DE185302C - - Google Patents
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- DE185302C DE185302C DENDAT185302D DE185302DA DE185302C DE 185302 C DE185302 C DE 185302C DE NDAT185302 D DENDAT185302 D DE NDAT185302D DE 185302D A DE185302D A DE 185302DA DE 185302 C DE185302 C DE 185302C
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/24—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
- G09F11/29—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
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Description
3\a liczil cf)cn Ba ίΐ 111'α»nib.
Γ. Λ. I. I C I1
fiVt^ivlidlfa^c
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVH 85302 KLASSE 54g. GRUPPE
FEDERICO VENEZIANI und ALDO VENEZIANI in MAILAND.
Es sind Reklamevorrichtungen bekannt, bei welchen ein oder mehrere Bildbänder von
einer Trommel auf eine andere Trommel abgewickelt werden, derart, daß die Bänder eine
aussetzende Bewegung erhalten, um auf einen schnellen Bildwechsel eine Ruhepause zur
Betrachtung folgen zu lassen; sind die Bildbänder vollständig abgezogen, so erfolgt dann
selbsttätig eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der die Bänder auf- und abwickelnden
Trommeln.
Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung, welche
zur Erzielung dieser aussetzenden Bewegung der Bildbänder wie auch zur jeweiligen Umkehrung
der Bewegungsrichtung der Bildbänder bezw. der sie abziehenden Trommeln
dient.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung,· und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht
der Vorrichtung in doppeltem Maßstabe der folgenden Figuren.
Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung und die
Fig. 3 bis 7 veranschaulichen Einzelheiten.
Die Zahnräder h, h1 (Fig. 2) stehen mit
den Zahnrädern i, i1 und diese wiederum mit
den Zahnrädern I, /2 und I1, Is in Eingriff,
deren Wellen die Zylinder m, m2 und m1, m3
tragen und sich in Spurlagern drehen (Fig. 1). Auf diesen Zylindern rollen, sich die Bahnen
n, nl abwechselnd auf und ab, welche hinter den Schaufenstern v, v1 über mehrere lose
Rollen ο bezw. o1 geführt werden. Man hat
auf diese Weise zwei Gruppen h, i, I, /2 und
hl, i\ I1, /3, von denen die eine die Reklamebänder
η und ηl aufrollt, während die andere
sich unter dem Einfluß derselben Bänder in entgegengesetztem Sinne dreht und die Bänder
abrollen läßt.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß das Zahnrad ρ,
welches auf der Achse des Zahnrades Z3 sitzt, durch Räder q, r, s, sl auf t, tl einwirkt.
Die letzterwähnten Zahnräder drehen sich lose auf den Wellen der Trommeln u und ul,
über die sich das Bildband ir auf- und abrollt, das hinter der Scheibe v'2 der Vorrichtung
zu sehen ist. Die Zahnräder t und tl
treten abwechselnd in Verbindung mit der Welle des entsprechenden Zylinders, je nachdem
der eine oder der andere zum Aufwickeln des Bandes dienen soll. Dies wird beispielsweise auf folgende Weise erreicht.
Jedes Zahnrad t und tl trägt eine Klinke,
während auf jeder der Wellen der Trommeln u und u1 ein Sperrad angeordnet ist, das durch
die entsprechende Klinke mitgenommen wird, wenn die betreffende Trommel zum Aufwickeln
benutzt werden soll, während die Klinke über die Zähne des Sperrades gleitet,
ohne dies mitzunehmen, sobald das Bildband sich von dem im entgegengesetzten Sinne
lose drehenden Zylinder abwickeln soll.
In der Fig. 1 stellt Q. einen Zahntrieb dar,
welcher von einem Motor P. angetrieben, die Hauptachse α der Vorrichtung in Bewegung
setzt, b, bl, b2 sind Zahnräder, welche in
einer später erläuterten Weise auf das Zahnrad c in bestimmten Unterbrechungen einwirken.
