DE2406423A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE2406423A1
DE2406423A1 DE19742406423 DE2406423A DE2406423A1 DE 2406423 A1 DE2406423 A1 DE 2406423A1 DE 19742406423 DE19742406423 DE 19742406423 DE 2406423 A DE2406423 A DE 2406423A DE 2406423 A1 DE2406423 A1 DE 2406423A1
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Germany
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circuit
motor
shutter
exposure
low voltage
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Pending
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DE19742406423
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English (en)
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Kaoru Umeda
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Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Azuchimachi, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka-fu.(Japan)
Photographische Kamera
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Motor zum Betrieb einer Filmaufwickelvorrichtung und zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, mit Schaltgliedern, die zur Verschlußauslösung und bei Beendigung der Belichtung Umschalter betätigen, mit denen der Motor an Stromkreise angeschlossen ist, die aus einer Stromquelle gespeist werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die von dem Motor angetriebene Einrichtung zum Abwickeln des Filmes.v. Bei kontinuierlichen Aufnahmen kann die Zahl der Abläufe der Aufnahme in der Zeiteinheit vergrössert werden und eine verhältnismässig lange Periode für die Belichtungszeit freigestellt werden.
Ein Antrieb durch einen Motor bei einer photographischen Kamera, der durch die Auslösebetätigung in Gang gesetzt wird, und in der Aufeinanderfolge das Aufwickeln des Filmes, das Spannen des Verschlusses und die Auslösung des Verschlusses bewirkt, ist bekannt.
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Bei einer bekannten motorisch betriebenen photographischen Kamera dieser Art besteht das Bedürfnis nach einer Vergrösserung der Zyklen bei Photograph!eren in einer vorgegebenen Zeitperiode (im folgenden photographische 'Bildfolgegeschwindigkeit (photographic frame speed)). Man hat zu diesem Zweck versucht, die Spannung' zu verstärken, die auf den Elektromotor aufgegeben wird, um damit seine Drehzahl per Minute zu vergrössern.
Wenn jedoch zwecks Erhöhung der Bildfolgegeschwindigkeit aufgrund' erhöhter Spannung auf den Elektromotor, die Spannungsgrösse eine gewisse Grenze überschreitet. (z.B. fünf photographische Bildfο!geschwindigkeiten), dann ergibt sich daraus, daß die Unterbrechung der Auslöseoperation zur Beendigung des kontinuierlichen Photographierens nicht wirksam durchgeführt werden kann, weil dem Elektromotor und einer Antriebsschnur, die von dem Elektromotor zu der Welle der Aufwicklung führt, "Beharrungsvermögen innewohnen. Die Folge ist, daß die Bewegung der elektromotorisch angetriebenen Schnur die darauffolgende Lösetatigkeit überlappt, anstatt innerhalb des Fristenbereichs für den Aufwickelvorgang der Schnur zum Halt zu führen, daß also das Anhalten nicht normal wird.
Zum Lösen dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden (japanische Patentanmeldung 16127/1972), einen Bremskreis zusätzlich zu einem Kreis höherer Spannung und zu einem Kreis niederer Spannung für den Motor einzuführen, und die Einrichtung so zu treffen, daß während des
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Auslösevorganges für kontinuierliches Photographierender Motor an dem Kreis höherer Spannung angeschlossen ist und bei der Unterbrechung des Auslösevorganges der Motor an dem Kreis niederer Spannung angeschlossen ist, um den Film hierbei aufzuwickeln und die Spannung des Verschlusses für das darauffolgende Photographieren durchzuführen. Nach der Beendigung dieser Vorgänge wird die Einschaltung des Elektromotors in den Kreis niederer Spannung umgeschaltet auf eine Verbindung des Elektromotors mit einem Bremskreis, wodurch der Elektromotor in einer gewünschten Stellung angehalten wird.
Mit dem Vorschlag wird erreicht, daß'das kontinuierliche Photographieren mit einer so hohen Bildfolgegeschwindigkeit durchgeführt werden kann, wie sie bisher noch nicht erreicht worden ist.
