DE2166490C3 - Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge - Google Patents
Federtriebwerk, insbesondere für FahrspielzeugeInfo
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- A63H29/02—Clockwork mechanisms
- A63H29/04—Helical-spring driving mechanisms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
r> Die Erfindung betrifft ein Federtriebwerk, insbesondere
für Fahrspielzeuge, mit einem mechanischen Kraftspeicher z. B, in Form einer Spiralfeder, deren
Enden mit Zahnrädern, sogenannten Federzahnrädern, verbunden sind, die jeweils mit einem Zahnkranz eines
in Ritzels in Triebverbindung stehen, wobei die Ritzelzahnkränze
über Richtgesperre entgegengesetzter Richtwirkung mit der Ritzelwelle jeweils in einer
Drehrichtung in Drehverbindung stehen und wobei ein zweites Ritzel, das Umkehrritzel, vorgesehen ist, über
ii das zum Federaufzug mittels der Ritzelwelle einer der
beiden Ritzelzahnkränze mit dem nicht mit diesem im Eingriff stehenden Federzahnrad in Getriebeverbindung
bringbar isL
Bei diesem Federtriebwerk nach dem älteren
jo deutschen Patent 20 39 265 wird der z. B. in Form einer
Spiralfeder ausgebildete Kraftspeicher durch Verdrehen einer Welle, vorzugsweise der Antriebswelle, in
beiden Drehrichtungen aufgezogen und gibt seine Kraft über ein Differentialgetriebe an die Abtriebswelle ab.
_'■> Es hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Anwendungsfällen, z. B. wenn starke Untersetzungen gefordert
werden, als Ablaufgetriebe ein derartiges Differentialgetriebe weniger geeignet ist. So stellte sich dem
Erfinder die Aufgabe, ein Federtriebwerk zu schaffen,
«ι dessen Triebfeder in der mit dem älteren deutschen
Patent 20 39 265 vorgeschlagenen Weise gespannt wird,
während zur Übertragung der gespeicherten Energie ein übliches Ablaufgetriebe zum Einsatz kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
( vorliegenden Erfindung ein Federtriebwerk der eingangs
beschriebenen Art vorgeschlagen, bei welchem zum Federablauf ein Federzahnrad über das Umkehrritzel
mit einem die Abtriebswelle antreibenden Getriebezug in Getriebeverbindung bringbar ist, während das
ιί andere Federzahnrad mittels eine" Sperrvorrichtung
arretierbar ist.
Bei dieser Konstruktion wird die Feder auch unabhängig von der Drehrichtung der Abtriebs- bzw.
Aufzugswelle von beiden Enden her aufgezogen, treibt
ti dagegen das Ablaufgetriebe nur mit einem Federende
an, so daß das Ablaufgetriebe als normales Übersetzungsgetriebe arbeitet.
Weitere konstruktive Vorschläge zur Verwirklichung der Erfindung sind nachstehend anhand des Ausfüh-
vi rungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Unier Umständen kann es von Vorteil sein, wenn die eigentliche Abtriebswelle mit der Ritzelwelle nicht
identisch ist. In diesem Fall kann nämlich zwischen der Ritzelwelle und der Abtriebswelle ein weiteres Überset-
r> zungsgetriebe oder gewünschtenfalls ein Differentialgetriebe
vorgesehen sein.
In der Zeichnung zeigt:
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 — teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
des Federtriebwerkes gem. der Erfindung beim
mi Federablauf,
F i g. 2 — Aufsicht des Federtriebwerkes gem. Fig. I,
F i g. 3 — teilweise aufgebrochen dargesteiite Seitenansicht der Zahnräder des Federtriebwerkes gem.
F i g. 1 beim Federaufzug und
t,-i Fig. 4 — teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
der Zahnräder gem. F i g. 3 beim Fcderablauf.