Die Welle c1 bewegt mit Hilfe der Zahnradübertragung d, e ihrerseits die Kegelräder/,/1,
welche je an einem Ende der Welle e1 angeordnet sind. Sie sind mit wagerecht
gelagerten Winkelrädern g, gl in Eingriff,
welche starr mit den Zahnrädern h, hl verbunden sind, die sich lose auf den senkrecht
in k, k' gelagerten Wellen L, L1 drehen. Die Rädergruppen R, S, \, χ und R1, S1, ^1 xl
wirken, wie im folgenden beschrieben, auf die Wellen L, L1 derart, daß, wenn das Kegelzahnrad
g mit dem senkrecht stehenden Kegelzahnrad/ in Eingriff steht, das entsprechende
Kegelzahnrad g1 mit dem Zahnrad/1 außer
Eingriff ist und umgekehrt. Hieraus ergibt sich, wie bereits vorhin bemerkt, daß, wenn
das Zahnrad g (Fig. 1 und 2) mit / in Eingriff ist, die Rädergruppe h, i, I, Γ2 die Trommeln
m, in2 in Umdrehung versetzt, welche die Bänder n, n1 aufrollen, indem sie sie von
den Trommeln m, in3 abwickeln, welche ihrerseits
im entgegengesetzten Sinne die Räder h\ i\ l\ I3 drehen.
Wenn die sämtlichen auf den Bändern n, n1
enthaltenen Reklamebilder vor den Augen der Beschauer abgewickelt sind, so bringen
die Teile R, S, ς, χ und R\ S1 %\ x\ welche
die Umdrehung bewirken, das Zahnrad g außer Eingriff mit dem Zahnrad / und bewirken
das Eingreifen der Zahnräderg·1 und/1. Infolgedessen wirkt nunmehr die Rädergruppe
hl, i1, l\ la auf die Trommeln m1, m3 und
dreht dieselben entgegengesetzt zu ihrer bisherigen Umdrehungsrichtung derart, daß sie
die Bänder n, n1 aufrollen und von den Trommeln m, m2 abwickeln, auf die sie vorher
aufgerollt waren. Letztere drehen sich dann lose im entgegengesetzten Sinne zu der
Rädergruppe h, i, I, I2.
Ein drittes Band κ2, welches von den Trommeln u und ul auf- und abgewickelt
wird, steht mit dem bisher beschriebenen An- -„trieb durch das Zahnrad hl mittels der Zahnräder
t, s, r, q, p, I3 z1 und f1, s1, r, q, p, I3, i1
in Verbindung und folgt daher denselben Bewegungen, welche die Bänder κ, η1 machen.
Infolgedessen rollt es sich auf die Trommel u auf und von der Trommel u1 ab und
umgekehrt.
Die Räder b, b1, b2 haben die Aufgabe, die
aussetzende Bewegung der Reklamebänder in
* dem Rahmen zu erzeugen, und zwar ein möglichst schnelles Verschwinden des einzelnen
Bildes, welchem ein Stillstehen des Bildbandes folgt usw. Ihre Wirkungsweise ist folgende.
. Auf einer Muffe M (Fig. 3) sitzt lose das Zahnrad b (Fig. 6), welches mit Anschlägen oder Vorsprüngen F versehen ist. Auf der Hauptwelle α der Vorrichtung ist eine Muffe N angeordnet (Fig. 3 und 5) von rechteckigem Querschnitt, welche ein Rad 61 trägt, das auf seiner rechten Seite ebensoviele Vorsprünge E trägt wie das Rad b Vorsprünge F. Auf seiner linken Seite besitzt das Rad b1 Vorsprünge D. An dem Maschinenrahmenteil H ist eine Scheibe b'2 befestigt, welche auf der dem Rade bl zugekehrten Seite Vorsprünge C aufweist, deren Zahl derjenigen der Vorsprünge D des Rades bl entspricht. Auf: der Muffe JV, welche gleichzeitig die Nabe des Rades b1 bildet, sind Spiralfedern^,yl angeordnet. Die rechte Feder y stützt sich gegen die Räder b und bl und ist erheblich stärker wie die linke Federy1, deren Enden gegen die Räder bl und b2 anliegen. G ist eine Gummischeibe, welche dazu bestimmt ist, die etwa auftretenden Stöße der Nabe gegen das Rad b2 aufzufangen.
