DE2261511A1 - Antriebsvorrichtung fuer schneckenpresse grosser leistung - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer schneckenpresse grosser leistungInfo
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Description
^ljal-Sn ν. κ, lav; 7>/SSCHT
gr.-hvj. Γ*. »;s.. -c r ζ Jp,
tfänhsa *1·
310-19.925PC19.926H) 15. 12. 1972
CREUSOT-LOIRE. Paris (Frankreich)
Antriebsvorrichtung für Schneckenpresse großer Leistung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb der Schnecken einer Schneckenpresse großer Leistung für
Kunststoffe.
Die bekannten Antriebsvorrichtungen von Schneckenpressen
bestehen im allgemeinen aus einem Elektromotor, der an ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist, das jede Schnecke
eine Drehbewegung erteilt mittels eines Zahnrades, das zur genannten Schnecke koaxial angeordnet und mit ihr drehfest
verbunden ist; die Änderung der Drehzahl der Schnecken kann durch ein Untersetzungsgetriebe stetig veränderlichen Untersetzungsverhältnisses
oder durch einen Elektromotor veränderlicher Drehzahl erzielt werden. Die Drehzahl der Schnekken
liegt im allgemeinen zwischen 10 und 150 U/min, während
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die Drehzahlen der Elektromotoren viel höher sind. Daher sind die Untersetzungsverhältnisse dieser Untersetzungsgetriebe
sehr groß. Bei diesen Maschinen mit elektro-mechanischein
Antrieb nimmt das Untersetzungsgetriebe einen großen Raum ein und erfordert eine komplizierte Schmieranlage,
was den Preis der Maschine nocheinmal erhöht. Das Untersetzungsgetriebe und der Motor erzeugen außerdem
Schwingungen; deren Wirkungen müssen durch geeignete Montage jedes einzelnen dieser Maschinenbestandteile und
durch Verankerung im Fundament der Maschine gemildert werden. Elektromotoren veränderlicher Drehzahl sind außerdem
recht teuer.
Die Erfindung soll diese Nachteile mildern.
Zu diesem Zweck wird der Antrieb der Schnecken durch hydraulische Motoren geringer Drehzahl bewirkt} dadurch
wird die kinematische Kette vereinfacht, da diese Motoren die Schnecke oder Schnecken direkt oder, falls indirekt,
dann mit geringer Untersetzung antreiben können. Die hydraulischen Motoren lassen Anfahren aus dem Stilletand zu,
so daß die Wirkungen der Massenträgheit der kinematischen Kette vermieden werden. In den Schneckenpressen wird jede
der Schnecken an ihrem Ende von Anschlägen geführt, welche die durch das Kneten erzeugten Axialkräfte aufnehmen, und
eine zwischen diesen Anschlägen und der Schnecke angeordnete, an der Welle feste Verzahnung ist mit der Antriebsvorrichtung
gekuppelt. Bei Schneckenpressen großer Leistung stößt also die Anwendung einer auf einen hydraulischen Motor
gegründeten Antriebsvorrichtung auf zahlreiche Nachteile. In der Tat nimmt diese Gesamtgruppe von Anschlagen
große Abmessungen an. Damit die Abmessungen der Antriebsvorrichtung auf ein Minimum beschränkt werden, muß dor hy- ~
draulische Motor dicht bei diesen Anschlägen angeordnet
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werden. Bei großen Leistungen sind durch die Abmessungen dieses Motors seine Verwendungsmöglichkeiten beschränkt.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung löst dieses Problem, indem sie mehrere hydraulische Motoren geringer Drehzahl
benutzt.
Bei Anordnungen mit mehreren,. einander parallelen Schnecken muß vollkommener Drehwinkel-Synchronismus der
sich in gleichem Drehsinn drehenden Schnecken sichergestellt sein, und die Anwendung mehrerer hydraulischen Motoren
geringer Drehzahl ist nur dann möglich, wenn völliger Gleichlauf der Drehbewegungen der hydraulischen Motoren
sichergestellt ist. Diese Forderung wird bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung erfüllt.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für Schneckenpressen großer Leistung mit mindestens zwei axial fixierten
Schnecken, deren jede an einem ihrer Enden ein mit ihr
drehfest verbundenes Zahnrad trägt, besteht aus mindestens zwei hydraulischen Motoren, deren jeder eine Abtriebswelle
mit auf ihr drehfestem Abtriebszahnrad hat, welches Teil von Zahnrädergetrieben ist, deren Achsen zu den Schnecken
parallel sind und die ein verzahntes Organ enthalten, das einerseits mit den Zahnrädern der Schnecken und andererseits
mit den Abtriebsrädern der Motoren kämmt»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die dort gezeigte Vorrichtung enthält zwei Schnecken und 2 in einem Gehäuse 3· Die Gewinde der beiden Schnecken
sind einander gleichsinnig, und die eine Schnecke greift in die andere ein; infolgedessen durchläuft der Werkstoff
eine Anzahl schraubenförmiger Kanäle von einem einer 8 /
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ähnelnden Querschnitt, indem vom Anfang bis zum Ende der
Schraube jede Gewindenut den ihr von der Gewindenut der Nachbarschraube zugeführten Werkstoff aufnimmt und an die
nächstfolgende Gewindenut abgibt, ohne daß der Werkstoff
zum Ausgangspunkt zurückkehren könnte. Jede der Schrauben 1 und 2 ist drehfest mit einem Zahnrad 4 bzw. 5 gekuppelt.
