DE2226516C3 - Motorgetriebene Kamera - Google Patents

Motorgetriebene Kamera

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Publication number
DE2226516C3
DE2226516C3 DE19722226516 DE2226516A DE2226516C3 DE 2226516 C3 DE2226516 C3 DE 2226516C3 DE 19722226516 DE19722226516 DE 19722226516 DE 2226516 A DE2226516 A DE 2226516A DE 2226516 C3 DE2226516 C3 DE 2226516C3
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DE
Germany
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motor
film
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switch
gear
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Expired
Application number
DE19722226516
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English (en)
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DE2226516A1 (de
DE2226516B2 (de
Inventor
Shuji; Daitoku Koichi; Tokio Kimura
Original Assignee
Nippon Kogaku KJC., Tokio
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Publication date
Priority claimed from JP4602271U external-priority patent/JPS5228524Y2/ja
Application filed by Nippon Kogaku KJC., Tokio filed Critical Nippon Kogaku KJC., Tokio
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Publication of DE2226516B2 publication Critical patent/DE2226516B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2226516C3 publication Critical patent/DE2226516C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Kamera mit einem Kurzfilmmotorantrieb einschließlich eines ersten Motors zum Aufziehen des Verschlusses und Transportieren des Films sowie Ablauf des Verschlusses, und mit einem Langfilmmagazin einschließlich eines /weiten Motors zum Antrieb der Langfilmaufwickelwelle, wobei der Kurzfilmmotorantrieb und das Langfilmmagazin voneinander trennbar sind.
Bekannte Motorantriebssysteme, vgl. DT-PS 12 28 511, für Kameras sind für Kurzfiln z.B. für 36 Aufnahmen vorgesehen und dieser Antriebsteil kann auch für Langfilmmagazine verwendet werden, die mehr als 36 Aufnahmen umfassen. Hierbei wird beispielsweise die Filmaufwickelbewegung in dem Antriebsteil der Kamerabetätigung zugeordnet und die Langfilmaufnahmespule wird mechanisch mit der eigentlichen Kamera verbunden (insbesondere mittels Zahnräder, Riemen od. dgl.). Diese Systeme sind dahingehend nachteilig, daß die Zusammensetzung des Langfilmmagazins mit dem Antriebsteil peinliche Aufmerksamkeit erforderlich macht, insbesondere bezuglieh des Kämmens der Zahnräder, damit diese einerseits sicher eine Bewegung übertragen und andererseits aber nicht zu eng laufen, weil sie sich dann nur schwer drehen würden. Die Verbindung zwischen der Langfilmaufnahmespulc und der eigentlichen Kamera ist gewohnlich von mechanischer Art. Außerdem hat der Antriebsteil und das Langfilmmagazin einige freiliegende Zahnräder, welche der schädlichen Einwirkung von Staub ausgesetzt sind, was schwer zu vermeiden ist. Im Falle einer Verbindung über einen Riemen muß dieser jedesmal montiert und demontiert werden, wein ein Langfilmmagazin angesetzt und abgenommen wird. Ist der Riemen frei, kann während der Benutzung eine Berührung mit der Hand des Benutzers entstehen, was zu einer unzureichenden Kraftübertragung führt. Auf diese Weise wird die Kamera für beste photographische Ergebnisse schwierig zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mo-
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torantriebssystem zu schaffen, welches den Antriebsteil und das Langfilmmagazin mit nur einer elektrischen Verbindung zu koppeln gestattet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer motorgetriebenen Kamera der eingangs angegebenen Art und löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel.
An Hand der Zeichnung wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besprochen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Kamera mit Motorantriebssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise geschnitten, um die Aufspulseite teilweise im Schnitt zu zeigen,
F i g. 2 eine vergrößerte Einzelheit des Antriebsteils am Ende der Aufwickeloperation,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schalters in Fig. 4 und
F i g. 4 eine Schaltung, welche die elektrische Verbindung am Ende der Aufwickeloperation zeigt.
