DE2105734C3 - Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge - Google Patents
Federtriebwerk, insbesondere für FahrspielzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federtriebwerk mit einem mechanischen Kraftspeicher, /.. B. in Form einer Spiral
leder, das insbesondere für Fahrspielzeuge, wie z. B.
Spielzeugautos, geeignet ist.
Außer Spiralfedern sind als Kraftspeicher Schraubenfedern, vorzugsweise aus Gummi bestehende Torsionsfedern
od dgi. gleichfalls geeignet. Federtriebwerke dieser Art weisen in der Regel eine
Spiralfeder auf, deren inneres Ende mit einer Federwelle und deren äußeres Ende über ein Übersetzungsgetriebe
mit der Abtriebswelle verbunden ist Die Feder kann hierbei mit einem Schlüssel mitteis der Federwel-Ie
aufgezogen werden, wobei das Getriebe und damit das äußere Federende arretiert werden muß.
Erfahrungsgemäß sind Kleinkinder nicht in der Lage,
das Federwerk mit einem Schlüsse! aufzuziehen, so daß
federgetriebene Spielzeuge nur für Kinder eines bestimmten Alters geeignet sind.
So kann man beobachten, daß Kinder die Antriebsfeder
häufig durch entgegengesetzte Drehung der Abtriebswelle b/w. der nut dieser verbundenen Antriebsfeder und nicht mittels des hierfür bestimmten Aufzugs-Schlüssels,
der außerdem oft genug verlorengeht jtifzuziehen
versuchen. Wegen des zwischen der Spiralfeder und der Abtriebswelle vorgesehenen Übersetzungsgetriebes
ist ein derartiges Aufzieher langwierig und mühsam. . -.ßerdem besteht die Gefahr, daß das Federtriebwerk
durch Verdrehen der Abtriebswelle in falsche Richtung oder durch Überdrehen beschädigt wird.
Es sind bereits Federtriebwerke bekannt, bei welchen die Feder mittels eines zusätzlichen Reibrades gespannt
wird, das bei Niederdrücken des Spielzeugautos über den Untergrund rollt (vgl. DT PS 6 55 878).
Ferner sind Federtriebwerke bekannt, bei welchen die Triebfeder von der \btriebswelle über zusätzliche
Zahnräder, die bei Niederdrücken des Fahrzeuges in Eingriff gebracht werden, aufgezogen wird (vgl. DTPS
5 23 013 sowie DT-PS 2 75 4 J8).
Bei sämtlichen vorbekannten Federtriebwerken dieser Art muß die Abtriebswelle jedoch zum Aufziehen
der Feder in einer bestimmten Richtung gedreht weruen,
so daß die reeler bei Anwendung des Federtriebwerks für ein Fahrspiel/ g nur dann aufgezogen wird,
wenn dieses in einer Di iimmtei« Richtung über den
Untergrund bewegt wird.
Die Erfüllung dieser Bedingung verfangt von dem spielenden Kind ein gewisses technisches Verständnis,
so daß auch diese Spielzeuge für Kleinkinder ebenso ungeeignet sind. Vielmehr wird ein Kleinkind stets versuchen,
die Feder durch Vor- und Rückbewegung aufzuziehen.
Für Kameraantriebe ist allerdings ein Federtriebwerk
mit einer Spiralfeder bekannt, deren eines Ende festgelegt ist und deren anderes Ende über ein Zahnradgetriebe
durch Verdrehen einer Aufzugsweile in beiden Drehrichtungen aufziehbar ist. Zu diesem
Zu eck sind /wischen der Aufzugswelle und dem Feder
zahnrad eine erste Getriebekette mit gerade.· und eine
zweite Gemebekelte mit ungerader Räder/ahl an
geordnet, wobei in jeder Getriebekette Richtgesperre
entgegengesetzter Richiwirkung vorgesehen sind (vgl. s
US-PS 23 05 h).
Dieses Federtriebwerk hätte bei Verwendung Ur ein
Falirspielzeug den Nachteil, daß /.um Aufziehen der
Welle ein von dem vorgesehene:'. Aufzugsgetriebe völlig
unabhängiges Abtaufgetriebe mit einer besonderen.
von der Aufzugswelle unabhängigen Abtriebswelle notwendig ware. Insbesondere für kleine und preiswerte
Fahrspiel/euge wäre ein derartiger Aufwand ,. · kost
spielig.
