DE1910065A1 - Kamera zum Belichten und Entwickeln von Filmpacks mit je einem Filmstueck - Google Patents

Kamera zum Belichten und Entwickeln von Filmpacks mit je einem Filmstueck

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DE1910065A1
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film
chamber
exposure
developing
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DE19691910065
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Harvey Donald Malcolm
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Stuttgart, 24.Februar 1969
DR.-IMG. WCLr?, υ. Γ, \RTEl-S, 75/8
DR. ΒΓ.λϊίΟΠΟ, D?..O M ΰ. Μ 2 LD
7 5TUTTGA-T-H, L/J-IGS CTR.\S3S 51 -
Reg. -Nr. 121 807
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von-Amerika
Kamera zum Belichten und Entwickeln von Pilmpacks mit je
einem Filmstück
Zusatz zu Patent (Patentanm. P 18 Ol 322.4)
Die Erfindung betrifft eine Kamera zum Belichten und Entwickeln von Filmpacks mit je einem Filmstück5 neben dem zumindest ein aufreißbarer Behälter, der eine Behandlungslösung enthält, vorgesehen ist, in der neben einer Belichtungskammer eine Vorratskammer angeordnet ist, die mehrere unbelichtete Filmpacks aufzunehmen vermag und die mit der Belichtungskammer über einen Durchlaß verbunden ist, durch den die Filmpacks aus der Vorratskammer in die Belichtungskammer überführbar sind, und die eine hin- und herbewegbare Vorrichtung zum Verschieben eines der Filmpacks von der Vorratskammer in die Belichtungskammer sowie eine Preßvorrichtung aufweist, mittels deren nach dem Belichten durch Druck auf den Behälter
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dieser geöffnet und sein Inhalt über das Filmstüek verteilt wird, nach dem Hauptpatent.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Kamera nach dem Hauptpatent weiter auszubilden und. insbesondere eine Kamera zu schaffen, bei der je nach Wunsch oder Bedarf der letzte belichtete und entwickelte Filmpack entnommen werden kann, ohne die Kamera wieder aufzuladen oder die wieder aufgeladen werden kann, während sich ein unbelichteten und/oder entwickelter Filmpack in der Kamera befindet.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Entwicklungskammer, ein diese mit der Belichtungskammer verbindender zweiter Durchlaß und eine zweite hin- und herbewegbare Vorrichtung vorgesehen sind, die zum Verschieben des in der Beliehtungskammer belichteten Filmpacks durch den zweiten Durchlaß in die Entwicklungskammer dient, in der die Preßvorrichtung angeordnet ist. Dadurch wird eine kompakte Kamera geschaffen, bei der gleichzeitig ein Filmpack in die Belichtungskammer . und ein belichteter Filmpack aus der Belichtungskammer in die Entwicklungskammer transportiert werden. Beim Einführen in die Entwicklungskammer wird gleichzeitig der Behälter des Filmpacks durch die Preßvorrichtung aufgebrochen, so daß dann das Filmstück des Filmpacks entwickelt wird. Das Aufbrechen des Behälters erfolgt hierbei in einer durch die US-Patentschrift 3 352 6Jh bekannten Weise. Nach dem Verstreichen einer-geeigneten Zeitspanne kann dann eine Tür in der Entwicklungskammer geöffnet und der entwickelte Filmpack herausgenommen werden. Hierbei ergibt sieh der Vorteil, daß während ein Filmpack in der Entwicklungskammer entwikkelt wird, ein nächster Filmpack in der Beliehtungskarroaer belichtet werden kann. Auch kann3 wenn der letzte Filmpack sich in der Belichtungskammer befindet, die Vorratskammer
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mit neuen unbelichteten Filmpacks wieder aufgeladen werden, falls dies erwünscht ist. Nach dem Belichten des letzten Filmpacks kann aber dieser auch in die Entwicklungskammer transportiert und nach dem Entwickeln dieser entnommen werden.