Fs wird nunmehr auf die F i g. 1 bis 4 Bezug genommen: Die Kamera ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen A', der Antriebsteil mit B und das Langfilmmagazin mit C bezeichnet. Im Antriebsteil B ist ein Motor Mi vorgesehen, dessen Welle mit einem Zahnrad 47 (F i g. 2) drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 47 kämmt mit einem Zahnradgetriebezug 46, 45, 50 und überträgt den Antrieb des Motors Mi auf einen Nocken 43, der fest am Zahnrad 50 sitzt. Der Nocken 43 arbeitet mit einer Rolle 42 zusammen, die an einem Kegelzahnrad 41 befestigt ist.
Das Zahnrad 50 ist außerdem drehfesi mit einem Flansch oder Bund 44 verbunden und ist axial beweglich und wird durch eine nicht gezeigte Feder in der Zeichnung nach links gedrückt, so daß der Nocken 43 in Eingriff mit der Rolle 42 gedrängt wird. Die besprochenen Teile werden durch Lager 40, 48 und 49 gehalten. Ein Kegelzahnrad 28 steht in Eingriff mit dem Kcgelzahiirad 41 und ist drehbar zur Zahnradwelle 26 und weist ferner einen Ratschen-Klinkenhebel 29 auf, welcher in ein Ratschenrad 30 eingreift, welches drehfest mit der Zahnradwelle 26 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Drehung des Kegelzahnrades 28 über den Klinkenhebel 29 und das Ratschenrad 30 auf ein doppelschrittiges Zahnrad 24 über ein Zahnrad 26a auf der Zahnradwelle 26 übertragen werden. Die Zahnradwelle 26 ist mit Bezug auf die Kupplungswelle 22 drehbar. Wenn daher die Drehung des Kegelrades 28 auf das Zahnrad 26a übertragen wird, wird die Drehung in der gleichen Richtung niemals von dem Zahnrad 26a auf das Kcgelzahnrad 28 übertragen.
Das doppelschrittige Zahnrad 24 ist zusammen mit der zugehörigen Welle 25 drehbar gelagert. Ein Zahnrad 23 wird auf der Kupplungswelle 22 mit Hilfe eines Stiftes 27 gehalten. Am einen Ende der Kupplungswelle wird ein Kupplungsklinkenhebel 19 mittels eines Stiftes 21 gegen Drehung gesichert und in Eingriff mit dem Endteil 18;i einer Filmaufwickelwelle 18 mittels einer Feder 20 gedrängt. Am anderen Ende der Kupplungswelle 22 ist ein Druckiagerbund 31 angebracht, auf welcher als Reibkupplung zu einer Isolationsplattc 35 eine Feder 34 sitzt. Die Isolationsplatte 35 kann sich relativ zu der Kupplungswelle 22 drehen.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt die Isolationsplattc 35 elektrisch leitende Teile 36, die an entgegengesetzten Seiten sitzen und elektrisch verbunden sind. Ein Paar elektrischer Kontakte 37 und 38 dient zur Zusammenarbeit mit der Isolatorplatte 35 und bilden mit dieser einen Schalter S\ welcher elektrisch ein- oder aus-
geschaltet sein kann, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die elektrischen Kontakte 37 und 38 von den leitenden Teilen oder den isolierende!. Teilen der Platte 35 berührt werden. Die Drehung der Kupplungswelle 22 führt zu einer Drehung der Isolatorphme 35 mit Hilfe der Reibkupplung dienenden Feder 34. so daß die elektrischen Kontakte 37 und 38 in Eingriff mit den Leiterteilen 36 kommen und den Schalter Ss schließen. Ein Anschlagstift 39 ist an solcher Stelle angeordnet, daß der Schalter Ss geschlossen bleibt, solange die Kupplungswelle 22 gedreht wird. Eine weitere Drehung der Kupplungswelle 22 führt nur zu einem Schlupf der durch die Feder 34 gebildeten Reibkupplung, womit der Schalter Ss in Einzustand bleibt.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, umfaßt das Langfilmmagazin C eine Langfilmaufspulwelle 16, welche vom Aufspulmotor Ml über einen Getriebezug Jl. 12. 13 angetrieben wird. Ein Aufspulknopf 15 ist drehfest mit der Langfilmaufspulwelle 16 verbunden, auf welcher ein Zahnrad 13 mittels eines Stiftes 14 befestigt ist. Elektrische Leistung wird vom Antriebsteil B dem Motor über ein Kabel 17 zugeführt.
