DE2634384C2 - Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera - Google Patents

Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera

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DE2634384C2
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Günter 8025 Unterhaching Fauth
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8152 Narring Lermann
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Description

Die Erfindung betrifft ein Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera.
Fotografische Kameras haben im Allgemeinen als Kraftquelle für den Antrieb eine manuell betätigbare Handhabe, die beispielsweise in Drehknopf, ein Schnellschalthebel oder ein Schieber sein oder einen Motor, der sowohl ein Elektromotor als auch ein Federwerkmotor sein kenn.
Es ist an sicn bekannt, daß der Antrieb der Filmtransportvorrichtung in verschiedenen Phasen unterschiedlichen Kraftaufwand erfordert, insbesondere wenn zusätzlich weitere Funktionen der Kamera, wie das Spannen des Verschlusses, das Abklappen eines Spiegels oder das Spannen einer Schlagzündvorrichtung für ein Blitzlicht von der Filmtransportvorrichtung abgeleitet werden sollen. Dies wurde bei manuellen Transporthandhaben bisher in Kauf genommen; motorische Antriebe wurden so ausgelegt, daß sie Spitzenbelastungen etwa bei Beginn der Transportphase gewachsen waren, was dazu führte, daß sie am Filmende ohne weiteres in der Lage waren, den Film aus der Patrone zu reißen oder die Perforation zu zerstören.
Insbesondere bei fotografischen Sofortbildkameras, bei denen Filmverbände zwischen zwei Walzen aus der Kamera heraustransportiert werden und dabei der Entwickler über die Bildfläche verbreitet wird, treten in verschiedenen Phasen eines Transportvorganges stark unterschiedliche Belastungen auf. So muß zu Beginn der Entwicklerbeutel ausgequetscht und zum Schluß die Entwicklerfalle, die ebenso wie die Entwickierbeutel eine Verdickung des Filmverbandes bewirkt, überwunden werden. Zusätzlich sind noch der Verschluß und die Schlagblitzlicht-Zündvorrichtung zu spannen.
Die dabei in verstärktem Maße auftretenden Probleme der unterschiedlichen Belastung führten beispielsweise dazu, daß gemäß der DE-OS 24 61 634 vorgeschlagen wurde, bei einer Sofortbildkamera vor jedem Filmtransport durch eine Test-Belastung der Batterie zu prüfen, ob sie voraussichtlich noch hinreichend Strom für einen Transportzyklus liefern würde.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera derart auszubilden, daß es zwar abtriebsseitig bezüglich des Drehmomentes in den entsprechenden Phasen des Transportzyklus die erforderlichen Spitzendrehmomente zur Verfügung stellt, aber nicht die Energiequelle mit entsprechenden Spitzenleistungen belastet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwisch-.n Getriebeeingang und Getriebeausgang ein Stirnradgetriebe mit derart veränderlicher Übersetzung vorgesehen wird, daß bei gleichbleibendem Antriebsdrehmoment jeweils zu Beginn und Ende eines jeden Filmtransportvorganges abtriebsseitig das größte Drehmoment zur Verfügung steht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera mit einem Getriebe bei minimaler Übersetzung bei Beginn einer Transportphase;
F i g. 2 das Getriebe nach F i g. 1 in der Lage maximaler Übersetzung;
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Abwicklung des Getriebezuges nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 den Gegenstand von F i g. 1 bei Ende einer Transportphase;
Fig.5 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera;
F i g. 6 ein Detail nach F i g. 5 in der Phase maximaler Übersetzung;
F i g. 7 eine Abwandlung des Getriebes nach F i g. 5 und 6;
Fig.8 ein Diagramm der Übersetzungsverhältnisse der Getriebe der Kameras nach Fig. 1 —7.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera.
In einem Gehäuse 1 mit einem abklappbaren Objektivträger 2 für ein Objektiv 3 und einem Balgen 4 sind am Oberteil zwei Entwicklerwalzen 5 und 6 zur Entwicklung von nicht dargestellten Sofortbildfilmverbänden dargestellt. Zwischen dem Objektivträger 2 und dem Gehäuse 1 ist ein faltbarer Zahnsegmentfächer 7 angeordnet, der aus den Teilen 7a und 7b besteht, die über eine Klinke 8 gegeneinander verriegelt sind. Das Zahnkranzsegment 7cdes Fächers 7 greift in ein Ritzel 9
ein, das kamerafest gelagert ist und seinerseits mit einem zentrisch gelagerten Teil 10a eines Doppelzahnrades 10 in Eingriff steht Der zweite Teil iOb des Doppelzahnrades ist starr und exzentrisch mit dem ersten Teil 10a verbunden. Der Teil 10b sieht mit einem ebenfalls exzentrisch gelagerten Teil 11Z> eines zweiten Doppelzahnrades in Eingriff, dessen zweiter Teil 11a wieder zentrisch gelagert ist und in ein auf der Walze 5 aufgestecktes Ritzel eingreift Die Relativlage der Doppelzahnräder 10 und 11 zueinander ist so, daß dem verlängerten Radius des exzentrischen Teiles 106 des einen ein entsprechend verkürzter Radius des exzentrischen Teiles lift des zweiten Rades so zugeordnet ist, daß die Summe der Radien jeweils konstant und gleich dem Abstand der parallelen Drehachsen 10c und 11 c ist