Jedoch hat der Vorschlag auch einen Nachteil. Weil während des Auslösevorganges der Kreis höherer Spannung normalerweise den Elektromotor einschliesst, wird, im Falle wo die Vorgänge des Verschlußlösens und des FiImaufwickelns wechselweise und zyklisch durchgeführt werden, die Zeitperi'ode von dem Auslösen des Verschlusses bis zu dem Beginn des Filmaufwickeins im darauffol- ■ genden Kreis auf eine feste Zeitdauer eingeschränkt, innerhalb deren Belichtung durchgeführt werden muß. Die Verschlußgeschwindigkeit kann diese Zeitdauer auf eine Grosse zusammendrängen, die geringer ist als annährend 1/250 Sek. .
Deshalb kann die Verschlußgeschwindigkeit nicht auf einen Wert reduziert werden, der kürzer ist als 1/250 Sek.,
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wodurch die automatische Steuerung der VerschluBgeschwindigkeit entsprechend der Helligkeit des photographischen Objektes nicht automatisch geschehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für die Filmaufwickelvorrichtung in der photographischen Kamera so einzurichten, daß die photographische Bildfolgegeschwindigkeit beim kontinuierlichen Photographieren erhöht wird, und eine Belichtungszeit beim kontinuierlichen Photographieren beliebig gewählt werden kann.
Insbesondere kann mit der Erfindung eine gewünschte Belichtungszeit willkürlich ausgewählt werden, die photographische Bildfolgegeschwindigkeit während des Auslösevorganges für das kontinuierliche Photographieren erhöht werden und bei der Unterbrechung des Auslösevorganges die Kamera normalerweise in einem Zustand angehalten werden, bei dem die Vorgänge des Filmaufwickeins und des Verschlußspannens zu Ende geführt sind.
Anders ausgedrückt, wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, die motorgetriebene Aufwickelvorrichtung in der photographischen Kamera so zu gestalten, daß sie einen Antriebsmotor hat, ferner einen Kreis höherer Spannung, in welchem der Motor..mit grosser Geschwindigkeit angetrieben wird, einen Kreis niederer Spannung, in welchem der Motor mit niederer Geschwindigkeit angetrieben wird und einem Kurzschlußkreis zum Abbremsen des Antriebsmotors, wobei die Verbindung dieser elektrischen Kreise mit dem Antriebsmotor von der Bewegung des Kameramechanismus her umgeschaltet werden. Damit wird die photographische Bildfolgegeschwindigkeit bei kontinuierlichem
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Photographieren- vergrössert und zugleich eine Belichtungszeit beim kontinuierlichen Photographieren möglich, die wahlweise auf einen gewünschten Wert festgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Motor an eine Stromquelle höherer Spannung zum Betrieb des Filmvorschubs, an einen Kreis niederer · Spannung bei der Betätigung der Verschlußauslösung anschließbar ist und während der Belichtung in einem Kurzschlußbremskreis liegt. Vorzugsweise wird dies erreicht durch ein Getriebe mit zwei Getrieteweigen, die auf ein Hebelwerk einwirken, welches eine Anordnung von Umschaltern wechselweise so betätigt, daß der Motor zur Verschlußauslösung an den Kreis niederer Spannung angeschlossen wird und nach Verschlußauslösung den Kreis niederer Spannung von dem Motor abschaltet und ihn bei Durchführung der Belichtung zum Bremsen kurzschliesst, nach Einwirkung eines bei Belichtungsbeendigung tätigen Eebels den Motorkurzschluß aufhebt und den Motor an den Kreis höherer Spannung anschliesst, um die Filmaufwicklung und Verschlußspannung durchzuführen, wonach der Motor wieder in den Kreis niederer Spannung eingeschaltet wird.