Voraussetzung für die Verwirklichung vorliegender Erfindung ist, daß in früher bereits vorgeschlagener
Weise in der Getriebekette zwischen der Aufzugswelle
und der als Kraftspeicher dienenden Feder zwei Richtgesperre entgegengesetzter Richtwirkung derart
angeordnet sind, daß die Feder sowohl bei Links- als auch bei Reehtsdrehung der Aufzugswelle gespannt
wird. Unter einem Richtgesperre im Sinne der Erfindung wird eine Vorrichtung verstanden, welche ein
Drehmoment nur in einer Drehrichtung überträgt, in der anderen Drehrichtung dagegen leerläuft
Mit dem älteren deutschen Patent 20 19 085 sind bereits zwei verschiedene für die vorliegende Erfindung
gleichfalls geeignete Richtgesperre vorgeschlagen worden, die im wesentlichen aus auf einer Welle
angeordneten Sperrädern mit Axial- oder Radialverzahnung bestehen, wdchen Sperrmittel, wie z. B.
Sperrzähne oder entsprechend ausgebildete Sperräder, zugeordnet sind.
Als Kraftspeicher ist eine Spiralfeder vorgesehen. Für das erfindungsgemäß ausgebildete Triebwerk sind
jedoch auch Schraubenfedern, aus Gummi bestehende Torsionsfedern od. dgl. Kraftspeicher verwendbar.
Schließlich können anstelle von Zahnrädern auch Reibräder, Schnur- oder Riemenscheiben o'"er dergleichen
vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Vorschlag, wie er nachstehend anhand von Figuren erläutert ist, ermöglicht ein
Federtriebwerk, dessen Feder durch Verdrehen der Abtriebswelle in beiden Drehrichtungen von beiden
Federenden her gespannt wird, die jedoch beim Antrieb die Kraft nur über ein Federende abgibt. Hierbei sind
beide Federenden mit Federzahnrädern verbunden. Beim Federablauf wird ein Federzahnrad arretiert,
während das andere Federzahnrad über ein gesondertes Ablaufgetriebe mit der Abtriebwelle in getrieblicher
Verbindung steht.
Die in dem Federhaus 67 befindliche Feder ist mit einem Ende mit dem Federzahnrad 68 und mit dem
anderen Ende mit dem Federzahnrad 69 verbunden. Die Federzahnräder 68, 69 sind auf der zwischen den
Platinen 70 und 71 angeordneten Welle 72 frei verdrehba- gelagert. Das Federzahnrad 68 ist mit dem
Zahnrad 73a des Umkehrritzels 73 in Eingriff, dessen Welle 73c gleichfalls zwischen den Platinen 70 und 71
gelagert ist. Das zweite Zahnrad 73b des Umkehrritzels 73 ist in Ablaufposition über die Zahnradpaare 74a, 74b;
75a, 75b und 76d mit der Abtriebswelle 76c getrieblich
verbünde;). Die Wellen 74c, 75c und 76c sind in einem
aus den Platinen 77, 78 gebildeten Schwenkrahmen gelagert.
Der Schwenkrahmen ist um die Achse 79 gegenüber dem aus den Platinen 70 und 71 gebildeten Rahmen
gegen die Wirkung einer Rückführfeder 80 im Uhrzeigersinn verschwenkbar. Die Rückführfeder 80 ist
einerends mit der Platine 71 fest verbunden und liegt andererends auf einem an einer Verlängerung der
Platine 78 vorgesehenen Zapfen 78a an. Dieser Zapfen 78a durchsetzt ein in der Platine 71 vorgesehenes
Langloch 71a.
In den Fig. 1 und 2 ist die Position der Räder beim
Federablauf dargestellt. Zur Arretierung des einen Federendes beim Federablauf ist das Federzahnrad 69
mit einem Sperrad 81 fest verbunden, das mit einer auf den Verbindungspfosten 82 schwenkbar angeordneten
Sperrklinke 83 zusammenwirkt. Der am vorderen Ende der Sperrklinke 83 befindliche Sperrzahn 83a wird
mittels der Schraubenfeder 84 in die Verzahnung des Sperrades 81 gedrängt. Beim Federablauf hat das
Federzahnrad 69 dir Tendenz, im Uhrzeigersinn umzulaufen, während das rückwärtige Federzahnrad 68
im Gegenuhrzeigersinn abläuft. Wie aus Fi g. 1 ersichtlich
ist, wird das Federzahnrad 69 und damit das eine Ende der Feder mittels der Sperrklinke 83 und aes
ι Sperrades 81 hierbei festgehalten. Beim Federaufzug wird der Schwenkrahmen mit den Platinen 77,78 um die
Achse 79 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Ist das erfindungsgemäße Triebwerk z. B. in einem Fahrspielzeug
angeordnet, bei welchem der Rahmen 70, 71 mit
in der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und die Antriebsräder
auf der Welle 76c sitzen, braucht zu diesem Zweck lediglich auf die Fahrzeugkarosserie und damit auf den
Rahmen 70, 71 ein Druck in Richtung des Pfeiles P ausgeübt zu werden. Hierbei gelangen das Ritzel 76a mit
Ii dem Federzahnrad 68 und das Zahnrad 73b des
Umkehrritzels 73 mit dem Ritzel 76Zj in Eingriff, während das Zahnrad 74a aus dem Zahnrad 73b des
Umlenkritzels 73 ausgerückt wird. Damit ist die getriebliche Verbindung zwischen dem Federzahnrad
in 68 und der Abtriebswelle 76c, die nunmehr als
Aufzugswelle dient, unterbrochen.
