DE1962835A1 - Photographischer Filmpack - Google Patents
Photographischer FilmpackInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/32—Locating plates or cut films
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Description
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 München 2, 15· Dezember I969
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA. Oase
Photographischer Filmpack
Die Erfindung betrifft einen photographischen Filmpack, bestehend aus einem Behälter und mehreren darin gestapelten Filmverbänden,
die nacheinander innerhalb des Behälters belichtet und nach der Belichtung aus diesem weggezogen werden. Der Behälter ist mit
einem Schlitz an einem Ende versehen, durch den die Filmverbände hindurchtreten können,und eine Vorderwand des Behälters
besitzt einen lichtdurchlässigen Abschnitt. Die Filmverbände sind innerhalb des Behälters so gestapelt, daß das Vorderende
jeden Filmverbandes in der Nähe einer Stirnwandung angeordnet ist und der vorderste Filmverband mit seiner lichtempfindlichen
Oberfläche in Richtung auf die Vorderwand hinweist und durch den lichtdurchlässigen Abschnitt belichtbar ist, wobei das
Vorderende des obersten Filmverbandes auf den Wegzugsschlitz ausgerichtet ist. Innerhalb des Behälters sind Träger vorgesehen,
um den am weitesten von dem lichtdurchlässigen Abschnitt entfernt liegenden Filmverband abzustützen und um die Filmverbände
nach dem lichtdurchlässigen Abschnitt hin zu drücken. Bevor der Filmpack in eine Kamera eingelegt wird, muß der
lichtdurchlässige Abschnitt der Vorderwand abgedeckt werden, um zu verhindern, daß der oberste Filmverband einer Belichtung
durch aktinisches Licht ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Filmpack
der obenbeschriebenen Bauart einen Behälter zu schaffen, der
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eine billige und wirksame Lichtschutzabdeckung für den innerhalb des Behälters befindlichen Film aufweist, so daß eine
Belichtung der Filmverbände beim Einlegen vermieden wird.
Die Erfindung geht aus von einem Filmpack, bestellend aus einem Behälter, dessen Vorderwand einen lichtdurchlässigen Abschnitt
aufweist und in einer Stirnwand einen Schlitz besitzt, wobei mehrere Filmverbände in diesem Behälter gestapelt sind. Gemäß
der Erfindung ist hierbei eine Lichtabschirmung zur Verhinderung der Belichtung des oberstshen Filmverbandes vorgesehen, der
Mittel zugeordnet sind, die das Wegziehen der Abschirmung aus dem Behälter über den Wegzugsschlitz erleichtern.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht
eines Filmpacks nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des
Filmpacks nach Fig.l, wobei die Stirnwand in Schließstellung
dargestellt ist,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird auf die Fig.l und 2 der Zeichnung bezuggenommen.
Hier ist ein Filmpack 10 in der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Dieser Filmpack 10 weist einen Behälter 12
aus geeignetem lichtundurchlässigem Material auf, der eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16, Seitenwände 18,20 und Stirnwände
22,24 besitzt. Die Vorderwand 14 weist einen lichtdurchlässigen
Abschnitt oder eine Belichtungsöffnung 26 und einen Längsschlitz 28 auf, in den Filmtransportmittel eingreifen,
die den Filmverband aus dem Behälter 12 vorschieben. Die Stirnwand 22, die in Fig.l in einer Stellung dargestellt ist, in der
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sie fast 90° gegenüber den Enden der Wände 18,20 abgefaltet
land hiermit versiegelt ist, ist an der Rückwand 16 durch ein
Gelenk befestigt, das aus mehreren Abschnitten j50 besteht, die durch Schlitze 32 unterbrochen sind und diese Schlitze werden
abgedichtet, nachdem die Wand in die aus Fig.2 ersichtliche Stellung überführt wurde. In der Faltstellung paßt die Stirnwand
22 in einen zurückspringenden Abschnitt J54 in den Enden
der Seitenwände 18,20 und ein Rand 26 der Wand 22 wirkt mit einem Ende der Vorderwand 14 zusammen, um einen Wegzugsschlitz
37 zu definieren, durch den ein Filmverband nach der Belichtung herausgezogen werden kann. Die Stirnwand 22 weist weiterhin
als integralen Bestandteil einen Fortsatz 58 auf, der sich von
dem Rand 3>6 teilweise über den Wegzugsschlitz 37 erstreckt, um
zu verhindern, daß jeweils mehr als ein Filmverband durch den Wegzugsschlitz weggezogen wird. Der Fortsatz 38 ist mit einem
Schlitz 40 auf beiden Seiten versehen, um die Elastizität zu erhöhen.
