DE2644796A1 - Bewegungssperre fuer einen motorischen antrieb - Google Patents
Bewegungssperre fuer einen motorischen antriebInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE-. A. GRÜNECKER
DlPU-INS.
H. KINKELDEY
^ DR.-IMS.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
4. Oktober 1976
PH 10 861
NIPPON KOGAKU K. K. ■
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Bewegungssperre für einen motorischen Antrieb
Die Erfindung betrifft eine Bewegungssperre, die einen an der
Unterseite einer Kamera angebrachten motorischen Antrieb automatisch anhält, wenn der Film vollständig bis zu seinem Ende
aufgewickelt ist.
Bei einigen Bewegungs sperren dieser Art wird die Spannung, die in dem Film entsteht, wenn dieser bis zu seinem Ende aufgewickelt
ist, dazu benutzt, den motorischen Antrieb zum . Schleifen zu bringen und durch elektrische Einwirkung anzuhalten.
Dabei bleibt der motorische Antrieb aber noch eine
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bestimmte Zeit wirksam, nachdem der Mim gespannt wurde, so
daß dor Film reißen oder in anderer Weise beschädigt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Eewegungssperre zu schaffen, um die Bewegung des motorischen Antriebes zu beenden, wenn der PiIm in der Kamera
bis zu seinem Ende aufgewickelt oder der gesamte Filmvorrat verbraucht ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung" ist es, einen Mechanismus zu
schaffen, der den motorischen Antrieb aus seinem gesperrten Zustand in seinen ursprünglichen, wirksamen Zustand zurückversetzt.
Die Erfindung benutzt die Bewegungsdifferenz zwischen der Film~
seite und der Motorseite bei Beendigung des Filmnachschubs.
Genauer gesagt, ein Merkmal der Erfindung ist es, daß der Übertragung
smechanismus für den Filmtransport vom Motor zum Film geteilt ist, und zwar in eine filmseitige übertragungseinrichtung,
die betriebsmäßig mit dem Film verbunden ist, und in eine motorseitige Übertragungseinrichtung, von der Teile in
ihrer Lage veränderbar sind, so daß am Ende des Filmnachschubs, auch wenn die filmseitige Übertragungseinrichtung angehalten
ist, die motorseitige Übertragungseinrichtung noch der Bewegung des Motors unterworfen bleibt und dann, unter dem Einfluß
der Vorspamiungskraft einer Schnappfederanordnung, die sich
an der motorseitigen Übertragungseinrichtung befindet, in rascher Weise ihre Lage verändert, wobei ein Hilfsschalter' im
Motorkreis geöffnet wird.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer motorisch betriebenen Vorrichtung mit einem Schalter zum Öffnen und Schließen eines
elektrischen Kreises zum Betrieb eines Motors, einer Bewegungssperre zur Übertragung der Antriebskraft des Motors zur Erzielung
einer Arbeitsleistung mit einer ersten Übertragungsein-
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richtung, die lageveränderlich ist zwischen einer Schließstellung,
in der sie den Schalter schließt, und einer Öffnungsstellung zum Öffnen des Schalters, und die funktionell mit dem
Motor verbunden ist,
mit einer zweiten Übertragungseinrichtung, die "betriebsmäßig
mit der ersten Übertragungseinrichtung derart verbunden ist, daß sie die Antriebskraft des Motors zu ihrem Ausgang überträgt,
und mit Mitteln, die der ersten Übertragungseinrichtung eine Vorspannung verleihen, die mehr auf die Schließstellung hin gerichtet
ist, wenn sie sich in dieser befindet. Die erste Übertragungseinrichtung
läßt sich in die Öffnungsstellung verlagern,
wenn eine äußere Kraft im Betrieb die Arbeitsleistung unterdrückt und auf die erste Übertragungseinrichtung stärker
einwirkt als die Vorspannkraft der Vorspannungsmittei.
Die oben genannten, sowie weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
der Erfindung in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Die fig.1 - 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dabei veranschaulicht I1IgJ die wesentlichen'Teile
der Vorrichtung während des Betriebes des motorischen Antriebs, fig.2 zeigt die wesentlichen Teile der Vorrichtung bei aufgebrauchtem
Filmvorrat und fig.3 den Rückstellmechanismus für das lageveränderliehe Glied.