Mit der vereinfachten Darstellung gem. F i g. 3 ist die Räderstellung in Aufzugsposition dargestellt. Bei
Umlauf der Welle 76c im Uhrzeigersinn bzw. im
v-, Gegenuhrzeigersinn werden beide Federzahnrider 68
und 69 stets im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gegeneinander verdreht, so daß die in dem Federhaus 67
befindliche Feder unabhängig von der Drehrichtung der Welle 76c bei jeder Drehung von beiden Enden her
in gespannt wird. Wird nämlich die Welle 76c im
Uhrzeigersinn verdreht, nimmt sie das Ritzel 766 über die Nabenscheibe 85 und das Richtgesperr 86b mit. Das
Ritzel 76b treibt damit das Federzahnrad 69 im Gegenuhrzeigersinn an. Hierbei gleitet der Sperrzahn
π 83a der Sperrklinke 83 über die schrägen Flanken des
mit dem Federzahnrad 69 verbundenen Sperrades 81. Gleichzeitig ist das Ritzel 76b mit dem Zahnrad 73b des
Umkehrritzels 73 in Eingriff, so daß das Federzahnrad 68 von dem fest mit dem Zahnrad 73b verbundenen
4,i zweiten Zahnrad 73a des Umkehrritzels 73 im
Uhrzeigersinn angetrieben wird. Da das Ritzel 76a mit dem Zahnrad 68 im Eingriff ist, wird es gleichfalls
entgegen dem Drehsinn der Welle 76c angetrieben, was durch die Richtgesperranordnung 86a ermöglicht wird.
4-, Bei Drehung der Welle 76c im Gegenuhrzeigersinn
erfolgen die Bewegungsabläufe im umgekehrten Sinn derart, daß die Federzahnräder 68 bzw. 69 wiederum im
Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn angetrieben werden. So nimmt die Welle 76cdas Ritzel 76a über die
■j,, Nabenscheibe 85 und das Richtgesperr 86a im
Gegenuhrzeigersinn mit, so daß das Federzahnrad 68 im Uhrzeigersinn umläuft. Über das Umkehrritzel 73,
dessen Zahnrad 73a mit dem Federzahnrad 68 im Eingriff ist, wird das Ritzel 76b im Uhrzeigersinn gegen
-,-, die Orehrichtung der Welle 76c angetrieben, wobei das
Richtgesperr 86b in der erläuterten Weise ausrastet. Das Ritzel 76b treibt hierbei wiederum das Federzahnrad
69 im Gegenuhrzeigersinn an. Auch bei dieser Drehbewegung wird also die Feder von beider Enden
h,i her gespannt.
