DE577745C - Wendegetriebe - Google Patents
WendegetriebeInfo
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- DE577745C DE577745C DEW85315D DEW0085315D DE577745C DE 577745 C DE577745 C DE 577745C DE W85315 D DEW85315 D DE W85315D DE W0085315 D DEW0085315 D DE W0085315D DE 577745 C DE577745 C DE 577745C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/14—Gearings for reversal only
Description
Die Erfindung betrifft ein Wendegetriebe mit zwei in entgegengesetzten Richtungen
angetriebenen, frei drehbaren Getrieberädern, bei dem die Umsteuerung durch eine Muffe
erfolgt, die durch ein auf der getriebenen Welle zwischen den genannten Rädern sitzendes
Schraubengewinde hin und her bewegt wird. Erfindungsgemäß ist diese Muffe mit
einem Außengewinde versehen, durch das eine Wandermutter bewegt wird, die bei ihrer
Hinundherbewegung einen in der Muffe axial verschiebbaren Riegel.beeinflußt, der in den
Endstellungen mit den Getrieberädern in Eingriff gelangt und in dieser Lage als Kupplungsglied
zwischen den Getrieberädern und der getriebenen Welle wirkt. -Die getriebene
Welle ist mit dem abwechselnd in entgegengesetzter Richtung zu bewegenden Gegenstand,
z. B. einem drehbaren Behälter, verbunden.
Das Getriebe kann derart ausgeführt werden, daß die Muffe durch die Verschraubung
gegen das eine oder andere Getrieberad derart fest angepreßt wird, daß sie dadurch vom
Rade unmittelbar mitgenommen wird. Zweckmäßiger ist es jedoch, zwischen der Welle
und jedem Getrieberad eine Kupplung solcher
Art anzuordnen, daß, wenn die Muffe bei der Verschraubung die Kupplung beeinflußt, die
letztere die Welle mit dem Getrieberad zusammenkuppelt.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. ι zeigt das Wendegetriebe im senkrechten Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt der beiden nach entgegengesetzten Richtungen
drehbaren Getrieberäder nebst zugehörigen Kupplungen sowie eine zwischen den letzteren
hin und her verschraubbare, in einer Zwischenlage befindlichen Muffe.
Fig. 3 zeigt dieselben Teile wie Fig. 2, jedoch die Muffe in' einer Endlage -entgegengesetzt
der Endlage in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie a-b in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie c-d in Fig. 1.
Mit ι ist die treibende Welle bezeichnet, die mit einem Motor unmittelbar verbunden
gedacht werden kann. Durch die Kette 2, die .in ein auf der Welle 1 befestigtes Kettenrad
3 eingreift, wird die Bewegung auf zwei Kettenräder 4 und 5 übertragen, welche auf
Wellen 6 und 7, befestigt sind, die durch Schnecken 8 und 9 mit Schneckenrädern 10
und 11 übersetzend in Eingriff stehen. Die Schneckenräder 10 und 11, die mit einander
entgegengesetzten Steigungen geschnitten sind, laufen dementsprechend in entgegengesetzten
Richtungen um. Beide Räder 10 und 11 laufen
lose auf der Welle 12. Diese Welle ist mit dem einen Ende im Gehäuse 13 gelagert und mit
dem entgegengesetzten Ende in dem zu einer Hülse ausgebildeten Drehzapfen 14 der Trommel
15 befestigt, deren Drehbewegung umgekehrt werden soll. Im Zapfen 14 ist die
Welle 12 mittels der Feder 16 befestigt.
Auf der Welle 12 sind die Kupplungsteile 17 und 18 festgeschraubt. Auf dem Hals des
Kupplungsteiles 17 ist der Kupplungsteil 19
verschiebbar und drehbar angebracht, und auf dem Hals des Teiles 18 ist der Kupplungsteil
20 in analoger Weise verschiebbar und drehbar angeordnet. Die Kupplungsteile
19 und 20 sind mit den betreffenden Getrieberädern 10 und 11 durch die Torsionsfedern 21
und 22 verbunden. Der mittlere Teil der Welle 12 ist zu einer Schraube 23 mit großer
Steigung ausgebildet. Auf dieser Schraube ist eine Muffe 24 hin und her verschraubbar.
In der Muffe 24 ist eine nach den Enden der Muffe offene Längsnut 25, vorgesehen, in
welcher ein Riegl 26 hin und her verschiebbar ist. Die Enden des Riegels sind als Absätze
27 und 28 ausgebildet, die mit den Zähnen 29 und 30 der entsprechenden Kupplungsteile
19 und 20 in Eingriff gebracht werden können. Die Muffe 24 ist außen mit
ao Gewinde versehen, und auf dem Gewinde sind zwei Zahnräder 31 und 32 verschraubbar.
Diese Zahnräder sind mit Nocken 33 und 34 versehen, die mit Ansätzen 35 und 36 am Riegel 26 zusammenwirken können. In
die Zahnräder 31 und 32 greifen die Zahnräder 37 und 38 ein.
