226 ist es weiterhin bekannt, die Motorachse und das Steuerrad gegen eine Verschiebung zu si-
ehern, während die Taumelscheibe in Abhängigkeit vom Kompressionsdruck verschiebbar ist. Diese Unabhängigkeit der Taumelscheibe in Längsrichtung in Bezug zur Motorachse wird dadurch erhalten, daß der Lagerzapfen in einen zylindrisch oder polygonalen Lagerschlitten gelagert ist, der in einem Auge der Kurbelwelle parallel zur Achse xx1 verschiebbar ist.
Die Erfahrung und die Berechnung haben nun gezeigt, daß einige Teile der Taumelscheibenmaschine große Reibung verursachen und
riaurice orxj-xe
"A SchönKerr und Serwe
damit die Lebensdauer der Maschine verringern und daß außerdem die große Baulänge der Maschine die Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Motor erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Taumelscheibenmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei leichter, gewichtsparender Bauweise eine kurze Bauform aufweist.
Diese Aufgäbe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Taumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 den Taumelscheibenmotox in schematischer Darstellung im Schnitt durch den Kurbelarm nach II-II der Fig» I,
Maurice Brille PA-Schönhexr und Serwe
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Taumelscheibenmotor in schematischer Darstellung in axialem Längsschnitt mit yerschiebbarem Kurbelzapfen,
Fig. 4 den Taumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Querschnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 den Taumelscheibenmotor nach Fig. 3 in schematischer Darstellung mit einstückiger Taumelscheibe im Längsschnitt,
Fig. 6 den Taumelscheibenmotor in schematischer Darstellung im Schnitt nach VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines Taumelscheibenmotors in schematischer Darstellung im Längsschnitt mit in zwei Lagern gelagerter Kurbelwelle,
Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Kolbentaumelscheibenmotor in teilweisem Längsschnitt,.
Fig. 9 einen Querschnitt nach IX-IX der Fig. 8 durch die Achse der Taumelscheibe,
•PA^SchÖnherr und Serwe '.-B.7AÖ
8 -
Fig. 10, 11 und 12 den Figuren 3, 5 und 8 entsprechende Darstellungen mit Darstellung der wirkenden Kräfte.
In den Fig. 1 und 2 sind die abrollenden, äußeren konischen Stützringflächen mit 12 und 19 und die abrollenden inneren konischen . 5 Stützringflächen mit 62 und 63 bezeichnet. Die äußeren konischen Führungsringflächen sind mit 13 und 20 und die weiteren abrollenden konischen Führungsringflächen sind mit 66 und 67 bezeichnet= Die ineinandergreifenden, gezahnten Führungsflächen sind nicht dargestellt.
Das Lager einer Taumelscheibe 5 ist mit 8 bezeichnet, das in einem Auge 10 des Kurbelarmes gelagert ist, und der Lagerschlitten mit 92, wobei bei der Ausführungsform des Motors nach dem französischen Patent 2 403 449 der Lagerschlitten zylindrisch ausgebildet ist und gegen Verdrehen durch einen verschiebbaren Anschlag gesichert ist. Nach den Fig. 1 und 2 hat der Lagerschlitten 92 quadratischen Querschnitt. Das Lager 29" des benachbarten Steuerrades ist in axialer Richtung festgelegt, um jegliche Verschiebung der Motorachse zu verhindern.
Maurice Brille - VA-3c-hönherr und Serwe
Nach den Fig. 3 und 4 wird die Freigabe des Lagerzapfens der Taumelscheibe in Bezug zu den Trägheitskräften dadurch bewirkt, daß ein .großes Spiel des Lagerzapfens 8 vorgesehen ist, indem die der Motorachse abgewandte Seite der quadratischen Ausnehmung des Auges des Kurbelarmes weggelassen ist, so daß lediglich die anderen Seiten den Halt bewirken. Die der Motorachse benachbarte Seite nimmt dann die Explosionskräfte, vermindert um die Trägheitskräfte auf, und die beiden seitlichen Seiten übertragen das Augenblicksmotormoment der Taumelscheibe.