Wird der Getrieberahmen entlastet, so daß die Kraft P fehlt, gelangt der Schwenkrahmen mit den Platinen
77, 78 unter der Wirkung der Rückstellfeder 80 wieder in die in Fig. 1 bzw. 4 dargestellte Lage, in welcher das
, , Ablaufgetriebe in das Umkehrritzel 73 eingreift und die Ritzel 76a und 76£ ?us den Federzahnrädern 68 und 69
sowie aus dem Zahnrad 73b des Umkehrritzels 73 außer Eingriff gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge,
mit einem mechanischen Kraftspeicher z. B. in Form einer Spiralfeder, deren Enden mit Zahnrädern,
den Federzahnrädern, verbunden sind, die jeweils mit einem Zahnkranz eines Ritzels in
Triebverbindung stehen, wobei die Ritzelzahnkränze über Richtgesperre entgegengesetzter Richtwirkung
mit der Ritzelweile jeweils in einer Drehrichtung in Drehverbindung stehen und wobei ein
zweites Ritzel, das Umkehrritzel, vorgesehen ist, über das zum Federaufzug mittels der Ritzelwelle
einer der beiden Ritzelzahnkränze mit dem nicht mit diesem im Eingriff stehenden Federzahnrad in
Getriebeverbindung bringbar ist, nach Patent 2039265, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Federablauf ein Federzahnrad (68) über das Umkehrritzel (73) mit einem die Abtriebswelle (76c)
antreibenden Getriebezug (74, 75, 76) in Getriebeverbindung
bringbar ist, während das andere Federzahnr;>d (69) mittels einer Sperrvorrichtung
(81,83) arretierbar ist.
2. Federtriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (76c^mit den
Antriebsrädern und zumindest einem oder mehreren der Zahnräder (74,75) des Übersetzungsgetriebes in
einem gemeinsamen Rahmen (77, 78) angeordnet sind, der gegenüber einem die Federwelle (72) und
die Umkehrritzelwelle (73c^ tragenden, z. B. mit der
Fahrzeugkarosserie verbundenen Rahmen (70, 71) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (80) derart
verschwenkbar ist, daß im niedergedrückten Zustand die auf der Abtriebswelle (76c^ angeordneten
Ritzel (76a, 76b) mit den Fede. zahnrädern (68, 69) und dem Umkehrritzel (73) im Eingriff sind und die
getriebliche Verbindung des Übersetzungsgetriebes (73 bis 75) mit einem der beiden Federzahnräder (68)
unterbrochen ist, während im entspannten Zustand die auf der Abtriebswelle (76c) angeordneten Ritzel
(76a, 766,) mit den Federzahnrädern (68, 69) außer Eingriff und eines (76£>^ von ihnen über das
Übersetzungsgetriebe (73 bis 75, 76b) mh dem nicht
arretierten Federzahnrad (68) in getrieblicher Verbindung steht.
3. Federtriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehfest auf
einer gemeinsamen Achse angeordenten Zahnräder (73A, Tib) des Umkehrritzels (73) unterschiedliche
Durchmesser haben, wobei das größere Zahnrad (736,) gegenüber dem entsprechenden Federzahnrad
(69) seitlich versetzt ist.
4. Federtriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Abtriebs- bzw.
Aufzugswelle (76c^ sitzende Ritzel (766^ so breit
bemessen ist, daß mit diesem das seitlich versetzte Zahnrad (736,) des Umkehrritzels (73) beim Federaufzug
im Eingriff ist.
5. Federtriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Federzahnräder
ein weiteres Zahnrad fest verbunden ist, mit welchen das seitlich versetzte Zahnrad des
Umkehrritzels in Eingriff bringbar ist.
6. Federtriebwerk nach einem der Ansprüche I — 5. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Welle der Zahnräder des Ablaufgetriebes in Langlöchern derart gelagert ist, daß die getriebliche
Verbindung zwischen der Antriebsfeder und der Abtriebswelle nach Federablauf unterbrochen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2166490A DE2166490C3 (de) | 1970-08-07 | 1971-02-08 | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2039265A DE2039265C3 (de) | 1970-04-21 | 1970-08-07 | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge |
DE19712105734 DE2105734C3 (de) | 1971-02-08 | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE2166490A DE2166490C3 (de) | 1970-08-07 | 1971-02-08 | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166490A1 DE2166490A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2166490B2 DE2166490B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2166490C3 true DE2166490C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5830127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2166490A Expired DE2166490C3 (de) | 1970-08-07 | 1971-02-08 | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166490C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702457A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Helmut Darda | Schaltbares federtriebwerk |
-
1971
- 1971-02-08 DE DE2166490A patent/DE2166490C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702457A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Helmut Darda | Schaltbares federtriebwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166490B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2166490A1 (de) | 1974-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |