DE1110977B - Schrittschaltgetriebe - Google Patents

Schrittschaltgetriebe

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DE1110977B
DE1110977B DEM34482A DEM0034482A DE1110977B DE 1110977 B DE1110977 B DE 1110977B DE M34482 A DEM34482 A DE M34482A DE M0034482 A DEM0034482 A DE M0034482A DE 1110977 B DE1110977 B DE 1110977B
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DE
Germany
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gear
drive shaft
disk
driver
counting
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Pending
Application number
DEM34482A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Baldauf
Georg Berninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1110977B publication Critical patent/DE1110977B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/10Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement obtained by means of disengageable transmission members, combined or not combined with mechanisms according to group F16H27/06 or F16H27/08

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schrittschaltgetriebe Es sind Schrittschaltgetriebe bekannt, die bei gleichbleibender Bewegung des Antriebsteiles abtriebsseitig eine ungleichförmige Bewegung mit dazwischenliegenden Stillstandszeiten aufweisen, z. B. das Malteserkreuzgetriebe, das bei gleichbleibender Antriebsdrehbewegung an der Abtriebswelle eine kurze Schaltbewegung und eine längere Stillstandszeit ergibt. Das Verhältnis der Stillstandszeit zur Schaltzeit ist von der geometrischen Gestaltung des Malteserkreuzes abhängig und liegt üblicherweise in der Größenordnung von 4., 1. Dieses Verhältnis, das mit Schaltverhältnis bezeichnet wird, kann man definieren durch den während einer Umdrehung zurückgelegten Weg des Mitnehmerzapfens im Verhältnis zum Weg des Zapfens während des Eingriffes bzw. der Mitnahme.
  • Zur Erhöhung des erzielbaren Schaltverhältnisses sind schon besondere Schaltgetriebe bekanntgeworden. Bei einem Einzahngetriebe wird der Schalteingriff durch ein Zahnräderpaar von geringer Zähne zahlabweichung derart gesteuert, daß der Schaltzahn erst nach einer Anzahl Unidrehungen eine Schaltung ausführt. Das Schaltverhältnis wird also durch die Zähnezahlabweichung der beiden Zahnräder bestimmt. Ein noch größeres St:haltverhältnis wird durch ein reit einer Zahnräderübersetzung versehenes Malteserkreuzgetriebe erreicht, bei deal der Mitnehmerzapfen axial ein= und ausgerückt wird durch eine relativ zur treibenden Welle umlaufende Steuerscheibe. Hierbei kann die Steuerscheibe über Zahnräder von der Antriebswelle des Getriebes aus angetrieben werden. Der Bemessung der Zahnräder sind aber Grenzen gesetzt; so kann ein höheres Schaltverhältnis als 30:1 bis 50:1 nicht ohne Schwierigkeiten erzielt werden.
  • Für Sektorsteuerurigen im Stahlwasserbau werden zum Betätigen von Absperrorganen Schrittschaltgetriebe benötigt, deren Schaltverhältnis ein Vielfaches (z. B. das 50fache) des mit einem Malteserkreuzgetriebe erzielbaren Schaltverhältnisses beträgt, -um eine möglichst genaue Bewegung des Absperrmittels (Schieber, Ventil usw.) zu erreichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, ein beliebig großes Schaltverhältnis, z. B. 50:1 bis 1000:1, .zu erzielen bei einem Schrittschaltgetriebe, bestehend aus einer treibenden Seheibe mit axial ein- und ausrückbaren Mitnehmern, einer getriebenen Schlitzscheibe und einer relativ zur Antriebswelle umlaufenden, das Ein- und Ausrücken der Mitnehmer bewirkenden Steuerscheibe dadurch gelöst, daß der bzw. die Mitnehmer und ein Verriegelungsteil auf der Antriebswelle axial verschieblich angeordnet sind, derart, daß beim Einrücken des Mitnehmers bzw. der Mitnehmer der Verriegelungsteil ausgerückt wird und umgekehrt, und daß die Verschiebung dieser Teile auf der Antriebswelle über ein an sich bekanntes Zählwerksgetriebe und eine ebenfalls bekannte Schaltwalze erfolgt.