Der Erfindung liegt darum die Aniyabe r i-:nde. ts
daß an sich für Kameras bestimmte ui.ui\ i··."", 'vierte
Federtriebwerk zu vereinfachen, ύ-'Μ vw· ··' idr den
Federaufzug, als auch den FcderaiMai:'. ·.. csenllichen
uie gleichen Getriebeteile verwende1 -i-rdcn
Diese Aufgabe wird bei ei" ·■ f-c.lertnebwerk mit ao
dem im Oberbegriff des Hauptaru^ruchs angegebenen
Mckmal dadurch gelöst, daß die Well'.· gleichzeitig
Ablaufwelle ist und mit oem Federzahnrad, d. h dein
mit einem Federende verbundenen Zahnrad, jber ein Ablaufgetriebe getrieblich verbindbar is', wobei die getriebhche
Verbindung eines der beiden Getriebe zum Kraftspeicher die Lösung der getrieblichep Verbindung
des anderen Getriebes zur Folge hat.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind auf
der Abtriebs- bzw. Aufzugswelle zwei Ritzel drehbar angeordnet, welche mit dieser über jeweils ein R.c htge
sperr für einander entgegengesetzte Drehrichtungen in Drehverbindung stehen, wobei das ''ine Ritzel beim
Federaufzug direkt, das andere dagegen über ein Um kehrntzel mit dem Federzahnrad in Eingriff ist, und
wobei beim Federablauf das Ritzel, das in Ablaufrichtung mit der Welle drehfest verbunden ist, über ein
Übersetzungsgetriebe nit dem Federzahnrad in getrieblicher Verbindung isi
Weitere konstruktive Vorschläge zur Verwirklichung
der Erfindung sind nachstehend an Hand dei beiden Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
So kann es zweckmäßig sein, die Antriebsfeder nicht mittels der Antriebsräuei sondern mittels eines gesonderten
Reibrades aufzuziehen, das rr.it dem Untergrund in Eingriff gelangt, wenn auf das Fahizeug ein Druck
von oben ausgeübt wird. Die Trennung von Aufzugsuml
Abtriebwelle ist beispielsweise dann empfehlenswert,
wenn das Ablaufgetriebe, insbesondere die Antriebsräder relativ schwach dimensionier! oder letztere
gegenüber dem F;>hrspiel/eug stark gefedert sind.
Auch 1St es unter Umständen von Vorteil, wenn die
eigentliche Abtriebswelle mit der Rit/elwehe nicht
;dc:^:*.t:h :c.· !r>
Η··*«.«*».ι Fall kann /wischen der Ritzelwelle
und der A^'■ lebswelle ein weiteres Uberset-Zungsgetriebe
odei gewunschtenfalls ein Differentialgetriebe
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Vorschlage sind nachstehend
an Hand der Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, im einzelnen
erläutert. In diesen zeigt
F i g. 1 Federtriebwerk gemäß der Erfindung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, nämlich
Fig. la teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
des Federtriebwerkes beim Federablauf.
F i g. Ib Aufsicht der Anordnung gemäß Fig. la,
Fig. Ic Seitenansicht der Räderanordnung benn
Federaufzug,
F'ι μ Id Seitenansicht d<. Rädei inordnung bei'ii
Federabiaul,
F 1 g. 2 Federtriebwerk gemäß der Erfindung nach einem /weiten A isfuhrungsbeispiel, nämlich
F 1 g. 2a Seitenansicht des i edenriebwci k_s beim
Federaufzug.
F 1 j: 2b Seitenansicht des Federtnebwtrkes gemäß
F 1 g. 2a beim Federablauf,
F i g. 2c Aufsicht des Federtriebwerkes gemäß F 1 g. 2a.
I i g. 2d AuSicht eines Details des Federtnebwerkes
gemäß F 1 g 2c.
F 1 g. 2e Vorderansicht des Federtriebwerkes l<?ngs
der Linie ile-IJein F ι g. 2a gesehen.
