DE3200467A1 - Reibscheibengetriebe - Google Patents

Reibscheibengetriebe

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DE3200467A1
DE3200467A1 DE19823200467 DE3200467A DE3200467A1 DE 3200467 A1 DE3200467 A1 DE 3200467A1 DE 19823200467 DE19823200467 DE 19823200467 DE 3200467 A DE3200467 A DE 3200467A DE 3200467 A1 DE3200467 A1 DE 3200467A1
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DE19823200467
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Werner Dipl.-Ing.(F.H.) 7302 Ostfildern Knödler
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Knoedler K & A GmbH
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Knoedler K & A GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
    • F16H15/12Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibscheibengetriebe
  • Reibscheibengetriebe Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares, zweistufiges, in einem Gehäuse untergebrachtes Reibscheibenqetrie be mit in einer ersten Gehäusewand gelagerter Antriebswelle und in einer der ersten Gehäusewand gegenüberliegnden zweiten Gehäusewand gelagerter Abtriebswelle und mit zwei zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle hintereinander angeordneten Reibelementenpaaren, wobei die die Paare bildenden, in axialer Richtung federnd gegeneinandergedrückten Elemente relativ zueinander radial verstellbar sind.
  • Derartige Getriebe sind z.B. bekannt als "LK 2-Getriebe" nachdem seit 1979 vorliegenden Prospektblatt N 1410-01 der Willialn Prym Werke KG, 5190 Stollberg, und aus dem Katalog der Firma Gcbr. Stöber, 7530 Pforzheim, Ausgabe 6/80, S. 42.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von einer in axialer Richtung wirkenden Feder, ggfs. gleichsinnig über eine Schrägnockenkupplung drehmomentabhängig gelieferte Axialkr-aft möglichst verlustarm als Andrückkraft auf die Reibelementenpaare zu übertragen und'dabei zu einer einfachen Anordnung der Teile zu gelangen, die den Einbau der zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle liegenden Elemente in ein nur auf der Antriebs:wellenseite offenes Getriebegehäuse zuläßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen den auf der Antriebswelle angebrachten bzw.
  • gleichachsig mit der Abtriebswelle gelagerten ElEntbneine Zwischenwelle mit an ihren Enden fliegend angeordneten Elementen in einem Träger gelagert ist, daß außermittig im Getriebegehäuse eine Tragsäule angebracht ist und daß der Träger an der Tragsäule höhenverstellbar und verschwenkbar gehalten ist, wobei der Föhenverstellbarkeit des Trägers die Radialverstellung der Elemente und der Verschwenkbarkeit des Trägers die Ubertragung der Andrückkräfte zwischen den Elementen der Paare zugeordnet sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen .
  • In der Zeichnung zeicen Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Getriebe und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenteil des Getriebes nach Wegschneiden abdckender Wandungen und anderer Teile.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel ist ein Getrichccjehäuse 17 vorgesehen, das im wesentlichen würfelförmig gestaltet und an seiner in Fig. 1 linken Seite durch eine angeflanschte Lagerplatte 18 verschlossen ist, an welche ein Elektromotor 16 angeflanscht ist, dessen die Antriebswelle des Getriebes darstellende Welle 5 durch die Lagerplatte 18 hindurchreicht.
  • Der Elektromotor 16 kann ein Elektromotor mit nur einer Drehzahl, aber zwecks Vergrößerung des Regelbereiches auch ein polumschaltbarer Motor sein; statt von einem Elektromotor unmittelbar kann die Antriebswelle 5 des Getriebes auch über einen Keilriementrieb od.dgl. von außen angetrieben sein. Als ein Element eines ersten Reibelementenpaares ist auf der Antriebswelle 5 die Antriebsscheibe 1 drehfest angeordnet.Sie ist in einem in die Lagerplatte 18 eingesetzten Wälzlager 22 gelagert.
  • Die der Lagerwand 18 gegenüberliegende Wand des Gehäuses 17 bildet eine Lagerhülse 30. In dieser ist die Abtriebswelle 13 mit einem als Hohlwelle ausgebildeten Abschnitt in Wälzlagern 26 und 27 gelagert. Unter Zwischenschaltung von Gleitbuchsen 15 ist in dem Hohlwellenabschnitt der Abtriebswelle eine ebenfalls als Hohlwelle ausgebildete Zwischenwelle 14 drehbar und axial verschieblich gelagert.