Es wird nunmehr auf Fi g. 4 Bezug genommen. Die dort dargestellte Schaltung wird von einer Gleichstromquelle Ebetrieben. Ein Schalter Sf ist betriebsmäßig mit einem nicht dargestellten Bildzähler verbunden, der als Rückwärtszähler ausgebildet sein k:\nn. Der Schalter Si öffnet sich, wenn der Rückwärtszähler seine Nullage erreicht. Schalter Ss und S2 sind druckknopfbetätigt und können gleichzeitig durch Druck auf einen Knopf 51 umgeschaltet werden. Ein Schalter Si wird auf den Kontakt α während des Filmaufwickeins und des Verschlußaufzuges gelegt und auf den Kontakt b bei Beendigung des Filmaufwickeins und für die Verschlußauslösung bzw. dessen Ablauf.
In Betrieb wird der Schalter St mit dem nicht dargestellten Bildzähler geschlossen, der auch auf eine beliebige andere Lage als die Nullage eingestellt sein kann, und daraufhin wird der Druckknopf 51 gedrückt, um die Schalter Si und S2 gleichzeitig umzulegen, wobei ein geschlossener Strompfad E- Sa - Si- S\b- M\ - E entsteht, über welche der Motor Mi erreg! wird. Nachdem ein Verschlußauslösesignal geliefert ist (der Verschlußauslösemechanismus ist nicht dargestellt) wird der Schalter Si bezüglich seines Kontaktes a geschlossen, um den Motorstromweg zu unterbrechen und den Motor Mi anzuhalten. Nachdem der Film belichtet worden ist, wird der Druckknopf 51 losgelassen und es bildet sich ein Strompfad E- Sa - S2 - Si a - M\ - E, über welchem der Motor Mi erneut erregt wird, um den Filmtransport und den Verschlußaufzug zu bewirken. Nachdem der Film aufgespult ist, wird der Schalter Si bezüglich seines Kontaktes b geschlossen, um den Stromweg des Motors zu unterbrechen und diesen anzuhalten.
Der Nocken 43 und die Rolle 42 sind am Ende des Filmtransports in solcher relativer Lage zueinander, daß die Rolle 42 auf der oberen Stufe 43;/ des Nockens 43 (s. F i g. 2) läuft. Wenn der Druckknopf 51 gedruckt ist, sind die Schalter S2 und Si in ihre gestrichelte Lage umgelegt (s. F i g. 4), so daß der Stromweg E- Sa - Sj Si b - Mi - £ geschlossen wird, übtr welchen der Motor Mi erregt wird, so daß die Rolle 42 (Fig. 2) von der oberen Stufe herab auf die untere Stufe des Nockens 43 gebracht, d. h., der Nocken 43 schreitet in Richtung der gestrichelten Lage weiter, wobei er den nicht gezeigten Auslösemechanismus zur Betätigung des Verschlusses der Kamera betätigt. Nach Vollendung der Verschlußauslösung wird der Schalter Si auf seinen Kontakt a umgelegt, so daß ein Stromweg Mi - S2 - Si a - Mi bildet, über welchen der Motor Mi angehalten wird.