Voraussetzung für die Verwirklichung vorliegender Erfindung ist, daß in früher bereits vorgeschlagener
Weise in der Getriebekette zwischen der Aufzugswelle und der als Kraftspeicher dienenden Feder /we; Rieht
gesperre entgegengesetzter Richtwirkung derart angeordnet sind, daß die Feder sowohl bei Links ν auch
bei Rechtsdrehung der Aufzugsweile gespannt wira Ur.ier einem Richtgesperr im Sinne -If Erfindung wird
eine Vorrichtung verstanden, welche cn Drehmoment nur in einer Drehrichtung überträgt, in der andc cn
Drehnchtung dagegen leerläuft.
Mit dem älteren deutschen Patent 20 19 085 sind ζ. Β
zwei verschiedene für die vorliegende Erfindu. g gleichfalls geeignete Richtgesperre vorgeschlagen, worden,
die im wesentlichen aus auf Piner Welle angeordneten
Sperrädern mit Axial- oder Radialverzahnung bestehen, wekhen Sperrmittel, wie z. B. Sperrzähne
oder entsprechend ausgebildete Sperräder, zugeordnet sind.
Als Kraftspeicher ist eine Spiralfeder voi gesehen
Fur das erfindungsgemäß ausgebildete Triebwerk sind jedoch auch Schraubeniedern, aus Gummi bestehende
Torsionsfedern od. dgl. Kraftspeicher verwendbar. Schließlich können an Stelle von Zahnrädern auch
Reibräder Schnur oder Riemenscheiben od. dgl. vorgesehen sein.
ilei Anwendung des erfindungsgemäßen Vorschlages
sind grundsätzlich die folgenden beiden Varianten möglich:
a) Ein Federende ist mit dem Rahmen und das andere mit einem Federzahnrad fest verbunden. Zum
Aufzug der Feder dient gleichzeitig die Abtreibswelle.
Die Abtreibswelle kenn mit dem Federzahnrad entweder über ein aus wenigen Zahnrädern
bestehendes Aufzugsgetriebe oder ein Ablaufgetriebe, in welches die Zahnräder des Aufz-igsgetriebes
einbezogen sind, getrieblich verbunden werden (vgl. F i g. 1).
b) F.in Federcde ist mit dem Rahmen und das andere
mit aem Federzaum ad fest verbunden Zum
Aufzug der Feder ditnt eine Welle, die mit einem getrieblich vor der Abtriebswelle befindlichen
Zahnrad verbunden ist. Der zwischen Aufzugswelle und Federsahnrad befindliche Getnebeteil ist
bei Federablauf ein Teil des Ablaufgetriebes.
Bei dem eisten Ausführungsbeispiel gemäß F i g 1 ist ein Ende 27a der Spiralfeder 27 an dem zwischen den
Platinen 28 und T9 des Triebwerkrahmens angeordneten
Pfeiler 30 festgelegt. Das andere Ende 27ö der Feder 27 greift mit einer hakenförmigen Abkröpfung hinter
die Nase 31a der Federkernwelle 3t. Diese Verbindung
ist nici.t nur für die Montage vorteilhaft sondern ermöglicht auch einen Freilauf des Getriebes, wenn die
Feder gespannt ist. In an sich bekannter Weise läßt sich dieser Freilauf auch dadurch erzielen, daß wenigstens
die Welle eines Zahnrades des Ablaufgetriebes in Langlöchern derart gelagert ist, daß die gctriebliche
Verbindung nach Federablauf unterbrochen wird und die Abtriebsräder ohne Rückwirkung auf die Feder umlaufen
können.
Auf der Fedcrkernwelle 31 ist das Federzahnrad 32 drehfest angeordnet. Das Feder/ahnrad 32 ist mn dem
Trieb 33a des Rit/els 33 im Kingriff, das auf der /wischen
den Platinen 28 und 29 angeordneten Welle 33i drehbar gelagert ist. Die Wellen 34c. 35c und 36c der
Zahnradpaare 34a. 34b. 35a. 356 und 36a. 36b werden
von einem aus den Platinen 37. 38 gebildeten Schwenk rahmen getragen. Dieser Rahmen 37,38 ist gegenüber
dem Rahmen 28. 29 um die Achse 39 gegen die Wir
kung einer Rückholfeder 40 verschwenkbar. Die an der Platine 29 einercnds festgelegte und vorgespannte
Rückholfeder 40 liegt mit ihrem freien F.ndc auf einem an der Platine 38 vorgesehenen Zapfen 38a ai'f. wcl
eher ein in der Platine 29 vorgesehenes Langloch 29a
durchsetzt.