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wird der Objektivträger 2 gegen das Kameragehäuse 1 hin bewegt, so dreht sich unter Einwirkung des Fächers 7 das Ritzel 9 und treibt über das zentrische Teilzahnrad 10a den exzentrischen Teil 106 desselben an. Dieser dreht über den exzentrischen Teil Ub des Rades 11 dessen zentrischen Teil 11a und somit die Walze 5.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, ist bei Beginn einer Transportphase zunächst der Radius a\ gering und a2 groß; demnach dreht sich bei konstanter Geschwindigkeit des Ritzels 9 die Walze 5 zunächst langsam. Wenn sich die Räder 10 und 11 um 180° gedreht haben, ist die Stellung nach F i g. 2 erreicht Das Verhältnis von a2 zu bi ist größer als 1; in diesem Bereich dreht sich also die Walze 5 schneller. Bei der Lage nach Fig.4 is! die Kamera ganz geschlossen und die Ausgangslage der Räder 10 und 11 nach F i g. 1 wieder erreicht. Über einen nicht dargestellten Freilauf kann die Kamera wieder ohne Drehung der Walzen 5 und 6 geöffnet und ein neuer Transportvorgang durchgeführt werden.
Die ungefähre Abhängigkeit der relativen Übersetzung von der Phasenlage ist in F i g. 8 als Kurve a dargestellt.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemä-Ben Kamera ist aus F i g. 5 bis 7 ersichtlich. Dabei sind zwei Zahnräder 20 und 21 übereinander angeordnet, die auf Achsen 20c und 21c zentrisch gelagert sind. Die Achsen sind parallel zueinander orientiert, enden aber mit den einander zugeordneten Oberflächen der Räder
20 und 21. Das Zahnrad 20 kämmt mit dem Ritzel 9 das von einem Motor 12 über eine Schnecke 13 angetrieben wird, und das Zahnrad 21 mit der Walze 6. Auf der dem Rad 21 zugewandten Seitenfläche des Zahnrades 20 ist ein Stift 20a befestigt, der in einen radialen Schlitz 21a des Rades 21 eingreift Der Schlitz 21a ist mindestens so lang wie der Abstand der Drehachsen 20c und 21c voneinander.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Über den Stift 20a und den Schlitz 2 J a wird das Zahnrad
21 von dem durch Ritzel 9 getriebenen Rad 20 mitgenommen und treibt seinerseits die Walze 6 an. Wie anhand der Zeichnung leicht einzusehen ist, ist bei der Anfangslage nach F i g. 5 der zwischen den Rädern 20 und 21 wirkende Hebelarm a groß; die Walze 6 dreht sich also langsam. Bei der um 180° weitergedrehten Phasenlage nach Fig.6 sind die Verhältnisse umgekehrt; wegen des kleineren Hebelarmes b ist die Übersetzung geringer. Es tritt also wieder ein relativer Übersetzungsverlauf ein, der der Kurve a in Fig.8 entspricht
F i g. 7 zeigt eine Variante des Kurbelschleifengetriebes nach Fig.5 und 6, bei der der Schlitz 21 b in der Scheibe 21 gekrümmt ist. Die gezeigte Krümmung ergibt einen Übersetzungsverlauf, wie ei in F i g. 8 mit der gestrichelten Kurve b wiedergegeben ist Er zeichnet sich durch annähernde Dreieckcharakteristik aus.
Durch entsprechende Änderungen der Gestalt der Kurve und Verändern ihrer Lage können auch andere Übersetzungsverläufe erreicht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt So wurde der Übersichtlichkeit halber darauf verzichtet. Vorrichtungen zum Spannen des Verschlusses oder zum Betätigen eines bei Sofortbildkameras üblichen Greifers darzustellen. Ferner kann auch das erste Ausführungsbeispiel mit Motorantrieb und das zweite durch Handantrieb betrieben werden; ebenso ist es möglich, andere Arten von Handbetrieben für das Ritzel 9 vorzusehen.
Es können auch andere ungleichförmige Getriebe verwendet werden wie z. B. Ellipsenräder, Ovalräder, unrunde Räder, Antiparallel- oder Doppelkurbelgetriebe, Umlaufräder oder Kurvengetriebe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Getriebeeingang und Getriebeausgang ein Stirnradgetriebe mit derart durch exzentrisch gelagerte Getriebeteile veränderlicher Obersetzung vorgesehen ist, daß bei gleichbleibendem Antriebsdrehmoment jeweils zu Beginn und Ende eines jeden Filmtransportvorganges abtriebsseitig das größte Drehmoment zur Verfügung steht
2. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Übersetzungsänderung bewirkende Teil des Getriebes aus zwei übereinanderliegenden Scheiben (20,21) mit parallel versetzten Drehachsen besteht, von denen eine einen im wesentlichen radial verlaufend;n Schlitz (2IaJ und die andere einen in diesen Schlitz eingreifenden Stift (2OaJ aufweist, daß eine Scheibe (20) vom Antrieb (9) gedreht wird und die andere Scheibe (21) über die Stift-Schlitz-Verbindung mitnimmt, und daß die zweite Scheibe (21) mit einer Verzahnung vorzugsweise an der Peripherie versehen ist und über dieselbe die Filmtransportvorrichtung (6) antreibt
3. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Übersetzungsänderung bewirkende Teil des Getriebes aus zwei exzentrisch gelagerten, ineinander eingreifenden Zahnrädern (106,11 ty besteht, die mit jeweils einem zentrisch gelagerten Rad (10a, Halfest verbunden sind und daß eines (Wa) der zentrischen Räder vom Antrieb (9) angetrieben wird und das andere die Filmtransportvorrichtung (5) antreibt.
4. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Transportwalzen einer fotografischen Sofortbildkamera antreibt, und daß diese zu Beginn des Transportvorganges die Entwicklerbeutel eines Sofortbildfilmverbandes ausquetschen und zum Ende des Transportvorganges die Entwicklerfalle desselben überwinden.
DE2634384A 1976-07-30 1976-07-30 Filmtransportgetriebe insbesondere für eine fotografische Kamera Expired DE2634384C2 (de)

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