In dem Behälter 12 befinden sich mehrere Filmverbände 42, von denen in Fig.l nur zwei Stück dargestellt sind. Diese Filmverbände
können von der Bauart sein, wie sie in den deutschen Patentanmeldungen P 16 22 897.O und P l6 22895.8 der Anmelderin
beschrieben sind. So kann jeder der Filmverbände sämtliche Materialien enthalten, die zur Erzeugung eines positiven photographischen
Abzugs erforderlich sind, nämlich: ein lichtempfindliches Element, ein BiIdaufnähmeelement, das transparent
ausgebildet und dem lichtempfindlichen Element gegenüber angeordnet ist, einen aufreißbaren Behälter 44 mit Behandlungsflüssigkeit, der am Vorderende des lichtempfindlichen und
Bildaufnahmeelementes befestigt ist und seinen Flüssigkeitsinhalt zwischen den Elementen ausbreitet, wenn ein Kompressivdruck
auf den Behälter 44 ausgeübt wird. Jeder Filmverband kann dadurch behandelt werden, daß der Filmverband mit dem Behälter
44 vornliegend zwischen zwei Quetschwalzen hindurchgeführt wird, die den Flüssigkeitsinhalt des Behälters 44 aus diesem ausquet-
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sehen und zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem
Bildaufnahmeelement ausbreiten und gleichmäßig nach dem
Hinterrand verteilen. Jeder Filmverband ist in der Nähe eines Seitenrandes mit mehreren, nichtdargestellten öffnungen versehen,
von denen einige auf den Schlitz 28 ausgerichtet sind und dazu dienen, mit Mitteln der Kamera zusammenzuwirken, die
den Pilmverband aus dem Behälter 12 über den Wegzugsschlitz 37 vorschieben. Die Dicke jedes Pilmverbandes ändert sich
von dem Vorderrand nach dem Hinterrand, d.h. vom Behälter 44 aus nach dem Hinterrandabschnitt. Das Vorderende des Pilmverbandes
besitzt die maximale Dicke wegen des Behälters 44. Das hintere Ende besitzt eine mittlere Dicke, weil Flüssigkeitsfallen
45 an dieser Stelle vorgesehen sind, die überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufnehmen. Außerdem ist ein
dazwischenliegender Abschnitt vorgesehen, der die Belichtungsfläche enthält und eine minimale Dicke besitzt. Demgemäß besitzt
jenes Ende des Behälters 12, das die Wegzugsöffnung 37 enthält, eine größere Dicke oder Tiefe als das gegenüberliegende
Ende des Behälters, d.h. der Behälter ist verjüngt ausgebildet, wobei die Wände I4,l6 nach der Wand 24 hin konvergieren.
Zwischen dem vordersten Filmverband 42 (dem obersten Filmverband gemäß Fig.2) und der Vorderwand 14 befindet sich eine
lichtundurchlässige Sicherheitsabdeckung, die aus einem ersten Abschnitt relativ starren Materials 48 besteht, der etwa
gleich groß ist wie die Wandung 14, und einem zweiten Abschnitt 50 aus geeignetem lichtundurchlässigem flexiblem Material, z.B.