Der Flansch 44 steht in Eingriff mit der Nut 32a eines Hebels 32 und drängt diesen in Richtung des Pfeiles, so daß der Stift 33 vom Arm 35.; der Isolatorplatte 35 sich entfernt. Nachdem die Verschlußoperation der Kamera A' beendet ist, wird der Druckknopf 51 gelöst und die Schalter S: und S3 wechseln in ihre wohl ausgezeichnete Lage zurück, so daß sich ein Stromweg E · S2 - Si a Mi - Ebildet, über den der Motor Mi erregt wird (d. h., die Kamera ist zur Aufnahme des Filmes bereit). Da die auf das Teil 44 einwirkende Last klein ist, wird die Flanke des Nockens 43 in Eingriff mi ι der Rolle 42 gebracht, welche nicht über die Flanke des Nockens 43 läuft, sondern die Drehung des Kegelzahnrades 41 überträgt. Dies führt zu einer Drehung der Kupplungswelle 22, welche wiederum die Drehung der Isolatorplatte 35 mittels der Feder 34 in Richtung des in F i g. 3 gezeigten Teiles bewirkt, so daß der Schaller Sr> geschlossen wird. Dessen elektrisches Signal wird über das Kabel 17 zur Erregung des Motors Kh geleitet, und zwar über den Weg E- S4 - Sr> - Kh - E, wobei sich der Langfilm auf Spulwellc 16 zur Aufnahme des Films dreht. Wenn ein vorbestimmtes Stück des Films aufgespult ist, beendigt die Kamera A' ihr Aufspulen und die Filmaufwickelwelle 18 wird nun gegen weitere Drehung festgehalten, so daß kein weiteres Filmstück mehr aufgenommen werden kann. Das Kegelzahnrad 28 wird stillgesetzt und der Nocken 43 zieht sich in Gegenrichtung zum Pfeil zurück und nimmt seine obere Stufenlage ein. Während dieser Rückzugbewegung des Nokkens 43 wirkt der Flansch 44 über ein nicht gezeigtes Verbindungsglied auf den Schalter Si ein und legt diesen auf den Kontakt a um, wobei sich ein Kreis Mi -Si b-Sj-Mi bildet, über welchen der Motor Mi entregt wird. Der Hebel 32 führt danach die Isolatorplatte 35 in die ursprüngliche Lage zurück, so daß die leitenden Teile 36 der Platte 35 von den Kontakten 37 und 38 freikommen und der Schaller Ss geöffnet wird. Damit wird die Stromzuführung zum Motor M2 unterbrochen, der somit angehalten wird.
Dieser Operationszyklus der Kamera und seines Antriebstciles kann wiederholt werden, falls erwünscht.
Hierzu 2 Bhut Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    22
    Motorbetriebene Kamera mit einem Kurzfilmmotorantrieb einschließlich eines ersten Motors s zum Aufziehen des Verschlusses und Transportieren des Films sowie Ablauf des Verschlusses, und mit einem Langfilmmagazin einschließlich eines zweiten Motors zum Antrieb der Langfilmaufwikkelweüe, wobei der Kurzfilmmotorantrieb und das Langfilmmagazin voneinander trennbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß ein Schalter (Si) für den zweiten Motor (Mi) im Kurzfilmmotorantrieb (B) vorgesehen ist, der beim Aufspulen darch den Kurzfilmmotorantrieb (B) geschlossen ist und bei der Vollendung dieses Aufspulens geöffnet wird, und daß ein Kabel (17) den Schalter (Si) mit der Schaltung des zweiten Motors (M:) im Langfilmmagazin (C) verbindet, und daß die beiden Motore (Mi, Mi) parallel zu einer Speisespannungsquelle (E) liegen, so daß sich die beiden Motore (Mi. Mi) beim Aufspulen des Filmes und Aufziehen des Verschlusses unterstützen, während nur der erste Motor (Mi) zur Auslösung des Verschlusses betrieben wird.
DE19722226516 1971-06-02 1972-05-31 Motorgetriebene Kamera Expired DE2226516C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4602271 1971-06-02
JP4602271U JPS5228524Y2 (de) 1971-06-02 1971-06-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226516A1 DE2226516A1 (de) 1972-12-28
DE2226516B2 DE2226516B2 (de) 1976-03-18
DE2226516C3 true DE2226516C3 (de) 1976-11-18

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