  • Das Ein- und Ausrücken des Mitnehmers oder der Mitnehmer geschieht, auch wenn die Abtriebswelle durch ein rückdrehendes Moment belastet ist, unbelastet, da die Verschiebung vor Beginn des Eingriffes vorgenommen wird. Die Steuermittel des Schrittschaltgetriebes können also schwach ausgebildet werden. Alle Getriebeteile lassen sich in einem öl- und staubdichten Gehäuse unterbringen, so daß der Verschleiß des Getriebes gering und die Schaltgenauigkeit groß ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Getriebe in Draufsicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4, jedoch mit verriegelter Zählscheibe, Fig. 6 eine Abwicklung der Schaltwalze, Fig, 7 eine Draufsicht auf zwei hintereinandergeschaltete Zählwerksgetriebe und Fig. 8 einen Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit mehreren axial verschieblichen Mitnehmerzapfen.
  • Das Schrittschaltgetriebe ist nach Fig. 1 zwischen einer treibenden Welle 1 und einer getriebenen Welle 2 angeordnet. Die Drehbewegung der Abtriebswelle 2 wird über einen Hebel 3 und nicht dargestellte Gestänge, z. B. auf das Regulierventil einer Sektorsteuerung, übertragen. Mit der Abtriebswelle 2 ist die als Teil eines Malteserkreuzes ausgebildete Schlitzscheibe 4 drehfest verbunden. Ihr gegenüber liegt auf der Antriebswelle 1 eine mit einem Ausschnitt 5 versehene Sperrscheibe 6, die Öffnungen für den Durchtritt von Zapfen 7, 8 besitzt, welche mit einer auf der Antriebswelle 1 verschiebbar gelagerten, mit der Antriebswelle 1 und der Scheibe 6 sich drehenden Muffe 9 fest verbunden sind. Von den Zapfen 8 sind mehrere vorhanden. Sie tragen mit ihren durch die Sperrscheibe 6 ragenden Enden ein Verriegelungstei110, das so geformt ist, daß es zum Verriegeln der Schlitzscheibe 4 in den Ausschnitt 5 der Scheibe 6 eintreten kann und die Sperrscheibe 6 zu einer Vollscheibe ergänzt.
  • Bei der Drehung der Antriebswelle 1 kann in eingerückter Stellung der Zapfen 7 in den Schlitz 11 der Schlitzscheibe 4 eintreten, wenn die Schlitzscheibe eine der beiden Stellungen hat, in denen die Mittellinie des Schlitzes 11 eine Tangente an den Drehkreis des Bolzens 7 ist. Es wird dann bei der Bewegung des Zapfens 7 die Schlitzscheibe 4 in der einen oder anderen Richtung zwischen zwei Anschlägen 12 verdreht. Das axiale Verschieben der Muffe 9 auf der Welle 1 wird über eine Schaltgabel 13 von einer, mit einer kurvenförmigen Nut 14 versehenen, an sich bekannten Schaltwalze 15 bewirkt. In die Nut 14 greift ein Zapfen 16 der auf einer Führungsstange 17 parallel zur Antriebsweile 1 verschiebbaren, aber undrehbaren Schaltgabel 13 ein. Die Abwicklung der kurvenförmigen Nut 14 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Schaltwalze 15 trägt zwei unterschiedlich ausgebildete Triebstockverzahnungen 18, 19, in die zwei Zählscheiben 20, 21 eines an sich bekannten Zählwerksgetriebes eingreifen. Sie ist auf einer gestenfesten Achse 22 drehbar, aber unverschieblich gelagert. Die Bolzen 23 und 24 der beiden Triebstockverzahnungen 18, 19 liegen auf dem gleichen Teilkreis. Die Triebstockverzahnung 18 besteht aus drei Bolzen 23 und drei mittig zwischen den Bolzen 23 liegenden Bolzen 24 (Fig. 3). Die Triebstockverzahnung 19 besteht aus drei Bolzen 24 (Fig. 4, 5). Die Zählscheibe 20 ist etwa rechteckig und an der Eingriffsseite mit zwei zwischen sich eine Zahnlücke 25 bildenden Zähnen 26 versehen. Die Zählscheibe 21 ist rund und besitzt eine Zahnlücke 27, die sich mit der Zahnlücke 25 der Scheibe 20 deckt. Beide Zählscheiben 20, 21 sind durch Schrauben oder Niete in einem den beiden Triebstockverzahnungen 18, 19 entsprechenden Abstand miteinander verbunden und auf einer Welle 28 drehfest angeordnet. Die Welle 28 wird von einem Zahnrad 29 über ein Vorgelege 30, 31, 32 von der Antriebswelle 1 angetrieben.