. Auf einer Muffe M (Fig. 3) sitzt lose das Zahnrad b (Fig. 6), welches mit Anschlägen oder Vorsprüngen F versehen ist. Auf der Hauptwelle α der Vorrichtung ist eine Muffe N angeordnet (Fig. 3 und 5) von rechteckigem Querschnitt, welche ein Rad 61 trägt, das auf seiner rechten Seite ebensoviele Vorsprünge E trägt wie das Rad b Vorsprünge F. Auf seiner linken Seite besitzt das Rad b1 Vorsprünge D. An dem Maschinenrahmenteil H ist eine Scheibe b'2 befestigt, welche auf der dem Rade bl zugekehrten Seite Vorsprünge C aufweist, deren Zahl derjenigen der Vorsprünge D des Rades bl entspricht. Auf: der Muffe JV, welche gleichzeitig die Nabe des Rades b1 bildet, sind Spiralfedern^,yl angeordnet. Die rechte Feder y stützt sich gegen die Räder b und bl und ist erheblich stärker wie die linke Federy1, deren Enden gegen die Räder bl und b2 anliegen. G ist eine Gummischeibe, welche dazu bestimmt ist, die etwa auftretenden Stöße der Nabe gegen das Rad b2 aufzufangen.
Die Form der Vorsprünge C und D ist derart, daß bei Umdrehung des Rades b1 ihre
Flächen C1 und D1 miteinander in Berührung
kommen und dadurch das Rad b1 gegen das Rad b geführt wird, unter Zusammendrücken
der Federy, bis die Vorsprünge E mit den
Vorsprüngen F in Eingriff treten und das lose laufende Rad b mitnehmen, so daß dieses
der Bewegung des Rades b1 während der go Dauer der Berührung der Flächen C1 und Z)1
folgen muß. Wenn diese Berührung durch die Wirkung der Federn aufgehoben ist, so
entfernt sich das Rad bl von dem Rade b, bis die Vorsprünge F mit den Vorsprüngen E
des Rades b außer Eingriff sind. Dieses Rad b1 dreht sich dann mit der Hauptantriebswelle
α der Vorrichtung weiter, ohne das Rad b mitzunehmen, während eines Zeitraumes
, innerhalb dessen das Rad bl sich weiter drehen muß, um einen der Vorsprünge
C mit dem folgenden Vorsprung D2 in Eingriff zu bringen. Hierdurch wird dann
das Rad b' wieder mitgenommen, welches nach einer Drehung von bestimmter Länge
wieder freigegeben wird und in Ruhe verbleibt.
Aus dem vorgehenden ist klar zu ersehen, daß, wenn die Hauptaritriebswelle α eine ununterbrochene
Drehbewegung besitzt, das Zahnrad b mit Hilfe des Zahnrades c, des Zahnradpaares d, e und der Winkelzahnräder
/,/* der Zahnradgruppe g, h, i, I, I2 und gl,
h1, i\ Z1, /3 eine aussetzende Bewegung erteilt,
derart, daß diese Gruppen und mit ihnen die Reklamebänder n, n1, u2 während eines gewissen
Zeitraumes sich bewegen, um während eines darauf folgenden Zeitraumes in Ruhe zu verbleiben. Nachdem die ganze Bildreihe
in dem beschriebenen Zwischenraum abgewickelt ist, muß die Umdrehungsrichtung der
Trommeln sich umkehren, so daß sich die
Bilder in der entgegengesetzten Richtung, jedoch in den gleichen Zwischenräumen folgen.
Dies wird auf die folgende Weise erreicht. Die Zahnräder JR, R1 (Fig. i) auf den Enden
der Welle α sind mit Zahnrädern- S, S1 in
Eingriff, welche auf den Wellen S2, Ss befestigt
sind und mit je einer der Scheiben \, %l- starr verbunden sind (Fig. ι und 7).
Diese Scheiben sind an ihrem Umfang in zwei Hälften von verschiedenem Durchmesser
eingeteilt (Fig. 7) und um i8o° gegeneinander versetzt. Sie tragen lose an ihnen befestigte
Rollen x, x1. Senkrecht unter der Achse der Scheiben \, ^ sind die senkrecht
stehenden Wellen L, L1 angeordnet, welche an ihrem oberen Ende einen Kopf mit zwei
Ansätzen und unten eine starke Verbreiterung aufweisen, mit der sie sich auf die Federn j
stützen. Diese Federn sind in Büchsen jeingeschlossen und drücken die Welle dauernd
nach oben, so daß das Zahnrad g mit dem Zahnrad / bezw. g1 mit f1 in Eingriff bleibt.