  • Auf diese ist als abtriebsseitiges Reibelement eine Reibringscheibe 4 drehfest aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschrumpft. Innerhalb des in der Zwischenwelle 14 gebildeten Hohlraumes ist eine im Leerlauf die axiale Andrückkraft für die Reibelemente liefernde Wendelfeder 8 untergebracht, die eine vorgespannte Druckfeder darstellt. Die abtriebsseitige freie Stirnfläche der Zwischenwelle 14 bildet oder trägt die Schrägnockenflächen 9 einer Schrägnockenkupplung, deren Gegenstück ein in einer Ausnehmung am Grunde des Hohlwellenabschnittes der Abtriebswelle 13 quer zur Webllenachse eingesetzter Abstützstift 12 ist.
  • Dieser ist auch zur Abstützung eincs einen Teller für die Feder 8 tragenden, im Hohlraum der Zwischenwelle 14 geführten Bolzens 29 benutzt. Die voln Lastdrehmoment abhängige, vom Abstützstift 12 über die Schrägnockenflächen 9 erzeugte, an der %wischenwelle 14 angreifende Axialkraft wirkt gleichsinnig mit der Kraft der Feder 8.
  • Zwischen der antriebsseitigen Antriebs scheibe 1 und der abtriebsseitigen Reibringscheibe 4 ist in einer von einem Träger 6 gebildeten oder mit ihm fest verbundenen Lagertrommel 6' eine Zwischenwelle 23 unter einem bestimmten Neigungswinkel gegenüber der Achsrichtung der Antriebswelle 5 und der Abtriebswelle 13 in Wälzlagern 24 und 25 drehbar gelagert. Auf die Enden der Zwischenwelle 23 sind antriebsseitig eine Reibringscheibe 2 und abtriebsseitig eine Kegel scheibe 3 fliegend aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschruinpft. Sie liegen an den Wälzlagerkäfigen an, sodaß die Zwischenwelle 23 in der Lagertrommel 6'' leicht drehbar, aber nicht axial verschiebbar gehalten ist.
  • Von dem Träger 6 gebildet oder mit ihm'fest verbunden ist auch eine Führungshülse 6', die auf einer Tragsäule 10 längsverschiebbar und schwenkbar gehalten ist. Die Tragsäule 10 ist in die in Fig. 1 obere und untere Wand des Gehäuses 17 fest eingesetzt, z.B. mittels einer Schraube festgezogen. Sie stellt eine zylindrische Gleitführung dar. Die Führungshülse 6' trägt eine Zahnstange 19, mit der ein Ritzel 20 kämmt, das auf dem inneren Ende einer Verstellwelle 7 angebracht ist. Die Verstellwelle 7 ist in einer Wand des Gehäuses 17 ggfs.
  • unter Zwischenschaltung einer besonderen Lagerscheibe gelagert. Auf ihrem nach außen ragenden Ende ist ein Betätigungs(wlied angebracht, das bei dem gezeichneten Beispiel ein Drehknopf 21 ist, der, je nach der Größe des Getriebes,durch ein Handrad ersetzt sein könnte. Zwischen das Ritzel 20 und die Nabe einer gemäß Fig. 2 in die Wand des Gehäuse" 17 eingesetzten Lagerscheibe ist eine Tellerfeder 28 eingeschaltet.
  • Durch Drehen des Betätigungsgliedes 21 läßt sich über die Verstellwelle 7, das Ritzel 20, die Zahnstange 19 und die Führungshülse 6' der Träger 6 mit der Lagertrommel 6' auf der Tragsäule 10 auf und ab schieben. Dadurch wird der Radius der Berührungskreise verändert, auf denen die Elemente 1, 2 bzw. 3, 4 der Reibelementenpaare miteinander zusammenwirken, was in bekannter Weise die stufenlose Anderung der Drehzahl der Abtriebswelle 13 zur Folge hat. Der Einfachheit halber sind die Reibringscheiben 2 und 4 in Fig. 1 jede aus einem Stück gezeichnet.
  • In Wirklichkeit bestehen sie in bekannter Weise aus Metallscheiben, in welchen die aus besonderem Material bestehenden Reibringe eingelassen sind.
