DE2252737A1 - Filmaufwickelmechanismus fuer eine motorgetriebene photographische kamera - Google Patents

Filmaufwickelmechanismus fuer eine motorgetriebene photographische kamera

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DE2252737A1
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DE2252737A
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Kaoru Umeda
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

Description

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Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Toyota Building 18, 4-chome Shiomachidori
Minam.i-ku, Osaka (Japan)
Filmaufwickelmechanismus für eine motorgetriebene photographische Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene photo-, graphische Kamera, bei der das Aufwickeln des Films und das Spannen eines Verschlusses mit Hilfe eines elektrischen Motors bewirkt werden;und insbesondere auf eine motorgetriebene photographische Kamera, bei der, wenn das Aufwickeln oder der Vorschub des ganzen Films im .Laufe des Filmaufwickelvorgangs beendet ist, das.Aufwickeln des Films automatisch gestoppt wird.
Es wurde schon vielfach versucht, das Aufwickeln des Films um eine Bildlänge und das Spannen eines Verschlusses durch den Antrieb eines Elektromotors zu bewirken und danach den Verschluß für die Aufnahme auszulösen. Weiter sind ver-
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schiedene andere Vorschläge bekannt geworden, bei denen der vom Motor angetriebene Filmaufwickelvorgang angehalten wird, wenn der ganze Film, der in die Kamera eingelegt werden muß, aufgewickelt ist.
Unter diesen Vorschlägen ist wiederum einer bekannt geworden, bei dem, angenommen es ist ein Film mit 36 Bildern, ein Filmzähler bei Beendigung der Aufnahme auf 36 Bildern des Films ein Signal abgibt, durch das das Aufwickeln des Films automatisch angehalten wird. Auch wurde schon ein Schalter vorgesehen, der so ausgelegt ist, daß er durch die Bewegung einer Patrone betätigt werden kann, und ein Schalter wird durch eine Spannung betätigt, die zwischen der Patrone und einer Transportrolle erzeugt wird, um einen Film anzutreiben, wenn gar kein Film mehr in der Patrone ist, so daß das Aufwickeln des Films angehalten werden kann. Auch wurde schon ein Satz rotierender Glieder vorgesehen, der die relative Aus - Phase in der Drehung zwischen einem Motor und einer Transportrolle erzeugen kann, so daß die erwähnte Aus - Phase nur erzeugt wird, wenn der Vorschub des ganzen Filmes beendet ist und sich dadurch die Ausübung einer Spannung auf den Film ergibt; so wird der Schalter gelöst, um den Aufwickelvorgang des Films automatisch anzuhalten.
Jedoch hatten diese Versuche folgende Nachteile:
Bei der ersten Art muß jedesmal, wenn ein Film in eine Kamera
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eingelegt wird, ein Zähler auf dieZahl der Aufnahmen eingestellt werden, und außerdem wird, wenn ein film in eine Kamera eingelegt wird, eine 'PilmvorschuhTorriehtting Glicht zufriedenstellend "betätigt werden, wenn der:Filmzähler nicht in Tätigkeit gesetzt ist, wenn zum einen eine richtige länge eines Films uns eine Filmaufwickelwelle gewickelt und zum andern der ganze Film vor Aufnahme, der beabsichtigten Bilderzahl eines Films vorgeschoben wurde* ^- _;.
Bei der zweiten und dritten Art ergibt sich beim Aufwickeln eines Films ein mit Widerstand behaftetes oder schweres oder sogar unmögliches Aufwickeln des Films, da das System, das von einem Motor zu einer.Träns|iortrölle führt, durch die zwischen einem Film und einer Patrone erzeugte Spannung in Spannung gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Nachteile zu vermeiden, indem ein Fllmaufwickelmeehanismus für eine motorgetriebene photographische Kamera geschaffen wird, der in der:Zage ist, mittels des Antriebs eines Motors den Filmaufwickelvorgang, wenn der ganze Film aufgewickelt ist* automatisch anzuhalten, ohne eine zu große Spannung auf den Film auszuüben/
Der Filmaufwickelmechanismus für eine motorgetriebene photographisehe Kamera soll bei Beendigung des Aufwickelvorgangs des ganzen Films das automatische und sofortige Anhalten des Filmaufwickelvorgangs ermöglichen,' ohne daß eine zu
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starke Spannung in einem Film erzeugt wird.
Der FilmaufWickelmechanismus soll ferner, wenn der ganze" film aufgewickelt ist, mittels des Antriebs eines Motors das automatische Anhalten des Aufwickelvorgangs und danach das automatische Rückspulen des Films bewirken, ohne auf einen Film eine zu große Spannung auszuüben.
Dieser Filmaufwickelmechanismus soll auch die Iieerlaufbe- #ingung für das Aufwickeln eines Films folgend auf das Lösen der Spannung vom Film aufrecht erhalten können, welche Spannung durch den Aufwickelvorgang verursacht wurde* so daß ein ■ sanftes Rückspulen des Films möglich ist.
Das automatische Anhalten des Films mit Hilfe des Motorantriebs, wenn der ganze Film aufgewickelt ist, soll auch möglich sein ohne Rücksicht auf die Länge eines Führungsabschnitts des Films der oeim Einlegen des Films in die Kamera um eine Filmaufwickelwelle gewickelt worden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Aufwickelvorgang des Filmes, der Spannvorgang des Verschlusses und das Anhalten des Films sowie der Verschlußauslösevorgang abwechselnd mit Hilfe eines Mitnehmers durchführbar sind, durch den die Übertragung der Drehbewegung des Elektromotors auf eine Filmaufwickelwelle oder die Unterbrechung dieser
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Übertragung abhängig von der Größe der an der Filmaufwickel- · welle beim Filmaufwickeln angreifenden last steuerbar ist. Wenn der ganze Film aufgewickelt ist, ist durch den Mitnehmer über ein mit. ihm in Eingriff stehendes,, in zwei Schaltstellungen bringbares Schaltglied ein Auslösesteuerglied betätigbar, das relativ zum Kameragehäuse ,drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert und durch eine Feder in seine vom Eingriff mit dem Schaltglied freie Ausgangsstellung vorgespannt ist.
Während des Aufwickeins des Films um eine Bildlänge ist "
ein Ermittlungsglied in seiner ersten Stellung mit dem Auslösesteuerglied in Eingriff bringbar; so ist die Betätigung des Auslösesteuergliedes feststellbar und dadurch der Antrieb des Motors automatisch steuerbar.
Es ist eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen zur übertragung der Drehung des Motors auf die Filmaufwickelwelle, wenn die an der Filmaufwickelwelle angreifende Last geringer ist als ein vorbe stimmt er Wert, und zur Übertragung der ■■·'■■ Drehung des Motors auf den Mitnehmer durch Unterbrechung der Übertragung auf die Filmaufwickelwelle, wenn die an der Filmaufwickelwelle angreifende Last diesen vorbestimmten Wert übersteigt.
Das Ermittlungsglied ragt während des Zeitraums vom'Beginn des Aufwickeins des Films um eine Bildlänge bis zur Beendigung des Aufwickelvorgangs 'in seiner ersten Stellung in den Be-
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wegungsbereich des Auslösesteuergliedes von seiner ersten in seine zweite Stellung hinein und ist bis zur Beendigung der Belichtung durch den Verschluß in seiner zweiten Stellung aus dem Bewegungsbereich des Auslösesteuergliedes zurückgezogen.
Es ist ein mit dem Auslösesteuerglied zusammenwirkendes Glied vorgesehen, durch das ein Auslösehebel im Zusammenhang mit der Bewegung des Auslösesteuergliedes aus seiner ersten in seine zweite Stellung betätigbar ist.
Ein Motorstromkreis ist vorgesehen mit einem Stromkreis zum Antrieb des Motors bei Verbinden des Motors mit einer Energiequelle und einem Stromkreis zum plötzlichen Anhalten des Motors durch Kurzschließen.
Ein erstes Schaltglied ist vorgesehen zum Schalten von einem ersten Kontaktpunkt auf einen zweiten Kontaktpunkt zum Schließen des Bremsstromkreises, wenn das Ermittlungsglied mit dem sich aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegenden Auslösesteuerglied in Eingriff kommt; über den ersten Kontaktpunkt ist der Motorstromkreis mit seinem-Antriebsstromkreis verbindbar.
Ein zweiter Schalter ist vorgesehen, der durch ein zweites Schaltglied betätigbar ist und, wenn das Schaltglied sich in seiner zweiten Stellung befindet, den Kontakt mit dem zweiten Kontaktpunkt schließt, an dem ein von der Energiequelia
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für den Motor freier Anschluß mit dem ersten Schalter verbunden ist,und, wenn das. Schaltglied sich in seiner ersten Stellung befindet, den Kontakt an einem ersten Kontakt-punkt schließt, an dem. die obige Verbindung unterbrochen· ist.
Ein dritter Schalter ist vorgesehen, durch den in Verbindung mit dem Verschlußauslösevorgang ein-zweiter Anschluß des zweiten Schalters während dee Auslösevorgangs mit der Energiequelle verbindbar ist und bei Beendigung des Auslösevorgangs an einen KurzschlußStromkreis anschließbar ist»
Ein vierter Schalter ist vorgesehen, durch den in Verbindung mit dem VerschlußauslöseVorgang während des Auslösevorgangs die Verbindung der ■Energiequelle mit dem ersten Berührungspunkt des eüjten Schalters trennbar ist und bei Beendigung des AuslöseVorgangs diese Verbindung wieder herstellbar ist*
Zwischen dem Motor und der Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung der Antriebskraft des Motors auf die Filmaufwickel-· welle oder den Mitnehmer abhängig von der an der Filmaufwickelwelle angreifenden last ist ein Kupplungsglied vorgesehen, durch das die übertragung, unterbrechbar ist.
Ein Rückspulsteuerglied für den Film ist vorgesehen, das mit dem Ermittlungsglied, wenn sich dieses in seiner ersten Stellung befindet, eingreifbar ist und aus seiner ersten Stellung über das ErmittlungsgÜed durch die Bewegung des,
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Auslösesteuergliedes von seiner ersten in seine zweite Stellung bewegbar ist.
Eine Übertragungsvorrichtung überträgt den Antrieb des Motors über das Kupplungsglied auf die Rückspulwelle in Zusammenhang mit der Bewegung des Rückspulsteuergliedes aus seiner ersten in seine zweite Stellung.
Die Filmaufwickelspule ist mit Hilfe eines zweiten Kupplungsgliedes mit einer Transportrolle zum Aufwickeln des Films verbunden. Dem Ermittlungsglied ist ein zweites Schaltglied zugeordnet zur Unterbrechung der Verbindung der Filmaufwickelwelle mit der Transportrolle durch Betätigung des zweiten Kupplungsgliedes, wenn das in seiner ersten Stellung befindliche Ermittlungsglied in Eingriff kommt mit dem sich aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegenden Auslösesteuerglied.