Die Verbindung des Motors mit dem Bremskreis wird mit Hilfe eines Signals abgeschnitten, das nach Beendigung der Belichtung mit Hilfe des Verschlusses gegeben wird. Dann wird der Antriebsmotor wiederum mit dem Kreis höherer Spannung zwecks Durchführung des darauffolgenden Zyklus des Filmaufwickelns und Verschlußspannens verbunden.
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Dies wiederholt sich zyklisch. Es sei festgehalten, daß für den Vorgang des Filmaufwickeins und des Verschlußspannens zum darauffolgenden Photographieren, die aufgrund der Vollendung des Auslösevorganges nach Beendigung des ersten Verschlußauslösens "bewirkt werden, nach der Beendigung des Auslösevorganges diese Aufwickel- und Spannvorgänge bewirkt werden, wenn der Elektromotor in dem Kreis niederer Spannung liegt, und daß nach Vollendung der Filmaufwicklung der Elektromotor in den 3remskreis kommt, und deshalb anhält.
Wenn der Kreis höherer Spannung mit dem Elektromotor verbunden ist, dann betreibt er den Motor bei höherer Spannung und gibt ihm hohe Drehgeschwindigkeit, so daß während des Auslösevorganges beim kontinuierlichen Photographieren der Vorgang des Filmaufwickeins und des Verschlußspannens von dem Elektromotor mit grosser Geschwindigkeit vollzogen werden, was eine hohe photographische Bildfolgegeschwindigkeit zur Folge hat.
Ist der Elektromotor an den Kreis niedererer Spannung angeschlossen, dann lässt die niedere Spannung ihn sich langsam drehen. Der Anschluß des Elektromotors an den Kreis niederer Spannung wird für eine Zeitdauer nach der Beendigung des Filmaufwickel- und Verschlußspannvorgangs aufrechterhalten, bis zum Beginn der Verschlußauslösung, womit die Trägheit des Kameramechanismus minimal wird, was sich aus der Hochgeschwindigkeitsumdrehung des Motors während des Filmaufwickeins ergibt.
Der Bremskreis des Antriebsmotors wird durch Kurzschliessen seiner beiden Klemmen erreicht, wodurch seine Umdrehung angehalten wird. Der Motor wird in den 3remskreis zwecks Unterbrechung seiner Umdrehung vom Beginn der
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Belichtung bis zu ihrem Snae gehalten. Hierdurch kann man eine Belichtungszeit von gewünschter Grosse auswählen. Wenn der Auslösevorgang beim kontinuierlichen Photographieren angehalten wird, haben die Vorgänge des Filmaufwickelns und des Verschlußspannens für das darauffolgende Photographieren nach der Beendigung des ersten Verschlußauslösevorganges, nach der Beendigung der Auslöseoperation nicht langer einen Einfluß auf die photographische Bildfolgegeschwindigkeit.Der Filmaufwickel- und Verschlußspannmechanismus mögen von dem Motor mit niedriger Drehgeschwindigkeit angetrieben v/erden, wozu er an den Kreis niederer Spannung angeschlossen ist, und nach der Beendigung des Filmaufwickel- und Verschlußspannvorganges mag der Motor positiv abgebremst werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele, der Erfindung dargestellt. Es sind
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, von
vorne gesehen, teilweise weggebrochen und im Anschluß an eine Schaltung dargestellt,
Figur 2 ein Ausschnitt aus Figur 1 und
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit seiner Schaltung.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 hat als Stromquelle Trockenbatterien E-, und E«. Die Trockenbatterie E- gibt dem Motor M eine niedrige Spannung, die hohe Spannung wird auf den Motor aufgegeben, wenn die Trockenbatterien E1 und Ep in Serie zueinander geschaltet sind. In diesem Fall werden die Verschlußauslösung sowie der Filmaufwickel-
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und Verschlußspannvorgang aufeinanderfolgend ausgeführt.
Die Schalter SW., und SW0 v/erden von den Kontakten SI1L
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und SW9 jeweils zu den Kontakten SW1 und SW0 herübergelectund sind dazu durch ein Koppirnrigsglißd 20 untereinander und mit dem Auslösedrücker (nicht dargestellt) verbunden, der in Richtung abwärts unterstützt ist.