  • Gegenüber der in Fig. 1 gezeichneten Ausgangslage erzeugt bei steigendem Drehmoment der Abstützstift 12 über die Schrägnockenflächen 9 eine zusätzlich zur Feder 8 wirkende Axialkraft, die den Anpreßdruck zwischen den Reibelementen vergrößert. Der über die Schrägnockenkupplung weitergeleitete Anpreßdruck gleicht auch die Abnutzung der Reibringe aus und zwar dadurch, daß im Maße der Abnutzung der Träger 6 mit seiner Führungshülse 6' um die Säule 10 verschwenkt wird.
  • Zur Verringerung der Reibungskräfte, die der Weiterleitung des Anpreßdruckes entgegenwirken, sind zwischen der Führungshülse 6' und der Säule 10 Gleithülsen 11 angeordnet, und zwar jeweils in den Enden der Führungshülse, die etwa ebenso lang ist wie der Durchmesser der Antriebsscheibe 1. Die Richtung der Achse der Antriebswelle 5 und der Abtriebswelle 13, in der auch die Feder 8 wirkt, kreuzt die Richtung der Tragsäule 10 daher zwischen der in Fig. 1 oberen und der in Fig. 1 unteren Gleitbuchse 11.
  • Eine Abwandlung der als Beispiel gezeichneten Bauart ergibt sich, wenn die Tragsäule 10, statt als zylindrische Führung ausgebildet zu sein, eine Schraubspindel darstellt, die in den Wänden des Getriebegehäuses 17 drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert ist. Auf dem in Fig. 1 oberen Ende einer solchen als Schraubspindel ausgebildeten Tragsäule 10 könnte dann ein dem Drehknopf 21 entsprechendes Betätigungsglied unmittelbar angebracht sein, während die Elührungshülse 6' mit Innengewinde zu versehen wäre; die Zahnstange 19, das Ritzel 20 und die Zwischenwelle 7 fallen dann weg. Durch Drehen der als Schraubspindel ausgebildeten Tragsäule 10 wird der Träger 6 wieder auf und ab geschoben, während die Abnutzung der Reibringe nach wie vor durch eine Verschwenkung um die Tragsäule 10 ausgeglichen wird. Der Verschwenkungswinkel ist so klein, daß die Höhenverstellung auf dem Schraubspindelgewinde dabei unbeachtlich bleibt. Zusätzlich kann für den Fall, daß eine unerwünschte merkliche Drehzaflländerung eintritt, die Drehzahl durch Auf- oder Abwärtsbewegen des Trägers auf der Gewindespindel mittels dellen Drehung ausgeglichen werden.
  • Während bei dem gezeichneten Beispiel die Elemente der-Reibelementenpaare in der Weise abwechselnd angeordnet sind, daß auf die ebene Antriebsscheibe 1 eine keglige Reibringscheibe 2, auf die. eine kegelige Antriebsscheibe 3 und auf diese eine ebene f)eibringscheibe 4 folgen, läßt sich in Abwandlung des gezeichneten Beispiels die Folge der Elemente so ändern, daß je zwei gleiche Elemente verwendet werden. Wenn die Elemente 1 und 2 in der im Beispiel gezeichneten Form beibehalten werden, wird dann die Kegelscheib 3 durch eine der Reibringscheibe 2 entsprechende weitere Reibringscheibe ersetzt und die Reibringscheibe 4 durch eine ebene Abtriebsscheibe, die der Antriebsscheibe 1 entspricht.
  • Wenn die Lagerplatte 18 vom Gehäuse 17 abgenommen ist, lassen sich die innerhalb des Gehäuses 17 unterzubringenden Elemente von der in Fig. 1 linken, dann offenen Seite des Gehäuses her einsetzen, wobei die Säule 1 durch die in der in Fig. 1 oberen und unteren Gehäusewand vorgesehenen Bohrungen nur eingeschoben bzw., wenn sie als Schraubspindel ausgebildet ist, nur in die dann mit Muttergewinde versehene Führungshülse 6' eingeschraubt zu werden braucht.