  • Der Teilkreis der beiden Triebstockverzahnungen 18, 19 und der Durchmesser der beiden Zählscheiben 20, 21 sind so gewählt, daß etwa bei 1/1o einer Umdrehung der beiden Zählscheiben die Schaltwalze 15 um 1/:, einer Umdrehung gedreht wird. Während der Restdrehung der Zählscheiben (9/1o jeder Umdrehung) steht die Schaltwalze still und ist in der bei Zählwerksantrieben bekannten Weise nach Fig. 5 verriegelt. Von den beiden Zählscheiben 20, 21 dient nur die Zählscheibe 20 zur Mitnahme der Schaltwalze 15, wobei einer ihrer beiden Zähne 26 mit einem der drei Bolzen 23 im Eingriff steht, während die Zählscheibe 21 die Aufgabe hat, die Schaltwalze 15 in den Schaltpausen der Scheibe 20 zu verriegeln. Die übersetzung des Zahnradgetriebes 29 bis 32 ist so gewählt, daß etwa bei 12/3 Umdrehungen der Antriebswelle 1 die Schaltwalze 15 1/3 Umdrehungen macht.
  • In Fig. 2 sind auf dem Drehkreis des außer Eingriff befindlichen Mitnehmerzapfens 7 einige verschiedene Stellungen dieses Bolzens mit a, b, c und d bezeichnet. Zwischen a und b über c befindet sich der Zapfen 7 im Eingriff und zwischen a und b über d ist der Bolzen außer Eingriff. Im letzteren Fall ist, wie dargestellt, das Verriegelungstei110 in den Ausschnitt 5 der Sperrscheibe 6 eingetreten und verriegelt auf diese Weise die Stillstandsstellung der Schlitzscheibe 4.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten Schrittschaltgetriebes ist wie folgt: Bei einer Drehung der Antriebswelle 1 im Uhrzeigersinn werden die Zählscheiben 20, 21 von den Zahnrädern 32 bis 29 ebenfalls im Uhrzeigersinn angetrieben. Hierbei schaltet bei einer gewissen Stellung der Zählscheibe 20 die Schaltwalze 15 um 1i:3 Umdrehungen weiter, wobei der Mitnehmerzapfen 7 über die Schaltgabel 13 und die Muffe 9 in Eingriff und wieder außer Eingriff geschoben wird. Da sich der Schaltvorgang auf etwa 1/3 Umdrehungen der Antriebswelle erstreckt und eine Schaltwalzenumdrehung drei Umdrehungen der Zählscheiben benötigt, ergibt sich bei einer Übersetzung der Zahnräder von beispielsweise 1:20 ein Schaltverhältnis von 3 - 3 - 20 = 180, d. h. auf den Weg des Mitnehmerzapfens 7 bezogen verhält sich der Gesamtweg zum Schaltweg wie 180: 1. Wird die Antriebswelle 1 nach erfolgter Schaltung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht, dann bleibt der Zapfen 7 so lange außer Eingriff, d. h. die Antriebswelle kann so lange vor- oder nachlaufen, bis nach beinahe drei Umdrehungen der Zählscheiben 20, 21 ein neuer Schaltvorgang eingeleitet wird.