Die fig.4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Dabei veranschaulicht fig.4 die wesentlichen Teile"der
Vorrichtung während des Betriebes des motorischen Antriebs, und fig.5 die wesentlichen Teile der Vorrichtung bei aufgebrauchtem
filmvorrat·
In den fig.1 - 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Gemäß fig.1 wird ein Motor 1 elektrisch in und außer Betrieb genommen, und zwar durch einen von außen betä-
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tigbaren Hauptschalter SW1 und einen Nebenschalter SW2, der
später beschrieben wird. Koaxial zum Motor 1 ist ein motorseitiges Zahnrad 2 angeordnet, das mit einem Verlagerungssahnrad
4 kämmt, welches an einem Verlagerungshebel 3 drehbar mn. eine Welle 3a gelagert ist. An einem Ende des Verlagerungshebels 3 ist der bewegliche Kontakt des Nebenschalters SW2 vorgesehen.
Am anderen Ende des Verlagerungshebels 3 greift eine Übertotpunktfeder 5 als Schnappfederanordnung an, so daß der
Verlagerungshebel im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Anschlagstift 6 begrenzt die Drehung des Verlagerungshebels 3
im Uhrzeigersinn in eine Schließstellung zum Schließen des Hebenschalters SW2 und ein Anschlagstift 7 begrenzt die Drehung
des Verlagerungshebels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in einer Öffnungsstellung zum Öffnen des liebenschalt er s SW2.
Me Teile 2 bis 4 bilden zusammen die motorseitige Übertragungseinrichtung,
wobei die Teile 3 und 4 auch ein Verlagerungselement darstellen.
Ein filmseitiges Zahnrad 8, das mit dem Pilmtransportmeehanismus
einer Kamera (nicht dargestellt) verbunden ist, lagert auf der gleichen Welle 3a, die auch den Verlagerungshebel 3
trägt und befindet sich normalerweise in kämmendem Eingriff mit dem Verlagerungszahnrad 4« Ein Rückspulhebel 9* der über
einen von außen zu handhabenden Rückspulknopf (nicht darge~ stellt) betätigbar ist, befindet sieh in einer gleitbaren Anordnung
am Hauptkörper 11 des motorischen Antriebs und ist mit
einem Stift 9a versehen. Ein Rückstellhebel 10, der mit dem Verlagerungshebel 3 in Eingriff gebracht werden kann, ist am
Hauptkörper 11 drehbar befestigt und steht in ineinandergreifender Verbindung mit dem Stift 9a. Der Rückspulhebel 9 und
der Rücksteilhebel 10 bilden zusammen einen Rückstellmechanismus
(siehe Mg.3).
Bei wirksamem motorischem Antrieb gemäß ]?ig.1 sind beide
Schalter SW1 und SW2 geschlossen, so daß die im Uhrzeigersinn erfolgende Drefeung des Motors 1 über das motorseitige Zahnrad
2,·das Verlagerungszahnrad 4 und das filmseitige Zahnrad 8
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auf den PiIm übertragen wird, der auf diese Weise voranbewegt
wird.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Bildern auf dem Film belichtet ist, wird ein weiterer Filmtransport unmöglich, weil der PiIm
an dein Kern des Filmmagazine befestigt ist und somit das filmseitige
Zahnrad aufhört, sich zu drehen. Da aber motorsei tig beide Schalter SW1 und SW2 geschlossen bleiben, drehen sich
der Motor 1 und das motorseitige Zahnrad 2 noch weiter. Demzufolge
fährt das Verlagerungszahnrad 4 fort, sich im G-eg-cvisinn
des Uhrzeigers um seine eigene Achse zu drehen, wobei es im Gegensinn des Uhrzeigers auf dem filmseitigen Zahnrad B abläuft,
das drehbar auf der ¥elle 3a befestigt ist, wie Fi§.2
zeigt. Dies verursacht notwendigerweise eine Drehung des Verlagerungshebels
3, der das Verlagerungszahnrad 4 trägt, im Gegensinn
des Uhrzeigers, so daß der Anlenkpunkt der Übertotpunktfeder 5 am Verlagerungshebel 3 sich nach rechts verlagert
und durch die Vorspannungskraft der Feder 5 das Verlagerungselement 3,4 beschleunigt in die Lage gemäß Fig.2 kippt, nämlich
in die Öffnungsstellung zum Öffnen des Ifebenschalters
SW2·. Damit hört der Motor 1 auf, sich zu drehen. Wenn man das Ausmaß der Verlagerung des Verlagerungselementes 3,4 so begrenzt,
daß sein Eingriff mit dem motorseitigen Zahnrad 2 noch in einem geringfügigsten Ausmaß erhalten bleibt, dann läßt
sich die Rückstellung (von der Öffnungsstellung in die Schließstellung),
wie sie danach beschrieben wird, glatt bewerkstelligen. *
Die oben beschriebene Rückstellung des Verlagerungselementes
3,4 findet in Verbindung mit der Betätigung des Rückspulknopfes (nicht dargestellt) des motorischen Antriebs statt.· Diese
Rückstellung ist in Fig.3 dargestellt, wobei die ausgezogenen
Linien die Stellung vor der Rückstellung und die strichpunktierten Linien die vollständige Rückstellung zeigen.