Die relative Lage der Zahnräder bei Federaufzug bzw. Fcderablauf ist insbesondere mit den vereinfach
ten Darstellungen gemäß Fig lc und ld veranschau
licht
Die F ig. !a und Id /eigen das Getriebe in Ablauf position
Hierbei ist das Federzahnrad 32 über die Zahnradpaare 33a. 336.34a, 346. 35a. 356 und das Ritz.ei 366
mit der Abtriebswelle 36c getrieblich verbunden.
Zum Federaufzug wird der aus den Platinen 37. 38 bestehende Schwenkrahmen um die Achse 39 verschwenkt,
so daß der Trieb 34a des Zahnradpaarcs 34a. 346 mit dem Zahnrad 336 des Zahnradpaares 33a. 336
außer Eingriff kommt. Hierbei ist die getriebliehe Verbindung zwischen dem Federzahnrad 32 und der Abtriebswelle
36c über das Ablaufgelriebe 33. 34. 35 unterbrochen,
wie auch Fig. Ic zeigt. Gleichzeitig ge
langt das Ritzel 36a mit dem Federzahnrad 32 und das Ritzel 366 mit dem Zahnrad 336 des Zahnradpaares
33a. 336 in Eingriff, das nunmehr als Umkehrritzel im
Sinne der Erfindung wirkt. Wie aus F i g. Ib ersichtlich ist. sind zwischen den Ritzeln 36a. 366 und der Abtriebswelle
36c. die nunmehr als Aufzugswelle wirkt. Richtgesperre 41a. 4i6 der eingangs erläuterten Art
vorgesehen. Hierbei ist die Nabenscheibe 42 mit der Welle 36c fest verbunden. Sie besitzt beidseitig nach
Art von Kronenzahnrädern ausgebildete Sperradverzahnungen entgegengesetzter Sperrichtungen. welche
mit entsprechenden Verzahnungen der Ritzel 36a und 366 zusammenwirken. Bei Verdrehen der Ritzelwelle
36c im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 1 c wird das Federzahnrad 32 im Uhrzeigersinn angetrieben und damit
die Feder 27 aufgezogen. Über das Umkehrritzel 33, das mh derri Fedsrzahnrad 32 gleichfalls im Eingriff
ist. wir'1 das Ritzel 366 entgegen der Drehrichtung des
Ritzels 36a in Drehrichtung versetzt, was durch die Sperradverzahnung 416 ermöglicht wird. Wird die Abtriebswelle
36c dagegen im Uhrzeigersinn verdreht, so wird das Drehmoment über das Ritzel 366 und das
Zahnradpaar 336.33a auf das Federzahnrad 32 übertragen,
das folglich gleichfalls im Uhrzeigersinn umläuft. Die Sperradverzahnung 41a zwischen dem Ritzel 36a
und der Nabenscheibe 42 erlaubt hierbei, daß das Ritzel 36a im Gegenuhrzeigersinn ohne Momentübcrtragung
leer mitläuft
Bei dem /«,eiten. an Hand der F ig 2 veranschaulichten
Aiisliihnmgsbeisptel des erfindungsgemäßen
Federtriebwerkes dient als Kraftspeicher wiederum eine Spiralfeder 43, deren eines Ende 43a mit dem zwischen
den Rahmenplatinen 44 und 45 angeordneten Pfeiler 46 festgelegt ist. Das andere Ende der Feder 43
S ist mit der Federkernwelle 47 verbunden, auf welcher das sogenannte Federzahnrad 48 drehfest sitzt. Dieses
ist im Eingriff mit dem Zahnrad 49a des Umkehrritzels 49. Ferner ist es im Eingriff mit: dem auf der Aufzugswelle
SOr angeordneten ersten Ritzel 50.7. Auf dieser
;o Welle 50c sitzt cm zweites Rii/el 506. Wie Mir allem
die 1 ι g 2d und 2e verdeutlichen, siehen die Ritzel 50.)
und 506 mit der auf der Auf'ugswelle 50c drehfest an
geordneten Nabenscheibe 51 über Richtgesperre 52.7 und 526 entgegengesetzter Richtwirkunp ι<· Verbin
dung Wie insbesondere aus F 1 g. 2e ersichtlich, ist da-.