Polyäthylen. Der Abschnitt 48 ist mit mehreren öffnungn46 ausgestattet,
in die Mittel eingreifen können, um die Sicherheitsabdeckung
durch den Schlitz 37 herauszuschieben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig.l und 2 ist der flexible Abschnitt
50 durch geeignete Mittel, z.B. durch Verklebung,am Abschnitt
48 an einem Punkt befestigt, der am Rand 51 beginnt und sich
nach vorn (gemäß Fig.2 nach links) fortsetzt. Der Abschnitt
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erstreckt sich über den Schlitz 26, die öffnungen 46 und den
Wegzugsschlitz y(t um den Zutritt aktinischen Lichtes zu
verhindern. Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird derjenige Teil
des Abschnitts 50, der in der Nähe der Stirnwand 22 liegt, gegen die Wand 22 durch die Vorderrandabschnitte der Filmverbände
gehalten.
Zwischen der Wand 16 und dem Filmverband, der der Wand 16 anliegt, befindet sich ein Träger in Gestalt eines plattenartigen
Körpers 52, der die FilmverbSnde in ihre Belichtungsstellung in der Nähe der Vorderwand 14 drückt. Der Träger 52,
der aus irgendeinem geeigneten elastischen Material, z.B. Federstahl, besteht, besitzt einen rechteckigen Rahmen, der
ein allgemein H-förmig ausgebildetes Stanzteil umgibt, das
aus einem Steg 62 und von diesem ausgehenden ersten und zweiten Armpaaren 64,66 in Gestalt von Blattfedern besteht,
die von diesem ausgehen. Der Steg 62 besitzt vertiefte Abschnitte in der Nähe seiner Enden,um den Steg in eine Ebene
zu verlegen, die von jener Ebene distanziert liegt, welche den rechteckigen Rahmen umfaßt, damit gewährleistet wird,
daß kein Abschnitt des Trägers 52 in Berührung mit dem Mittelabschnitt
eines Filmverbandes gelangt.
Die Mittel, durch die die Filmverbände in ihre Belichtungsstellung
gedrückt werden, bestehen aus einer Druckplatte und Vorspannmitteln,
z.B. Federn, die auch in der Kamera angeordnet sein könnten und durch Löcher in der Rückwand 16 des Behälters
greifen könnten, um die Filmverbände auf die Wand 14 hin zu drücken.
Nachdem der Filmpack 12 in eine Kamera eingelegt ist, werden
die Mittel zur Bewegung der Sicherheitsabdeckung betätigt, um diese durch den Wegzugsschlitz 37 in den Einlauf eines Quetschwalzenpaares
vorzuschieben (in Fig.2 strichliert dargestellt), die innerhalb der Kamera gelagert sind. Wenn sich der Abschnitt
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.48 nach links (gemäß Fig.2 betrachtet) bewegt, führt er
mit sich den flexiblen Abschnitt 50, der infolge seiner
Flexibilität leicht durch die öffnung 37 bewegt werden kann.
Da das Vorderende des Abschnitts 48 bei seinem Durchtritt durch die öffnung 37 nach dem Quetschwalzenpaar nicht unterstützt
ist, muß seine Steifheit groß genug sein, um zu gewährleisten, daß der Abschnitt in den Einlauf der Quetschwalzen
gelangt.
zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig.l
und 2, wobei ein flexibler Abschnitt in Eingriff mit dem Behälter 12 gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist
ein Ende des Abschnitts 50 an der äußeren Oberfläche der
fe Stirnwand 22 befestigt und das andere Ende wird gegen die Vorderwand 14 durch den Abschnitt 48 und die Filmverbände
gehalten, die unter der Vorspannung der Feder 52 stehen.