Im Betriebszustand schwacher Explosionsdrucke und hoher Belastung, in dem die Trägheitskräfte überwiegen, wirken die Kräfte nicht auf das Äußere des Kurbelarmes, sondern werden unmittelbar von den abrollenden konischen Stützringflächen 12 und 19 übernommen, die sehr viel geeigneter zur Aufnahme dieser großen Kräfte sind, als der Lagerschlitten 92 oder ein den Lagerschlitten haltendes Kugellager. Notwendig ist jedoch, den Lagerschlitten 92 in axialer Richtung durch zwei Anschläge b zu halten. Dadurch ergibt sich keine andere Arbeitsweise der inneren abrollenden konischen Stützringflächen 62 und 63, die ständig bei allen Belastungsfällen und bei allen Geschwindigkeiten sich gegeneinander abstützen.
/Λ. Α. *. Λ
. PA-Schönherr und Serv/e •β" Ζ40
Ί0 -
Die Taumelscheibe 5 besteht nach den Fig„ 1 und 2 aus zwei Teilen, dem vorderen Tellerrad 6, das die abrollende konische Stützringf.läche 63 mit der nicht dargestellten Verzahnung trägt, und der hinteren Scheibe 5 mit dem Lagerzapfen 8„ Die beiden Teile sind durch ringförmig angeordnete Schrauben 7 miteinander verbunden. Die Ausbildung der Taumelscheibe 5 in zwei Teilen ist notwendig, damit die konische Stützringfläche 62 mit der Verzahnung auf der Achse befestigbar ist. Es wurde gefunden, daß die auftretenden Kräfte in der Taumelscheibe am größten in der Verbindungsstelle sind und in einer sich um die Achse der Taumelscheibe drehenden Ebene liegen, so daß alle Schrauben bei ihrer Drehung jeweils der maximalen Kraft unterworfen werden und nur wenig von den anderen Schrauben entlastet werden. Dadurch ergeben sich relativ große Abmessungen der Taumelscheibe und eine unzeitgemäße Gewichtserhöhung der Taumelscheibe«
Erfindungsgemäß ist daher die Taumelscheibe einstückig mit einer derart großen, hinteren öffnung ausgebildet, daß die konische Stützringfläche 62 mit ihrer Verzahnung in die Taumelscheibe einbringbar ist, wobei jedoch die Lagerung umgekehrt wird, d«,h. die Taumel-. scheibe wird weiblich und der Kurbelarm männlich, wie dies in den
Maurice Brille RA*-ScHönherr und Serwe
η -
Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Ausbildung einer Lagerschale 81 an der Taumelscheibe 5 ist einfach, da dort die Kräfte sehr viel geringer sind als im Zentrum und außerdem besser verteilt sind. Die Lagerschale 81 ist weiblich, sie dreht sich um den Lagerschlitten 92', der als Kugellager ausgebildet sein kann. Der Lagerschlitten 92" ist in der quadratischen Ausnehmung 10 des Kurbelarmes mit einem großen Spiel j an der der Achse benachbarten Seite gehalten. Dies ermöglicht der Taumelscheibe 5 (wie bei der Ausführung nach Fig. 3), von dem Kurbelarm 10 unter der Wirkung der Trägheitskräfte freizu-TO kommen und ermöglicht die Aufnahme der Trägheitskräfte durch die abrollenden konischen Stutzringflächen 12 und 19.
Es ist selbstverständlich, daß die Motorachse nicht verschiebbar ist und durch das Lager 29' gehalten ist, während die Achsen 2 und 4, die an ihren äußeren Enden außerhalb des Motors durch Schrauben miteinander verbunden sind, eine kleine Verschiebung in Abhängigkeit vom Kompressionsdruck durchführen können. Die Achsen sind in schematischer Darstellung durch den Finger 32 gegen Drehung gesichert, der in einer festen Nut 31 verschiebbar ist. Diese Verschiebung wird auf die Taumelscheibe 5 übertragen, deren relative Verschiebung durch die Verschiebbarkeit des Lagerschlittens 92'
riaurice A„Scjiönherr und Serwe
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in Bezug zum Kurbelarm 10 gewährleistet ist.