Der Schalter SWp dient zum Übergang vom kontinuierlichen Photographieren zur Einzelaufnahme und umgekehrt für eine Zeitdauer, während welcher der Drücker abwärts gedrückt wird. Im Fall der Einzelbildaufnähme wird der Schalter * mit dem Kontakt S verbunden, wobei die negative Klemme
der Trockenbatterie E0 und der Kontakt SWp des Schalters SVJp normalerweise in der Aus-Stellung gehalten sind.
Schalter 12, 16 und 18 sind so ausgeführt, daß sie von dem Kameramechanismus betätigt werden, der von dem Motor M angetrieben wird.
Im einzelnen besteht der Kameramechanismus aus einem Zahnrad 3, das mit einer Laufbüchse 4 fest verbunden ist, die die Antriebswelle 1, die von dem Motor M getrieben wird, lose aufnimmt. Auf der Laufbüchse 4 ist ein Sonnenrad 5 starr befestigt. Ein Zylindergetriebe 8, das in loser Verbindung mit der Welle 6 steht, ist in einem Kugellager oder dergl. innerhalb des Kameragehäuses drehbar gelagert. Das zylindrische Getriebe enthält eine Innenverzahnung 8c und hat eine Nockenfläche mit einem grossen Nocken 8a und einem kleinen Nocken (oder unterem Bereich) 8b. An seinem Umfang trägt es eine Nase 8d, die radial davon hinweggerichtet ist. Auf einem Träger mit Haltearm 9, der starr an der Welle 6 befestigt ist, sitzt drehbar ein Planetenrad 7
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das mit dem Sonnenrad 5 und der Innenverzahnung 8c des Zylindergetriebes 8 in Eingriff kommt, so daß ein Differentialgetriebe entsteht. An der Welle 6 ist ein Kegelrad 10 starr befestigt, welches mit einem Kegelrad 15 in Eingriff kommt, das seinerseits auf der Filciaufwickelwelle 15a befestigt ist. Parallel zu der Welle 6, sowie drehbar und gleitend in. Kameragehäuse geführt, ist eine Betätigungswelle 13, die in einer ersten Stellung, d.h. in der Darstellung nach Fig. 1 nach links gerückt, unter der Einwirkung einer Schraubendruckfeder 14 steht, deren eines Ende starr an dem Kameragehäuse befestigt ist und deren anderes Ende an einem beweglichen Kontakt 16b des Umschalters 16 anliegt, so daß der Umschalter 16 bestrebt ist, den Kontakt 16a zu berühren. Wird die Welle 13 nach rechts in eine zweite Stellung verstellt, dann dreht sich der bewegliche Kontakt 16b und berührt den Kontakt 16c. Auf der Welle ist eine Nockenscheibe 13a starr am linken Ende befestigt, in ihrer Mitte ist ein Nocken 13b.mit einer Nase 13b1 starr befestigt, welche zum Eingriff mit der Nase 8b des Getriebezylinders 8 kommt. Ein Betätigungshebel 11 liegt zum Kameragehäuse drehbar auf der Welle 11a. Ihm wird durch die Einwirkung einer starken Zugfeder 1Ie die Neigung zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gegeben. Der Betätigungshebel 11 hat einen Angriffshebelarm 11b, der an die Nockenfläche 8a,8b des Getriebezylinders 8 anschlägt, eine Nase 11c, die zum Anschlag an der Nockenscheibe 13a zur Verschiebung der V/elle 13 entgegen der Kraft der Feder 14 kommt und einen Stift lld, der an dem beweglichen Kontakt 12b des Umschalters 12 angreift. Wenn der Angriffshebel 11b an der Nase 8a'der Nockenfläche zum Anliegen kommt, verursacht der Stift lld die Berührung des beweglichen Kontaktes 12b mit.dem Kontakt 12a, während, wenn der Angriffshebelarm 11b zum Eingriff und
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zum Anschlag mit der verhältnismässig kleinen Käse 8b kommt, der Stift 11d die Kontakte 12b und 12c miteinander in Berührung bringt.
