DE2036975A1 - Jalousie mit vertikal angeordneten Lamellen - Google Patents

Jalousie mit vertikal angeordneten Lamellen

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    • E06B9/368Driving means other than pulling cords

Description

BAUTEX Adolf Stöver KG . ^
2850 Bremerhaven 27, Carsten-Börger-Str. 2
Jalousie mit vertikal angeordneten Lamellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie mit vertikalaangeordneten Lamellen, die um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und in den Führungsschienen verfahrbar sind.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen hinreichend bekannt. Nachteilig auf die Haltbarkeit dieser Anlagen wirkt sich jedoch die Störanfälligkeit der für den Bewegungsantrieb verwendeten Getriebe aus. Hierbei spielt einmal die Empfindlichkeit des Gesamtantriebes und zum anderen die aufwendige Konstruktion der jeweils mit einem sogenannten starren Antrieb Über Schnecke und Ritzel versehenen Laufwagen eine große Rolle,
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Mängel zu beheben und gleichzeitig eine Vereinfachung in der Hersteilung der für die einzelnen senkrechten Lamellen zu verwendender Laufwagen zu finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man eine Rutschkupplung in die einzelnen Laufwagen oder aber in die Antriebsgetriebe gibt. Hierdurch wird ein Zerstören der Laufwagenmechanismen und Getriebe durch gewaltsames Ziehen an der fUr die Kraftübertragung verwendeten Kette verhindert, nachdem die Laufwagen mit eingebautem Ritzel und Anschlägen
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für die Wendung bis 180 versehen, ihre Endstellung jeweils erreicht haben.
Vorzugsweise sitzen die Getriebe an einem Ende der Laufschiene, nach deren'Ausfuhrung es ohne weiteres möglich ist, bei Verwendung nur einer oberen Schiene die Antriebsketten frei herabhängen zu lassen oder aber bei Verwendung einer zusätzlichen Unterschiene am vorzugsweise dem Antrieb zugewendeten Ende der Unterschiene ein seitenverkehrtes, Jedoch sonst gleich ausgeführtes Getriebe anzubringen, um bei Betätigung der Kette eine gleichmäßige Bewegung der in den Schienen verfahrbar angeordneten senkrechten Lamellen zu erzielen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Verwendung von nur zwei Rutschkupplungen für jeweils eine komplette Laufschiene, wobei die Kupplung für die Verdrehung der Lamellen vorzugsweise in einem an der Stirnseite der Schiene angebrachten Endstück untergebracht ist und für das Verfahren der Lamellen eingesetzte Rutschkupplung in einem Zugwagen angeordnet ist, der in der Laufschiene beweglich untergebracht und über Abstandshalter aus vorzugsweise Metall, Kunststoff oder Stahlseil zur Erzielung der gleichen Abstände mit dem Laufwagen und den Zugwagen der einzelnen Lamellen verbunden ist.
Der Zugwagen bewegt sich erfindungsgemäß durch Betätigung der Zugketten, die ihrerseits die Zugbewegung über die eingebauten Getriebe in eine Drehbewegung umwandeln und eine in der Laufschiene angeordnete Wirbelwelle treiben, auf welcher der Mitnehmer des Zugwagens entsprechend den Umdrehungen vor oder zurUck bewegt werden kann.
Als weiter vorteilhaft hat sich der Einsatz eines kleinen Planetengetriebes,
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insbesondere bei motorisch getriebenen Anlagen, erwiesen.
Das Planetengetriebes, welches vorzugsweise auf der die Verdrehung der Lamellen bewirkenden Welle angeordnet ist, überträgt nach Ablauf der Verdrehbewegung und somit der für das Wenden benötigten WeI-lendrehzahi, die auf einer dem Planetengetriebe zugeordneten Gewindewelle mittels eines veränderlichen Anschlages einstellbar ist, seine Drehbewegung über ein Zahnritzel, welches erfindungsgemäß fest auf der für das Verfahren der Lamellen benötigten Wirbelwelle angeordnet ist.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, das vorher beschriebene Planetengetriebe auch seitlich der Führungsschiene anzuordnen, um z.B. den Motorantrieb als kOmpaktes Bauglied zu produzieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
eine Seitenansicht der Vertikalfnlousie mit im unteren Teil geöffnetem Getriebe und quer zu den Laufschienengestellten Lamellen.
eine Rutschkupplung des Antriebsgetriebes wie in Figur 1 in Sprengdarstellung.
einen Zugwagen mit Rutschkupplung perspektivisch und in Sprengdarstellung gezeichnet.
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ein den beiden Antriebswellen der Laufschiene parallel zugeordnetes Planetengetriebe mit Begrenzung für die Einstellung der Verdreh bewegung.
Planetengetriebe gemäß Fig. 4 im Schnitt dargestellt
Planetengetriebe wie in Fig. 4 und 5 perspektivisch in Sprengdarstellung.
Die Figur 1 zeigt eine Vertikaljalousie 1 mit oberer 2 und unterer Führungsschiene 3 mit vertikal in Laufwagen 4 eingespannten Lamellen 5, die um ihre Achse im Laufwagen 4 schwenkbar und in den Laufschienen 2 und 3 verfahrbar angeordnet sind.