Die Arretierung der Achsen 2 und 4 gegen Drehung wird vorteilhaft durch die in dem französischen Patent 2 403 449 beschriebene Blattfeder gewährleistet.
Nach Fig, 7 weist der in das Innere der Taumelscheibe 5 ragende Kurbelarm 10 einen zweiten Kurbelarm 33 mit einem Lagerzapfen 34 auf, der konzentrisch zur Motorachse ist und sich in einem festen Lager 28" der die feste konische Stützringfläche 62 tragenden Achse 2 konzentrisch zu beiden dreht.
Somit wird eine K rbelwelle mit einem einzigen Bogen und zwei Lagern 28' und 29' und aus einem Kurbelarm 10 erhalten» Das Lager 28 ist weggelassen, da an seine Stelle das Drucklager 29° tritto Dadurch wird der Motor in axialer Richtung beträchtlich verkürzt, in der der Platzbedarf des Motors am größten ist.
Das neue Lager 28', das ebenso wie das Lager 29' am Motorgehäuse befestigt ist, ist am Ende eines mehr oder weniger flexiblen Stabes angeordnet, am Stumpf, der Achse 2, der die Achse 4 überragt und •dessen Länge und Durchmesser durch die Abmessungen des vorderen
Maurice Brille
-~T*A~3<:hönherr und Serwe
13 -
Tellerrades 6 der Taumelscheibe 5 bestimmt sind.
Bei Betrachtung aller auftretenden Kräfte wird durch diese Ausbildung der Kurbelwelle das überraschende Ergebnis erhalten, daß eine Unterdrückung jeglicher Biegung des Achsstumpfes erhalten wird und daß ein sehr kurzer Kräfteschluß der auftretenden Kräfte im Innern der Taumelscheibe erzielt wird, sowohl der auftretenden Explosionskräfte als auch der Trägheitskräfte, wobei außerdem die an das Gehäuse übertragenen Kräfte sehr stark verringert werden, wodurch
eine bessere und leichtere Bauweise des Gehäuses möglich ist.
Bei der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors nach Fig. 8 sind die Achsen 2 und 4 konzentrisch zur Motorachse angeordnet und gegen Drehung durch Nuten 70 und eine Blattfeder 38 gesichert. Die Achse 4 trägt die abrollende äußere konische Stützringfläche 19,
die abrollende konische Führungsringfläche 67 und die Verzahnung Die Achse 2 trägt die abrollende konische Stützringfläche 62 und die Verzahnung 21. Der Stumpf der Achse 2 ist sich verbreiternd ausgebildet, um das Lager 28', beispielsweise ein Nadellager, aufzunehmen. In diesem Lager 28' dreht sich der Lagerzapfen 34 am Ende
der Kurbelwelle des Kurbelarmes 33, der mit dem Kurbelarm 10 ver-
Maurice Brille .iP'A.ScJiönherr und Serve
H-
bunden ist. Weiterhin ist das Lager 29' als Drucklager ausgebildet und ein wichtiges Gegengewicht 71 vorgesehen.
Die Taumelscheibe 5 ist einstückig mit ihrem vorderen Tellerrad 6, das die abrollende innere konische Stützringfläche 63 und die Verzahnung 14 trägt, ausgebildet. Diese beiden Teile stützen sich am Tellerrad ab und sind gegen Verdrehen durch eine genutete Hülse 72 gesichert.