  • Die Einzelheiten der Befestigung einer eine zylindrische Gleitführung bildenden Tragsäule 10 oder der Lagerung einer als Schraubspindel ausgebildeten Traqsäule verstehen sich für den Fachmann von selbst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Stufenlos regelbares, zweistufiges, in einem Gehäuse untergebrachtes Reibscheibengetriebe mit in einer ersten Genäusewand gelagerter Antriebswelle und in einer der ersten Gehäusewand gegenüberliegenden zweiten Gehäusewand gelagerter Abtriebswelle und mit zwei zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle hintereinander angeordneten Rebelenentenpaaren, wobei die die Paare bildenden, in axialer Wichtung gegeneinandergedrückten Elemente relativ zueinander radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dn auf der Antriebsvtelle (5) angebrachten bzw gleichachsig mit der Abtriebswelle ( gelagerten Elementen(1 bzw. 4) eine Zwischenwelle (23) mit an ihren Enden fliegend angeordneten Elementen (2, 3) in einem Träger (6) gelagert ist, daß außermittig im Getriebegehäuse (17) eine Tragsäule (10) an(jebracht ist und daß der Träger (6) an der Tragsäule (10) höhenverstellbar und verschwenk.bar gehalten ist, oei der Höbenverstellbarkeit des Träcers die Radialverstellung der Elemente und der Verschwenkbharkeit des Trägers die ',bertragung der Andrückkräfte zwischen den Elementer der Paare zugeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (10) als zvlindrische Gleitfuhrung für eine am Träger (6) vorgesehene Führungshülse (6') ausgebildet ist, daß die Führungshülse (6') eine Zahnstange (19) trägt, mit der ein auf eine in einer Wand des Gehäuses (17) gelagerten Verstellwelle (7) angebrachtes Ritzel t20) kämmt, und daß auf dem nach außen ragenden Ende der Verstellwelle (7) ein Betätigungsglied (Drehknopf oder Handrad 21) angebracht ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (6') etwa so lang ist, wie der Durchmesser der Antriebsscheibe (1) und daß ihre Enden mit besonderen Gleitbuchsen (11) gefüttert sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (10) als Schraubenspindel ausgebildet ist und im Gehäuse (17) mittels eines Drehknopf es von außen drehbar gelagert und durch eine am Träger (6) als Gewindehülse ausgebildete Führungshülse hindurchgeschraubt ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welchem die zwischen den Reibelementen wirkende Axialkraft außer von einer Feder über eine drehmomentabhängige Schrägnockenkupplung geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Kupplungshälften (9) Schrägflächen aufweist, während als Gegenstück ein zylindrischer Abstützstift (12) verwendet ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (13) mit cinem als Hohlwelle ausgebildeten Abschnitt größeren Durc}u'iessers in einer von einer Wand des Gehäuses (17) gebildeten Lagerhülse in zwei Wälzlagern (26, 27) gelagert ist, daß in dem Hohlwellenbereich der Abtriebswelle (13) die ebenfalls als Hohlwelle ausgebildete, die abtriebswellenseitige Reibringscheibe (4) tragende Zwischenwelle (14) unter Zwischenschaltung von Gleitbuchsen (15) gelagert ist, und daß innerhalb d-es Hohlraumes der Zwischenwelle (14) eine einen Grundbetrag der zwischen den Reibelenenten wirkenden Axialkraft liefernde Feder (8) eingespannt untergebracht ist, während die freie Stirnfläche der Zwischenwelle (14) die Schrägnockenhälfte (9) der Schrägnockunkupplung trägt oder bildet, während der ihr Gegenstück darstellende, quer zur Wellenachse gerichtete Abstützstift (14) in einer Ausnehmung auf dem Grund des Hohlraumabschnittes der Abtriebswelle (13) gehalten ist und zugleich zur Abstützung eines einen Teller für die Feder (8) tragenden, im Hohlraum der Zwischenwelle (14) geführten Bolzens (29) benutzt ist.
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WO2004031616A1 (fr) * 2002-10-04 2004-04-15 Nonprofit Partnership 'innovation Agency' Variateur de vitesse
CN110434614A (zh) * 2019-07-31 2019-11-12 王卫东 一种血管科用血管内壁支架的制备装置

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CH216761A (de) * 1939-07-07 1941-09-15 Wesselmann Bohrer Co Aktienges Reibradgetriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen.
DE812618C (de) * 1948-10-02 1951-09-03 Karl Biasi Stufenlos regelbares Reibradgetriebe

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