Wenn der Rückspulknopf in seine Rückspul stellung gebracht wird, verschiebt sich der Rückspulhebel 9 nach oben, siehe Fig,
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3, unter Anhebung einer Rückspultaste 12 an der Unterseite des Kameragehäuses und Freigabe eines Sprossenzahnrades, während
gleichzeitig die Verschiebung des Stiftes 9a nach oben eine Drehung des Rückstellhebels 10 im Gegensinn des Uhrseigers
(in Fig.2 nach links) bewirkt, so daß der Verlagerungshebel 3
nach links in seine Schließstellung verlagert wird (in Fig.2 im Uhrzeigersinn), wobei er den lieb ens ehalt er SW2 aus seiner
Öffnungslage in seine Schließlage verschiebt. Dabei wird auch das Verlagerungszahnrad 4 in vollständigen Eingriff mit dem
inotorseitigen Zahnrad 2 zurückgebracht.
Anhand der Pig.4 und 5 wird nunmehr eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Übereinstimmende Teile mit dem
ersten Ausführungsbeispiel tragen dabei die gleichen Bezugsziffern.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das im ersten Beispiel gezeigte Verlagerungszahnrad 4 weggelassen und die gesamte motorseitige
Übertragungseinrichtung einschließlich des Motors 1 ist verlagerbar ausgebildet. In Mg.4 sind ein Motor 101 und
ein moterseitiges Zahnrad 102 auf einem Verlagerungshebel
um eine Vielle 103a drehbar angebracht. Wenn das filmseitige
Zahnrad 8 bei der Beendigung des Filmvorschubs angehalten wird, dreht sich demzufolge das motorseitige Zahnrad 102 im
Gegensinn des Uhrzeigers und läuft dabei im Uhrzeigersinn um die Welle 103a, so daß eine Übertotpunktfeder 105, die bis
dahin den Verlagerungshebel 103 im Gegensinn des Uhrzeigers vorgespannt hat, rasch verlagert wird und den Uebenschalter
SW2 öffnet. Das heißt, daß bei dieser Ausführungsform das motorseitige Zahnrad 102 und der Verlagerungshebel 103, die die
motorseitige Übertragungseinrichtung bilden, auch ein Verlagerungselement
darstellen.
Bei der Verwendung von Zahnrädern können weitere Ausführungsformen geschaffen werden, in denen die Welle 103a des Verla-.
gerungshebels 103 der zweiten Ausführungsform gemeinsam sein kann mit dem filmseitigen Zahnrad 108, wie in der ersten Aus-
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führungsform, oder in der die Welle 3a des Verlagerungshebels
3 der ersten Ausführungsform getrennt angeordnet sein kann von der Welle des filmseitigen Zahnrades, wie in der zweiten Ausführungsform.
Die Übertragungseinrichtungen des Filmtransportmeohanismus
sind nicht auf die oben beschriebenen Zahnräder begrenzt, sondern können ein Reibrad oder ein übertragendes Zwischenglied
(Riemen, Kette, Seil, Verbindungsstange o.dgl.) enthalten.