Die einstückige Taumelscheibe 5 verbreitert sich in ihrem mittleren Bereich zu η Ansatzrohren 73, wobei η die Anzahl der Kolben angibt (ungerade bei einem Viertakt-Motor) und trägt die rollende äußere konische Stützringfläche 12 und die abrollende konische Führungsringfläche 66. Die Ansatzohren 73 tragen mit Schrauben 46 befestigte Haltekörper 45 für die Pleuelstangen, wie sie in dem französischen Patent 2 403 449 beschrieben sind. Die einstückige Taumelscheibe trägt in ihrem hinteren Bereich die mütterliche Lagerschale 8', in der ein Kugellager 92' angeordnet ist, das mit einer dem quadratischen Abschnitt des Kurbelarmes 10 übergreifenden Klammer 74 zusammenwirkt, die das wichtige Spiel j zwischen dem Kugellager 92' und der Kurbelwelle gewährleistet. Dieses Spiel, ebenso wie die
Maurice Brille -ΡΆ-Schönherr und Serwe -B"-740"
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kugelförmige Ausbildung des Lagers in der Taumelscheibe, erleichtert den Zusammenbau der Vorrichtung. Die beiden parallelen Seitenflächen 75 der Klammer 74 sind auf den entsprechenden Seitenflächen der Kurbelwelle mit einem ganz geringen Spiel angeordnet, um die Übertragung des augenblicklichen Motormoments über die Taumelscheibe zu gewährleisten. Die Spitzenebene 76 liegt ständig unter Last auf der Kurbelwelle, ausgenommen, wenn die Trägheit überwiegt oder wenn der Ansaugvorgang sie voneinander trennt, um die Stützringfläche 12 auf der Stützringfläche 19 abzustützen. Das Spiel bei der Spitzenebene 76 muß sehr gering sein, in der gleichen Größenordnung wie das Spiel bei den parallelen Seitenflächen 75. Die parallelen Seitenflächen 75 und die Spitzenebene 76 erlauben eine Verschiebung der Taumelscheibe 5 in Richtung der Achse xx1 bei einer Änderung des Kompressionsdruckes, wobei die Kurbelwelle sich nicht in Richtung dieser Achse verschiebt. Dies gilt gleichfalls für das Lager 28' und den Lagerzapfen 34, so daß das Lager als Nadellager ausgebildet ist.
Die Ansatzohren 73 sind durch Rippen einstückig mit der Taumelscheibe 5 verbunden. Es ist eine mittlere Rippe 77 vorgesehen, die im wesentlichen die in radialer Richtung wirkenden Explosionskräfte überträgt. Weiterhin sind zwei seitliche Rippen 78 vorge-
I IUWi J-V-C UJ.XJLJ.C
P-A Schönherr und Serwe
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sehen, die im wesentlichen zur Verstärkung der Ansatzohren und zur Übertragung des Momentes dienen»
Die Fig. 8 läßt weiterhin eine Verlängerung der Kurbelwelle durch die Achse 2 zur Steuerung des Verteilers und der Hilfsaggregate erkennen.
Das vorgenannte Spiel bei der Spitzenebene 76 kann durch eine leichte anfängliche Vorspannung ersetzt werden, indem das Überragen des äußeren Endes der Achse 2 vor der Stirnseite 79 der Achse 4 und die Verschiebung der Achse 2 vor dem Anziehen der Mutter 69 auf einen
Ί0 vorgegebenen Wert eingestellt wird» Alle konischen Stützringflächen müssen dann leicht in Kontakt sein,, Das Einstellen dieser Vorspannung erfolgt nach Fig, 7 auf einfache Weise durch die Wahl der Dicke der Unterlage 68. Dies ist bereits in dem französischen Patent 2 Ί94 226. beschrieben, jedoch ergänzt um die Möglichkeit einer Verstellung des Winkels zwischen den Achsen 2 und 4, was jedoch nicht notwendig ist»
Die Berechnungen zeigen, daß in allen Fällen bei einer Maschine nach den Fig. 3 bis 8 die wichtigste Motorkraft die ist, die die
Maurice Brille
PA -Schenherr und Serwe
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abrollenden inneren konischen Stützringflächen 62 und 63 aufeinander ausüben.
Diese Kraft ist parallel zur Achse yy1 der Taumelscheibe und ist die Summe der beiden Kräfte A und B. Die Kraft A ist proportional der Explosionskraft am oberen Totpunkt des Kolbens und B ist proportional den Trägheitskräften der Taumelscheibe und ihrer beweglichen Teile.
A besteht aus einer in radialter Richtung wirkenden Kraft α und einer in axialer Richtung wirkenden Kraft. Die in axialer Richtung wirkende Kraft ist nicht von Bedeutung, da sie lediglich einen Zug auf die Achse 2 ausübt, deren Abschnitt fest angeordnet ist, wobei der Zug keine Vibration hervorruft.