In der folgenden Beschreibung wird mit der Bezeichnung Filmpack ein Filmpack mit unbelichteten^ belichtetem oder entwickeltem FiliHstück bezeichnet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines ~in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Kamera nach der Erfindung mit einem Filmpack in der Belichtungskammer;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. I5 der eine Schiebevorrichtung zum Transportieren der Filmpacks in der Kamera darstellt;
Fig.-3 einen vereinfachten Längsschnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2, der weitere Einzelheiten der Schiebevorrichtung darstellt;
Fig. 4 einen vereinfachten, der Fig. 1 entsprechenden Teillängsschnitt, der einen Filmpack beim Transport von der Belichtungs-
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kammer in die Entwicklungskammer und einen anderen Filmpack beim Transport von der Vorratskammer in die Belichtungskammer darstellt;
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt, der einen Filmpack in der Entwicklungskammer und den anderen Filmpack in der Belichtungskammer darstellt;
Fig. 6 einen der Fig. 4 und 5 ähnlichen Schnitt, der den einen Filmpack in der Entwicklungsstellung in der Entwicklungskammer und den anderen Filmpack in der Belichtungsstellung in der Belichtungskammer darstellt, wobei die Türe der Entwicklungskammer mit Strichlinien teilweise geöffnet dargestellt ist.
In einer Kamera C nach der Erfindung kann ein Filmpack T unmittelbar nach der Belichtung entwickelt werden. Die Kamera C weist eine Vorratskammer 10 auf (Fig. 1), die benachbart einer Belichtungskammer 11 angeordnet ist. Die Vorratskammer 10 weist eine Tür 12 auf, um mehrere Filmpacks T aufzunehmen, die durch eine Feder 13, die auf eine Platte I1J wirkt, gegen die Rückseite der Vorratskammer 10 gedrückt werden. Die Filmpacks T können auch in einem geeigneten Behälter oder ähnlichem gehalten werden, um sie in die Kamera C einzubringen.
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Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, weist jeder Filmpack T einen Rahmen 15 mit ebenen Grundflächen sowie eine zentrale Rahmenöffnung 16 auf, über die sich ein Filmstück 17 erstreckt. Ein aufbrechbarer Behälter 18, der eine nichtviskose Entwicklungsflüssigkeit 19 enthält, ist an einer Seite der Rahmenöffnung 16 angeordnet und wird dort an einer der ebenen Grundflächen durch ein abziehbares Deckblatt 20, das sich über den aufbrechbaren Behälter 18 und die Rahmenöffnung 16 erstreckt, gehalten.-Wenn der Behälter 18 aufgebrochen wird, breitet sich die Entwicklungsflüssigkeit 19 über das Filmstück 17 in einem Zwischenraum aus, der zwischen- dem Filmstück 17 und dem Deckblatt 20 gebildet wird. Unter dem Deckblatt 20 befindet sich auf der dem Behälter 18 gegenüberliegenden Seite der Rahmenöffnung 16 ein Absorptionsmittel 21, das die nicht benötigte Entwicklungsflüssigkeit 19 aufsaugt.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, werden die Filmpacks T in der Kamera C durch eine Transporteinrichtung S, die zwei hin- und herbewegbare Vorrichtungen aufweist, transportiert, von denen die eine einen Mitnehmer 22 zum Transportieren der Filmpacks T von der Vorratskammer 10 in die Belichtungskammer 11 und die andere einen Mitnehmer 23 zum Transportieren der Filmpacks T von der Belichtungskammer in die'Entwicklungskammer 24 aufweist, die hinter der Vorratskammer 10 angeordnet ist. Die Mitnehmer 22 und 23 sind an Zahnstangen 25 bzw. 26 befestigt, die untereinander durch ein Ritzel 27 verbunden sind, so wie dies Fig. 3 zeigt. Die Transporteinrichtung S ist mittels eines'Betätigungsgriffes 28 betätigbar, der an der Zahnstange 26 befestigt ist und der in zurückgezogener Stellung von einer Feder 29 gehalten wird (Fig. 3).
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Um einen Filmpack T von der Vorratskammer IO in die Belichtungskammer 11 zu transportieren, wird der Betätigungsgriff 28 nach links gedrückt (Fig. 4), so daß der Mitnehmer 22 den Filmpack T ergreift und ihn durch einen Durchlaß 30 zwischen der Vorratskammer 10 und der Belichtungskammer II schiebt. Der Durchlaß 30 ist normalerweise von einem lichtdichten Verschluß 31 bedeckt. Aus Gründen zweckmäßiger Darstellung zeigt Fig. 1 in- der Belichtungskammer 11 ein belichtetes Filmpack T in Belichtungsstellung. Auf diese Weise können die Bewegungsabläufe der Zahnstangen26 und 2? zusammen erklärt werden.