Ein Antriebsgetriebe 6, jeweils den Stirnseiten der Laufschienen 2 und 3 zugeordnet, dessen Kettenräder 7 und 8 untereinander durch Ketten 9 verbunden sind, wandelt die Zugbewegung der Kette 9 in eine Drehbewegung , durch die Über die Kettenräder 8 Spindelwellen 10 getrieben werden. Ein Zugwagen mit Rutschkupplung gemäß Fig. 3 sorgt für das Verfahren der Lamellen 5.
über die Kettenräder 7 wird die Drehbewegung auf ein Ritzel 11 Übertragen, welches auf einem Kern 12 z.B. verschraubbar angeordnet ist. Dcfeser Kern ist mit der Kerbwelle 13 fest verbunden und bildet mit dem Ritzel 11 die in Fig. 2 beschriebener Rutschkupplung.
Figur 2 zeigt den Kern 12 auf der Welle 10, 13, der mit einem Stift 14 fest mit dieser verbunden ist. Das Ritzel 11 wird mit seiner dem konischen Teil
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des Kerns 12 entsprechenden Buchse auf diesen gestreckt und unter Vorlage einer Scheibe 15 mit der Schraube 16 befestigt.
Figur 3 zeigt einen Zugwagen, in dessetn Gehäuse 17 eine Lauf mutter 18 mit einem der Steigung der Spindeiwel fee IO entsprechendem Gewinde und eine Durchgangsbuchse 19 eingebracht werden.
Ein Block wird mit einer Schraube B3 unter Verwendung der Tellerfedern 22 und der Unterlegscheibe 23 angezogen und spannt mit seinen Hohlflanken die Laufmutter 18 und die Durchgangsbuchse 19 im Gehäuse 17 ein.
Fig. 4 zeigt das parallel zu denbeiden Wellen 10 und 13 angeordnete Pianetengetriebe 24, welches auf seiner Abtriebsseite 2 Stirnräder 25 und 26 aufweist, die ihre Drehbewegung auf das Ritzel 11 und das Strinrad 27 Übertragen.
Auf der Antriebsseite läuft auf einer Spindelwelle 28 ein Mitnehmer zwischen zwei Anschlägen 30, die auf einer Leiste 31 verstellbar angebracht sind. Der Motor 32 ist Über eine Kupplung 33 mit einer in der Spindelwelle 28 laufenden Welle gem. Fig. 5 verbunden.
Ein Lagerbock 34 ist vor den Stirnrädern 25 und 26 angeordnet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Planetengetriebes 24 aus Fig. 4 mit der Über dem Motor 32 angetriebenen Welle 35, die in der Spindelwelle 28 läuft.
Fig. 6 zeigt das Planetengetriebe aus Fig. 5 in Sprengdarstellung. Die Welle 35 trägt an ihrer Antriebsseite ein Ritzel 36, welches die Drehbewegung auf die 4 Ritz«! d«s Planetengetriebe* 37 Überträgt, welches auf Zapfen 38 gelagert sind und mir dem Ring 39 fest verbunden sind. Auf der dem Ritzel gegenüberliegenden Stir« laufen die Ritzel 37 gegen eine Zahnhülse 40.
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An ihrem vorderen Ende trägt die Spindelwelle 28 eine Kupplung 41, die zwischen den Ritzeln 37 in der Zahnhülse 40 dreht.
Aus den vorstehend beschriebenen Figuren ergibt sich die Funktion des Antriebs der vertikalen Jalousie.
Betätigt man gem. Fig. 1 die Kette 9 des Kettenrades 7, so wird durch nicht weiter beschriebene Schnecken und Ritzel in den einzelnen Lamellen- Laufwagen die Drehbewegung der Welle 13 auf die Lamellen 5 übertragen. Die in geschlossenem Zustand überlappenden Lamellen bringen der Zugbewegung ein starkes Moment entgegen. Steigt nun bei Belastung der Dreh- oddr Zugbewegung der Widerstand über die Haltekraft, mit der die beiden Konen des Ritzels 11 und des Kerns 12 mittels der Schraube 16 Fig. 2, verbunden sind, so dreht das Ritzel 11 auf dem Kern 12 durch und ein Zerstören z.B. der Laufwagen, Auseinanderreißen der Getriebe oder Ketten wird unterbunden, Die Kraft der Verbindung zwischen Ritzel und Kern läßt sich durbh Verwendung von Tellerfedem z.B. konstant halten, so daß bei Überbeanspruchung der Kupplung gem. Fig. 2 Teil 11 und 12 ein Nachlassen der Spannkraft vermieden wird.
Die in Fig. 3 ausgewiesene Rutschkupplung besteht in der Hauptsache aus den 1 Teilen 17 - 20. Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird die Drehbewegung der Spindel welle 10 Über die Laufmutter 18 in eine den Zugwagen gem. Fig. 3 je nach Drehsinn vor oder zurück treibende Bewegung umgewandelt. Der Zugwagen ist auf nicht näher bezeichnete Weise mit den Laufwagen 4 verbunden und kann nach Ablauf der Verfahrbewegung der ganzen Jalousie durchgewaltsames Ziehen an der Kette nicht weitertransportiert werden, da auch hier wie bei der Rutschkupplung gem. Fig. 2 ein Durchdrehen der lau<rmutter 18 die Zerstörung wichtiger Teile verhindert. Gem. Fig. 3 sorgen die Tellerfedern 22 für weitgehend konstanten Anpressdruck des Blocks 20.
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In Fig. 4 - 6 ist ein Motorantrieb mit Planetengetriebe gezeichnet, gem. Fig, 5 wird die Drehbewegung des Motors 34 gem. Fig. 4 Über die Welle 35 und das Ritzel 36, sowie die Ritzel 37 des Planetengetriebes auf den Ring 39 übertragen.
über das Ritzel 26 wird die Verdrehbewegung der Lamellen5 gem. Fig. 1 eingeleitet, die sich gleichzeitig drehende Spindel 28 gem. Fig. 4 ■bewegt auf dieser die Anschlagscheibe 29 bis zum Erreichen eines der Anschiöge 30 auf der Anschlagleiste 31 und stoppt damit die Mitnahme der Kupplung 41. Es dreht sich jetzt die Zahnhülse und mit ihr das Zahnritzel 25, welches wiederum die 2. Welle für das Verfahren der Vertikaljalousie antreibt.
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Claims (8)