Ritzel 506 unterhalb des zweiten Zahniades 496 des
Umkchrritzels 49 angeordnet
Auf der Ritzelwelle 50c sind schließlich noch das vor
zugsvvcisc aus Gummi od.dgl bestehende Reibrad 53.
sowie der die Verbindung mit dem Übersetzungsgetriebe
herstellende Trieb 54 angeordnet
Die 1 ederkernwelle 47 sowie die Ritzelwelle 50csind
zwischen den Platinen 44 und 45 des vorzugsweise mit
einer Fanrzeugkarosserie eines Spielzeugautos -erbundenen
Gt'Meberahmens angeordnet. An diesem Getrieberahmen
ist ein zweiter aus den Platinen 55 und 56 gebildeter Rahmen um die F^derkernwelle 47
schwenkbar angeordnet. Zwischen den Plat.nen 44 und 55 b/w. 45 und 56 angeordnete Spiralfedern 57 sorgen
dafi'r. daß sich die gegeneinander verschwenkbaren Rahmen normalerweise in der in F i g. 2b dargestellten
Lage befinden. In dieser Lage berührt das Re-brad 53
im Gegensatz zur Lage gemäß F 1 g. 2a den Untergrund 58 nicht. Der auf der Ritzelwelle 50c sitzende
Trieb 54 steht in dieser Position über die Zahnräder 59. 60a. 606.61 und 62 mit der Abtriebswelle 63 in getrieblichcr
Verbindung, welche die FahrzeugrüJer 64 antreibt.
Die Wellen 59c. 60c und 61c des Ablaufgetriebes
sind zwischen der Platine 56 und einer mit dieser über
Pfeiler 66 verbundenen weiteren Platine 65 gelagerl. Zur besseren Veranschaulichung ist in F 1 g. 2d de.·
Rahmen 44. 45 mit Feder 43. Federzahnrad 48. Ritzel 50a. 506 und Reibrad 53 gesondert dargrstellt.
Wrd auf den Rahmen 55. 56 ein Druck in Richtung
des Pfeiles P gemäß F 1 g. 2a bzw. 2e ausgeübt, so ge
langt das Reibrad 53 mit dem Untergrund 58 in Berührung. Da der Rahmen 55. 56 hierbei im Gcgenuhrzeigersmn
verscbwenkt wird, kommen der auf der Rit zelwelle 50c sitzende Trieb 54 und das erste Zahnrad 59
des Ablaufgetriebes außer Eingriff, während das Zahnrad 496 des Umkehrritzels 49 mit dem Ritzel 506 in
Eingriff gelangt. Wird das Fahrspietzeug hierbei in Richtung des Pfeiles A (vgl. F i g. 2a und 2c) bewegt,
läuft das Reibrad 53 und mit diesem das Ritzel 50a im Uhrzeigersinn um. Folglich wird das Federzahnrad 48
im GegenuhrzetgcfSfnft ang€irk;bef! und die Feder
aufgezogen. Da das Umkehrritzel 49 mit dem Federzahnrad 48 sowie mit dem zweiten Ritzel 506 im Eingriff
ist. läuft dieses im Gegenuhrzeigersinn gegen die Umlaufrichtung des Ritzels 50a um, was durch die Verzahnung
des Richtgesperres 526 2rmoglicht wird.
Bei Bewegung des Fahrspielzeuges in Richtung des Pfeiles B dreht sich das Reibrad im Gegenuhrzeiger
sinn. Über das Richtgesperr 526 wird das Umkehrritzel 49 im Uhrzeigersinr verdeht. so daß das Fedefzshrtrad
49 wiederum im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird und die Feder 43 auch bei dieser Bewegung aufzieht.
Richigesperr 52a erlaubt hierbei die Rotation des
Ritzels 50/), welches mit dem Federzahnrad 48 im Eingriff
bleibt, im Uhrzeigersinn gegen die Drehbewegung des Ritzels 506.