Ein mit dem Rückendeckel der Kamera zusammenwirkendes Glied steht in Eingriff mit dem Ermittlungsglied; bei Öffnen des Rückendeckels der Kamera bewegt sich das Ermittlungsglied aus seiner ersten in seine zweite Stellung.
Ein Steuerstromkreis mit einer die Energiequelle im Motorstromkreis überbrückenden Relaisspule und einem Thyristor ist vorgesehen.
Ein erster Schalter zum Anschließen des negativen Pols der Energiequelle an den Steuerstromkreis, ist durch das erste
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Schaltglied in Eingriff mit dem Mitnehmer betatigbar; wenn das Schaltglied sich in seiner ersten Sbellung befindet, liegt er am ersten Anschluß in Verbindung mit einer zum Thyristor parallelen Leitung, wenn das Schaltglied sich in seiner zweiten Stellung befindet, liegt er am zweiten Anschluß in Verbindung mit dem Thyristor.
Ein weiterer Schalter, der die Relaisspule und den zweiten Anschluß des zweiten Schalters überbrückt, ist geöffnet* wenn die Kamera auf Ein-Bild-Aufnahme gestellt ist, und ist geschlossen, wenn die Kamera auf fortlaufende Aufnahme gestellt ist. . . ■ .
Ein weiterer Schalter, der an den Thyristor angeschlossen ist, ist normalerweise geöffnet, aber schließt bei Beendigung der Belichtung durch den Verschluß und ist bis zum Beginn des Spannens des Verschlusses in geschlossenem Zustand haltbar, wodurch eine Vorspannung an die Steuerelektrode des Thyristor angelegt wird. ,
Ein Relaisschalter ist an den Anschluß eines KurζSchlußStromkreises des Motors anlegbar, wenn die Stromversorgung der Relaisspule unterbrochen ist, und an den Anschluß mit der Energiequelle zum Antrieb des Motors anlegbar, wenn die Relaisspule erregt ist.
Ein weiterer von einem Schaltglied betätigbarer Schalter ist
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bei Verbindung des zweiten Kupplungsgliedes durch das Schalte glied an den mit dem Relaisschalter verbundenen Anschluß anlegbar und bei Lösen des zweiten Kupplungsgliedes durch das Schaltglied an den mit der Energiequelle verbundenen Anschluß anlegbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, teilweise im Seitenriß, der wesentlichen Teile der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Aufbaus eines Ermittlungsgliedes der in Fig, I dargestellten
Ausführungsform; . ,, ■
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die wesentlichen·'Teile,
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; Fig. 4 zeigt eine Abwicklung, die die Beziehung zwischen der Kurvenscheibe in Fig. 1 und einem Stift am ersten Schalthebel konstruktiv darstellt.
Die Figuren 5 bis 0 zeigen einen Antriebsstromkreis für den Motor, wie er' in der obigen Ausführungsform nach Fig. 1 zur Anwendung kommt, wobei
Fig, 5 einen Antriebsstromkreis für den Motor vor Auslösen
des Verschlusses bei einer Ein-Bild-Aufnähme zeigt, Fig. 6 zeigt einen Antriebsstromkreis für den Motor während der Filmaufwicklung bei einer Ein-Bild-Aufnähme/
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Fig. 7 zeigt einen Antriebsstro.mkreis für den Hotoi* während der Filmaufwicklung bei fortlaufender Aufnahme, und . · " . Fig. 8 zeigt einen AntriebsStromkreis für den Motor zum Zeitpunkt, an dem bei fortlaufender Aufnahme der Verschluß ausgelöst wird.. ,-,'. ' ■ .
"Fig. 9 zeigt einen Querschnitt, teilweise im Seitenriß, der wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und zwar zu dem Zeitpunkt,, zu dem sowohl der Aufwickelvorgang des Films als auch das Spannen des „Verschlusses beendet sind;
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht der zwerten Ausführungsform der Erfindung, in der die konstruktive Beziehung eines Ermittlungsgliedes zum Kameramechanismus dargestellt ist, wobei . ■ ..
Fig. 1OA den Zustand unmittelbar vor Beendigung des Aufwickelvorgangs des Films, . ' .
Fig. 1OB den Zustand bei Beendigung des Aufwickelvorgangs des Films und ' ■
Fig, 1OG den Zustand bei Beendigung der Belichtung'zeigen.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Teilensicht, die ,die Beziehung zwischen dem Ermittlungsglied und dem Auslösesteuerglied der zweiten Ausführungsform darstellt;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der zweiten Ausführungsform der Erfitfting;
Fig. 13 zeigt einen Antriebsstromkreis für den Hotor .bei dem in Fig, 1 gezeigten Zustand;
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Fig. 14 ist ein Querschnitt, teilweise im Seitenaufriß, der wesentlichen Teile zum Zeitpunkt des Rückspul-Vorgangs und
Fig. 15 zeigt einen Antriebsstromkreis für den Motor zum Zeitpunkt des Rückspulvorgangs.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die Figuren 1 bis 9 beschrieben, In Fig. 1 ist ein Getriebezahnrad 3 dargestellt, das geeignet ist, mit einem an der Antriebswelle für einen linke in der Figur gezeigten Motor befestigten Getriebezahnrad 2 in Eingriff zu kommen. Dieses Getriebezahnrad 3 ist integriert in koaxialer Beziehung zu einem Getriebezahnrad 4 an einer Welle befestigt.
Ein Getriebezahnrad 5, das mit dem Zahnrad 4 in Eingriff steht, ist einteilig ausgebildet mit einem Planetengetriebezahnrad 6 eines Differentialgetriebes, das weiter unten noch in Einzelheiten auftreten wird. Ein Welle 7, die in den beiden Zahnrädern 5 und 6 lose drehbar gelagert ist, hat an ihrem rechten Ende ein fest montiertes Kegelzahhrad 9, das mit einem Zahnrad 8 in Eingriff steht, welches funktionsmäßig dem Filmaufwickelvorgang zugeordnet ist. Die Welle 7 ist in ihrem mittleren Teil in einem Träger 12 drehbar gelagert, der in sich ein Planetengetriebezahiir&ä ti trägt, das mit der Innenverzahnung 1Od eines zylindrischen Mitnehmers 10 in Eingriff steht. Das Zahnrad 11 bildet zusammen
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mit dem Planetengetriebezahnrad 6 das Differentialgetriebe..
Der zylindrische Mitnehmer 10 ist an seinem linken Ende mit bekannten Mitteln, wie in Gehäuseträgern 40 "und 41 angeordneten Kugellagern, drehbar gelagert und hat an seinem rechten Ende eine Seitenwand, durch welche die Welle. 7 .■-<--.'., hindurchragt. Der Mitnehmer 10 kann sich leicht um die Welle 7 drehen. Die Fläche am rechten Ende.des zylindrischen Mitnehmers 10 ist mit einem Fortsatz 10a und einer Ausnehmung. 10b versehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist,« und eine Rolle 14a, die an einem ersten Schalthebel 14 montiert ist, wird gegen die Oberfläche des Mitnehmers 10 gedrückt« Aus der äußeren Oberfläche des zylindrischen Mitnehmers 10.. hervorragend und einstückig mit ihm ausgebildet ist ein Fortsatz 10c, der mit einerKurvenscheibe 46 in Eingriff kommen kann, die fest au einer AuslÖsesteuerweHe 15 befestigt ist, die weiter unten noch beschrieben wird*
Der erste Schalthebel 14 ist drehbar an einer darunter gelegenen Welle 43 montiert*, die ihrerseits fest mit dem Kameragehäuse verbunden ist. Zwischen einem längeren Arm und einem .Teil des nicht dargestellten Gehäuses ist eine Feder 15 angeordnet, die den Hebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht, wodurch, eine Bolle .14äf die am Hebel .14 befestigt ist, gegen die Mitnehmerfläche am rechten Ende des zylindrischen Mitnehmers 10 gedrückt wird, und außerdem wird ein erstes, an der Spitze eines kürzeren Armes des Hebels 14 ausgebildetes Kontaktstück 1:4b in Eiii-. griff gebracht mit einem beweglichen Kontaktstück c-] eines ersten Schalters S-j. ■ ' -. :
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Der Schalter S-| ist so ausgelegt, daß das bewegliche Kontaktstück c-j einen darunter gelegenen Anschluß a-j berührt, wenn die Rolle 14a an dem ersten Schalthebel in Eingriff steht mit dem Portsat? 10a. zu der Mitnehmerflache des zylindrischen Mitnehmers 10 und so ein erstes Kontaktelement 14b im Uhrzeigersinn gedreht wird, und daß das bewegliche Kontaktstück c-j einen darüber gelegenen Anschluß b-j berührt, wenn die Rolle 14a in Eingriff- steht mit der Ausnehmung 10b an der Mitnehmerfläche. Der Antriebsstromkreis, der damit verbunden istjwird unter Bezug auf Fig. 5 weiter unten beschrieben.
Ein zweites Kontaktelement 14c, das an der Spitze des längeren Armes des Schalthebels 14 vorgesehen ist, kann an eine Begrenzungsscheibe 45 anschlagen, die in der Weise fest auf der Auslösesteuerwelle 15 montiert ist, daß das Kontaktelement 14c an die Begrenzungsseheibe 45 anschlägt, wenn die Rolle 14a mit der an der Mitnehmerfläche ausgebildeten Ausnehmung 10b in Eingriff steht, um so die Welle 15 nach links zu schieben. Wenn andererseits die Auslösesteuerwelle 15 sich um ein geringes Maß dreht, schnappt das zweite Kontaktstück 14c in eine in der Begrenzungsscheibe ausgebildete Rille 45a und erlaubt so 'der Welle 15, sich unter der Wirkung einer Feder 21 in ihre Ausgangsstellung zurückzudrehen.
Die Auslösesteuerwelle 15 ist an ihren entgegengesetzten Enden in Trägern 41 und 42 drehbar und verschiebbar ge-
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lagert und" ist so ausgelegt, daß sie durch die Drehung des ersten Schäl the'bels 14 entgegen dem Uhrzeigersinn nach links vorgespannt ist. Die■Auslösesteuerweile 15 trägt , außerdem in ihrem mittleren Teil die Begrenzungsscheibe 46» deren Seite mit dem unteren Ende 22a dos mit ihr zusammenarbeitenden Hebels 22 in Anschlag kommen kann, was weiter unten noch offensichtlich wird. Zwischen der Begrenzungs- . scheibe 46 und dem Gehäuseträger 41 ist eine Feder 2t .angeordnet, die normalerweise die Auslösesteuerwelle .15 inder gezeigten Stellung halt und versucht, die Welle 15/entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, Das untere Ende 46a der Begrenzungsscheibe 46 ist so ausgebildet, daß es gleitend die äußere Peripherie des zylindrischen Mitnehmers 10 berührt. .