  • Das vorstehend genannte Schaltverhältnis von 180:1 kann bei gleicher Schaltgenauigkeit dadurch vergrößert werden (z. B. auf 2000: 1), wenn entsprechend den bekannten Zählwerksantrieben zwei oder mehrere aus je zwei Zählscheiben 20, 21 bestehende Zählscheibengruppen hintereinandergeschaltet die Schaltwalze 15 antreiben. In Fig. 7 ist eine solche Anordnung dargestellt. Auf der Welle 28 sind die Scheiben 20, 21 zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Zahnrad 20 frei drehbar angeordnet und greifen in ein Triebstockritze133 ein, das mit einem Zahnritzel 34 fest verbunden ist und sich zusammen mit diesem auf der gestenfesten Achse 22 drehen kann. Das Zahnritzel 34 steht mit dem Zahnrad 35 in Antriebsverbindung, mit dem weitere Zählscheiben 20 a, 21 a fest verbunden sind, die ebenfalls auf der Welle 28 frei drehbar sind und in die Triebstockverzahnungen 18, 19 der Schaltwalze 15 eingreifen. Das Triebstockritze133 besitzt ebenfalls zwei Triebstockverzahnungen 18 a, 19 a, die den Triebstockverzahnungen 18, 19 gleich sind.
  • Werden an der Abtriebswelle 2 größere Drehwinkel der Schlitzscheibe 4 verlangt, dann kann an Stelle der einem Malteserkreuz nachgebildeten Schlitzscheibe 4 nach Fig. 2 eine Sternscheibe 4 a nach Fig. 8 gewählt werden. Hierbei sind mehrere axial verschiebliche Mitnehmerzapfen 7 a vorgesehen, die in die einem Sternrad nachgebildete Scheibe 4 u eingreifen. Es besteht auch die Möglichkeit, den oder die Mitnehmerzapfen 7, 7a und den Verriegelungsteil 10 auf der Antriebswelle 1 unverschieblich und die Schlitz- oder Sternscheibe 4, 4 a auf der Abtriebswelle 2 axial verschieblich anzuordnen. Die Muffe 9 wird dann auf der Abtriebswelle angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schrittschaltgetriebe, bestehend aus einer treibenden Scheibe mit axial ein- und ausrückbaren Mitnehmern, einer getriebenen Schlitzscheibe und einer relativ zur Antriebswelle umlaufenden, das Ein- und Ausrücken der Mitnehmer bewirkenden Steuerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) bzw. die Mitnehmer (7a) und ein Verriegelungsteil (10) auf der Antriebswelle (1) axial verschieblich angeordnet sind, derart, daß beim Einrücken der Teile (7 bzw. 7a) der Teil (10) ausgerückt wird und umgekehrt, und daß die Verschiebung dieser Teile (7, 7a,10) auf der Antriebswelle (1) über ein an sich bekanntes Zählwerksgetriebe (18-21) und eine ebenfalls bekannte Schaltwalze (15) erfolgt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerksgetriebe aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Zapfenrädern (18, 19) und Zählscheiben (20, 21) besteht.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Zählwerksgetriebe, je aus zwei Zapfenrädern und Zählscheiben bestehend, hintereinandergeschaltet die Schaltwalze (15) antreiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 455, 537 720; schweizerische Patentschrift Nr. 236 459; USA: Patentschrift Nr. 2 483 359; Getriebeblatt AWF, 631/632, S. 3.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198616B (de) * 1961-06-28 1965-08-12 Zuse K G Bei Formschlusskupplungen zum Beschleunigen der sekundaeren Kupplungshaelfte vor dem Einruecken und zum Verzoegern nach dem Ausruecken bestimmtes Malteserkreuzgetriebe
DE4314166A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Spinner Georg Getriebe, insbesondere für einen elektromagnetischen Schalterantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE276455C (de) *
DE537720C (de) * 1931-11-06 Werner Krumnow Einzahngetriebe
CH236459A (fr) * 1942-08-05 1945-02-15 Savoisienne Const Elec Dispositif d'entraînement à intermittences multiples.
US2483359A (en) * 1945-11-10 1949-09-27 Veeder Root Inc Transfer mechanism for counters

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