Die Zahnräder 37 und 38 sind mit Flanschen 39 und 40 versehen, zwischen welche
die Zahnräder 31 und 32 in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise eingreifen. Die Flanschen
39 und 40 verhindern gegenseitige axiale Verschiebungen der Zahnräder 31, 32 und der
Räder 37, 38. Das Zahnrad 37 ist auf der Welle 41 verschiebbar, aber nicht drehbar
angebracht. Diese Welle kann mit der Hand mittels des Handrades 42 gedreht werden,
während das Zahnrad 38 auf der rohrförmigen Welle 43 verschiebbar, aber nicht drehbar
ist, welche mit der Hand durch die Kurbei 44 gedreht werden kann. Wenn das Getriebe
arbeitet, wird die Kurbel 44 vom Bügel 45 festgehalten, der durch die Feder 46 mit einem vom Gehäuse 13 herausragenden
Arm 47 verbunden ist. Die rohrförmige Welle 43 wird durch die Schraube 48, die in
eine rings um die Welle sich erstreckende Nut 49 eintritt, gehindert, sich axial zu verschieben.
Die Welle 41 ist an unbeabsichtigten Drehbewegungen durch den federnden
Riegel 50 gehindert, der in eine in der Welle 41 vorgesehene Längsnut 51 eingreift. Die
Welle 41 ist mit Gewinde 54 versehen, welches in das Innengewinde der als Mutter ausgebildeten
rohrförmigen Welle 43 paßt. Indem der Bügel 45 außer Eingriff mit der Kurbel
44 gebracht wird, wird die letztere für die Drehung frei. Wenn die Kurbel 44 gedreht
wird, dreht sich das Zahnrad 38 und wirkt drehend auf das Zahnrad 32, so daß letzteres
sich auf der Muffe 2 verschraubt, wodurch der Abstand zwischen den Zahnrädern 31 und
32 verändert wird. In ähnlicher Weise kann das Zahnrad 31 gedreht werden, indem der
Riegel 50 ausgelöst und dann das Rad 37 von dem Handrad 42 gedreht wird, so daß das
Rad 37 auf das Zahnrad 31 drehend einwirkt, welches dann ebenfalls derart bewegt wird,
daß der axiale Abstand zwischen den Zahnrädern 31 und 32 verändert wird. Die letztbeschriebene
Anordnung und der Zweck derselben sollen im folgenden näher erläutert werden.
Die Vorrichtung im ganzen arbeitet auf folgende Weise:
Die Schnecken 10 und 11 laufen, wie schon
erwähnt, in entgegengesetzter Richtung um. Von rechts in Fig. 1 gesehen, dreht sich das
Rad 10 im Sinne des Uhrzeigers gemäß Pfeil 52, während das Rad 11 gemäß Pfeil 53
im entgegengesetzten Sinne umläuft. Die Muffe 24 nimmt ihre linke Außenlage ein und
hält den Kupplungsteil 19 mit dem Kupplungsteil 17 im Eingriff. Da der letztere auf
der Welle 12 befestigt ist und der Kupplungsteil 19 durch die Feder 21 mit dem Rade 10
verbunden ist, wird die Welle 12 nebst der Trommel 15 im Uhrzeigersinn mitgenommen.
Nach Fig. 1 ist ferner der Riegel 26 der Muffe 24 in seine linke Außenlage geführt
und steht durch seinen Absatz 27 mit einem der Zähne'29 des Kupplungsteiles 19 in Eingriff,
wodurch die Muffe 24 am Kupplungsteil 19 gesperrt ist und aus diesem Grunde
an der obengenannten Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers teilnimmt. Die Zahnräder 31
und 32 sind nach Fig. 1 ebenfalls in ihrer linken Außenlage, und das Zahnrad 31 liegt
mit seinem Nocken 33 gegen den Absatz 35 des Riegels 26 an. Die Zahnräder 31-und 32
können sich während der Tätigkeit des Getriebes nicht drehen, da sie mit den Zahnrädern
37 und 38 im Eingriff■ stehen. Diese sind aber gegen Drehung gesperrt, und zwar
das eine, 37, mittels des federnden Riegels 50 und das zweite, 38, mittels der Kurbel 44,
die vom Bügel 45 festgehalten wird.
Die Verkuppelung des Riegels 26 bzw. seines Endteiles 27 mit der Verzahnung 29
des Kupplungsteiles 19 zwingt die Muffe 24 zur Drehung im Uhrzeigersinn und dadurch
die Zahnräder 31, 32 zur axialen Bewegung nach rechts. Der Riegel 26 hat zunächst
keinen Anlaß, aus der Verzahnung 29 herauszutreten, da die Muffe 24, die Welle 12 und
der Kupplungsteil 19 in relativer Ruhe zueinander sind. Erst wenn die Rechtsbewegung
der Räder 31, 32 so weit fortgeschritten ist, daß der Nocken 34 des Zahnrades 32 auf
den Ansatz 36 des Riegels 26 trifft, wird letzterer nach rechts mitgenommen, bis sein
linker Endteil 27 aus der Verzahnung 29 herausgetreten ist (Stellung nach Fig. 2).