Der links oben eingezeichnete Hebel 16 ist fest mit-einer :■ Welle 47 verbunden und kann sich infolge eines Sigfials von der Kamera zusammen mit der Welle 47 so drehen, daß er bei Beendigung des AufwickelVorgangs sich im Öhrzeiger- . sinn dreht, wie in Fig. 2 dargestellt, wahrend.er bei Beendigung der Bewegung des rückwärtigen Schirms sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der detaillierte Aufbau dieser Anordnung stimmt.mit dem der zweiten, in Fig. TG dargestellten Ausführungsform überein. .
.Wie in Fig. 2 deutlich dargestellt, ist.der Hebel 16 mit einem-Arm 16a und einem gabelförmigen Arm 16b ausgebildet.
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Der Arm 16a kann mit einem Arm 18a des Ermittlungshebels 18, der weiter unten noch erscheint, in Eingriff kommen, und der gabelförmige Arm 16b kann mit der Spitze des einen Armes 17a des zweiten Schalthebels 17 in Eingriff kommen.
Der oben erwähnte zweite Schalthebel 17 ist drehbar auf einer Welle 48 gelagert, die ihrerseits drehbar in einem Gehäuseträger gelagert ist, während ein vom anderen Arm 17b vorspringender Stift 49 mit einem beweglichen Kontaktstück C2 des zweiten Schalters S2 in Eingriff kommen kann. Wenn der zweite Schalthebel 17 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Stift 49 in die dargestellte Lage zu .r bringen, darm berührt das bewegliche Kontaktstück Cp des zweiten Schalters S2 den Anschluß b2* und wenn andererseits der Schalthebel 17 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß er die strich-punktiert eingezeichnete Stellung einnimmt, dann berührt das bewegliche Kontaktstück Cp den Anschluß a
Außerdem kann der rechts am Schalthebel 17 vorgesehene Fortsatz 17c an die linke Seite des Ermittlungshebels 18 anschlagen.
Der Ermittlungshebel 18 ist einstückig ausgebildet mit einer Welle 19, die an ihren beiden entgegengesetzten Enden in den Gehäuseträgern 41 und 42 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 20, die um die Welle 19 gewunden und sowohl in der Welle 19 als auch im Gehäuseträger 41 verankert ist, dazu neigt, den Ermittlungshebel 18 entgegen
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dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie, es in Fig. 2 dargestellt ist; die Feder 20 zwingt außerdem die v/elle 19 nach rechts, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Ua, wie in Fig. 2 dargestellt, der Hebel 16 mit einem gabelförmigen Ende während des Zeitraums von der Beendigung des.Filmaufwickelvorgangs bis unmittelbar vor Beendigung der Bewegung des rückwärtigen. Schirms in der im Uhrzeigersinn gedrehten Stellung bleibt,-befindet sich der Arm 18b des Ermittlungshebels 18 in einer aus dem Bewegungsbereich der Auslösesteuerv/elle 15 zurückgezogenen Stellung. Da der Hebel 16 mit einem gabelförmigen Ende andererseits während .des Zeitraums von der Beendigung der Bewegung des rückwärtigen Schirms bis unmittelbar vor dem Aufwiekelvorgang des Films in einer Stellung bleibt, in die er entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde, befindet sich dann der Arm 18b im Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle 15.
Der mitarbeitende Hebel 22 ist drehbar auf einer Welle 30 montiert, die mit ihrem oberen Ende im Kameragehäuse gesichert ist, und der Auslösehebel 24 ist auch an derselben Welle 30 parallel zum Hebel 22 drehbar montiert. Der vom ■ mitarbeitenden Hebel 22 vorspringende und in dessen Mitte angeordnete Stift 26 ist mit Hilfe einer Feder 23 mit einem Stift 27 verbunden, der vom nach unten ragenden Arm des Auslösehebels 27 vorspringt. .
Ein Arm 24a, der seitlich vom Auslösehebel 24 abra-gt, be-
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findet sich in Fig. 1 in einer- solchen Steilung, daß er sich· an einen Stab 25 anlegt, mn den Verschluß auszulösen, wenn der Auslösehebel 24 aufwärts gedreht wird.
Die Figuren 5 bis 8 stellen einen Antriebsstromkreis fi.;r den Motor zum Einsatz in den Aüsführungsformender vorliegenden Erfindung dar. Die Bezugszeichen 8.. und S-* entsprechen dem ersten Schalter S., bzw. zweiten Schalter Sp in Fig. 1, und die ausgezogenen Linien veranschaulichen den in Fig. 1 gezeigten Zustand.
Die Bezugszeichen G, und S, stellen Schalter dar, die zusammen mit und durch nicht dargestellte Auslöseknöpfe betätigt v/erden können. Die ausgezogenen Linien in Fig. stellen den Zustand dar, in dem die Auslöseknöpfe nicht betätigt worden sind, während die unterbrochenen Linie:- den Zustand darstellen, in dew die Auslöseknöpfe betätigt ■wurden. Das Zeichen Sr- bezeichnet einen Schalter, der dazu dient, von der Ein-Bild-Aufnähme auf fortlaufende Aufnahme umzuschalten. Die ausgezogenen Linien (Ein) in Fig. 5 zeigen den Zustand der fortlaufenden Aufnahme, während die unterbrochenen Linien (Aus) in Fig. 5 den Zustand der Ein-Bild-Aufnahme zeigen. Das Zeichen B bezeichnet eine elektrische Energiequelle wie eine Batterie.
Obwohl ein Schalter Sr nicht dargestellt ist, kann er vorübergehend von Rand von der Außenseite des uuneragehäuses betätigt werden.
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Das Zeichen M bezeichnet einen in Fig. 1 dargestellten Motor 1. ' ' ':.,-.
Die Betätung und Arbeitsweise wird nun im Hinblick■auf diese Anordnung beschrieben* "
(1) Im-FaIl der. fortlaufenden Aufnahme: .; ' Betätigung: ■
(a) Der Schalter S1- für fortlaufende oder Ein-Bild-Aufnahme wird so gestellt, daß der Zustand "Ein", der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, gegeben ist. (Td) Der Auslöseknopf wird betätigt, d.h. die Schalter Sv und S, werden in die Stellungen gebracht, die in Fig. mit unterbrochenen Linein dargestellt sind. Arbeitsweise:
Während des Filmaufwickelvorgangs befindet sich die Rolle 14a des ersten Schalthebels 14 in der Stellung B in der Ausnehmung 10b der Mitnehmeroberfläche des zylindrischen Mitnehmers 10, wie in Fig. 4 gezeigt. Das bewegliche Kontaktstück c. des ersten Schalters S. berührt den Anschluß b., da die Rolle 14a des ersten Schalthebels 14 sich in der Ausnehmung 10b des zylindrischen Mitnehmers,-10 befindet. Da der Aufwickelvorgang im Gang ist, wircL,&er Hebel
16 mit einem gabelförmigen Ende entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und deshalb befindet sich der zweite Schalthebel
17 in der strichpunktiert wiedergegebenen Stellung^ während das bewegliche Kontaktstück c^ des zweiten Schalters Sp
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den Anschluß äp berührt. Der Antriebsstromkreis des Motors ist sOjWie es in Fig. 6 wiedergegeben ist, geschlossen, und eine Last an der Aufwickelseite ist geringer als die, die unter Wirkung der Feder 13 auf die Mitnehmeroberfläche des zylindrischen Mitnehmers 10 ausgeübt wird, so daß die Drehung des Motors nacheinander durch die Getriebezahnräder 2,3,4,5,6,11 schließlich auf die Welle 7 übertragen wird, wodurch diese gedreht wird, ,so daß die Kegelzahnräder 9 und 8 gedreht werden und so der Filmaufwickelvorgang durchgeführt wird (Fig.7).
Wenn der Aufwickelvorgang beendet ist und die Last, die an das Filmaufwickelsystem angelegt ist, größer ist, d.h. wenn das Verhältnis der Lasten sich umgekehrt hat, wird der AufwickelVorgang angehalten, und dann wird der zylindrische Mitnehmer sodie Last, die zuvor an ihn angelegt wurde,überwinden und sich drehen, so daß die Rolle 14a von der Ausnehmung 10b auf den Fortsatz 10a am zylindrischen Mitnehmer 10 gelangt. Dementsprechend wird die Feder 13 zusammengedrückt, während der erste Schalthebel 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird; das verursacht, daß das bewegliche Kontaktstück c* des ersten Schalfers S1, das mit dem ersten Kontaktelement 14b des Hebels 14 in Eingriff stand, den Anschluß a. berührt (siehe die unterbrochenen Linien in Fig. 6),
So wird der Aufwickelvorgang des motorgetriebenen Mechanismus ^beendet, worauf der Hebel 16 im Uhrzeigersinn
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ORIGINAL INSPECTED
und dann der mit ihm in Eingriff stehende zweite Schalthebel 17 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, was z-ur Folge hat, daß das bewegliche Kontaktstück ^2 ^es zweiten Schalters S^ in Berührung mit dem Anschluß bp gebracht wird. Jedoch sollte bemerkt werden, daß, weil der Schalter Sv in Berührung steht mit dem Anschluß b^, wie in Fig. 6 gezeigt, und so der Antriebsstromkreis des Motors geschlossen ist, der Motor 1 fortfahren wird zu arbeiten, auch wenn der FilmaufwickelYorgang beendet ist.
Da-an der Aufwickelseite eine größere Last angelegt ist, wird der zylindrische Mitnehmer 10 sieh weiter drehen, und so wird die Rolle 14a am Schalthebel 14 mit der Ausnehmung 10b an dem zylindrischen Mitnehmer 10 in Eingriff kommen, Darauf schlägt das zweite Kontaktelement 14c des ersten Schalthebels 14 an die 'Begrenzungsscheibe 45 der Auslösesteuerwelle 15 und zwingt die Welle 15 dabei nach links, so daß die fest auf der Welle 15 montierte Kurvenscheibe 46 und der mitwirkende Hebel 22, dessen unteres Ende 22a an dieser Kurvenscheibe 46 anliegt, im Uhrzeigersinn gedreht werden, während sie den durch eine Feder damit verbundenen Auslösehebel 24 im Uhrzeigersinn drehen. Darauf wird der Arm 24a den mit ihm in Eingriff stehenden Stab 25 nach oben drücken, um so die Auslösung des Ver- · Schlusses zu bewirken, Gleichzeitig wird die Drehung der Auslösesteuerwelle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn für den Schalter S. den Kontakt zwischen dem beweglichen Kontaktstück c, und dem Anschluß b-, bewirken; dadurch wird der Motor 1 kurzgeschlossen und plötzlich angehalten.