Wenn ein Filmpack T durch den Durchlaß 30 im die Belichtungskammer 11 geschoben wird (Fig. 4), wird eine Flachfeder 32 in der Belichtungskammer 11 nach oben gedrückt. Gleichzeitig wird der Filmpack T, der sich in der Belichtungskammer 11 befindet, vom Mitnehmer 23 durch einen Durchlaß 33 in die Entwicklungskammer 24 geschoben. Die Weiterführung der Bewegung des Betätigungsgriffes 28 und des Ritzels 27» das die Zahnstangen 25 und 26 miteinander koppelt, hat zttr Folge, daß der in die Belichtungskammer 11 eingeschobene Filmpack T von der Flachfeder 32 hinuntergedrückt wird und in der Belichtungsstellung zwischen der Flachfeder 32 und der Rückwand 34 der Belichtungskammer 11 gehalten wird. Die Feder 32 ist so angeordnet, daß sie an einer Seite des Rahmens 15 angreift und nicht auf das Filmstück 17 drückt. Eine zweite Flachfeder kann so angeordnet sein, daß sie auf die andere Seite des Rahmens 15 drückt. Auch kann die Flachfeder 32 annähernd so breit wie der Rahmen 15 sein, wenn in ihr eine zentrale öffnung vorgesehen ist, durch die das Filmstück 17 belichtet werden kann. Die Rückwand 34 der Beliehtimgskammer 11 weist eine Ausnehmung 35 auf, die den Behälter 18 aufnehmen kann.
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Wenn der Filmpack T durch den Durchlaß 33 transportiert wird, wird der Behälter 18 durch eine Rolle 36 aufgebrochen, die von der Trennwand 37 zwischen der Vorratskammer 10 und der Entwicklungskammer 24 einen Abstand hat, der annähernd so groß ist wie die Dicke des Rahmens 15, so daß das Aufbrechen des Behälters 18 sichergestellt ist.
Wenn der Betätigungsgriff 28 losgelassen wird, kehrt die Transporteinrichtung S unter dem Einfluß der Feder 29 in ihre zurückgezogene Stellung zurück, wobei der Mitnehmer 22'Zwischen dem untersten Filmpack T in der Vorratskammer 10 und der Trennwand 37 in eine Ausnehmung 38 in einer Seitenwand der Kamera C gleitet. Der Mitnehmer 23 gleitet unter dem Filmpack T in der Belichtungskammer in eine Ausnehmung 39 zurück, die sich in einer Seitenwand der Belichtungskammer 11 befindet.
Innerhalb der Entwicklungskammer 24 ist eine Druckplatte 40 angeordnet, die von einer Schraubenfeder 41 gegen das Deckblatt 20 des Filmpacks T gedrückt wird, der sich in der Entwicklungskammer 24 befindet, damit ein hydraulischer Druck auf die Entwicklungsflüssigkeit zwischen dem Deckblatt 20 und dem Filmstück 17 gebracht wird, damit sichergestellt ist, daß die Entwicklungsflüssigkeit über das ganze Filmstück 17 verteilt wird. Die Druckplatte 40 weist einen Wulst42 auf, der auf das Deckblatt 20 zwischen dem Filmstück 17 und dem Absorptionsmittel 21 drückt, so daß die Entwicklungsflüssigkeit nicht schon-Während des Entwicklungsvorganges aufgesogen wird. Um den EntwicklungsVorgang abzuschließen, wird eine Tür 43 geöffnet, so wie dies in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, wobei die Druckplatte 40 vom Filmpack T abgehoben und damit alle nicht benötigte Entwicklungsflüssigkeit vom Absorptionsmittel 21 aufgesogen wird. Danach kann der Filmpack T aus der Kamera C entnommen werden. Das abziehbare
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Deckblatt 20, der Behälter 18 und das Absorptionsmittel 21 können nun vom Filmpack T abgezogen werden, so daß der Filmpack zum Betrachten fertig ist.
Wenn der letzte Filmpack T von der Vorratskammer 10 in die Belichtungskammer 11 transportiert worden ist, kann eine neue Füllung von unbelichteten Filmpacks T in die Vorratskammer eingelegt werden, solange der Verschluß 31» der aus Samt sein kann, zwischen der Vorratskammer 10 und der Belichtungskammer 11 geschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Kamera C zu laden, während ein unbelichteter und/oder entwickelter Filmpack T sich in der Kamera C befindet oder wenn alle Filmpacks T entwickelt worden sind, so daß für den Zeitpunkt des Wiederaufladens ein verhältnismäßig großer Spielraum dem Photographen zur Verfügung steht und dieser sich diesen Zeitpunkt nach Bedarf und Gelegenheit wählen kann.