Der Lösehebel 17 für die Verschlußauslösung ist gegenüber dem Kameragehäuse drehbar auf der Welle 17a drehbar gelagert und erhält von der schwachen Zugschraubenfeder 17b eine Drehung im Uhrzeigersinn. Der Lasehebel 17 hat einen Hebelarm 17b, der an dem Nocken 13b anliegt. Wenn die Betätigungswelle 13 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung verschoben wird, dann wird der Lösehebel 17 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 17b gedreht, und sein Lösearm 17c gibt die Kamera zum Photographieren frei und verursacht die Auslösung des Verschlußiösevorganges.
Wenn der Angriffshebelarm 11b des Betätigungshebels 11 zum Eingriff mit dem unteren rJockenbereich 8b der Stirnseite des Getriebezylinders 8 kommt, bringt die Nase 11c die Betätigungswelle 13 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 14 aus ihrer ersten Stellung in die zweite Stellung, um die Verschlußauslösung zu bewirken. Wenn der Getriebezylinder 8 so gedreht wird, daß seine Nase 8b mit dem locken 13b (Fig. 2) in Berührung kommt, dann wird die Betätigungswelle 13 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 14 gedreht, die Nase 11c des Betätigungshebels 11 gerät in die Nut 13a1 der Nockenscheibe 13a, wodurch die Betätigungswelle 13 nach links in ihre erste Stellung (Fig. 1) unter Einwirkung der Schraubendruckfeder 14 gezwungen wird.
Der Umschalter 18 hat einen beweglichen Kontakt 18b, der an dem Stift 19b des Hebels 19 anliegt. Dieser wird vom Kameramechanismus her bei der Beendigung der Belichtung
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im Uhrzeigersinn gedreht. Der bewegliche Kontakt 18b, der mit dem Kontakt 18a vor Beendigung der Belichtung in Berührung kommt, legt sich bei Beendigung der Belichtung an dem Kontakt 18c an. Der Hebel 19 ist auf seiner Welle 19a am Kameragehäuse drehbar gelagert und. ist bestrebt sich im Uhrzeigersinn zu drehen, und zwar vor dem Ende des Weges eines Verschlußschließgliedes (nicht dargestellt) beispielsweise des nachlaufenden Schirmes des Verschlusses.
Die so konstruierte Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist vor der Durchführung der ILöseoperation in dem Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist. Zusammen mit der Abwärtsbewegung des Drückers wechselt der Schalter SW- vom Kontakt SW,, zum Kontakt SW- und der Schalter SWp wechselt von dem Kontakt SWp zu dem
p p
Kontakt SWp , wobei der Motor M durch den Schalter 12 an die Trockenbatterie E. angeschlossen wird. Genauer gesagt, wird ein Stromkreis gebildet mit der Trockenbatterie E-(an der positiven Seite), dem Motor M, dem beweglichen Kontakt 12b und dem Kontakt 12a des Schalters 12, dem Kontakt SW- des Schalters SW- und der anderen negativen Seite der Trockenbatterie E-, in dem der Motor M innerhalb des Stromkreises niederer . Spannung mit geringer Geschwindigkeit läuft, da dieser Stromkreis nur eine Trockenbatterie E- enthält. Hierbei ist, wenn die Filmaufwicklung zu Ende ist, die Kraft, die auf das Kegelrad 10 ausgeübt wird, hoch, so daß die Drehung der Welle 6 nicht zustande kommt, während der Getriebezylinder 8 sich dreht. Infolgedessen komm-t der kleine Nocken bzw. der untere Bereich 8b der Stirnfläche des Getriebezylinders 8 von dem großen Nocken 8a her in Anlage an den Eingriffshebelarm 11b des Betätigungshebel 11. Hierdurch dreht sich der
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Betätigungshebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Stift 11d dreht den Schalter 12 zur Berührung mit dem Kontakt 12c und auch den Schalter 16 in Berührung mit dem Kontakt 16c, wodurch der Lösehebel 17 für die Verschlußauslösung betätigt wird.