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Bei Beendigung der Bewegung des rückwärtigen Schirms
ykann wird der Hebel 16 im Uhrzeigersinn gedreht und'so den Kontakt des Schalters Sp zwischen dem beweglichen Kontaktstück Cp und dem Anschluß ap über den zweiten Schalthebel 17 herstellen. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, veranlaßt dies den zylindrischen Mitnehmer 10 sich weiterzudrehen und dadurch zu bewirken, daß der Fortsatz 10 c an der äußeren Peripherie des zylindrischen Mitnehmers 10 an das untere Ende 24 a der Kurvenscheibe 46 anschlägt. Dies führt zu einer Drehung der Kurvenscheibe 46 und der Begrenzungsscheibe 45 im Uhrzeigersinn durch Wirkung der Feder 21, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Deshalb wird das zweite Kontaktelement 14 c des ersten Schalthebels 14 in die Rille 45 a in der Begrenzungsscheibe 45 einrasten, und dementsprechend wird die Auslösesteuerwelle 15 aus ihrer Beaufschlagung gelöst. Das hat zur Folge, daß die Welle 15 unter Wirkung der Feder 21 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, während sowohl der mit ihr im Eingriff stehende mitwirkende Hebel 22 als auch der Auslösehebel 24 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, wodurch auch bewirkt wird, daß der Stab 25 in seine ursprüngliche Stellung gesenkt'wird.
So wird bei Beendigung des Filmaufwickelvorgangs der Kon*- takt des Schalters S. umgeschaltet auf den zwischen dem Kontaktstück c. und dem Anschluß a.., wodurch die oben beschriebenen Vorgänge wiederholt werden und so die fortlaufende Aufnahme ohne Unterbrechung bewirkt wird, so lange der Auslöseknopf niedergedrückt bleibt.
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(2) Im Fall der Ein-Bild-Aufnähme:
Betätigung:
(a) Der Schalter S1- für fortlaufende oder Ein-Bild-Aufnahme wird in die Stellung "Aus" gebracht, die in Fig. 5 mit unterbrochenen linien dargestellt ist (sie-
.he Fig. 5 ) . '
(b) Der Auslöseknopf wird nicht "betätigt, d.h. der dritte und vierte Schalter S-, und S. bleiben in ihren mit
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ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellungen. Arbeitsweise:
Wie im Fall, der fortlaufenden Aufnahme ruht die Rolle · 14 a des ersten Schalthebels 14, während der Filmaufwickelvorgang abläuft, in der Ausnehmung 10 b auf der Mitnehmer-Oberfläche, d. h. sie befindet sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung B. Mit anderen Worten, die Beziehung des ersten Schalters S zum zweiten Schalter S9 ist die gleiche' wie die im Fall der fortlaufenden Aufnähme. Der verwendete Antriebsstromkreis des Motors ist so geschlossen, wie es in Fig. 7 wiedergegeben ist.
Bei Beendigung des FilmaufWickelvorganges gelangt die Bolle 14 a auf den Fortsatz 10 a des zylindrischen Mitnehmers 10, und darauf wird das bewegliche Kontaktstück c, des ersten Schalters S. in Berührung gebracht mit dem Anschluß a., so daß, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, die kurzschließenden Siromkreise des Motors J geschlossen werden,wodurch der Motor 1 gebremst v/ird, um die Holle 1.4 a zu einem plötzlichen Anhalten in der Stellung A zu bringen. .
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Darauffolgend wird, wenn der Äuslöseknopf .betätigt wird, das Kontaktstück c_ des dritten Schalters S, in Berührung gebracht mit dem Anschluß bz,während der Schalter S. vom Anschluß b* gelöst wird. Dadurch wird der Motor 1 wieder angetrieben, wodurch der zylindrische Mitnehmer 10 gedreht wird. Das hat zur Folge, daß die Rolle 14 a sich von dem Fortsatz 10 a hinunter in die Ausnehmung 10 b bewegt und darin verbleibt, während das erste Kontaktelement 14 b des ersten Schalthebels 14 das bewegliche Kontaktstück c. des ersten Schalters S. in Berührung bringt mit dem Anschluß b^. Genauso wird, da das bewegliche Kontaktstück C2 des zweiten Schalters S? im Zustand der vollendeten Filmaufwicklung in Berührung gebracht wurde mit dem Anschluß bp, der Motor gebremst, wodurch die Holle 14 a zu einem plötzlichen Halt in der Stellung B' kommt.
Gleichzeitig jedoch zwingt das zweite Kontaktelement 14 c des ersten Schalthebels 14 die Begrenzungsscheibe 45 der Auslösesteuerwelle 15 unter der Wirkung der Feder 13 nach links, und dadurch wird die Auslösesteuerwelle 15 gegen die Wirkung der Feder 21 nach links bewegt, sodaß die Kurvenscheibe 46 das untere Ende 22 a des mitwirkenden Hebels 22 nach links drückt. Diese Bewegung verdreht über die Feder 23 den Auslösehebel 24 im Uhrzeigersinn, so daß der mit dem anderen Arm 24 a des Hebels 24 in Eingriff stehende Stab 25 nach oben bewegt wird, wodurch der Verschluß in der Kamera ausgelöst wird.
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Der Hebel 16 wird durch die Wirkung eines Signals, das die Beendigung der Bewegung des rückwärtigen Schirms angibt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und darauf dreht sich der zweite Schalthebel 17· im Uhrzeigersinn, so daß das bewegliche Kontaktstück q,^ des zweiten Schalters Sg. den Anschluß a-p berührt. In dieser Hinsicht wird der Schalter S^ in Berührung gehalten mit dem Anschluß b-/, wobei der Auslöseknopf gelöst ist, so daß der Motor 1. auf G-rund des Signals, das die Beendigung .der Bewegung des rückwärtigen Schirms wiedergibt, wieder angetrieben wird·, dies bewirkt, daß der zylindrische Mitnehmer 10sich dreht, und dann dreht sich der Fortsatz 10 c aus der mit unterbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung, so daß er mit der Spitze 46 a der Kurvenscheibe 46 in Eingriff kommt. Da-? durch wird die Auslösesteuerwelle 15 gegen die Wirkung der Feder 21 im Uhrzeigersinn gedreht, da die Welle 15 fest in der Kurvenscheibe 46 gelagert ist.
Gleichzeitig wird die Begrenzungsscheibe 45 in der Weise im Uhrzeigersinn gedreht, daß das zweite Kontaktelement 14 c des ersten Schalthebels 14 in die Rille 45 a der Begrenzungsscheibe 45 einrastet. Dies bewirkt, daß die Auslösesteuerwelle 15 nach rechts in die in Fig. 1 gezeigte Stellung unter Wirkung der Feder 21 zurückkehrt. Dadurch wiederum kehrt der Stab 25 in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn der zylindrische Mitnehmer 10 sich dreht, bis die Rolle 14 a in die in Fig. 4 gezeigte Stelling B kommt, so bewirkt- die Drehung des Motors 1 die Aufwicklung des Films, wie. zuvor besenrieben, da die Last an der Aufwickelseite geringer ist: als die, die zuvor an die Mitnehmeroberfläche angelegt wurde.
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Wie zuvor festgestellt, gelangt die Rolle 14 a, wenn der Aufwickelvorgang beendet ist, auf den Fortsatz 10 a des, zylindrischen Mitnehmers 10 und hält dann plötzlich in Stellung A an. .
Auf diese V/eise werden dieselben Zyklen wiederholt.'
V/ährend die Arbeitsgänge der motorgetriebenen photographischen Kamera nach der vorliegenden Erfindung so ablaufen, wie es bisher beschrieben wurde, wird derandere Arm 18 a des Ermittlungshebels Io v/ährend des Zeitabschnittes von der Beendigung der Bewegung des rückwärtigen Schirms bis unmittelbar vor Beendigung des Filmaufwickelvorgangs im Bewegurigsbereich der Auslösesteuerwelle 15 gehalten, v/ährend er während des Zeitabschnittes von der Beendigung des
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Aufwickelvorganges bis unmittelbar vor Beendigung des rückwärtigen Schirms aus dem Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle 15 zurückgezogen gehalten wird. Dies erlaubt den normalen AuslöseVorgang nach Vollendung der Aufwicklung des Films.
Wenn im Gegensatz dazu alle Bilder des Films für Aufnahmen verbraucht worden sind und der Film einer Spannung unterliegt, mit anderen Worten, wenn der Film im Laufe des Äufwickelns verbraucht wurde, dann entsteht auf der Aujfwickelseite eine größere Last, wodurch die Aufwickelseite angehalten wird, während der zylindrische Mitnehmer TQ sich dreht,indem er die Last, die zuvor an den Mitnehmer 10 angelegt wurde, überwindet, so daß die Rolle 14 a auf den Fortsatz 10 a der Mitnehmeroberfläche gelangt. Zu dieser
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Zeit, wenn der Auslösevorgang im Laufe des Aufwiekelvorgangs fortschreitet, fällt der andere Arm 18 b des Ermittlungshebels .18 in den Funktionsbereich der Auslösesteuerwelle 15 und das zweite Kontaktelement 14 c des ersten Sehalthebels 14 zwingt die Auslösesteuerwelle 15 nach links, so daß der Ermittlungshebel 18 den zweiten Schalthebel 17 mit Hilfe des Fortsatzes 17 c des zweiten Schalthebels 17 ent-., gegen dem Uhrzeigersinn dreht, um das bewegliche Kontaktstück Cp des zweiten Schalters So mi"t dem Anschluß Ib^ in Berührung zu bringen. Wenn anderseits d,er zylindrische Mitnehmer 10 sich weiterdreht, dann greift die Solle 14 a in die Ausnehmung 10 b ein. Dies verursacht, daß der Kontakt des beweglichen Kontaktstückes c* des ersten Schalters. S-j auf den Anschluß b^ umschaltet, so daß der Steuerstromkreis des Motors 1 geschlossen wird und dadurch der Motor 1 automatisch angehalten wird.
Inzwischen dreht sich der mitwirkende Hebel 22, wenn die Auelösesteuerwelle 15 sich nach links bewegt, im Uhrzeigersinn. Jedoch ist zu beachten, daß das Aufziehen des Verschlusses nicht die Beendigung des Aufwickelvorgangs des Films bedeutet, so daß weder der Stab 25 nach oben gehoben noch der Verschluß ausgelöst wird. Deshalb wird sich der Auslösehebel 24 nicht im Uhrzeigersinn drehen und die Feder 23 wird gespannt, d.h. im Energie speichernden Zustand gehalten.