Dies würde indessen manchmal einen zusätzlichen Mechanismus erfordern, der dann eine kompliziertere Konstruktion zur Folge
hätte als die mit Zahnrädern arbeitende Konstruktion.
Es ist klar, daß der bewegliche Kontakt des Nebenschalters
nicht immer mit einem. Verlagerungselement versehen sein muß wie in den dargestellten Ausführungsformen.
In manchen Vorrichtungen ist der motorische Antrieb an die Rückspülung gelegt, wobei die Rückspulwelle während der Rückspülung
sich in Eingriff mit der Filmmagazinwelle in der Kamera befindet; dieser Eingriff kann indessen funktionell mit der
Rückstellung des Verlagerungselementes aus seiner Öffnungsstellung in die Schließstellung verbunden werden.
Mit anderen V/orten: Das Umschalten der während des Rückspulens betätigten Teile (allgemein als Filmrückspulteile bezeichnet)
kann funktionell mit dem Rückstellen des Verlagerungselementes verbunden werden.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich» wird erfindungsgemäß
der Schalter des elektrischen Motorstromkreises des motorischen Antriebs geöffnet, sobald der Filmvorrat verbraucht ist,
um den Antrieb des Motors zu beenden. Dadurch werden alle unangemessenen Kräfte auf den JiIm oder die Vorrichtung selbst
vermieden, sowie jede Beschädigung des Films.
Durch die funktionelle Verbindung der Rückstellung des Ver-
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lagerungselementes mit der Umschaltung der Teile für die Filmrückspulung kann die Freigabe aus dem. Stopp-Zustand mit
großer Leichtigkeit und einfacher mechanischer Konstruktion erreicht werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüchee~y Bewegungssperre, die für einen, motorischen Antrieb mit einem Schalter zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Kreises zum Betreiben eines Motors bestimmt ist und dazu dient, den Motorantrieb zur Erzielung einer Arbeitsleistung zu übertragen, gekennzeichnet durch eine erste Übertragungseinrichtung (2-4» 102, 103), die zwischen einer Schließstellung zum Schließen des Schalters und einer Öffnungsstellung zum Öffnen des Schalters verlagerbar und funktionell mit dem Motor verbunden ist;eine zweite Übertragungseinrichtung (8), die mit der ersten Übertragungseinrichtung funktionell derart verbunden ist, daß sie den Motorantrieb an ihre Außenseite überträgt; und Mittel (5) zum Vorspannen der ersten Übertragungseinrichtung in die Schließstellung, wenn diese sich in dieser Schließstellung befindet,wobei die erste Übertragungseinrichtung in die Öffnungsstellung verlagert werden kann, wenn eine äußere Kraft im Be-' trieb die Arbeitsleistung unterdrückt und auf die erste Übertragungseinrichtung stärker einwirkt als die Vorspannkraft der Mittel (5) zum Vorspannen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (5) zum Vorspannen der ersten Übertragungseinrichtung in die Öffnungsstellung, wenn diese sich in der Öffnungsstellung befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb eine Kamera mit einem Filmtransportmechanismus betreibt und die zweite Übertragungseinrichtung mit diesem Filmtransportmeehanismus funktionell verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn-7098U/0819ORIGINAL INSPECTEgzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (9-11)» die von außen betätigbar ist, um die erste Übertragungseinrichtung aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung zu verlagern.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mit einem Umschaltelement (12) versehen istf das das Rückspulen des Filmes ermöglicht oder nicht ermöglicht, und daß die Rückstelleinrichtung mit dem Umschaltelement funktionell verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungseinrichtung folgende Teile aufweist:einen Hebel (3» 103), der um eine feste Welle drehbar ist und an seinem einen Ende ein mit dem Schalter verbundenes Kupplungsteil trägt, undein Übertragungsglied (4, 102), das auf dem Hebel (3, 103) drehbar befestigt ist, um die Drehung des Motors auf die zweite Übertragungseinrichtung zu übertragen.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied ein Zahnrad (4, 102) ist.7098U/0819
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Legal Events
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