Das Übersetzungsverhältnis der Räder S, S1 und R, R1 ist derart, daß die Räder S, S1
und die Scheiben \,\x nur eine halbe Kreisumdrehung
machen, wenn die Hauptantriebswelle α so viel Umdrehungen macht, als nötig
sind, um die ganze Reklamebildreihe vor den Augen des Beschauers abzuwickeln. Wenn
nun hierbei die Winkelzahnräder g1, f1 außer
Eingriff gehalten werden, so lange, als die größere Hälfte der Scheibe ^1 mit dem Kopf
der senkrechten Welle L1 in Berührung steht, so wird, wenn die kleinere Hälfte der
Scheibe ^1 mit dem Kopf der Welle L1 in
Berührung tritt, die Feder j ihre Wirkung äußern und die beiden Winkelzahnräder g1, f1
in Eingriff bringen. In demselben Augenblick kommt die größere Hälfte der Scheibe^
auf den Kopf der Welle L und drückt die Feder j zusammen, wobei die Zahnräder /
und g außer Eingriff gebracht werden. Diese Bewegungen folgen sich in dauerndem
Wechsel.
Man muß hierbei das Anschlagen der Scheiben ^, ^1 gegen die Köpfe~ der Wellen
L, L1 verhindern, in dem Augenblick, in welchem die größeren Hälften mit diesem Kopf
in Berührung treten. Diesem Zweck dienen die losen Rollen x, x1, indem sie etwas früher
die Wellen x2, x3 herabdrücken, welche ihrerseits unten mittels einer Scheibe auf den
zweiten Absatz des Kopfes der Wellen L, L1 drücken. Wenn nun die größere Hälfte der
Scheibe \, ^1 sich gegen den Kopf der WeI-len
L, L1 bewegt, so befindet sich dieser schon in gesenkter Stellung und die Scheibe kann
frei über denselben hinweggehen. Sobald die Wellen x, x1 vorüber sind, gehen die Gleitwellen
χ2, χ3 unter dem Einfluß ihrer Federn wieder aufwärts. Die Wellen L, L1 werden
aber nun durch die entsprechenden Teile der Scheibe \ und ^1 in der gesenkten Stellung
gehalten, und zwar so lange, bis diese größeren Hälften der Scheibe vorübergegangen
sind.
Claims (2)
1. Reklamevorrichtung mit ruckweise bewegten und nach Ablauf umkehrbaren
Bildbändern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptantriebswelle (a) eine beiderseits
mit Vorsprüngen besetzte Scheibe (b 1J
zwischen Federn angeordnet ist, welche durch Auflaufen der auf der einen Seite
angebrachten Vorsprünge (D) auf entsprechenden festen Vorsprüngen (C) verschoben
wird und mit ihren auf der anderen Seite befindlichen Vorsprüngen (E) ein
Zahnrad (b) mitnimmt, welches die Bewegung des Bildbandes bewirkt, bis nach
Vorbeigehen der Vorsprünge (C und D) aneinander die Scheibe (bl) von der Feder
zurückgeführt das Zahnrad (b) freigibt, so daß die Bildbänder zur Betrachtung
stehen bleiben.
2. Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Hauptantriebswelle (a) aussetzend bewegte Welle (e1) an ihren Enden entgegengesetzt go
gestellte Kegelzahnräder (f, f1) trägt, welche abwechselnd die Bildbänder in dem
einen oder dem anderen Sinne antreiben, wozu sie abwechselnd mit Kegelzahnrädern
(g, g1) in Eingriff treten, von denen stets das eine durch je eine von der
Hauptantriebswelle (a) dauernd bewegte Druckscheibe (\, ^1), welche auf die senkrechte
Welle jedes Kegelzahnrades (g, g1) verschiebend wirkt, außer Eingriff gehalten
wird, derart, daß durch den Hubwechsel der Druckscheiben fo, ^1) der
Wechsel der Bewegungsrichtung der Bildbänder erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE185302C true DE185302C (de) |
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ID=449149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE185302C (de) |
-
0
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