Wie soweit beschrieben wurde, wird der Ermittlungshebel 18, während des Zeitraumes vom Beginn des AufwicklungsVorgangs des Films bis unmittelbar vor Beendigung der Aufwicklung iin Funktionsbereich der Auslösesteuerwelle 15 gehalten, während er nach Beendigung des Aufwickelvorgangs'aus dem Funk -
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tionsbereich der Auslösesteuerwelle 15 zurückgezogenen Zustand gehalten wird, so daß das normale Auslösen des Verschlusses bei Beendigung der normalen Aufwicklung um eine Bildlänge möglich ist* Wenn weiterhin der Film im Laufe des Aufwickeins verbraucht ist, wird der Verschluß nicht mehr ausgelöst, während die Aufwicklung des Films automatisch angehalten wird.
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Betrachtet man nun die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren 9 bis 15 dargestellt ist, so ist der Aufbau der zweiten Ausführungsform. darin im wesentlichen derselbe wie der der ersten Aus- ,■■■■;,.. führungsform, daß im Falle sowohl der Ein-Bild-Aufnahme als auch der fortlaufenden Aufnahme die Aufwicklung des Films in der normalen Art durchgeführt wird und außerdem das Spannen und Auslösen des Verschlusses abwechselnd erfolgt. Der Unterschied zwischen beiden ist, daß in der zweiten Ausführungsform bei Beendigung des Hacjischubs des ganzen Films im Laufe der Ein-Bild-Aufwicklung des Films, die Aufwicklung des Films so ausgelegt ist, daß sie automatisch aufhört, während das Zurückspulen des Films automatisch bewirkt wird. . " .-:■"·
Entsprechend bedeuten gleiche Bezugszahlen gleiche Teile ■ wie in der ersten Ausführungsform oder Teile, die die gleiche Funktion haben, wie die dort eingezeichneten. Obwohl der. Übertragungsmechaiiismus, wie die Getriebezahnräder 2,3,4 und 5, die den Antrieb des Motors 1 übertragen, der gleiche ist wie der in der ersten Ausführungsform gezeigte, sind das Getriebezahnrad 4 und die einstückig mit· ihm ausgebildete Hülse 4a lose auf einer Welle 3a gelagert, an der ein Getriebezahnrad 3 fest montiert ist. Die Drehung der Welle 3a wird mit Hilfe desEingriffs des Fortsatzes 3b an der Welle 3a mit der Rille in der Hülse 4a auf das Getriebezahnrad 4 übertragen, während eine Feder 54 in.der Weise ,.
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zwischen dem Getriebeäalmrad 3 und der Hülse 4a angeordnet ist, daß sie dan in Bezug· auf die 'welle 3a bewegbare Getriebezahnrad 4 in die/Tig. iO gezeigte Stellung vorspannt.
Heiter ist ein Planetengetriebezahnrad C fest auf einer Welle 7 montiert, während'der Aufbau des mit dem Kegelzahnrad 8 auf der Aufwickelseite in Eingriff stehenden Getriebezahnrads 9, des Planetengetriebezahnrads 11 und des zylindrischen Mitnehmers 10 der gleiche ist wie in der ersten Ausführungsform.
Zwei Wellen 15 und 19, die parallel zu der oben erwähnten Welle 7 verlaufen, sind im Kameragehäuse gelagert, wobei die Welle 15, die als Auslösesteuerwelle dient, in Bezug auf das Trägerteil des Kameragehäuses drehbar und verschiebbar ist. Außerdem trägt die Welle 15 eine fest montierte Begrenzungsscheibe 45 mit einer Kerbe 45a und eine Kurvenscheibe 46. Die normale Schiebestellung und Drehstellung der Begrenzungsscheibe 45 und der Kurvenscheibe 46 werden mit Hilfe einer Schraubenfeder 21, die mit ihren beiden Enden an der Kurvenscheibe 46 bzw, im Kameragehäuse verankert ist, gesteuert. In dieser Stellung kann die Kurvenscheibe 46 mit dem Fortsatz 10c am zylindrischen Mitnehmer 10 in Eingriff kommen, wie es in Fig. dargestellt ist.
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Der erste Schalthebel 14, der innerhalb der Kamera auf. einer Welle 43 drehbar gelagert ist, neigt dazu, sich unter der Wirkung einer Feder 13entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, während er mit seinem einen Ende der Begrenzungsseheibe 45 gegenüber liegt« Außerdem ist er mit Mitteln ausgestattet, wie einem zweiten Kontaktelement •14c, das in die Kerbe 45a paßt j einer Rolle 14a, die mit dem Fortsatz 10a und der Ausnehmung 1öh des zylindrischen Mitnehmers 10 in Berührung bzw. in Eingriff kommen kann, und einem ersten Kontaktelement 14b, das ein bewegliches Kontaktstück c, eines ersten Schalters S-, der für den KotorStromkreis vorgesehen ist (siehe Fig. 15), betätigen kann. Dieses erste Kontaktelement 14b ist am anderen Arm des Hebels 14 vorgesehen.
Ein mitwirkender Hebel 22, der normalerweise mit der Kurvenscheibe 46 in Eingriff steht, ist in Bezug auf das Kameragehäuse drehbar auf einer Welle 30 gelagert. Drehbar und koaxial ist auf der Welle 30 ein Auslösehebel 24 gelagert, der mit dem Auslösestab 25 im Verschlußmechanismus in Eingriff steht; dabei sind der mitwirkende Hebel 22 und der Auslösehebel 24 über Stifte 26 bzw27mit einer Feder 23 verbunden.
Die Weile 19 ist verschiebbar und drehbar im Kameragehäuse gelagert "und dabei durch die Schraubenfeder 20 so vorgespannt, daß sie die in Fig. 9 dargestellte Stellung einnimmt.. An ihrem einen Ende trägt die Welle 19 eine fest montierte Begrenzungsscheibe 19a und an ihrem anderen Ende einen Erroittlungshebel 18.
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Der Ermittlungshebel 18 ist an seinem einen Ende mit einem Stift 18a versehen und kann so mit dem gebogenen Teil 16a am ersten Arm des dreiarmigen Hebels 16 eingreifen, der fest auf einer Welle 47 gelagert ist, die zusammen mit dem rückwärtigen Schirm des Verschlusses drehbar ist. Der Ermittlungshebel 18 ist auf einer fest mit dem Kameragehäuse verbundenen Welle 44a gelagert, während er mit dem gebogenen Teil 44c des Hebels 44 in Eingriff steht, der mit einem Arm 44 \y versehen ist, welcher mit dem nicht dargestellten rückwärtigen Deckel der Kamera in Eingriff kommen kann.
Der am anderen Ende 18b des Ermittlungshebels 18 vorgesehene Stift 18c kann mit der Auslösesteuerwelle 15 in Eingriff kommen, und zwar abhängig von der Drehung des Ermittlungshebels 18, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Zusätzlich nimmt der Stift 18c die aus dem Eingriff gelöste Stellung ein, wie in dem in Fig. 9 wiedergegebenen Zustand, und kann eine Verbindung herstellen zwischen der Auslösesteuerwelle 15 und der Rückspulwelle 31. Der Zahnkranz 33, der mit dem Zahnrad 34 in Eingriff steht, das fest auf einer Welle 34a montiert ist und mit der Spule auf der Filmnachschubseite in Eingriff steht, ist drehbar im Kameragehäuse gelagert und mit einer zylindrischen Welle 33a, die eine Nut aufweist, ausgerüstet. JSiöe flüokspulwelle 31 zur Übertragung der Drehung mit Hilfe eines;
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Stiftes 31c an derselben ist so im Kameragehäuse gelagert, daß sie durch den Stift 18c des Ermittlungshebels 18 gedreht wird, und xlaß sie der Auslösesteuerwelle 15 gegenüber liegt, während sie in ihrer Bewegung nach rechts durch eine Begrenzungsscheibe 31a begrenzt ist, die an der Seitenfläche des Getriebezahnrades 4 anliegt, das auf die Welle 3a aufgeschoben und fest auf der lose auf die Bückspulwelle 31 aufgeschobenen zylindrischen Welle e 32a montiert ist, und die außerdem mit Hilfe der Begrenzungsscheibe 32b und einer Feder 32c im Kameragehäuse eine vorgegebene Stellung zu halten sucht. Außerdem ist auf der Bückspulwelle'31 lose ein Zahnrad 32 montiert, das mit Hilfe eines Stiftes*an der Bückspulwelle 31 und der Nut in der zylindrischem Welle 32a angetrieben wird. Außerdem neigt die BückspülwelXe 31 / dazu, sich unter der Wirkung einer Feder 35» die zwischen ~- der Begrenzungsscheibe 31b und dem Kameragehäuse angeordnet ist, nach rechts zu bewegen. ":-/._-
Die Welle 8a kann mit einem für den Filmauf.wickelYorgang : verantwortlichen Kegelzahnrad 8 im Eingriff kommen^ dafcei steht dieses Kegelzahnrad 8 über die Zahnräder 51tiad 52. mit einem Kupplungszahnrad 53 in Verbindung,, das den iin~·-: griff mit einer Transportrolle 39 steuern kann. Das Kupplungszahnrad 53 hat eine Kupplungswelle 37, die dadurch gedreht werden kann und axial gleitend verschiebbar ist >
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und die den Eingriff mit der Transportrolle 39 steuern kann, während ein Ende der Kupplungswelle 37 mit dem einen Ende 36b eines dritten Schalthebels 36 in Eingriff steht, der auf einer fest mit der Kamera verbundenen Welle 36a drehbar gelagert ist. Das andere Ende 36c de3 dritten Schalthebels 36 kann mit einer Begrenzungsscheibe 19a in Eingriff stehen, die auf einer Welle 19 fest montiert ist, welche andererseits den fest montierten Ermittlungshebel 18 trägt. Der Stift 36b' steht mit einem beweglichen Kontaktstück Cg in Eingriff, der den Schalter Sg im Motorstromkreis betätigen kann, wie es in Fig. 13 wiedergegeben ist.
Es wird nun unter Bezug auf die Figuren 1OA,B und C die Beschreibung des Mechanismus* gegeben, indem mit Hilfe des Kameramechanismus*der oben erwähnte Ermittlungshebel 10 während der Zeitspanne vom Beginn der Aufwicklung um ein Bild des Filmes bis zu deren Beendigung im Bev/egungsbereich der Auslösesteuerwelle 15 gehalten wird, so daß er mit der Auslösesteuerwelle 15 in Eingriff kommen kann, während er bei Beendigung des Aufwickelvorgangs aus dem Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle ^/"zurückgezogenen Stellung gehalten werden kann, bis die Belichtung durch den Verschluß beendet ist.