Stattdessen könnte eines der Enden des Abschnitts 50 auch an der inneren Oberfläche der Stirnwand 22, wie aus Fig.4
ersichtlich, befestigt sein. Bei den Ausführungsformen gemäß
Fig.3 und 4 wird ein genügender Raum zwischen der öffnung
und den Quetschwalzen der Kamera belassen, um eine Abtrennung des Abschnitts 50 von dem Teil 48 zu gewährleisten, bevor
dieser Teil 48 in den Einlauf der Quetschwalzen eintritt.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung einen einfachen und billigen Filmpack mit einem Behälter schafft,
" dessen Vorderwand einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist und ein Wegzugsschlitz an einem Ende des Behälters
vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist zur Verhinderung des Lichtdurchtritts durch den lichtdurchlässigen Abschnitt
beim Einlegen die Schutzabdeckung vorgesehen, die eine vorzeitige Belichtung der Verbände innerhalb des Filmverbandes
verhindert.
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Claims (8)
1. Photographischer Filmpack mit einem Behälter, dessen Stirnwand an wenigstens einer Seite einen Wegzugsschlitz definiert,
der die Filmverbände einzeln hindurchtreten läßt und dessen Vorderwand einen lichtdurchlässigen Abschnitt besitzt, und
mit Mitteln, durch die Filmverbände gegen die Vorderwand in ihre Belichtungsstellung gedrückt werden, in der sie
dem lichtdurchlässigen Abschnitt anliegen, dadurch gekennzeichnet , daß erste Abdeckmittel (48), die den Durchtritt aktinischen
Lichtes durch den lichtdurchlässigen Abschnitt der Vorderwand verhindern, zwischen dem obersten Filmverband und der
Vorderwand (14) angeordnet und so dimensioniert sind, daß sie durch den Wegzugsschlitz (37) entfernt werden können,
und daß zweite Abdeckmittel (50), die den Zutritt von aktinischem Licht durch die Wegzugsöffnung (37) verhindern, über
der Wegzugsöffnung (37) liegen und ein Ende besitzen, das an den ersten Lichtabdeckmitteln (4b) befestigt ist, wobei
das andere Ende gegen die Stirnwand (22) anliegt.
2. Photographischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die ersten Lichtabdeckmittel (48) relativ steif sind und daß die zweiten Lichtabdeckmittel (50) verhältnismäßig flexibel
sind.
3· Photographischer Filmpack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die ersten Lichtabdeckmittel (48) einen Vorderrand aufweisen, der in der N'4he des Wegzugsschlitzes (37) liegt,
und daß die zweiten Abdeckmittel (50) von diesem Vorderrand über den Wegzugsschlitz (37) verlaufen.?
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4. Photographischer Filmpack nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Lichtabdeckmittel aus einem Abschnitt bestehen,
der am Vorderrandabschnitt der ersten Lichtabdeckmittel (48) festgelegt/ist.
5. Photographischer Filmpack nach Anspruch J>3
dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende der zweiten Lichtabdeckmittel (50) an der Stirnwand (22) festgelegt ist und daß das eine
Ende durch die ersten Lichtabdeckmittel (48) gegen die Vorderwand gedrückt wird (Fig.3 und 4).
6. Photographischer Filmpack nach Anspruch 3*
dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Filmverbände einen Vorderrand aufweist, der
in der Nähe der Stirnwand (22) liegt,und daß das andere Ende der zweiten Lichtabdeckmittel (50) gegen die Stirnwand
(22) durch die Vorderrandabschnitte der Filmverbände gehalten wird, und daß das eine Ende an den ersten Lichtabdeckmitteln(48)
festgelegt ist.
7· Photographischer Filmpack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vorderwand (14) einen Schlitz (28) aufweist, durch den Filmgreifer in den Filmpack eingreifen können, und daß
die ersten Lichtabdeckmittel (48) Abschnitte(46) aufweisen, die mit den Filmgreifern zusammenwirken, um diese ersten
Lichtabdeckmittel (48) durch den Wegzugsschlitz (37) vorzuschieben.
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8. Photographischer Filmpack nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (46) aus wenigstens einem Loch bestehen,
und daß das eine Ende der zweiten Lichtabdeckmittel (50) in dem Abschnitt über den Löchern gehalten wird, um den Zutritt
von Licht zu verhindern.
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