2Q36S7B P α tent α η ip_rU_che
1. ) Jalousie mit vertikal angeordneten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen 5 um Ihre Längsachse in Laufwagen 4 schwenkbar gelagert und in Führungsschienen 2 und 3 verfahrbar angeordnet sind.
2. Vertikaljalousie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Führungsschienen 2 und 3 Getriebe 6 angeordnet sind, in denen eine Rutschkupplung 11, 12 eingebaut ist, die nach Erreichen der Endlage der Verdrehbewegung oder Verzugsbewegung durch Überdrehen ein Zerstören wichtiger Getriebeteile verhindert.
3. Vertikaljalousie nach Anspruch 2, daß eine Rutschkupplung in einem Gehäuse 17 untergebracht ist, in welchem eine Laufmutter 18 durch einen Bock 20 ebenfalls nach Erreichen eines Endanschlages in der -Verfahrbewegung der Lamellen durchdreht.
4. Vertikal jalousie nach Anspruch 2 und 3, daß in beiden Rutschkupplungen durch Unterlegscheiben und Federscheiben 22 eine konstante Vorspannung fUr stets gleiches Drehmoment vor überlastung schützt.
5. Vertikal jalousie gemäß Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Planetengetriebe 24, welches mit einer Spindelwelle Über eine Kupplung 41 verbunden ist, nach Erreichen eines Anschlags 30 durch eine Mitnehmerscheibe 29 auf der Spindelwelle 28 seihe Drehbewegung vom Zahnkranz 26 auf den Zahnkranz wechselt.
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6. Vertikal jalousie gemäß Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet/ daß die Anschlagsscheiben 29 durch Veränderung der Anschläge 30 beliebig einstellbare Verdrehbewegungen der Lamellen 5 um ihre Längsachse begrenzen kann.
7. Vertikaljalousie gemäß Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall einer selbsttätigen Verstellung der Anschläge 30 die Rutschkupplung 11, 12 ein Ze rs to te η wichtiger Teile der Vertikaljalousie verhindert.
8. Vertikal jalousie gemäß Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe 24 wahlweise neben den Laufischienen 2 und 3 als auch in ihnen angeordnet sein kann.
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