Dann wird eine Klemme des Motors M durch den Schalter 12 von dem Kontakt 12c zu dem Kontakt 16c des Schalters 16 und durch den Kontakt 18a des Schalters 18 an die andere Klemme kurzgeschlossen und der Motor M wird zwecks plötzlichen Anhaltens abgebremst.
Bei Beendigung der Belichtung wird der Schalter 18 zur Berührung mit dem Kontakt 18c gebracht, und der Motor kommt in einen Kreis höherer Spannung, der aus der Trockenbatterie Ε., (positive Seite), dem Kontakt 12c des Schalters 12, dem Kontakt 16c des Schalters 16, dem Kontakt 18c des Schalters 18, dem Kontakt SWr, des Schalters SW^ und der Trockenbatterie Ep (negative Seite) besteht, so daß der Motor M mit hoher Geschwindigkeit läuft und damit die Drehung des Getriebezylinders 8 über die Antriebswelle 1 bewirkt. Infolgedessen kommt die Fase 8d des Getriebezylinders 8 in Eingriff mit dem Nocken 13b1 von 13b, und die Betätigungswelle 13 dreht sich im Uhrzeigersinn (Fig.2), bis die Nase 11c in die Nut 13a1 von ;13a kommt (Fig.2), was die Betätigungswelle 13 unter Einwirkung der Kraft der Schraubendruekfeder 14 nach links In ihre erste Stellung überführt. Hierdurch wird der Lösehebel 17 für die Verschlußauslösung im Uhrzeigersinn gedreht und geht in seine Ausgangsstellung zurück. Damit ist der Filmsperrmechanismus· nach dem Aufwickeln entriegelt und Schalter 16 kommt an den Kontakt 16a. Noch ist der Motor M an den Kreis höherer Spannung angeschlossen, der aus der Trockenbatterie E-,
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(positive Seite), dem Kontakt 12c des Schalters 12, .dem Kontakt 16a des Schalters 16, dem Kontakt SW« des Schalters SW2 und der Trockenbatterie E^ (negative Seite) besteht, und der Motor M wird mit hoher Geschwindigkeit betrieben und verursacht die Drehung der Welle 6, deren Belastung reduziert wird, so daß der Vorgang des Filmaufwickelns und des Verschlußspannens vollendet wird. Zu dieser Zeit Wird der Schalter 18 nochmals gedreht, um an dem Kontakt 18a anzuliegen, aber der Motor bleibt noch in dem Kreis höherer Spannung, wie bereits erläutert wurdo. 2ei Beendigung des Aufwickeins des Filmes wird die Last auf der .Welle 6 plötzlich vergrössert, die Welle 1 dreht noch den Ge^triebezylinder 8 und der Angriffshebelarm 11b des Betätigungshebels 11 wird zum Auflaufen auf den großen Nocken 8a an der Stirnseite des Getriebezylinders 8 gebracht. Die Folge ist, daß der Betätigungshebel 11 sich im Uhrzeigersinn dreht, seine fase 11c ausser Eingriff mit der Nut 13a1 der Nockenscheibe 13a kommt und die Betätigungswelle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Einwirkung der Kraft der Feder 14 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird, daß ferner der Schalter 12 zum Anliegen an dem Kontakt 12a kdmmt. Hiermit ist der Zustand wieder erreicht, der weiter oben mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. So kommt der Motor M wiederum in den Kreis niederer Spannung und die Auslösung des Verschlusses wird bei einer geringen Umlaufzahl des Motors M bewirkt. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich zyklisch beim kontinuierlichen Photographieren.