Sobald der Riegel 26 aus der Verzahnung 29 herausgekommen ist, hört die Drehung der
Muffe 24 auf, da die Kupplung mit dem Kupplungsteil 19 fortgefallen ist und die
. 5 Reibungen eine etwaige nicht zwangsläufige Weiterdrehurig verhindern. Sowie aber die
Drehung der Muffe 24 aufhört, muß sofort eine Rechtsbewegung derselben einsetzen, da
die Welle 12 infolge der Trägheit weiterläuft und die Verschraubung 23 der Welle 12
die Muffe 24 nach rechts drückt. Es werden nun Muffe 24, die Räder 31, 32 und der mit
Ansatz 36 an dem Nocken 34 des Zahnrades 32 immer noch anliegende Riegel 26 eine
kurze gemeinsame Rechtsbewegung vollführen. Diese dauert so lange, bis der Endteil
28 des Riegels 26 in die Verzahnung 30 des Kupplungsteils 20 eingetreten und von
dieser erfaßt ist (Stellung nach Fig. 3). Mit diesem Eintreten gleichzeitig erfolgt die
Kupplung von Teil 20 mit Teil 18 und damit die Einleitung der gegenläufigen Umdrehung
der Welle 12.
Erst jetzt, mit beginnender Drehung der Muff? -24 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung,
fangen die Räder 31, 32 an, sich nach links zu bewegen; sie bewegen sich nun
allein so lange nach links, bis der Nocken 33 des Rades 31 auf den Ansatz 35 des Riegels
26 trifft und diesen mitnimmt, bis dessen Endteil 28 aus der Verzahnung 30 des Kupplungsteiles
20 herausgetreten ist (symmetrische Stellung zu Fig. 2). Der weitere Verlauf bis zur Stellung nach Fig. 1 vollzieht
sich analog der Periode zwischen den Fig. 2 und 3.
Es ist ersichtlich, daß die Umdrehungszahl der Trommel 15 nach der einen und nach der
anderen Richtung von demjenigen Abstand abhängt, um den sich die Zahnräder 31, 32
bewegen müssen, damit der Nocken 33 oder 34 des einen oder anderen Rades in der oben beschriebenen Weise in den Weg der
Endteile 27 oder 28 des Riegels 26 kommt.
Die Länge dieses Weges wird durch Veränderung des Abstandes zwischen den Zahnrädern
und 38 geregelt, was, wie oben beschrieben, durch Drehung entweder des Rades 42
oder der Kurbel 44 stattfindet, nachdem ihre betreffenden Sperrungsteile 50 oder 45 gelöst
worden sind. Je näher die Zahnräder zueinander eingestellt, werden, um so größer wird
die Umdrehungszahl der Trommel in der einen und der anderen Richtung während einer Umkehrperiode sein und umgekehrt
um so geringer, je weiter der Abstand zwischen den Zahnrädern 31, 32 eingestellt wird.
Claims (3)
1. Wendegetriebe mit zwei in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen, frei
drehbaren Rädern, bei dem die Umsteuerung durch eine Muffe erfolgt, die durch ein auf der getriebenen Welle zwischen
den genannten Rädern sitzendes Schraubengewinde hin und her bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Muffe (24) mit Außengewinde versehen ist, durch das eine Wandermutter bewegt wird, die bei
ihrer Hinundherbewegung einen in der Muffe (24) axial verschiebbaren Riegel (26) beeinflußt, der in den Endstellungen
mit den Rädern (10, 11) bzw. den Kupplungen (19, 20) in Eingriff gelangt.
2. Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermutter
aus zwei Zahnrädern (31, 32) besteht, die mit je einem Ritzel (37, 38) in
Eingriff stehen, wobei die Ritzel und die zugehörigen Zahnräder axial unverschiebbar
zueinander gelagert sind.
3. Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (37,38) axial verschiebbar, aber
nicht drehbar auf ihren Wellen (41, 43) sitzen, die zwecks Verstellung der auf der
JMuffe (24) sitzenden Zahnräder (31, 32)
drehbar gelagert, jedoch während des Betriebes durch Sperrvorrichtungen (44, 45 bzw. 50) gegen Drehung gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW85315D DE577745C (de) | 1931-03-12 | 1931-03-12 | Wendegetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW85315D DE577745C (de) | 1931-03-12 | 1931-03-12 | Wendegetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577745C true DE577745C (de) | 1933-06-03 |
Family
ID=7612139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW85315D Expired DE577745C (de) | 1931-03-12 | 1931-03-12 | Wendegetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577745C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910019C (de) * | 1951-04-04 | 1954-04-26 | Etude L J B Soc D | Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen |
-
1931
- 1931-03-12 DE DEW85315D patent/DE577745C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910019C (de) * | 1951-04-04 | 1954-04-26 | Etude L J B Soc D | Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen |
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