Im Gegensatz dazu bewirkt die in radialer Richtung wirkende Kraft a eine Biegung der Achse 2 in dem die Achse 4 überragenden Abschnitt zusammen mit einem axialen Moment« Diese radiale Kraft verändert sich in Größe und Richtung (da sie sich dreht), so daß sie Vibrationen in der Achse hervorruft, die einzelne Vorsichtsmaßnahmen notwendig machen.
naurice orxxxe P-A Schönherr und Serwe .B174CT
18 -
Die Kraft B zerfällt ebenfalls in eine in radialer Richtung wirkende Kraft b und eine nicht bedeutende, in axialer Richtung wirkende Kraft (wie bei der Kraft A). Die in radialer Richtung wirkende Kraft bl wirkt wie die Kraft α auf die Achse 2 durch einen Moment bxl, so daß auf den Achsstumpf der Achse 2, der die Achse 4 überragt, ein Gesamtmoment von:
+ M = al + bl = 1 (a + b)
(trigonemetrische Richtung = +)
wirkt (siehe Fig. 3, 4 und 8. Dies gilt gleichfalls für die AusfUhrungsform nach den Fig. 5 und 6, ist jedoch nicht dargestellt).
Bei allen Ausfuhrungsformen nach den Fig. 3 bis 8 wird eine in radialer Richtung nach der Motorachse wirkende Kraft durch den Lagerschlitten 92' auf den Kurbelarm 10 oder die Kurbelwelle ausgeübt. Diese Kraft, die sehr viel geringer als die Kraft A ist, hängt im wesentlichen von der Kraft der Explosion ab, wird jedoch verringert oder aufgehoben durch die Trägheitskraft der Taumelscheibe oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit.
Weiter wird eine Trägheitskraft D durch das Gegengewicht 71 des Kurbelarmes 10 oder der Kurbelwelle hervorgerufen. Abhängigkeit von
Maurice Brille .Pä .Schönherr und Serwe -BT-74Q"
19 -
dem Grad der Geschwindigkeit ist diese Kraft proportional der Kraft B, ist jedoch deutlich kleiner.
Bei den AusfUhrungsformen nach den Fig. 3 bis 6 wird eine Kraft C über den Lagerzapfen 8 auf das Lager 28 und über die Lagerschale 8' auf das Lager 29 übertragen. Die Kraft D wird gleichfalls über die Taumelscheibe 5 auf das Lager 28 bzw. 29' übertragen.
Bei beiden Ausführungsformen ergeben sich zwei voneinander unabhängige Kraftverläufe, die auf aneinander angrenzende Teile wirken, und die sich nur über das äußere Motorgehäuse schließen. Bei der Ausfuhrungsform der Maschine nach den Fig. 7 und 8 gibt es die Kräfte C und D, die auf die Lager 28' und 29' wirken, wobei c und d auf das Lager 28' am Ende der Achse 2 und c1 und d1 auf das Lager 29' wirken, das als einziges im Gehäuse angeordnet ist.
Die Kräfte c und d bewirken in der Achse 2 ein Moment
-M' = - cL - dL = - L (c + d)
(trigonemetrische Richtung = +),
das stets dem Moment bei der Drehung des Motors entgegengerichtet ist.
IiUUJ. χ ce
-«PA--Schönherr und Serwe '. - 1"1BTAO
20 -
Vorteilhaft wäre M - M' = 0. Es kann jedoch erzielt werden, daß bl - dl = 0 ist, da b und d bei allen Geschwindigkeiten proportional bleiben (der Faktor W2 bleibt der gleiche, d = kb mit k = 1 bis 1/2). Es gibt einen bestimmten Bereich für die Wahl von 1 und L, deren Beziehung zueinander in der Nähe von 1/2 liegt.
Es ist nicht möglich, in allen Fällen al - cL = 0 zu machen, da c nicht proportional α bleibt. Dies gilt für eine bestimmte Geschwindigkeit w. In diesem Fall ergibt sich:
M - M1 = 0.