Wird beim beschriebenen kontinuierlichen Photographieren der Lösevorgang -unterbrochen, wenn die Unterbrechung vor der Beendigung des Filmaufwickeins stattfindet, dann wird
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der Schalter SWp von dem Kontakt SWp gelöst und verbindet sich mit dem Kontakt SVL , so daß wiederum der Motor aus dem Kreis höherer Spannung bei Berührung des Schalters SWp mit dem Kontakt SWp in den Kreis niederer Spannung kommt, und die Drehung des Motors M verringert wird. Ist das Aufwinden des Films beendet und wird der Schalter 12 zur Berührung mit dem Kontakt 12a gebracht, dann schliesst der Schalter SW-, der an den Kontakt 12a geschlossen worden ist, den Motor M kurz und bremst ihn, so daß unmittelbar vor der Betätigung des Lösehebels 17 für die Verschlußauslösung der Kameramechanismus für einen darauffolgenden Lösevorgang angehalten wird.
Im Fall einer Einzelbildaufnahme wird der Schalter mit dem Kontakt S geschlossen, der Schalter SW- wechselt mit dem AuslöseVorgang auf den Kontakt SW1 , womit der
IG
Motor M durch die Berührung des Kontaktes 12a an Schalter 12 an das positive Ende der Trockenbatterie E- angeschlos wird und der Verschlußlösevorgang wird von dem Motor M mit niederer Geschwid: igkeit durchgeführt. Während der Belichtung werden die Schalter 12 und 16 so gelegt, daß sie die Kontakte 12c und 16c jeweils berühren, womit der Bremskreis hergestellt ist. Nach Beendigung der Belichtung wird der Schalter 18 an den Kontakt 18c gelegt und der Schalter SWp wird wegen der Unterbrechung des Auslösevorganges an den Kontakt SWp gelegt, so daß der Vorgang des Filmaufwickeins und des Verschlußspannens von dem Motor M bewirkt werden, der in dem Kreis niederer Spannung liegt. Kommen bei Beendigung des Aufwickeins des Filmes die -Schalter 12, 16 und 18 sämtlich an die Kontakte 12a, 16a und 18a, dann ist der Schalter SW-
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an dein Kontakt SW- und bildet den Bremskreis, wodurch Motor M angehalten wird.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Relay anstelle des Kopplungsgliedes 20 vorgesehen, welches mit dem Drücker nach Fig. 1 Verbunden ist. Das Relay R wird von dem Schalter SW betätigt, der so ausgeführt ist, daß er normalerweise offensteht und in Verbindung mit dem Lösevorgang geschlossen wird. Die zuvor schon genannten Schalter SW1 und SWp werden durch das Relay R von den Kontakten SW- und SW^ zu den Kontakten SW. und SW« umgeschaltet. Der Schalter SW* hat ausser einem Kontakt S für Einzelbildaufnahme Kontakte H und L, die beim kontinuierlichen Photographieren benützt werden. Wenn der Schalter SW* an den Kontakt H gelegt wird, wird der Vorgang des Filmaufwickelns und des Verschlußspannens beim kontinuierlichen Photographieren durch den Motor M bewirkt, der in dem Kreis höherer Spannung liegt, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Wird der Schalter SW, an den Kontakt L angelegt, dann bewirkt der Motor M das Aufwickeln des Filmes und das Spannen des Verschlusses unter niederer Spannung, ,was zu einer Verringerung der photοgraphischen Bildfolgegeschwindigkeit führt.
Hier wurden nur zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die vom Fachmann durch Einführung von Änderungen und Verbesserungen, die von der erfinderischen Offenbarung nahegelegt werden, vervielfältigt werden können und damit immer noch in dem Rahmen der Erfindung bleiben.