Die Drehung der Aufwickelspule Oa wird über das mit dem Kupplungszahnrad 53 in Eingriff stehende Zahnrad 55 auf das Stopzahnrad 56 der Aufwicklung übertragen. Die Welle /zurückziehbar ist und in dieser
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61 des Stopzahnrades 56 der Aufwicklung trägt eine Aufwickelstopscheibe 59 und außerdem lose montiert eine Scheibe 60 mit einem geringeren Durchmesser im Vergleich ■ zur Auf wiokels topsche ibe. 59. Zwischen den Scheiben' 59 und (50 und in der Scheibe 60 ist; eine Führungsnut 60b ausgebildet, in die ein Stift 59^ der Aufwiekelstopscheibe 59 paßt; auf diese Weise, wird der relative Drehwinkel der beiden Scheiben begrenzt. Die Aufwickeistqpscheibe 59 ist mit. ■ einer Kerbe 59a versehen, die mit dem hochstehenden Stück 16c eines .dritten Arms des dr.eiarmigen Hebels 16 in Eingriff' steht, während die Scheibe 60 mit einem Fortsatz 6Öä ausgebildet ist, der normalerweise durch die Kraft einer Feder
62 diese Kerbe 59a bedeckt...Der Hebel 16 ist so aufgebaut, daß das hochstehende Stück 16c durch die Wirkung ,einer kleinen Feder I6d gleitend mit der Umfangskante der-Aufwickels töpscheibe 59 in Berührung steht, während sein zweiter Arm mit einem gabelförmigen Teil T6b ausgebildet
Der an einem Ende des um die Welle 57b drehbaren fiebels vorgesehene Stift 57a steht mit dem gabelförmigen Teil 16b in Eingriff, während die Klaue 57c des anderen Arms sich in einer Stellung befindet, die den Eingriff mit . einem an der Aufwickelwelle für den rückwärt igen Schirm des Verschlusses·vorgesehenen Stift erlaubt. ;
Während des Aufwickeins des Films und des Spannens des Verschlusses wird das hochstehende Stück 16c des Hebels
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16 in gleitender Berührung mit der Umfangskante der Aufwickelstopscheibe 59 gehalten. Wenn jedoch das Aufwickeln des Films um eine Bildlänge kurz vor der Beendigung steht, schlägt der Fortsatz 60a der Scheibe 60 an das hochstehende Stück 16c, um dadurch das Stück 16c gegen die Wirkung der Feder 62 zu drücken, wenn das Zahnrad 56 sich dreht, und rastet schließlich in die Kerbe 59a ein, wie es in Fig. 10 (B) dargestellt ist; dabei wird die Drehung der Scheibe 60 angehalten. Zu dieser Zeit wird sich der Hebel 16 unter Wirkung der Feder I6d im Uhrzeigersinn drehen, während das gebogene Stück 16a aus dem Eingriff mit dem Stift 18a des Ermittlungshebels 18 zurückgezogen wird, so daß sich der Ermittlungshebel 18 unter der Wirkung der Feder 19 im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig, 11 dargestellt. Dies hat zur Folge, daß der andere Arm 18b aus dem Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle zurückgezogen wird.
Wenn der Verschluß während des Auslösesteuervorgangs ausgelöst wird, dreht sich die Aufwickelwelle 58 des rückwärtigen Schirms aus der in Fig. 10 (B) dargestellten Stel-^ lung entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei Beendigung der Belihtung kommt der Stift 58a in Eingriff mit der Klaue 57c des Hebels 57 und dreht so denselben im Uhrzeigersinn, während der Hebel 16 zu einer Drehung gegen die Wirkung der Feder 16d entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt wird, wie es in Fig. 10 (C) wiedergegeben ist. Dies hat dann zur
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Folge, daß das-gebogene S'tüek .16a mit dem Stift 18a in ,. Eingriff kommt, um den Ermittlungshebel 18.in den Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle.15 zu; brin^n, woraufhin der Fortsatz 60a vom Eingriff mit dem hochstehenden Stück 16c gelöst wird und die Scheibe 60 sich unter, der Y Wirkung der Feder 62 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, um :. so die Kerbe 59a mit dem Fortsatz 60a. abzudecken» Wenn das Aufwickeln des Films um eine Bildlänge beendet ist, wird dann der Verschluß aufgezogen (gespannt), so daß/:die Klaue 57c aus ihrer Vorspannung, durch den Stift 58a gelöst wird. So wird, auch wenn der Hebel 16 dabei ist, sich unter Wirkung der Feder I6d im Uhrzeigersinn zu drehen, das hochstehende Stück 16c bei Beginn des ·AufwickelVorgangs durch den Fortsatz 60a.und danach durch die Ümfangs-' . kante der Äufwickelstopscheihe.59 an einer Drehung gehindert, Das hat zur Folge, daß der Ermlttlungshebel 18 in einer Stellung innerhalb des Bewegungsbereichs der Auslosesteuerwelle 15 gehalten wird und dadurch mit dieser inHingriff. ■ -. kömmt, . .·.',·. \ .- ■ ■ .'"■.. " ·" .
Der Motorstromkreis besteht, wie in. den Figuren 13 und. 15· dargestellt,,aus einem Antriebsstromkreis für den Motor, . der in Bezug auf die Energiequelle E durch den Motor 1, ·. ;■. den Schalter S7 und einen .Anschluß b, des 'Schalters Sy- geschlossen wird, und einem BremsStromkreis für den Motor in dem Falle, daß der Schalter Sy am Anschluß a.r und ein'_■'"-. Relaisschalter Sq an einem Anschluß bg liegt. Der Schalter
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δγ neigt dazu, die offene Stellung einzunehmen und kann schließen, wenn der Film zwischen der Aufwickelwelle und der Rückspulwelle gezogen wird, während er die offene Stellung wieder einnehmen kann bei Beendigung des Rückspulvorgangs des Films.
Die Energiequelle B ist mit einem Steuerstromkreis parallel zum oben genannten Motorstromkre'is ausgestattet. Die Relaisspule R, die mit ihrem einen rinde mit dem positiven Pol der Energiequelle verbunden i3t, kann den Relaisschalter Sq mit dem Anschluß a^ verbinden, wenn sie in leitendem Zustand und damit erregt ist, wobei der Antriebsstromkreis geschlossen wird, während sie den Kontakt des Relaisschalters SQ auf den Anschluß bg umschaltet, wenn sie entregt ist, wodurch der Bremsstromkreis geschlossen wird.
Mit dem anderen Anschluß der Relaisspule R sind die untereinander parallel geschalteten Schalter S..« und S1- verbunden. Der Schalter S.q ist so ausgelegt, daß er in Verbindung mit dem nicht dargestellten /.uslöseknopf den Schaltvorgang ausführt, während er normalerweise mit dem Anschluß b-jQ der Stromkreise1 auf der Seite des Halble it errege 1-elements verbunden ist und andererseits mit dem Anschlui.! a..« auf der Kurzschlußseite verbunden ist, wenn der Auslöseknopf niedergedrückt v/ird. Der Schalter Sr ist seinerseits ausgelegt, um zwischen der Rinbildaüfnahme und der fortlaufenden Aufnrhme zu schalten ,und zwar-ist er offen, wenn die Kamera für .Einbildaufnähme eingestellt i.°t,
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während er geschlossen ist, wenn die Kamera für fortlaufende Aufnahme eingestellt ist. . '
Der Anschluß b10 des oben erwähnten Schalters S10und der andere Anschluß des Schalters S1- sind mit dem Schalter So und dem Iialbleitersteuerregelelement SCR verbunden, wobei der ableitende Anschluß (Anode) des-Halbleitersteuerregelelements SCR mit dem anderen* Anschluß b.4 des ersten. Schalters S1 verbunden ist, der einen Anschluß. S1 aufweist, der mit dem KurzSchlußanschluß a10 des Schalters S10 verbunden ist, während der andere Anschluß des Schalters Sg über'die Reihenwiderstände T1 , r^ mit dem Anschluß"by des ersten Schalters S> verbunden.ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände r^' und r^ ist mit der Steuereleiitrode des Halbleitersteuerregelelemehts SCR verbunden. Der Schalter : So ist normalerweise geöffnet, während er/üurch die Wirkung des Schließsignals des Verschlusses geschlossen Wird.
Aus dem Vorangegangenen ist erkenntlich, daß, wenn· der.Film· gerade aufgewickelt wird, der Schalter Sy geschlossen ist. und die· Rolle 14a des ersten Schalthebers: 14 :sichV wie in : Fig.. 3 gezeigt, in der Ausnehmung 10b-des Mitnehmers 10 befindet, während der Schalter S10 bei dem Auölösevorgang.auf der Seite des Anschlusses b10 geschlossen ist j so daß der ν ' elektrische·Strom durch das Halbleitersteuerregelelement \ SCR in die Relaisspule R'fließt, wodurch der Re-'::·
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laisschalter Sq am Anschluß a^ geschlossen wird, was den geschlossenen Antriebsstromkreis mit der Drehung des Motors 1 zur Folge hat.
Zu diesem Zeitpunkt sollte beachtet werden, daß die am Filmaufwickelsystem anliegende Last so ausgelegt ist, daß sie kleiner ist als die durch die Feder 13 an den Mitnehmer 10 angelegte Last, so daß die Drehung des Motors über die Getriebezahnräder 2,3,4,3, die Planetengetriebezahnräder 6 und 11 und mit Hilfe des Trägers 12 auf die Welle 7 und weiter übertragen wird durch die Kegelzahnräder 9 und 8 auf die Filmaufwickelwelle 8a, die dann wiederum die Zahnräder 50,51 und 52 auf der Kameraseite dreht. Dies bewirkt dann die Drehung der Transportrolle 39 über die Kupplungswelle 37 und das Kupplungszahnrad 53; so wird das Aufwickeln des Films und das Spannen des Verschlusses bewirkt.
Wenn der Film um eine Bildlänge aufgewickelt ist, wird die Last am Filmaufwickelsystem aufgrund der Betätigungen des Aufwickelmechanismus * oder ähnlichem größer. Infolgedessen wird die Umdrehung des Planetengetriebezahnrads angehalten,und dann bewirkt dessen Drehung, daß sich der mit dem Mitnehmer gekoppelte Zylinder 10 dreht·, dadurch wird die Rolle 14a des ersten Schalthebels 14 nach oben auf den
Fortsatz 10a gezwungen, wie es in Fig. 5 (A) gezeigt ist.
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Dann wird der erste Schalthebel 14 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt, was bewirkt, daß sein erstes Eon-· taktstück 14b den Schalter S. in Berührung bringt mit dem Anschluß a.. Dadurch wird der Fluß des elektrischen Stromes zur Relaisspule R unterbrochen, so daß der Relaisschalter Sq. umschaltet und den Antriebsstromkreis unterbricht, so daß der Steuerstromkreis zum-Kurzschließen des .Motors 1 geschlossen wird"und infolgedessen der Motor 1 angehalten wird.
