DE148997C - - Google Patents
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- DE148997C DE148997C DENDAT148997D DE148997DA DE148997C DE 148997 C DE148997 C DE 148997C DE NDAT148997 D DENDAT148997 D DE NDAT148997D DE 148997D A DE148997D A DE 148997DA DE 148997 C DE148997 C DE 148997C
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- DE
- Germany
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- wheel
- spring
- spindle
- hub
- loosely
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- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G1/00—Spring motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Federmotor . mit mehreren, konzentrisch um eine Spindel
angeordneten Federwerken. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sämtliche Federwerke
zwischen einem gemeinsamen Aufziehrade und einem gemeinsamen Triebrade eingeschlossen
sind. Durch diese besondere Anordnung der Federwerke zu dem gemeinsamen Aufziehrade und dem gemeinsamen Triebrade
ίο wird erzielt, daß einerseits zum gleichzeitigen
Aufziehen sämtlicher Federwerke nur ein geringer Kraftaufwand nötig ist, und daß andrerseits
die Federwerke mit einem großen Hebelarm auf das Triebrad wirken, so daß
ein leichter ruhiger Gang des Federwerkes erzielt wird. Auch sonst ergeben sich für
die praktische Verwendung der Federkraftmaschine nach vorliegender Erfindung wesentliche
Vorteile, die u. a. darin bestehen, daß ein gedrängter Zusammenbau derselben ermöglicht
wird, ferner, daß die Anwendung besonderer Ein- und Ausrückvorrichtungen oder Kupplungen zwischen dem Aufziehrad
und den Federwerken in Wegfall kommt, außerdem, daß die Anzahl der Räder auf die
geringste mögliche Anzahl beschränkt ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Federkraftmaschine veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Federwerk.
Fig. 2 veranschaulicht eine Innenansicht desselben mit Schnitten nach den Linien A-A,
B-B und C-C der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 1.
Das Federwerk ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, dessen Deckel ia durch Stehbolzen
ic mit dem Boden verbunden ist. Die Befestigung des Federwerkes an der anzutreibenden
Vorrichtung erfolgt durch die Schrauben ib. Die Stehbolzen ic gehen
durch eine Zwischenplatte 2, die durch Hülsen id in einem bestimmten Abstande von
dem Deckel ia gehalten werden. Das Zusammenhalten
der Teile des Gehäuses 1 geschieht durch Anziehen der Muttern ie.
3 ist eine weitere Gestellplatte, welche mit der Platte 2 durch Zapfen 4 fest vereinigt
ist. Auf diesen Zapfen 4 sind Zahnräder 5 mit langen Naben $a lose drehbar; auf abgesetzte
Teile der Naben 5a sind Zahnräder 6 lose drehbar aufgesteckt, welche um Zapfen Ja
ausschwingbare Sperrklinken 7 tragen, die durch Federn 7* gegen Schaltzahnräder 8 gedrückt
werden. 9 sind Spiralfedern, welche an die Naben 5a mit ihren inneren Enden,
an Zapfen ga mit ihren äußeren Enden angehängt sind. Auf die Hauptspindel 10 ist
lose drehbar ein Rad 11 aufgesteckt, welches mit einer äußeren Zahnung 12 und einer
inneren Zahnung na versehen ist. Mit
letzterer sind die Zahnräder 6 in Eingriff, während mit der äußeren Zahnung 12 ein
kleines Zahnrad 15 in Eingriff steht, welches auf einer Spindel 13 festgekeilt ist und ein
Ganzes mit einem Rillenrad 15" bildet. Die
Spindel 13 ist in einer Büchse 14 lose dreh-
bar gelagert, welche mittels Schrauben 14"
an der Gestellplatte 2 befestigt ist. Auf dem über die Platte 2 überstehenden Teil der
Spindel 13 ist ein Zahnrad 16 befestigt, das in ein anderes kleineres, 17, eingreift, welches
lose drehbar auf der Hauptspindel 10 sitzt und mit seiner Nabe lose in der Deckplatte
ia ruht. Die Nabe 18 des Rades 17
ist an ihrem abgesetzten, über die Deckplatte i"
ίο reichenden Teil fest mit dem Rillenrad 19
verbunden.
Mit einer langen Nabe 20 ist ein Sperrrad 21 auf die Spindel 10 lose drehbar aufgesteckt,
und zwar derart, daß ein Teil der Nabe 20 in ein Loch der Gestellplatte 3 lose drehbar eingreift, während eine Ansatzfläche
an der Nabe 20 sich gegen die Gestellplatte 2 anlegt. Mit der Nabe 20 ist ein Zahnrad 22
fest verbunden, welches sich mit seiner einen Nabenendfläche gegen die Platte 2 anlegt
und so die Verschiebbarkeit der Nabe 20 bezw. des Schaltzahnrades 21 im Sinne der
Länge der Spindel 10 verhindert. Dieses Zahnrad 22 greift in die auf den Zapfen 4
angeordneten Zahnräder 5 ein und bewirkt die gleichzeitige Entspannung der sämtlichen
Federn 9, wenn es in Umdrehung versetzt wird. Dies erfolgt dadurch, daß ein Klinkenhebel
23, welcher durch einen Schlitz des Gehäuses i, i" hindurchragt, hin- und herbewegt
wird. Es wird dabei durch eine mit dem Hebel 23 verbundene, federbeeinflußte Schaltklinke 23* schrittweise die Umdrehung
des Rades 21 und mithin auch der Federwerkaufziehräder bewirkt.
Ist die Aufwindung der Federn 9 vollendet, so wird dem Kraftabgaberad 19 die
durch die Entspannung der Spiralfedern 9 erzeugte Bewegung in folgender Weise mitgeteilt:
Indem sich bei der Federentspannung die Räder 5 bezw. deren Naben 5a in entgegengesetzter
Richtung zu der Drehung beim Aufziehen, " d. h. in Richtung der Pfeile, umdrehen,
werden auch die fest mit $a verbundenen
Sperrzahnräder 8 in Richtung der Pfeile umgedreht, derart, daß durch die Schaltklinke
7 bei dieser Rotationsrichtung eine feste Verbindung zwischen den Zahnrädern 6 und den durch die Federn 9 rückwärts gedrehten
Nabenteilen 5a geschaffen wird. Die so den Rädern 6 mitgeteilte Antriebsbewegung
überträgt sich auf das große Zahnrad II durch den Eingriff der Räder 6 in die Innenzahnung
ii". Das lose auf der Spindel 10
umlaufende Rad ir dreht die Spindel 13 um,
indem es mit dem kleinen Zahnrad 15 kämmt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Federmotor mit mehreren, konzentrisch um eine Spindel angeordneten Federwerken , dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federwerke zwischen einem gemeinsamen Auf zieh rade (22) und einem gemeinsamen Triebrade (11) eingeschlossen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE148997C true DE148997C (de) |
Family
ID=416039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT148997D Active DE148997C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE148997C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE40139E1 (en) | 1982-07-30 | 2008-03-04 | Renesas Technology Corp. | Wafer having chamfered bend portions in the joint regions between the contour of the cut-away portion of the wafer |
-
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- DE DENDAT148997D patent/DE148997C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE40139E1 (en) | 1982-07-30 | 2008-03-04 | Renesas Technology Corp. | Wafer having chamfered bend portions in the joint regions between the contour of the cut-away portion of the wafer |
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