- Patentansprüche 409835/0728 - 16 -

Claims (5)

  1. Ί6 -
    - Patentansprüche-
    (1.1/ Photographische Kamera mit einem Motor zum Betrieb einer Filmaufwickelvorrichtung und zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, mit Schaltgliedern, die zur.Verschlußauslösung und "bei Beendigung der Belichtung Umschalter "betätigen, mit denen der Motor am Stromkreis angeschlossen ist, die aus einer Stromquelle gespeist werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an eine Stromquelle(E., und E~) höherer Spannung zum Betrieb des Filmvorschubs, an einen Kreis (E.,) niederer Spannung bei der Betätigung der Verschlußauslösung anschließbar ist und während der Belichtung in einem Kurzschlußbremskreis liegt.
  2. 2.) Kamera nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein Differentialgetriebe (2 bis 9) mit zwei Getriebezweigen, die auf ein Hebelwerk (11^13) einwirken, welches eine Anordnung von Umschaltern (20 SVL, SW^; SW , E, SW-, SW«) wechselweise so betätigt, daß der Motor zur Verschlußauslösung an den Kreis niederer Spannung angeschlossen wird und nach Verschlußauslösung den Kreis niederer Spannung von dem Motor abschaltet und ihn bei Durchführung der Belichtung zum Bremsen kurzschliesst, nach Einwirkung eines bei Belichtungsbeendigung tätigen Hebels (19) den Motorkurzschluß aufhebt und den Motor (M) an den Kreis höherer Spannung anschliesst, um die Filmaufwicklung und'Verschlußspannung durchzuführen, wonach der Motor wieder in den Kreis niederer Spannung eingeschaltet wird. 409835/0728 ^
  3. 3.) Kamera nach den Ansprüchen Lund 2, da'durch gekennzeichnet, daß der Stromkreis niederer Spannung aus eir.cs Kreis mit einer Stromquelle (E-.) besteht und der Stromkreis höherer Spannung aus einem Kreis mit dieser Stromquelle (E1) und einer anderen mit ihr in Reihe geschlossenen Stromquelle (E9) besteht.
  4. 4.) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder ein erster Umschalter (12) und ein zweiter Umschalter (16) sind, auf die das Getriebe (2 bis 9) über die Hebel (11,13) einwirkt, um den Motor (M) wechselweise an den Kreis niederer Spannung anzuschliessen oder kurz zu schliessen, sowie ein dritter Umschalter (18) auf den ein in Verbindung mit der Belichtungsbeendigung bewegter Hebel (19) einwirkt, um ihn kurz zu schliessen oder an den Kreis höherer Spannung anzuschliessen, und durch einen mit dem Getriebe (2 bis 9) verbundenen locken 8a, der im Zusammenwirken mit den Hebelnd 1,13) den Umschalter (12) bei Beendigung des Aufwicklungs-und SpannungsYorganges in eine Stellung bringt, in der der.Motor vois Kreis höherer Spannung • abgeschaltet und in den Kreis niederer Spannung eingeschaltet ist.
  5. 5.) Kamera nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (SW-, SWp) in der Anordnung von Umschaltern (20, SW1, SW2; SWQ, E, SW1, SW2J die den Motor (M) wahlweise in einen Kreis (E1 + Ep) höherer Spannung oder niederer Spannung (E1) oder in einen
    A09835/0728 - 18 - .
    Kurzsehlußbremskreis bringen, um nach Unterbrechung des Auslösevorganges anschliessend eine Einzeiaufnahme zu ermöglichen, daß durch Schalter der Kotor aufgrund eines Signals, daß die Belichtung zu 2nd j ist, aus der Bremsschaltung in einen Kreis (E-) niederer Spannung zwecks Eurchführung des Filmaufwickeins überführt wird, und daß durch Schalter der Motor aus dec Kreis mit niederer Spannung (E-) in den Bremskurzschlußkreis überführt v/ird, wenn von dem Aufwickelmechanismus der Vorgang des Aufwickeins des Filmes und des Spannens des Verschlusses beendigt worden ist.
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    L e e r s e i t e
DE19742406423 1973-02-24 1974-02-11 Photographische kamera Pending DE2406423A1 (de)

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JP2176173A JPS5629256B2 (de) 1973-02-24 1973-02-24

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