Bei Beendigung des Spannens des Verschlusses wird der Hebel 16- gedreht und diurch ihn der Ermittlungshebel 18; dadurch wird der Stift 10b von der Linksbewegung der Auslösewelle 15 zurückgezogen, so daß sich der in den Figuren 10 und 13 wiedergegebene Zustand einstellt.
Darauf wird, wenn der Auslöseknopf niedergecrückt wird, der Schalter S1^ von dem Anschluß b^Q auf den Anschluß a^ umgelegt, was den elektrischen Strom durch den ersten Schalter S1 fließen läßt, d.h. vom Anschluß a^ zur Relaisspule R, worauf der Relaisschalter Sq auf den Anschluß ag geschaltet wird,und so der Antriebsstromkreis des Motors geschlossen, der Motor 1 also angetrieben wird. Dies versetzt den zylindrischen Mitnehmer 10 in Drehung, so daß die Rolle .14a auf dem Fortsatz 10a des Mitnehmers durch die Wirkung der Feder 13 in die Ausnehmung 10b fällt, um die in Fig.. 5 wiedergegebene Stellung einzunehmen. Demzu-
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folge dreht sich der erste Schalthebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn und dadurch zwingt das erste Kontaktelement 14c die Begrenzungsscheibe 15a nachlinks, während die Auslösesteuerwelle 15 sich gegen die Wirkung der Feder nach links bewegt und dabei bewirkt, daß die Kurvenscheibe 46 den mitwirkenden Hebel 22 beaufschlagt. Das hat zur Folge, daß sich der /uslösehebel 24 durch die Wirkung der Feder 23 im Uhrzeigersinn dreht und so den Auslösestab 25 des Verschlusses nach oben beaufschlagt, um den Verschluß auszulösen. ; .
Gleichzeitig damit bewirkt das erste Kontaktelement 14b des ersten Schalthebels 14, daß der Schalter S1 auf den
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Anschluß b. geschaltet wirdj so wird der Auslöeeknopf niedergedrückt, während die Relaisspule R entregt wird, da der Schalter S.q am Anschluß a-Q liegt. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Relaisschalter S„ den Anschluß bq berührt, wodurch der Antriebsstromkreis des Motors 1 unterbrochen wird, während der Steuerstromkreis geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Motor 1 angehalten, wenn die Rolle 14a sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung B' befindet.
Wenn die Belichtung durch den Verschluß beendet ist und dann der Schalter Sg durch das Schließsignal geschlossen ist, während der Schalter S^q auf den Anschluß b*« ge~ schaltet wurde, indem aufgehört wurde, den Auslöseknopf
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niederzudrücken, dann liegt die Spannung der Energiequelle, die durch die Widerstände Γ,,,Γρ geteilt ist, an der Steuerelektrode des Halbleitersteuerregelelmerites SCR an; dadurch wird die Relaisspule E wieder erregt, während der Relaisschalter Sq mit dem Anschluß a„ verbunden wird und dadurch der AntriebsStromkreis des Motors wieder geschlossen wird. Demzufolge dreht sich der· zylindrische Mitnehmer 10, wodurch sich der Fortsatz 10a aus der in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung in den Eingriff mit der Kurvenscheibe 46 dreht. Dadurch wird die Auslösesteuerwelle 15 gegen die Wirkung der Feder 21 im Uhrzeigersinn zurück in den Figuren 10,12 und 13 gezeigten Zustand gedreht. Währenddessen wird das Spannen des Verschlusses mit dem Beginn des Aufwickelvorgangs des Films eingeleitet und der Schalter Sg wird geöffnet, während das Halbleitersteuerregelelement SCR in leitendem Zustand ist, so lange als beide Schalter S. und S^ an den Anschlüssen b-, bzw. b^Q anliegen. Auch die Relaisspule ,R wird in erregtem Zustand gehalten, so daß der Antriebsstromkreis des -'Motors weiterhin geschlossen ist. Jedoch befindet sich der Motorstromkreis in nicht leitendem Zustand, wenn-einer der Schalter Z* oder S.q an einem der Anschlüsse a. oder a-.^ anliegt.
Wenn darauf die Kamera auf fortlaufende 'ufnahine umgeschaltet wird, so wirr] der Schalter r^- in seinen geschlossener
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Zustand gebracht. V/emi der erste Schalter S-, an Anschluß b-j anliegt, dann wird, gleichgültig ob der Schalter S.. am Anschluß p..q oder am Anschluß b-.^ liegt,. die'Relaisspule R so lange erregt, als das Halbleiiersteuerregelelement SCR in leitendem -Zustand gehalten wird. Wenn andererseits der erste Schalter S. auf der Seite des, Anschlusses a.« liegt, so ist die Relaisspule R erregt, vorausgesetzt, daß der Schalter S-1(> auf der Seite1 des Anschlusses a..^ liegt.
Dementsprechend wird, auch bei Beendigung des Filmaufwickelvorgangs, wenn der Auslöseknppf niedergedrückt gehalten wird und der Schalter SLq am Anschluß a.Q anliegt, die Relaisspule R erregt, wonach der Auslösevorgang folgt. Ferner wird bei Beendigung des Auslösevorgangs'der Auslöseknopf weiter niedergedrückt. Da der erste Schalter S. am Anschluß b.. anliegt, v/ird das HalbleitersteuerregeleleiLent SCR,auch wenn der Schalter S^q am Anschluß a.,-, anliegt und weil, wenn der Schalter Sq geschlossen ist, der Schalter S1- geschlossen gehalten wird, in leitenden Zustand gebracht; dadurch wird die Relaisspule RIn er-' regteiii Zustand gehalten, während der Filmaufwickelvorgang fortschreiten kann.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die Aufnahmen auf allen Bildern des Films beendet sind und der Film noch beim
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Aufwickeln eines weiteren Bildes des Films gespannt wird, die an der Filmaufwickelseite anliegende Last größer, und so wird die Aufwickelseite unter dieser Bedingung angehalten, was zur Folge hat,daß der zylindrische Mitnehmer 10 sich dreht, um dadurch zu bewirken, daß die Bolle 14a auf den Fortsatz 10a des Mitnehmers gezwungen wird. Wenn der zylindrische Mitnehmer 10 sich weiter dreht .und dadurch die Rolle 14a von dem Fortsatz 10a in die Ausnehmung 10b fällt, dann findet der AusiöseVorgang statt. Jedoch wird zu diesem Zeitpunkt die Kante 18b des Ermittlungshebels 18 in einer Stellung gehalten, in der sie mit der sich nach links bewegenden /uslösesteuerwelle 15 in Eingriff steht, so daß die Auslösesteuerwelle 15 den Ermittlungshebel 18 nach links drängt, während der Stift 18c die Bückspulwelle 31 gegen dieWirkung der Feder 35 nach links drängt. Dementsprechend veranlaßt die Begrenzungsscheibe 31a das Getriebezahnrad 4 auf der Welle ^a gegen die Kraft der.Feder 54 nach links zu gleiten; dadurch kommt das Zahnrad 4 in Eingriff mit dem auf der Rückspulwelle 31 des Films montierten Zahnrad 32, und es stellt sich der in Fig. 14 wiedergegebene Zustand ein.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Welle 19 mit der .Linksbewegung des Ermittlungshebels 18 nach links, während die Begrenzungsscheibe 19a mit dem auf der Welle 36a, welche fest mit dem stationären Glied der Kamera verbunden ist, gelagerten dritten Schalthebel 36 in Eingriff gebracht wird;
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dadurch dreht sich der Schalthebel 36 gegen die Wirkung der Feder 38 im Uhrzeigersinn. Dann wird der Stift 36b1 vom beweglichen Kontaktstück C/- des Schalters S^ zurückgezogen, wodurch sich der Schalter S^ an den Anschluß "br anlegt, wie es Fig. 15zeigt, so daß, gleichgültig ob der-Relaisschalter Sq am Anschluß ac> oder bg liegt, der Steuerstromkreis geöffnet wird, während der Antriebsstromkreis geschlossen wird, was die Drehung des Motors 1 zur Folge hat. Zur selben Zeit drängt der dritte Schalthebel 36 die Kupplungswelle 37 des KupplungsZahnrades 53 nach oben, wodurch die Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Zahnrad 53 und der Transportrolle 39 unterbrochen wird, während die Kupplungswelle 37 sich frei drehen kann.
Die Drehung des Motors 1 wird über die Getriebezahnräder 2,3f und 4 auf das Zahnrad 32 übertragen, um die Rückspulwelle 31 des Films zu drehen, so daß der Stift 31c den Zahnkranz 33 über die.zylindrische Welle 33a dreht. Dadurch wird das an der Rückspulachse 34a fest montierte Zahnrad 34 gedreht, so daß der Film zurückgespült wird.
Bei Beendigung des Rückspulvorgangs, wird der Schalter Srj geöffnet und damit auch der Antriebsstrorökreis.
Das Öffnen des Rückendeckels der Kamera beim Herausnehmen des zurückgespulten Films veranlaßt den Hebel den Ermitt-
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lungshebel 18 über den Stift 18a im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß der ErmittlungshebeL 18 aus dem Bewegungsbereich der Auslösesteuerwelle 15 zurückgezogen wird. Das wiederum bewirkt, daß die Rückspulwelle 31 des Films aus dem Eingriff mit dem Stift 18c kommt, während die·Rückspulwelle 31 durch die Wirkung der Feder 35 nach rechts gedrängt wird und.dementsprechend das'Zahnrad 43 unter Wirkung der Feder 54 auf der Welle 3a nach rechts bewegt wird. Dies hat zur Folge, daß das Getriebezahnrad 4 aus dem Eingriff, mit dem-Zahnrad 32 kommt, während es- in Eingriff mit dem Zahnrad 5 kommt..
Infolgedessen bewirkt-das. Öffnen des Rückendeckels der Kamera den Auf wick'el zustand, wie er in Fig. 10 dargestellt ist.
Wenn der Film zurückgespult.ist und demnach die Auslösesteuerwelle 15 sich nach links bewegt, dreht die Kurvenscheibe; 46 denfoitwirkendenHebel 22 im. Uhrzeigersinn. Da jedoch das Spannen des Verschlusses? nicht beendet ist,, kann sich der Verschlußauslösestab 25 nicht aufwärts bewegen, so daß der Auslösehebel 24 sich nicht im Uhrzeigersinn drehen kann; deshalb wird die Feder.23 in gespannten Zustand gehalten.