Bei Entlastung des Rahmens 55,56 wird das Reibrad S3 vom Boden abgehoben und die getricbÜche Verbindung
zwischen dem Federjiahnrad 48 über den Trieb 54
nit dem AbLufgetriebe 59 bis 62 wieder hergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Federtriebwerk insbesondere für Fahrspiel/euge,
mit einem mechanischen Kraftspeicher z. B. in Form einer Spiralfeder, deren eines Ende fest mit
einem Triebwerksrahmen od. dgl. und tieren anderes Ende mit einem Zahnrad verbunden ist. das über
ein Aufzugsgetriebe, bestehend aus einer ersten Ge
triebekette mit gerader und einer zweiten Getriebekelte mit ungerader Räderzahl, von einer Welle aufziehbar
ist, wobei in jeder Getnebeketie Richtgesperre entgegengesetzter Richtwirkung angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß dit Welle (36c) gleichzeitig Ablaufwelle ist und mit dem
Federzahnrad (32, 48) über ein Ablaufgetriebe (33 bis 36; 50a bis 54) getrieblich verbindbar ist. wobei
die getriebiiche Verbindung eines der beiden Getriebe zum Kraftspeicher (27. 57) die Lösung der
getrieblifhen Verbindung des anderen Getriebes zur Folge hat.
2. Federtriebweric nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (36c) zwei Ritzel (36j. 366) drehbar angeordnet sind, welche mit dieser
über jeweils em Richtgesperr (4iä. 416) für einander
enigegengesetzte Drehrichtungen in Drehverbindung stehen, wobei das eine R:'zel (36a) beim
Federaufzug direkt, das andere (366) dagegen über ein Umkehrritzel (33) mit dem Fedcr/ahnrad (32)
im Eingriff ist, und daß beim Federablauf das Ritzel (366), das in Ab ufrichtung mit der Welle (36c)
drehfest verbunden ist, über ein Übersetzungsgetriebe (33 bis 35) mit dem Fe.Jerzah .rad (32) in getrieblieher
Verbindung ist.
3. Federtriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Welle (36t) eine weitere, beim Federaufzug außer Eingriff befindliche Getriebekette
(59 bis 62) zum Antrieb einer Abtriebswelle (63) angeschlossen ist.
4. Federtriebwerk nach Anspruch 3 für Fahrspielzeuge,
bei welchen die Triebfeder mittels eines Reibrades aufziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibrad (53) mit der Welle (36c) drehfest verbünden ist, daß das untere Getriebe (59 bis 62)
mit Antriebsrädern (64) sowie das Umkehrritzel (49) in einem Rahmen (55, 56) angeordnet sind, der gegenüber
einem die Fedei .velle (47) und die Welle
(36c) tragenden, z. B. mn der Fahrzeugkarosserie verbundenen Rahmen (44. 45) gegen die Wirkung
einer oder mehrerer Rückholfedern (57) derart verschwenkbar ist. daß bei niedergedrücktem Zustand
das Umkehrritzel mit einem der beiden auf der Welle (36c) angeordneten Ritzel (506) im Eingriff
ist. flip gpfjebüche Verbindung /wische.■ Wcüc
(36c) und dem unteren Getriebe (59 bis 62) dagegen unterbrochen ist, und daß im entspannten Zustand
das Umkehrritzel (49) außer Eingriff ist und die getriebiiche Verbindung zwischen der Welle (36c) und
dem Getriebe (59 bis 62) hergestellt ist.
5. Federtriebwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrritzel (33,
49) aus zwei auf einer gemeinsamen Achse (33c, 49c) drehfest angeordneten Zahnrädern (33a, 336;
49a, 496) besteht.
6. Federtriebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Federende (276) der Antriebsfeder (27) mit einem sich bei entspannter Feder lösenden Haken
in die Federkernwelle (31) eingehängt ist.
7. Federtriebwerk nach einem eder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Welle der Zahnräder des Ablaufgetriebes in L.inglöchern derart gelagert ist. daß die
getriebiiche Verbindung zwischen der Aninebsfe
der und der Abtriebswelle nach Federablauf unier brachen wird.
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