Es ist jedoch möglich, sich daran in einem weiten Geschwindigkeitsbereich anzunähern. Vor allem bewirken die anderen aus dem Motormoment aus der Wirkung der anderen Zylinder auf die Taumelscheibe stammenden Kräfte die Einführung von senkrecht zur Ebene der Figuren auf das Lager 28' und die Verzahnung 21 wirkende Kräfte. Diese Kräfte sind einander gegengesetzt und heben sich in Bezug zur Biegung der Achse 2 auf.
Ein bestimmter Betrag des Biegemomentes auf Grund dieser Kräfte, die kleiner als die Kräfte der Art a, b, c, d sind, bleibt bei der Berechnung von M-M1 =0 übrig.
Maurice Brille -FA-Schönherr und Serwe :*B:74o'
- 21 -
Die sehr große Verringerung des Biegemomentes auf den Stumpf der Achse 2 bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 vergrößert die Festigkeit dieser Achse.
Vor allem die Reactionskräfte c1 und d1 der Kurbelwelle auf das hintere Lager stellen einen günstigen Bruchteil der Reaktionskräfte dar (vielleicht 1:3), die von den Lagern des Motorgehäuses bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 aufgenommen werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Trier, den 7. Mai 1982
    Maurice Brille
    .RA Schönherr und Serwe
    -X-
    Patentansprüche:
    IJ Taumelscheibenmaschine, insbesondere thermischer Kolbentaumelscheibenmotor, mit Kolben und einer mit den Kolben verbundenen Taumelscheibe mit einer schräg gestellten Achse, deren Drehung durch Rollen ohne Gleiten von auf der Taumelscheibe ausgebildeten Stützringflächen auf dazu im Winkel im Maschinengehäuse angeordneten konischen Stützringflächen erfolgt, wobei die Taumelscheibe an einer Seite an einem Kurbelarm der Motorachse gelagert ist und an der anderen Seite durch Berührung weiterer Ringflächenpaare gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kurbelarm (lO) der Motorachse und dem von der mütterlichen Lagerschale (8") der Taumelscheibe (5) gehaltenen Lagerschlitten (92') bzw. Kugellager ein derart großes Spiel in der axialen Ebene des Kurbelarmes vorgesehen ist, daß die Berührung zwischen der abrollenden konischen äußeren Stützringfläche (12) der Taumelscheibe und der entsprechenden festen Stützringfläche (19) gewährleistet ist und der Kurbelarm und der Lagerschlitten bzw. das Kugellager ohne Berührung sind, wenn die Trägheitskräfte überwiegen.
    .RA Schönherr und Serwe
    2« Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (5) einstückig mit einer derart großen hinteren Durchtrittsöffnung ausgebildet ist, daß durch diese öffnung eine feste innere konische Stützringfläche (62) mit einer zugehörigen Verzahnung einbaubar ist, daß die Durchtrittsöffnung die Lagerschale (8") für den Lagerschlitten (92') bzw. das auf einer Klammer (74) angeordnete Kugellager bildet, wobei die Klammer den Kurbelarm (1O) umgreift und die in radialer Richtung wirkenden Explosionskräfte auf den Rücken des etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Kurbelarmes überträgt, und wobei die auf die Flanken wirkenden Kraftmomente eine Längsverschiebung der Klammer auf dem unverschiebbaren Kurbelarm bewirken, so daß die Klammer, der Lagerschlitteri und die Taumelscheibe mit den zugeordneten Kolbenanordnungen in Abhängigkeit von dem Kompressionsdruck verschiebbar sind.
    3. Taumelscheibenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (1O) im Innern der Taumelscheibe (5) einen zweiten Kurbelarm (33) mit einem Lagerzapfen (34) aufweist, wobei die so gebildete Kurbelwelle in einem zweiten
    Maurice Brille
    PA Schönherr und Serwe
    Lager (28f), Nadel- oder Kugellager, abgestützt ist, das am Ende des Achsstumpfes einer Achse (2) angeordnet ist, die die äußere konische feste Stützringfläche (62) und die zugeordnete Verzahnung (21) trägt, wobei die im Motor auftretenden Kräfte über einen kurzen Kraftweg geschlossen sind.
DE19823217589 1981-05-11 1982-05-11 Taumelscheibenmaschine,insbesondere thermischer kolbentaumelscheibenmotor Granted DE3217589A1 (de)

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