-Wie in der vorangehenden Beschreibung der vorliegenden Er-. findung ausführlich erklärt wurde, ist eine motorbetriebene photographische Kamera vorgesehen, in der das' Aufwickeln eines Films, das Spannen eines Verschlusses und das Anhalten des Aufwickelvorgangs des Films abwechselnd durch
den Antrieb eines elektrischen Motors bewirkt wird. Kenn-309819/0784
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zeichnend ist, daß der Aufwickelvorgang des Filmsf der Spannvorgang des Verschlusses und das Anahlten des Films, sowie der Verschlußauslösevorgang abwechselnd mit Hilfe eines Mitnehmergliedes durchgeführt werden, das die Übertragung oder die Unterbrechung der Drehung des elektrischen Motors, abhängig von der Größe, der an die Filmaufwickelwelle zur Zeit des Filmaufwickeins angelegten Last bewirkt, und daß, wenn das Aufwickeln des ganzen Films im Laufe der Filmaufwicklung beendet ist, die AuslÖsesteuerwelle durch dieses Mitnehmerglied betätigt wird, während im Laufe des Aufwickeins des Films um eine Bildlänge das Ermittlungsglied, das mit der Auslösesteuerwelle $.n Eingriff kommen kann, die Betätigung der Auslösesteuerwelle ermittelt und dadurch den Antrieb des Motors automatisch anhält oder sonst nach automatischem Anhalten des FiImaufwickelns das Rückspulen des Films bewirkt.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Zahlreiche Abänderungen und Modifikationen können vom Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung abgeleitet werden, ohne daß dabei vom Gedanken der Erfindung abgewiesen wird.
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ORIGINAL

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M^Filmaufwickelmechanismus für eine motorgetriebene photographische Kamera, bei der das Aufwickeln des Films und das Spannen des Verschlusses mit Hilfe eines elektrischen Motors bewirkt werden und insbesondere nach Beendigung des Aufwickeins oder des Vorschubs des ganzen Films im . Laufe des Filmaufwickelvorgangs das Aufwickeln des Films automatisch-gestoppt wird,
    dadurch gekennzeichnet, ' daß der AufwickelVorgang des Films, der Spannvorgang des Verschlusses und das Anhalten des Films sowie der ■Verschlußauslösevorgang abwechselnd mit Hilfe eines Mitnehmers (10) durchführbar sind, durch den die Übertragung der Drehbewegung des Elektromotors (1) auf eine Filmaufwickelwelle oder die Unterbrechung dieser übertragung abhängig von der Größe der an der Filmaufwickelwelle beim Filmaufwickeln angreifenden Last steuerbar ist, daß, wenn der ganze Film aufgewickelt ist, durch.den Mitnehmer (10) über ein mit ihm in Eingriff stehendes, in zwei SchaltStellungen bringbares Schaltglied (14) ein Auslösesteuerglied (15) betätigbar ,ist, das relativ zum Kameragehäuse drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert und durch eine Feder (21) in seine vom Eingriff mit dem Schaltglied (14) freie Ausgangsstellung vorgespannt ist,und daß während des Aufwickeins des Films um eine Bildlänge ein Ermittlungsglied (18) in seiner ersten Stellung mit dem Auslösesteuerglied (15) in Eingriff bringbar ist, so die-Betätigung"des Auslösesteuergliedes (15) feststellbar und dadurch der Antrieb des Motors (1) automatisch steuerbar;igt.
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  2. 2) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Übertragungsvorrichtung zur Übertragung der Drehung des Motors (1) auf dia Filmaufwickelwelle, wenn die an der Filmaufwickelwelle angreifende Last geringer ist als ein vorbestimmter Wert,und zur Übertragung der Drehung des Motors (1) auf den Mitnehmer (10) durch Unterbrechung der Übertragung auf die Filmaufwickelwelle, wenn die an der Filmaufwickelwelle angreifende last die«* sen vorbestimmten Wert übersteigt.
  3. 3) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ermittlungsglied (18) während des Zeitraums vom Beginn des Aufwickeins des Films um eine Bildlänge bis zur Beendigung des Aufwickelvorgangs in seiner ersten Stellung in den Bewegungsbereich des Auslösesteuergliedes (15) von seiner ersten in seine zweite Stellung hineinragt und daß bis zur Beendigung der Belichtung durch den Verschluß.das Ermittlungsglied (18) in seiner zweiten Stellung aus dem Bewegungsbereich des Auslösesteuergliedes (15) zurückgezogen ist.
  4. 4) Filmaufwickelrnechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Auslösesteuerglasd (15) zusammenwirkendes Glied (22) vorgesehen ist, durch das ein Auslösehebel (24) im Zusammenhang mit der Bewegung des Auslösesteuergliedes (15) aus seiner ersten in seine zweite Stellung betätigbar ist.
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  5. 5) Filmaufwickelmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein MotorStromkreis vorgesehen ist mit einem Stromkreis zum Antrieb des Motors (1) bei Verbinden des Motors (1) mit einer Energiequelle (B) und einem Stromkreis zum plötzlichen Anhalten des Motors · (1) durch Kurzschließen.
  6. 6) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schaltglied (14,"S-) vorgesehen ist zum Schalten von einem ersten Kontaktpunkt (a*) auf einen zweiten Kontaktpunkt (b.,), zum Schließen des Bremsströmkreises, wenn das Ermittlungsglied (18) ,mit dem sich aus seiner ersten- Stellung in seine zweite Stellung bewe* genden Auslösesteuerglied (15) in Eingriff kommt, und daß der Motorstromkreis über den ersten Kontaktpunkt (a-) mit seinem AntriebsStromkreis verbindbar ist.
  7. 7) Filmaufwickelmechanismus nach einem der vorangehenden An-Sprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Schalter (Sp)* der durch das Schaltglied (17) "betatigbar ist und, wenn das Schaltglied (17) sich in seiner zweiten Stellung befindet, den Kontakt an eiaem zweiten Kontaktpunkt (bp) schließt, an dem ein von der Energiequelle (B) für den Motor (Ϊ) freier Anschluß mit dem ersten Schalter (S^) verbunden ist und, wenn das Schaltglied (37) sich in seiner ersten Stellung befindet, den Kontakt an einem ersten Koritaktpunkt
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    -Jr-
    schließt, an dem die obige Verbindung unterbrochen ist,, durch einen dritten Schalter (S,), durch den in Verbindung mit dem Verschlußauslösevorgang ein zweiter Anschluß/ ^2) des zv/eiten Schalters (So) während des Auslösevorgangs mit der Energiequelle (B) verbindbar ist und bei Beendigung des AuslöseVorgangs an einen Kurzschlußstromkreis anschließbar ist, sowie durch einen vierten Schalter (S^), durch den in Verbindung mit den Verschlußauslösevorgang während des AuslöseVorgangs die Verbindung der Energiequelle (B) mit dem ersten Berührungspunkt (a.,) des ersten Schalters (S-) trennbar ist und bei Beendigung des AuslöseVorgangs diese Verbindung wiederherstellbar ist.
  8. 8) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (1) und der Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung der Antriebskraft des Motors (1) auf die Filmaufwickelwelle oder den Mitnehmer (10) abhängig von der an der Filmaufwickelwelle angreifenden Last ein Kupplungsglied (32) vorgesehen ist, durch das diese übertragung unterbrechbar ist, daß ein Rückspulsteuerglied für den Film vorgesehen ist, das mit dem Ennittlungsglied (18), wenn sich dieses in seiner ersten Stellung befindet, eingreifbar ist und aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung über das Ermittluiigsglied (18) durch die Bewegung des Auslösesteuergliedes (15) von seiner ersten in seine zweite Stellung bewegbar ist, und daß eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist.zur übertragung des Hotorantriebs über das Kupplunggglied (32) auf die Rückspulwelle (31) in Zusammenhang mit der Bewegung des Rückspulsteuergliedes aus seiner ersten in seine zweite Stellung.
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    ■Β -
    Si
  9. 9) Filmauf Wickelmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufwickelwelle mit Hilfe eines zwei- ' •ten Kupplungsgliedes (37) mit einer Transportrolle (39) -} zum Aufwickeln des Films verbunden ist, daß dem Ermittlungsglied (18) ein zweites Schaltglied (36) zugeordnet ist zur Unterbrechung der Verbindung der Filmaufwickelwelle mit der Transportrolle (39) durch Betätigung des zweiten Kupplungsgliedes (37), wenn das in seiner ersten Stellung befindliche Ermittlungsglied (18) in Eingriff kommt mit dem sich aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegenden Auslösesteuerglied (15).
  10. 10) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rückendeckel der Kamera zusammenwirkende Glied (22) mit dem Ermittlungsglied (18) in Eingriff steht und das Ermittlungsglied (W bei Öffnung des Rückendeckels der Kamera aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegbar ist. .
  11. 11) Filmaufwickelmechanismus nach Anspruch 9, • gekennzeichnet durch
    einen Steuerstromkreis mit einer die Energiequelle (B) im Motorstromkreis überbrückenden Relaisspule (R) und einem Thyristor (SCR),
    einen ersten Schalter (S..) zum Anschließen des ,negativen Pols der Energiequelle (E) an den SteuerStromkreis, der durch das erste Schaltglied (14) in Eingriff mit dem Mitnehmer (10) betätigbar ist und, wenn das Schaltglied (14) sich in seiner ersten Stellung befindet, am ersten Anschluß
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    /T -
    SH
    (a*) in Verbindung mit einer zum Thyristor (SCR) parallelen ■Leitung liegt und, wenn das Schaltglied (14) sich in seiner zweiten Stellung befindet, am zweiten Anschluß (b.) in Verbindung mit dem Thyristor (SCR) liegt, einen weiteren Schalter (Sp1), der die Relaisspule (R) und den zweiten Anschluß (bo) des,zweiten Schalters (S0) überbrückt und geöffnet ist, wenn die Kamera auf Ein-Bild-Aufnahne gestellt ist, und geschlossen ist, wenn die Kamera auf fortlaufende Aufnahme gestellt ist, einen weiteren Schalter (Sg), der an den Thyristor (SCR) angeschlossen ist und normalerweise offen ist, aber bei Beendigung der Belichtung durch den Verschluß schließt und bis zum Beginn des Spannens des Verschlusses in geschlossenem Zustand haltbar ist, wodurch eine Vorspannung an die Steuerelektrode des Thyristors (SCR) anlegbar ist,
    einen Relaisschalter (3^), der an den Anschluß (bg) eines Kurzschlußstromkreises, des Motors (1) anlegbar ist, wenn die Stromversorgung der Relaisspule (R) unterbrochen ist, und, wenn die Relaisspule (R) erregt ist, an den Anschluß (an) mit der Energiequelle (E) zum Antrieb des Motors (1) anlegbar ist, und einen weiteren Schalter (Sr), der von dem Schaltglied (36) betätigbar ist und bei Verbindung des zweiten Kupplungsgliedes (36) durch das Schaltglied (36ί an den Anschluß (a^) der mit dem Relaisschalter (Sq) verbunden ist, anlegbar ist und bei Lösen des zweiten Kupplungsgliedes (37) durch das Schaltglied (36) an den Anschluß (bg), dir mit der Energiequelle (E) verbunden ist, anlegbar ist.
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    SS
    Leerseite
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