Die besondere Anordnung der Kammern ergibt eine kompakte, Mcht zu handhabende Kamera.
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Claims (1)

  1. - 9 - .
    Patentansprüche
    Kamera zum Belichten und Entwickeln von Filmpacks mit je einem Filmstück, neben dem zumindest ein aufreißbarer Behälter, der eine Behandlungslösung enthält, vorgesehen ist, in der neben einer Belichtungskammer eine Vorratskammer angeordnet ist, die mehrere unbelichtete Filmpacks aufzunehmen vermag und die mit der Belichtungskammer über einen Durchlaß verbunden ist, durch den die Filmpacks aus der Vorratskammer in die Beiichtungskammer überführbar sind, und die eine hin- und~herbewegbare Vorrichtung zum Verschieben eines der Filmpacks von der Vorratskammer in die Belichtungskammer sowie eine Preßvorrichtung aufweist, mittels deren nach dem Belichten durch Druck auf den Behälter dieser geöffnet und sein Inhalt über das Filmstück verteilt
    wird, nach Patent (Patentanm. P 18 Ol 322.4),
    dadurch gekennzeichnet·, daß eine Entwicklungskammer (21O, ein diese mit der Belichtungskammer (11) verbindender zweiter Durchlaß (33) und eine zweite hin- und herbewegbare Vorrichtung (26) vorgesehen sind, die zum Verschieben des in der Belichtungskammer· (11) belichteten Filmpacks (T) durch den zweiten Durchlaß (33) in die Entwicklungskammer (24) dient, in der die Preßvorrichtung (36) angeordnet ist.
    2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide hin- und herbewegbaren Vorrichtungen (25 und 26) miteinander gekoppelt sind.
    3) Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Koppeln der beiden hin- und herbewegbaren Vorrichtungen (25 und 26) ein Zahnstangengetriebe (25, 26, 27) vorge-
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    sehen ist und daß die eine (26) dieser Vorrichtungen mit einem Betätigungsgriff (28) versehen ist.
    1I) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (25, 26) der ersten und zweiten hin- und herbewegbaren Vorrichtung je einen Mitnehmer (22 bzw. 23) für das unbelichtete bzw. belichtete Filmpack (T) aufweisen und daß in der Vorratskammer ClO) und in der Belichtungskammer (11) je eine AusnehEtmg (38 bzw. 39) für die Mitnehner (22 bzw. 23) vorgesehen
    sind.
    5) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis M3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Belichtungskammer (11) ein vorzugsweise als mit einem Ende an einer Wand der Belichtungskammer (11) befestigte Flachfeder (32) ausgebildetes federelastisches Glied vorgesehen ist, das den unbelichteten Filmpack (T) in die Belichtungsstellung drückt.
    6) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der Vorratskammer (10) von der sich mit dieser deckenden Entwicklungskammer (24) eine sich zwischen diesen beiden Kammern erstrekkende Trennwand (37) vorgesehen ist, deren der Belichtungskammer zugekehrter Rand die beiden Durchlässe (30 und 33) voneinander trennt.
    7) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Filmpack (T)3 bei dem an der der Emulsionsschicht des Filmstückes (17) zugekehrten Seite eines diesen einfassenden Rahmens (15) ein abziehbares Deckblatt (20) angeordnet ist, das den Behälter (18),einen Zwischenraum zwischen dem Filmstück
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    - li -
    und dem Deckblatt (20) und ein Absorptionsmittel (21) bedeckt, in der Entwicklungskammer (2M) eine Druckplatte (2JO) vorgesehen ist, die an dem Deckblatt (20) des in der Entwicklungskammer (24) befindlichen Filmpackes (T) in einem dem Zwischenraum gegenüberliegenden Bereich für eine gleichmäßige Verteilung der aus dem Behälter (18) von der Preßvorrichtung (36) herausgedrückten Entwicklungsflüssigkeit mit Druck anliegt.
    8) Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, jiaß die Druckplatte (40) einen Wulst (42) aufweist, der am Deckblatt (20) zwischen dem Filmstück (17) und dem Absorptionsmittel (21) so anliegt, daß während des Entwicklungsvorganges die Entwicklungsflüssigkeit vom Absorptionsmittel (21) getrennt wird.
    9) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Rückwand (34) der Belichtungskammer (11) eine Ausnehmung (35) für den Behälter (18) des Filmpackes (T) aufweist.
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    42.
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