Diese Zahnräder k und 5 sitzen drehfest auf Wellen 41 und
51, die durch Hülsen 6 und 7 mit den Schnecken gekuppelt
sind. Die Wellen 41 und 51 sind durch Hülsen 8 und 9 mit
Wellen 10 und 11 gekuppelt, die koaxial zu den Schnecken angeordnet und in Achsrichtung durch eine Gruppe von Anschlägen
fixiert sind, welche die durch das Kneten des plastischen Werkstoffes erzeugten Axialkräfte aufnehmen.
Die Übertragung dieser Kräfte auf die Anschläge geschieht
durch Bauteile, die auf den Wellen 10 und 11 befestigt
sind, und zwar durch die Ringe 101 und 102 und durch die
Ringe 111 und 112, die gegeneinander versetzt angeordnet
sind. Diese Anordnung erklärt sich daraus, daß die Wellen 10 und 11 sehr nahe nebeneinander angeordnet sind. Jeder
dieser Ringe überträgt die Axialschübe auf zwei seitliche Anschläge, die in einem nicht gezeichneten Gehäuse befestigt
sind, das zwischen den Gehäuse des Antriebs-Zahnrädergetriebes und einer Vorsatzplatte 14 gehalten wird.
Die beiden mit den Schnecken drehfest verbundenen Zahnräder k und 5 werden durch zwei unterhalb der Anschläge-Gruppe
angeordnete, langsamlaufende hydraulische Motoren
15 und 16 über Untersetzungs-Zahnrädergetriebe mit einander
parallelen Achsen angetrieben. Diese Motoren werden durch einen gemeinsamen hydraulischen Kreislauf gespeist;
die Einrichtung zur Förderung des Öls in diesem geschlossenen Kreislauf besteht aus einem Motor Und einer Pumpe
veränderlichen Fördervolumens, die also die Öl-Fördermenge einzustellen gestattet. Der Hauptkreislauf des Hydraulik-
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systems besteht aus Hochdruckleitungen 18. und Rücklaufleitungen;
nicht gezeichnete Nebenkreisläufe dienen zur Filterung des Öls zur Verbindung mit einem Öl-Vorratsbehälter
usw.
Damit das Drehzahlverhältnis zwischen den Preßschnekken
1 und 2 gleichbleibt, ist das zwischen den hydraulischen Motoren und den Antriebszahnrädern der Schnecken angeordnete
Zahnrädergetriebe mit einem verzahnten Organ 19 versehen, welches die beiden Zahnräder 4 und 5 antreibt und
von den beiden hydraulischen Motoren gleichzeitig angetrieben wird, so daß die Gleichheit der Drehzahlen sichergestellt
ist.
Das verzahnte Organ 19 enthält zwei Zahnräder 191 und
192, welche drehfest miteinander verbunden sind und mit dem die Schnecken antreibenden Zahnrädern 4 und 5 kämmen,
die wegen des geringen Abstandes zwischen den Wellen 4i und 51 axial gegeneinander versetzt sind. Das Verhältnis
zwischen den Winkelgeschwindigkeiten der AntriebsZahnräder
4 und 5 ist gleich 1; die Durchmesser der Zahnräder 4 und
191 sind gleich den Durchmessern der Zahnräder 5 bzw. 192.
Die Übertragung kder Drehbewegung der Motorwellen 25
und 30 auf das verzahnte Organ 19 geschieht mit geringer
Untersetzung durch Zahnrädergetriebe. Der Antrieb des verzahnten Organe 19 durch die Motorwelle 25» die ein Zahnrad
24 trägt, geschieht mittels eines Zahnrades 21, das drehfest
mit einem Zahnrad 20 verbunden ist, welches mit dem genannten Organ 19 kämmt; und der Antrieb des verzahnten
Organs 19 durch die Motorwelle 30, die ein Zahnrad 29 trägt, geschieht mittels eines Zahnrades 27» das drehfest mit dem
Zahnrad Z6 verbunden ist, das mit dem genannten Organ 19
kämmt·
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Wohlverstanden: Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform beschränkt;
diese können vielmehr abgewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
So kann das verzahnte Organ 19 durch die hydraulischen
Motoren direkt oder mittels eines mehr oder weniger verwickelten Untersetzungs-Zahnrädergetriebes angetrieben werden.
Dasselbe Prinzip kann auch im Falle einer Schneckenpresse mit einander gegensinnig umlaufenden Schnecken an_
gewendet werden.
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Claims (1)
- AnspruchAntriebsvorrichtung für Schneckenpresse großer Leistung mit mindestens zwei axial fixierten Schnecken, deren jede an einem ihrer Enden ein mit ihr drehfest verbundenes Zahnrad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei hydraulischen Motoren (15, 16) besteht, deren jeder eine Abtriebswelle (25» 30) mit einem auf ihr drehfesten Abtriebszahnrad (24, 29) hat, welches mindestens eines der Zahnräder (4, 5) der Schnecken (1, Z) durch Zahnrädergetriebe (1<?, 20, 21, 26, 27, 191 , 192) antreibt, deren Achsen zu den Schnecken parallel sind und die ein verzahntes Organ (19) enthalten, das einerseits mit den Zahnrädern (4, 5) der Schnecken und andererseits mit den Abtriebszahnrädern (24, 29) der Motoren kämmt.309828/0727LeerseiteORfGiNAL INSPECTED
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Family Applications (1)
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Also Published As
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GB1374543A (en) | 1974-11-20 |
IT975970B (it) | 1974-08-10 |
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